Zeitungsanschlussklemme mit Federpressung. Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Leitungsanschlussklemme mit Feder pressung, deren Klemmenkörper mit einem Längsschlitz zum Einlegen der Leiter ver sehen ist.
Die Leitungsanschlussklemme gemäss der Erfindung zeichnet .sich dadurch aus, dass in einer auf den Klemmenkörper aufgeschraub ten Überwurfmutter ein längsbeweglicher Klemmbolzen gelagert ist, welcher in eine Längsbohrung des Klemmenkörpers hinein- ragt und durch eine in die Überwurfmutter eingelegte Feder nach unten gepresst wird.
Diese Ausbildung ermöglicht nicht nur eine Schonung,der eingeklemmten Leitungs- drähte, was insbesondere bei Leitern aus wei chen Metallen, wie Aluminium und derglei chen, zwecks Verhütung einer Deformation oder völligen Abscherung wichtig ist, sondern auch einen dauernd guten Kontakt und er möglicht ferner, ein selbsttätiges Lockern .der Klemme zu verhindern.
Einige Ausführungsbeispiele des Erfin dungsgegenstandes sind in der beiliegenden Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Leitungsanschlussklemme in, senkrechtem Schnitt und Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie A-A in. Fig. 1; Fig. 3 und 4 zeigen eine zweite Ausfüh rungsform in gleicher Darstellung;
Fig. 5 zeigt eine dritte Ausführungsform im Aufriss mit geschnittenem Träger und Fig. 6 den Klemmenkörper mit dem Trä ger in Draufsicht; Fig. 7 zeigt eine vierte Ausführungsform im Aufriss mit Träger im Schnitt.
Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Aus- führungsform ist in einem Träger 1 aus Iso- liermaterial ein Klemmenkörper 2 befestigt, welcher als Schraubenbolzen mit einer Längs bohrung und einem Längsschlitz 2s zur Auf nahme der Leiter L ausgebildet ist.
Auf den Klemmenkörper 2 wird eine Überwurfmutter 3 aufgeschraubt, welche an ihrem Boden einen zentralen Stift 4 hat, über welchen ein in die Längsbohrung des Klemmenkörpers mit Spiel hineinragender, zum Einklemmen -der zu verbindenden Leitungsdrähte dienen- der Klemmbolzen 5 gestülpt ist; der Stift 4 hat am untern Ende eine durch Stauchung vermittels des Bolzens ä erzielte Verdickung, welche in eine erweiterte Ausdrehung 5a des Klemmbolzens 5 hineinragt.
Die Höhe dieser Ausdrehung ist so bemessen, dass beim Stau chen des Stiftes 4 die eingelegte Sattelfeder nicht platt geschlagen wird und den erforder lichen Spielraum zum Durchfedern hat. Über dem Klemmbolzen 5 ist eine Unterlagscheibe 6 eingelegt, auf welche eine am Boden der Überwurfmutter 3 abgestützte Sattelfeder 7 drückt. Der grösseren Deutlichkeit halber ist die Überwurfmutter 3 abgeschraubt darge stellt.
Wird dieselbe nach Einlegen der Lei ter in den Längsschlitz 2s des Klemmenkör- pers auf letzteren aufgeschraubt und fest an gezogen, so wird durch die Sattelfeder 7 der Klemmbolzen 5 federnd auf die Leiter ge presst.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von der erstbeschriebenen nur in bezug auf die Art und Weise der Be festigung des. Klemmbolzens 5' und dessen Ausbildung. Derselbe ist nämlich profiliert ausgebildet mit zwei Längsrippen 5r, welche in den Längsschlitz 2s des Klemmenkörpers 2 hineinragen, so dass sich der Klemmbolzen 5' beim Anziehen der Mutter 3 nicht drehen kann. Zur Befestigung des Klemmbolzens 5' hat der Stift 4 am untern Ende eine Rille, in welche ein federnder Drahtring 8 einge legt ist, der in die Ausdrehung 5a des Bol zens 5' hineinragt und denselben hierdurch festhält.
Abgesehen von der in Wegfall kom menden Unterlagscheibe unter der Sattel feder 7 ist die Ausführung genau gleich wie oben beschrieben. Diese Ausbildung bietet gegenüber der ersten den Vorteil, dass beim Zusammensetzen der Mutter 3 mit dem Klemmbolzen 5' nicht ein heftiger Stauch- schlag ausgeübt werden muss.
Die in Fig. 5 bis 7 dargestellten Aus führungsformen sind insbesondere fü.r das Einklemmen grösserer Seilquerschnitte ge eignet. Bei der Ausführung nach Fig. 5 und 6 ist der Klemmenkörper 2' in einem flachen Träger 1' aus Metall mittels eines eingeschla- genen Stiftes 9 unverdrehbar eingesetzt und hat am untern Ende einen Sechskantkopf 2a, welcher beim Anziehen der ebenfalls sechs kantig gestalteten Überwurfmutter 3' mittels eines Schraubenschlüssels festgehalten wer den kann.
Im übrigen ist die Ausbildung ge nau gleich wie oben beschrieben.
Bei der Variante nach Fig. 7 liegt der Sechskantkopf 2a des Klemmenkörpers 2' an der Oberseite des Trägers 1' und ein am Klemmenkörper sitzender Gewindebolzen 10 geht durch den Träger 1' hindurch, in wel chem er mittels Mutter 11 mit Unterlag- scheibe gehalten ist.
Anstatt einer Sattelfeder könnte auch eine federnde Doppelscheibe bekannter Art oder eine aufgeschnittene, federnde Unterlag scheibe verwendet werden.
Newspaper connector with spring compression. The present invention is a line terminal with spring compression, the terminal body is seen ver with a longitudinal slot for inserting the conductor.
The line connection clamp according to the invention is characterized in that a longitudinally movable clamping bolt is mounted in a union nut screwed onto the clamp body, which protrudes into a longitudinal bore in the clamp body and is pressed down by a spring inserted in the union nut.
This design not only enables the jammed wire wires to be protected, which is particularly important in the case of conductors made of soft metals such as aluminum and the like, in order to prevent deformation or complete shearing, but also a permanent good contact and also enables to prevent the clamp from loosening automatically.
Some exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the accompanying drawings, namely: FIG. 1 shows a first embodiment of a line connecting terminal in vertical section and FIG. 2 shows a cross section along the line A-A in FIG. 1; 3 and 4 show a second Ausfüh approximately form in the same representation;
FIG. 5 shows a third embodiment in elevation with a cut carrier and FIG. 6 shows the clamp body with the carrier in plan view; 7 shows a fourth embodiment in elevation with a carrier in section.
In the embodiment shown in FIGS. 1 and 2, a clamp body 2 is fastened in a carrier 1 made of insulating material and is designed as a screw bolt with a longitudinal bore and a longitudinal slot 2s for receiving the conductors L.
A union nut 3 is screwed onto the clamp body 2, which has a central pin 4 on its bottom, over which a clamp bolt 5 protruding into the longitudinal bore of the clamp body with play and used to clamp the lead wires to be connected is slipped; the pin 4 has at the lower end a thickening achieved by upsetting by means of the bolt a, which protrudes into an enlarged recess 5 a of the clamping bolt 5.
The height of this recess is dimensioned so that when Stau chen the pin 4, the inserted saddle spring is not flattened and has the required room for deflection. A washer 6 is inserted over the clamping bolt 5, on which a saddle spring 7 supported on the base of the union nut 3 presses. For the sake of greater clarity, the union nut 3 is unscrewed Darge presents.
If the latter is screwed onto the latter after the conductor has been inserted into the longitudinal slot 2s of the terminal body and tightened firmly, the saddle spring 7 presses the clamping bolt 5 resiliently onto the conductor.
The embodiment according to FIGS. 3 and 4 differs from the first described only in relation to the way in which the fastening of the clamping bolt 5 'and its training. This is namely profiled with two longitudinal ribs 5r, which protrude into the longitudinal slot 2s of the clamp body 2, so that the clamping bolt 5 'cannot rotate when the nut 3 is tightened. To attach the clamping bolt 5 ', the pin 4 at the lower end has a groove in which a resilient wire ring 8 is inserted, which protrudes into the recess 5a of the Bol zens 5' and thereby holds the same.
Apart from the in omission coming washer under the saddle spring 7, the execution is exactly the same as described above. Compared to the first, this embodiment has the advantage that when the nut 3 is assembled with the clamping bolt 5 ', a violent upsetting blow does not have to be exerted.
The embodiments shown in FIGS. 5 to 7 are particularly suitable for clamping larger cable cross-sections. In the embodiment according to FIGS. 5 and 6, the clamp body 2 'is inserted non-rotatably in a flat metal support 1' by means of a hammered pin 9 and has a hexagonal head 2a at the lower end, which when tightening the also six angular union nut 3 '' held with a wrench who can.
Otherwise, the training is exactly the same as described above.
In the variant according to FIG. 7, the hexagonal head 2a of the clamp body 2 'lies on the upper side of the carrier 1' and a threaded bolt 10 seated on the clamp body passes through the carrier 1 ', in which it is held by means of a nut 11 with a washer .
Instead of a saddle spring, a resilient double disc of a known type or a cut, resilient washer could be used.