CH226060A - Device for electro-inductive heating of workpieces. - Google Patents

Device for electro-inductive heating of workpieces.

Info

Publication number
CH226060A
CH226060A CH226060DA CH226060A CH 226060 A CH226060 A CH 226060A CH 226060D A CH226060D A CH 226060DA CH 226060 A CH226060 A CH 226060A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
workpiece
heating
conductor loop
dependent
spacers
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Aktiengesellsch Edelstahlwerke
Original Assignee
Deutsche Edelstahlwerke Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Edelstahlwerke Ag filed Critical Deutsche Edelstahlwerke Ag
Publication of CH226060A publication Critical patent/CH226060A/en

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/36Coil arrangements
    • H05B6/42Cooling of coils
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/28Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for plain shafts
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
    • Y02P10/25Process efficiency

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)

Description

       

  Vorrichtung zum elektroinduktiven Erhitzen von Werkstücken.    Beim elektroinduktiven Erhitzen von  Werkstücken, sei es zum Zweck, diese nur  oberflächlich oder durchgehend auf be  stimmte Temperatur zu bringen, sind in gro  ssen Zügen gesehen zwei Verfahren möglich  und auch bereits angewendet     worden.    Es  können     nämlich    entweder     Heizeinrichtung     und Werkstück während des Aufheizens  ruhen oder beide können eine     Relativbewe-          gung    in bezug aufeinander ausführen.

   Was  das Verfahren anbelangt, bei welchem eine  Relativbewegung zwischen Werkstück und  Heizeinrichtung stattfindet, so hat sich die  ses dort eingeführt, wo es sich darum han  delte, Werkstücke mit     Abmessungen    zu be  handeln, deren Ausdehnung grösser ist als die  Fläche, die vom Induktor überdeckt werden  kann.

   Das Verfahren, bei welchem das Auf  heizen von der Oberfläche ausgeht, ist ein  kontinuierlich fortschreitendes, das heisst die  Wanderungsgeschwindigkeit der     Heizeinrich-          tung,    bezogen auf die Oberfläche des Werk  stückes, wird so eingestellt, dass jeweils beim    Verlassen eines bestimmten Werkstückab  schnittes dieser auf die gewünschte Tem  peratur gebracht ist und sofern der Zweck des  Aufheizens ein oberflächliches Härten ist, er  folgt     unmittelbar    das Abschrecken.  



  Beim     Erhitzen    zylindrischer Körper oder  anderer Rotationskörper oder auch bei  spielsweise von     Körpern    mit elliptischem  Querschnitt oder dergleichen ist das konti  nuierlich fortschreitende Erhitzen nur dort  benutzt worden, wo es sich darum handelte,  die gesamte Oberfläche eines Werkstückes  oder     Werkstückabschnittes    grosser axialer  Länge zu     behandeln.    Der Induktor ist hier  bei als     Spule    ausgebildet und     umfasst    den  Körper und die     Relativbewegung    zwischen  Werkstück und     Heizeinrichtung    erfolgt in  axialer Richtung.

       ,Im    allgemeinen sind     indessen          zylindrische    oder ähnliche Rotationskörper im  kontinuierlichen Verfahren nicht behandelt  worden, weil es bei diesen, wie     beispielsweise     Wellenzapfen von     Kurbelwellen    oder der  gleichen,     darauf    ankommt, Abschnitte ver-      hältnismässig geringer axialer Länge zu be  handeln. Werkstück und Spule ruhen wäh  rend der Behandlung und die Spule umfasst  den gesamten Umfang der zu bearbeitenden  Stelle ringförmig und besitzt eine Breite, die  der axialen Länge der zu behandelnden  Stelle entspricht.  



  Mit Vorrichtungen dieser Art sind für  den angegebenen Zweck gute Erfolge erzielt  worden und insbesondere, was die Behandlung  der Lagerzapfen von Kurbelwellen oder son  stiger Wellen anbelangt, wurde es von der  Fachwelt als besonderer Vorzug dieses Ver  fahrens begrüsst, dass ein Umlaufen des Werk  stückes nicht erforderlich ist. Auch entfielen  Schwierigkeiten, wie sie sich dann ergeben  können, wenn Werkstücke mit zylindrischen  Teilen, die jedoch zur Hauptsache ausmittig  angeordnet sind, wie     beispielsweise    die Hub  lager einer Kurbelwelle, so eingespannt wer  den müssen, dass nur ein axialer Umlauf in  bezug auf einen Festpunkt stattfindet, wie  dies beispielsweise bei der Flammenerhitzung  von Kurbelwellenlagerzapfen der Fall ist.  



  Das Verfahren,     zylindrische    Körper oder  ähnliche Rotationskörper im ruhenden Ver  fahren mit einer das Werkstück umfassen  den Spule elektroinduktiv zu erhitzen, hat  sich daher in weitestgehendem Masse in die  Praxis eingeführt. Indes besitzt dieses Ver  fahren Nachteile, und zwar sowohl elektri  scher als auch metallurgischer Art. Die elek  trischen Nachteile sind     beispielsweise    darin  gelegen, dass die zu verwendenden Spulen im  allgemeinen aufklappbar gemacht werden  müssen, um das Werkstück     in    die     Heizein-          richtung    einbringen zu können. Die Kontakt  stellen verschleissen und geben zu Störungen  Veranlassung, .die sich auch in einem un  gleichmässigen Aufheizen auswirken können.

    Für jede Werkstückabmessung muss eine ge  sonderte Spule     vorrätig    gehalten werden. Ins  besondere bei grossen Durchmessern der  Werkstücke müssen grosse Spulen verwendet  werden, für die eine hohe Leistung erforder  lich ist, die entweder überhaupt nicht oder  nur unter grossen Schwierigkeiten zur Ver  fügung gestellt werden kann. Sofern der    Zweck des Aufheizens die Erzeugung einer  oberflächlichen Härteschicht ist, ergeben sich  häufig Schwierigkeiten dadurch, dass sich  die Stromfäden in der Nähe der Mitte der  Spulenbreite zusammendrängen und infolge  dessen an dieser Stelle des Werkstückes eine  grosse Erhitzungstiefe und damit eine grosse  Einhärtung hervorrufen, während in der  Nähe der Ränder der Spule die     Eindringtiefe     der Erhitzung zu wünschen übrig lässt.

   Wenn  sich ausserdem an die zu behandelnde Stelle  Hohlkehlen anschliessen, so gelingt es häufig  nur unter Anwendung zusätzlicher Mittel, die  Ströme zu zwingen, auch in diesen Hohl  kehlen zu fliessen und dort eine     Heizwirkung     hervorzurufen. Diese Erscheinung ist die  Folge davon, dass die induzierten Ströme  parallel zum     Werkstückumfang    verlaufen.  Dieser Stromverlauf ist auch dafür verant  wortlich zu machen, dass beispielsweise au  den Rändern schrägverlaufender Öllöcher  Überhitzungen und damit Verbrennungen des  Werkstoffes eintreten.

   Des weiteren entste  hen gewisse Schwierigkeiten dadurch, dass  beispielsweise bei Kurbelwellen sich an die  zu behandelnden Stellen ausmittige Werk  stoffanhäufungen in     Form    von Kurbelwan  gen,     Exzenterscheiben    oder dergleichen an  schliessen. Diese exzentrischen Teile stören  den Verlauf der     induzierten    Ströme, so dass  Ungleichmässigkeiten in der Erhitzung ein  treten. Um diese auszuschalten, ist schon vor  geschlagen worden. Ausgleichstücke auf die  Wangen     bezw.    Arme aufzusetzen: dies be  deutet eine umständlichere Handhabung, ohne  dass eine in jeder Beziehung wirksame Besei  tigung der     Schwierigkeiten    möglich war.  



  Auch gewisse     Unbequemlichkeiten    muss  ten in auf genommen werden, so insbeson  dere die Tatsache, dass die umschliessende  Spule eine Beobachtung der erzielten Tem  peraturhöhe nicht gestattet. Störungen in  der elektrischen Anlage, die ein mangelhaftes  Aufheizen zur Folge haben, werden daher  erst erkannt, wenn das fertige Werkstück der  Prüfung unterworfen wird.  



  Es hat sich nun gezeigt, dass beim Er  hitzen von Werkstücken, zum Beispiel in      Form von     Rotationskörpern,    diese Schwierig  keiten vermieden werden können, wenn vom  ruhenden Verfahren mit einer das Werkstück  umfassenden Spule abgegangen und statt  dessen eine     Leiterschleife    verwendet wird,  die in Umfangsrichtung gesehen höchstens die  Hälfte der     Mantelfläche    überdeckt     und    das  Werkstück während des Erhitzens mehrmals  um seine Achse     umläuft.        Erfindungsgemäss     wird daher     eine    Leiterschleife vorgeschlagen,  die nachgiebig mit Abstand gegen die Ober  fläche des Werkstückes angedrückt wird.

   Die  Leiterschleife überdeckt höchstens die Hälfte  der     Mantelfläche.    Das     Werkstück    läuft wäh  rend des Erhitzens mehrmals um seine Achse  um, und zwar so lange, bis die erwünschte  Temperatur erzielt ist.  



  Im nachfolgenden wird an Hand der bei  gefügten Zeichnung, die Ausführungsbei  spiele einer     Vorrichtung    gemäss der Erfin  dung darstellt, die Erfindung näher erläu  tert, in Einzelheiten ergänzt und die     Vorteile     aufgezeigt, die mit einer solchen Vorrichtung  gegenüber den bekannten Massnahmen zu er  zielen sind.  



  In den Fig. 1 und 2 ist eine Ausbildungs  form der Erfindung dargestellt, wobei Fig. 2  einen senkrechten Schnitt durch die     Heiz-          vorrichtung    und gleichzeitig durch das Werk  stück darstellt. Das Werkstück ist im Bei  spiel der Lagerzapfen einer Kurbelwelle, an  den sich exzentrische Wangen anschliessen.  Fig. 1 stellt einen Schnitt längs der Linie  A -B (Fix. 2) in Pfeilrichtung gesehen dar.  Der Lagerzapfen 1, der seitlich von den un  symmetrischen     Wangen    2 begrenzt wird, soll  auf seiner ganzen Länge oberflächlich er  wärmt und durch Abschrecken gehärtet wer  den.

   Hierzu ist     eine    Leiterschleife 3 vor  gesehen, die aus flachem Kupferrohr ge  bogen     ist.    Der Strom wird durch die Zu  leitungen 4 zugeführt, die bei 5 gegenein  ander isoliert sind. Die Zuführungen diener  gleiehzeitig zur Zuführung des Kühlmittels,  das bei 4a abgeleitet     wird.     



  Die Leiterschleife 3 ist in einen Kasten  6 aus flüssigkeitsfestem Isolierwerkstoff ein  gelassen und     wird    von diesem getragen. Der    gasten besitzt eine Zuleitung 9 für die Ab  schreckflüssigkeit, die durch das siebartig  durchlöcherte Teil 7 auf die Werkstückober  fläche austreten kann. Der gasten 6 ist mit  Abstandhaltern 8 versehen, die dafür sorgen,  dass     ein.    Abstand     zwischen    Leiterschleife und  Werkstückoberfläche aufrecht erhalten bleibt.  Sie haben     im    Beispiel die Form von Rollen;  sie     können    aber auch als Kugeln, Gleitschie  nen oder dergleichen ausgebildet sein.

   Die       Heizeinrichtung    wird mit den Abstandhal  tern an die Werkstückoberfläche angedrückt,       und    zwar     entweder    unter Vermittlung von  Federn, die der Einfachheit halber nicht dar  gestellt     sind    oder hydraulisch, wie dies im  Zusammenhang mit der noch zu beschreiben  den     Fig.    3 vorgesehen ist.  



  Die     Wirkungsweise    ist folgende: Gleich  zeitig mit dem     Einschalten    des Erregerstro  mes für die Leiterschleife 3 wird der Zapfen  1 in Umdrehung versetzt und läuft so lange  um, bis die     gewünschte    Temperatur erreicht  ist. Die Erreichung der     gewünschten    Tem  peraturhöhe kann, da der grösste Teil des  Zapfens     ereiliegt,    beobachtet werden. Es       kann    aber auch mit Hilfe eines optischen     Pyro-          meters    die erreichte     Temperaturhöhe    selbst  tätig festgestellt und dies zur selbsttätigen  Schaltung der     Einrichtung    ausgenutzt wer  den.

   Ist die Temperatur erreicht, wird unter  praktisch gleichzeitiger     Abschaltung    des  Stromes das     Abschreckmittel    über die Zu  leitung 9     bezw.    das siebartige Teil 7 zuge  führt, wobei der     Umlauf    des Zapfens auf  recht erhalten wird. Je nach der     Umlauf-          geschwindigkeit    des Werkstückes ist es in  manchen Fällen zweckmässig, den Strom erst  abzuschalten, nachdem bereits das     Spritz-          mittel    austritt, um in allen Oberflächenteilen  ein Abschrecken von der gleichen Tempera  turhöhe zu gewährleisten.  



  Mit einer     derartigen    Leiterschleife und  der grundsätzlichen Abkehr von dem ruhen  den Verfahren ergeben sich erhebliche Vor  teile, die zunächst darin gelegen sind, dass  mit bedeutend geringeren Energien auszu  kommen ist, da die     induzierten    Ströme nicht       wie        bisher    gezwungen werden müssen, in      der gesamten Oberfläche, sondern nur in  Teilabschnitten zu fliessen.

   Es ergibt sich  zwar hierdurch eine Verlängerung der Be  handlungszeit, die jedoch nur Bruchteile von  Minuten     ausmacht    und somit nicht ins Ge  wicht fällt.     Vorteile    ergeben sich noch  insofern, als die Oberfläche und damit die  erzielte Temperatur beobachtet werden kann  und der Arbeiter sofort einschreiten kann,  wenn sich Unregelmässigkeiten in der Zufuhr  der     elektrischen    Energie ergeben, die eine  mangelhafte Aufheizung zur Folge hätten.

    Die Ungleichmässigkeiten, die durch die un  symmetrischen Anschlussstücke 2 bei den  bekannten Verfahren ausgelöst werden, glei  chen sich von selbst aus, da der Verschieden  artigkeit der Wärmeabfuhr im Bereich gro  sser Begrenzungsmassen eine im entgegenge  setzten Sinne verschiedenartige Leistungsauf  nahme der Heizleiterschleife gegenübersteht.  



  Bei dem ruhenden Verfahren war es stets  eine schwierige Aufgabe, ein aus konstruk  tiven Gründen vielfach verlangtes Aufheizen  bis in die Hohlkehlen hinein zu erreichen.  Diese Aufgabe lässt sich bei dem beschrie  benen Ausführungsbeispiel gemäss der Erfin  dung in einfachster Weise dadurch lösen, dass  die     Seitenteile    3a der Leiterschleife, wie in  Fig. 1- und 2 angedeutet, an den Begrenzungs  flächen (Wangen 2) aufgebogen werden.  Auch die Eindringtiefe der Ströme und damit  die Eindringtiefe der Heizwirkung bezw. der  Härtung lässt sich in einfachster Weise be  einflussen.

   Während bisher die     Kopplung     zwischen Werkstückoberfläche und     Heizein-          richtung    verändert werden musste, wodurch  der     Leistungsfaktor    ungünstig beeinflusst  wurde, ergibt sich die Möglichkeit, durch ein  Abstimmen des Verhältnisses der Länge der  Schleife     in    Umfangsrichtung, das     heisst    also  der Länge der Teile 3a zur Breite der  Schleife, das heisst also zur Länge der Teile  3 die Ausbildung der Temperaturverteilung  und entsprechend der Härteschicht zu beein  flussen.

   Je nachdem, wie dieses Verhältnis  gewählt wird, ergibt sich eine starke     Heiz-          wirkung        in    der Zapfenmitte oder an den  Zapfenenden. Diese Wirkungen können    unterstützt werden durch geeignete Wahl  der Eigenbreite der Teile 3 und     3a,    die un  tereinander verschieden gewählt werden kön  nen. Weiterhin kann die Beeinflussung des  Erhitzungsverlaufes und damit der Einhärte  tiefe in axialer Richtung durch ungleiche  Ausbildung des gegenseitigen lichten Abstan  des der in axialer Richtung angeordneten,  von Strömen     entgegengesetzter    Richtung  durchflossenen Heizleiterteile (Fig. 1, 3) vor  genommen werden.  



  Die Erzeugung verschiedener Eindring  tiefen des Erhitzens kann in einfachster  Weise ohne die Gefahr des Überhitzens an  der Oberfläche durchgeführt werden, indem  die Umlaufzeiten geändert werden. Es kann  mithin selbst mit sehr hoher     Frequenz    der       Stromerzeugungsanlage    und dem damit ver  bundenen hohen elektrischen Wirkungsgrad  ohne Gefahr unter weitgehender Ausnutzung  des Wärmeflusses     gearbeitet    werden. Über  hitzungen und damit Überhärtungen an Boh  rungen, Aussparungen und dergleichen sind  infolge der Lage der induzierten Ströme in  der Oberflächenschicht so gut wie ausge  schlossen.  



  Rein mechanisch ergibt sich der Vorteil,  dass für eine ganze Reihe von Rotations  körpern, deren Durchmesser nicht zu grosse  Unterschiede aufweist, die gleiche Leiter  schleife benutzt werden kann, da die Abwei  chungen in der Krümmung der Oberfläche  und der Krümmung der Leiterschleife und  damit die Erzeugung eines ungleichmässigen  Kopplungsspaltes nicht schwerwiegend ins       Cewicht    fallen. In der Heizvorrichtung  selbst entfallen Kontaktstellen mit den daraus  erwachsenden Schwierigkeiten mechanischer  und elektrischer Art und die Inbetriebnahme  ist ausserordentlich einfach.

   Es ist ferner im  Gegensatz zu den früheren Vorrichtungen  nicht erforderlich, an den Wangen, Bünden  und dergleichen, sofern sie unsymmetrisch  sind, mit     Ausgleiehsstiicken    zu arbeiten, die  eine erhebliche Stromaufnahme aufweisen  und ihrerseits zu Kontaktschwierigkeiten  (Verschmoren an den Berührungsflächen zwi-      sehen Wangen und Ausgleichsstücken     und     dergleichen) Veranlassung     geben.     



       Gewisse    Nachteile, die darin gesehen wer  den könnten, dass das Werkstück axial um  laufen     und    zu diesem Zweck besonders     ein-          gespannt    werden muss, sind durch die ge  gebenen Vorteile bei weitem aufgewogen.  Durchbiegungen des Werkstückes werden  durch das nachgiebige Anpressen der     Heiz-          einrichtung    an die Oberfläche selbsttätig aus  geglichen.

   Bei der Behandlung beispielsweise  von ausmittigen Hublagern bei Kurbelwellen  ist es noch nicht     einmal    erforderlich, die  Kurbelwelle     exzentrisch    einzuspannen, da  die     Heizeinrichtung    gezwungen werden kann,  die Bewegung eines solchen Hublagers mit  zumachen. Zu diesem Zwecke werden die Ab  standhalter um 120  versetzt auf dem Um  fang aufgesetzt, so dass die Heizeinrichtung  am Zapfen     abgestützt    ist.  



       Vornehmlich    im letztgenannten Fall ist  es zweckmässig, für besonders nachgiebige  elektrische Zuleitungen zu sorgen. Eine sol  che Vorrichtung ist in Fig. 3 dargestellt. Die  Vorrichtung besteht aus einer Leiterschleife  10, die, wie gemäss Fig. 1 und 2 vorgeschla  gen, auch in einem     Kasten    angeordnet sein  könnte. Die Zuleitungen der Leiterschleife  10 führen zu Anschlussstücken 11, die bei 12  gegeneinander isoliert sind. Diesen Anschluss  stücken wird der Strom durch bewegliche ge  winkelte Bänder 13 zugeführt, die bei 14       gegeneinander    isoliert sind. Sie enden an den  eigentlichen feststehenden Zuleitungsstücken  15, die bei 16 gegeneinander isoliert sind.

    Der Raum zwischen den mit -der     Heizleiter-          schleife    beweglichen Teilen 11 und den fest  stehenden Teilen 15 wird von einem Falten  balg 17 umschlossen, der zweckmässigerweise  aus schweissbarem     Kunststoff,    wie er bei  spielsweise unter dem Namen Mipolam be  kannt geworden ist, besteht.  



  Das     Kühlmittel    zum Kühlen der     Heiz-          leiterschleife    wird bei 18 zugeführt und tritt  nach Durchlaufen der Heizleiterschleife in  den Faltenbalg ein, wodurch eine zusätzliche  Kühlung der Zuführungen 13 erreicht wird.  Die Kühlflüssigkeit tritt     anschliessend    durch    die     Stutzen    19 aus, die in den feststehenden  Anschlussstücken 15 vorgesehen sind.  



  Auf diese Weise wird     eine    genügende Be  weglichkeit der     Heizeinrichtung    gegenüber  den     Anschlüssen    gewährleistet und darüber  hinaus ist es möglich, das strömende Kühl  mittel für die Heizleiterschleife zur Erzeu  gung des notwendigen Anpressdruckes auszu  nutzen. Wenn nämlich die Ablaufstutzen 19  mit verengten Querschnitten gegenüber den  sonstigen     Strömungsquerschnitten    oder noch  zweckmässiger mit     einstellbaren    Drossel  ventilen versehen werden, ist es möglich, in  dem Faltenbalg einen mechanischen Rück  druck auf die Teile 11 bezw. der daran be  festigten Heizleiterschleife in Richtung auf  das Werkstück zu erreichen.  



  Die     axiale    Länge des zu behandelnden  Werkstückes bezw. Werkstückabschnittes  spielt keine wesentliche Rolle; denn     im    all  gemeinen kann ohne     Schwierigkeiten    elek  trischer Art die Abmessung der     Heizleiter-          schleife    beliebigen axialen Längen des Werk  stückes bezw. des zu behandelnden Werk  stückabschnittes angepasst werden. Indes  sind Fälle denkbar,     in    denen es zweckmässig  erscheint, über     eine        bestimmte    Länge der  Heizleiterschleife in.

   Achsrichtung des Werk  stückes nicht     hinauszugehen.        In.    einem sol  chen Falle empfiehlt es sich, die     Reizein-          richtung    auf einer Leitspindel zu führen, die  eine Bewegung der Heizleiterschleife in  Achsrichtung des Werkstückes ermöglicht.

    Die Arbeitsweise mit einer derartigen     Vor-          richtung    wäre die, dass während des Auf  heizens das Werkstück um seine Achse um  läuft und gleichzeitig die Heizeinrichtung  eine     Vorschubbewegung    in     Achsrichtung    aus  führt.     Sofern    der Zweck der Behandlung     ein.     Härten der Oberfläche ist, wird das Ab  schrecken unmittelbar     hinter    der Heizvorrich  tung zu erfolgen haben, wobei die     Abschreck-          vorrichtung    den Vorschub der     Heizeinrich-          tung    in an sich bekannter Weise mitmacht.

    Es kann auch derart verfahren werden, dass  die     Heizvorrichtung    in Richtung der Achse  des Werkstückes an diesem ständig hin- und  hergeführt wird, während das Werkstück      umläuft. Diese doppelte Relativbewegung  von     Heizeinrichtung    und Werkstück zueinan  der wird so lange aufrecht erhalten,     bis    das  Werkstück     insgesamt    die gewünschte Tem  peratur angenommen hat, worauf, wenn eine       Härtung    erfolgen soll, das     Abschrecken     durchgeführt wird, wobei zweckmässig die  Bewegung von Werkstück und Abschreck  vorrichtung zueinander in entsprechender  Weise aufrecht erhalten wird.  



  Vorrichtungen gemäss der     Erfindung    kön  nen sowohl zur Behandlung von zylindri  schen Körpern als auch zur Behandlung sol  cher Körper benutzt werden, die einen nicht  kreisförmigen Querschnitt, wie beispielsweise  einen elliptischen     Querschnitt    oder derglei  chen     aufweisen.    Besondere Vorteile bringt  die Anwendung von Heizleiterschleifen ge  mäss der Erfindung ausser bei der bereits er  wähnten Behandlung von Kurbelwellen ins  besondere bei Walzen, Rollen, Bolzen (bei  spielsweise Kolbenbolzen) oder dergleichen.  Ferner können sie Anwendung finden bei der  Herstellung von Gleitlagern ohne oder mit  Stützringen.

   Im letztgenannten Fall können  besondere Vorzüge deshalb erreicht werden,  weil es möglich ist, das Lagermetall während  des Erhitzens und während des Erstarrens  nicht dauernd unter Einwirkung des Hoch  frequenzfeldes zu halten, so dass hierdurch  eine ständige gleichmässige Magnetisierung  des gesamten Werkstückes nicht stattfindet.  Auch bei der Behandlung von Werkstücken  aus Stahl ist es vorteilhaft, dass sich das  Werkstückteil nicht dauernd unter Einwir  kung des Magnetfeldes befindet, sondern dass  die Kraftlinien dauernd in andern Teilen der  Oberfläche in verschiedenen Richtungen ver  laufen.



  Device for electroinductive heating of workpieces. In the case of electroinductive heating of workpieces, be it for the purpose of bringing them to a certain temperature only superficially or continuously, two methods are broadly possible and have already been used. This is because either the heating device and the workpiece can rest during the heating process, or both can move relative to one another.

   As far as the process is concerned, in which a relative movement takes place between the workpiece and the heating device, this has been introduced where it is a matter of treating workpieces with dimensions that are larger than the area covered by the inductor can.

   The process in which the heating starts from the surface is a continuously progressing one, that is to say the migration speed of the heating device, based on the surface of the workpiece, is set in such a way that each time a certain workpiece section is left, this is on the The desired temperature is brought and if the purpose of the heating is superficial hardening, quenching immediately follows.



  When heating cylindrical bodies or other rotating bodies or, for example, bodies with an elliptical cross-section or the like, the continuously progressive heating has only been used where it was a question of treating the entire surface of a workpiece or workpiece section of great axial length. The inductor is designed here as a coil and encompasses the body and the relative movement between workpiece and heating device takes place in the axial direction.

       In general, however, cylindrical or similar rotating bodies have not been treated in the continuous process, because with these, for example shaft journals of crankshafts or the like, it is important to treat sections of relatively short axial length. Workpiece and coil rest during the treatment and the coil encompasses the entire circumference of the point to be processed in an annular manner and has a width which corresponds to the axial length of the point to be treated.



  With devices of this type good results have been achieved for the stated purpose and, in particular, as far as the treatment of the bearing journals of crankshafts or other shafts is concerned, it was welcomed by the experts as a special advantage of this process that rotating the workpiece is not required is. Difficulties such as can arise when workpieces with cylindrical parts, which are mainly arranged off-center, such as the hub bearing of a crankshaft, were also eliminated, so who must be clamped in such a way that only one axial rotation takes place with respect to a fixed point As is the case, for example, with flame heating of crankshaft journals.



  The method of driving cylindrical bodies or similar rotating bodies in the resting process with a workpiece encompassing the coil to electroinductively heat it has therefore largely been introduced into practice. However, this method has disadvantages, both electrical and metallurgical. The electrical disadvantages are, for example, that the coils to be used generally have to be opened so that the workpiece can be brought into the heating device. The contacts are worn out and cause malfunctions, which can also result in uneven heating.

    A separate coil must be kept in stock for each workpiece dimension. In particular with large diameters of the workpieces, large coils must be used for which a high performance is required, which can either not be made available at all or only with great difficulty. If the purpose of the heating is to create a superficial layer of hardness, difficulties often arise from the fact that the current filaments squeeze together near the center of the coil width and, as a result, cause a great heating depth and thus a great hardening at this point on the workpiece, while in the proximity of the edges of the coil, the depth of penetration of the heating leaves something to be desired.

   If, in addition, fillets adjoin the area to be treated, it is often only possible to use additional means to force the currents to flow also in these fillets and cause a heating effect there. This phenomenon is the result of the fact that the induced currents run parallel to the workpiece circumference. This current course is also responsible for the fact that, for example, overheating and thus burns of the material occur on the edges of inclined oil holes.

   Furthermore, certain difficulties arise from the fact that in the case of crankshafts, for example, off-center material accumulations in the form of crank arms, eccentric disks or the like attach to the areas to be treated. These eccentric parts disturb the course of the induced currents, so that irregularities in the heating occur. To turn this off, has already been suggested. Compensating pieces on the cheeks respectively. Putting arms on: this means a more cumbersome handling, without an effective elimination of the difficulties in every respect was possible.



  Certain inconveniences also had to be taken into account, in particular the fact that the surrounding coil does not allow observation of the temperature level achieved. Faults in the electrical system that result in inadequate heating are therefore only recognized when the finished workpiece is subjected to the test.



  It has now been shown that when he heats workpieces, for example in the form of rotating bodies, these difficulties can be avoided if the dormant process with a coil comprising the workpiece is abandoned and instead a conductor loop is used which is seen in the circumferential direction covers at most half of the surface area and the workpiece revolves around its axis several times during heating. According to the invention, therefore, a conductor loop is proposed which is resiliently pressed at a distance against the upper surface of the workpiece.

   The conductor loop covers at most half of the surface area. The workpiece rotates around its axis several times during heating, until the desired temperature is reached.



  In the following, with reference to the accompanying drawing, the Ausführungsbei plays a device according to the inven tion, the invention tert erläu, added in details and shown the advantages that are to be achieved with such a device over the known measures.



  In FIGS. 1 and 2, a training form of the invention is shown, FIG. 2 showing a vertical section through the heating device and at the same time through the work piece. In the example, the workpiece is the bearing journal of a crankshaft to which eccentric cheeks are attached. Fig. 1 shows a section along the line A -B (Fix. 2) seen in the direction of the arrow. The bearing pin 1, which is laterally bounded by the un symmetrical cheeks 2, should over its entire length superficially it warms and who hardened by quenching the.

   For this purpose, a conductor loop 3 is seen before, which is bent ge from flat copper pipe. The current is fed through the lines 4, which are isolated from each other at 5. The feeds serve at the same time to feed the coolant, which is discharged at 4a.



  The conductor loop 3 is let into a box 6 made of liquid-proof insulating material and is carried by this. The guest has a feed line 9 for the quenching liquid from which can escape through the sieve-like perforated part 7 on the workpiece upper surface. The guest 6 is provided with spacers 8, which ensure that a. The distance between the conductor loop and the workpiece surface is maintained. In the example they take the form of roles; but they can also be designed as balls, sliding rails or the like.

   The heating device is pressed against the workpiece surface with the spacers, either with the intermediation of springs, which are not provided for the sake of simplicity, or hydraulically, as is provided in connection with FIG. 3 to be described.



  The mode of operation is as follows: Simultaneously with the switching on of the exciter current for the conductor loop 3, the pin 1 is set in rotation and rotates until the desired temperature is reached. The achievement of the desired temperature level can be observed, since the largest part of the pin occurs. However, the reached temperature level can also be actively determined with the help of an optical pyrometer and this can be used for the automatic switching of the device.

   Once the temperature has been reached, the quenching agent via the line to 9 respectively is switched off at the same time. the sieve-like part 7 leads, the rotation of the pin being maintained. Depending on the speed of rotation of the workpiece, in some cases it is advisable to switch off the current only after the spray has emerged in order to ensure that all parts of the surface are quenched from the same temperature level.



  With such a conductor loop and the fundamental departure from the dormant process, there are considerable advantages, which are initially located in the fact that significantly lower energies can be used, since the induced currents do not have to be forced over the entire surface as before, but only to flow in partial sections.

   Although this results in an extension of the treatment time, it only accounts for a fraction of a minute and is therefore irrelevant. There are advantages in that the surface and thus the temperature achieved can be observed and the worker can intervene immediately if there are irregularities in the supply of electrical energy which would result in insufficient heating.

    The irregularities that are triggered by the unsymmetrical connectors 2 in the known methods, compensate for themselves, since the different types of heat dissipation in the area of large limiting masses is opposed to a different power consumption of the heating conductor loop in the opposite sense.



  In the dormant process, it was always a difficult task to achieve a heating up into the fillets, which is often required for structural reasons. This object can be solved in the simplest way in the described embodiment according to the inven tion that the side parts 3a of the conductor loop, as indicated in Fig. 1- and 2, are bent open at the boundary surfaces (cheeks 2). The penetration depth of the currents and thus the penetration depth of the heating effect respectively. the hardening can be influenced in the simplest way.

   While previously the coupling between the workpiece surface and the heating device had to be changed, which had an adverse effect on the power factor, there is the option of adjusting the ratio of the length of the loop in the circumferential direction, i.e. the length of the parts 3a to the width of the loop That is, the length of the parts 3 to influence the formation of the temperature distribution and according to the hardness layer.

   Depending on how this ratio is selected, there is a strong heating effect in the center of the pin or at the ends of the pin. These effects can be supported by a suitable choice of the inherent width of parts 3 and 3a, which can be chosen differently from one another. Furthermore, the heating process and thus the hardness can be influenced in the axial direction by the unequal formation of the mutual clearance between the heat conductor parts (Fig. 1, 3) arranged in the axial direction and traversed by currents in the opposite direction.



  The generation of different penetration depths of the heating can be carried out in the simplest manner without the risk of overheating on the surface by changing the circulation times. It can therefore be worked even with a very high frequency of the power generation system and the associated high electrical efficiency without risk with extensive utilization of the heat flow. Overheating and thus overhardening of bores, recesses and the like are as good as closed due to the location of the induced currents in the surface layer.



  Purely mechanically, there is the advantage that the same conductor loop can be used for a whole series of rotational bodies whose diameter does not differ too much, since the deviations in the curvature of the surface and the curvature of the conductor loop and thus the generation an uneven coupling gap do not have a serious impact. In the heating device itself, there are no contact points with the resulting mechanical and electrical difficulties, and commissioning is extremely simple.

   Furthermore, in contrast to the earlier devices, it is not necessary to work with compensating pieces on the cheeks, collars and the like, provided they are asymmetrical, which have a considerable current consumption and in turn cause contact difficulties (scorching on the contact surfaces between cheeks and compensating pieces and the like) give cause.



       Certain disadvantages, which could be seen in the fact that the workpiece revolves axially and must be specially clamped for this purpose, are by far outweighed by the advantages given. Deflections of the workpiece are automatically compensated for by the resilient pressing of the heating device against the surface.

   When treating eccentric pin bearings in crankshafts, for example, it is not even necessary to clamp the crankshaft eccentrically, since the heating device can be forced to close the movement of such a pin bearing. For this purpose, the spacers are offset by 120 on the order placed so that the heater is supported on the pin.



       Especially in the latter case, it is advisable to ensure that the electrical leads are particularly flexible. Such a device is shown in FIG. The device consists of a conductor loop 10 which, as proposed in FIGS. 1 and 2, could also be arranged in a box. The supply lines of the conductor loop 10 lead to connection pieces 11 which are insulated from one another at 12. The current is fed to these connection pieces by movable angled belts 13 which are isolated from one another at 14. They end at the actual stationary supply line pieces 15, which are isolated from one another at 16.

    The space between the movable parts 11 with the heating conductor loop and the stationary parts 15 is enclosed by a bellows 17, which is expediently made of weldable plastic, as it has become known for example under the name Mipolam.



  The coolant for cooling the heating conductor loop is supplied at 18 and, after passing through the heating conductor loop, enters the bellows, whereby additional cooling of the supply lines 13 is achieved. The cooling liquid then exits through the connecting pieces 19 which are provided in the fixed connection pieces 15.



  In this way, sufficient mobility of the heating device with respect to the connections is guaranteed and it is also possible to use the flowing coolant for the heating conductor loop to generate the necessary contact pressure. Namely, if the outlet nozzle 19 are provided with narrowed cross-sections compared to the other flow cross-sections or more useful with adjustable throttle valves, it is possible in the bellows a mechanical back pressure on the parts 11 respectively. to achieve the heat conductor loop attached to it in the direction of the workpiece.



  The axial length of the workpiece to be treated BEZW. Workpiece section does not play an essential role; because in general, the dimensions of the heating conductor loop can be without difficulties of an electrical type any axial lengths of the work piece. of the workpiece section to be treated. However, cases are conceivable in which it appears expedient to use a certain length of the heating conductor loop in.

   Axial direction of the workpiece not to go beyond. In. In such a case, it is advisable to guide the stimulus device on a lead screw that enables the heating conductor loop to move in the axial direction of the workpiece.

    The mode of operation with such a device would be that the workpiece rotates around its axis during the heating up and at the same time the heating device carries out a feed movement in the axial direction. Unless the purpose of the treatment is one. If the surface is hardening, the quenching will have to take place immediately behind the heating device, the quenching device taking part in the advance of the heating device in a manner known per se.

    It is also possible to proceed in such a way that the heating device is continuously guided back and forth on the workpiece in the direction of the axis thereof while the workpiece is rotating. This double relative movement of the heater and workpiece zueinan is maintained until the workpiece has assumed the desired temperature as a whole, whereupon, if hardening is to take place, quenching is carried out, with the movement of workpiece and quenching device in relation to each other is maintained in a corresponding manner.



  Devices according to the invention can be used both for the treatment of cylindri's bodies and for the treatment of such bodies which have a non-circular cross section, such as an elliptical cross section or the like. The use of heating conductor loops according to the invention brings particular advantages, except for the treatment of crankshafts already mentioned, in particular for rollers, rollers, bolts (for example piston bolts) or the like. They can also be used in the manufacture of plain bearings with or without support rings.

   In the latter case, special advantages can be achieved because it is possible not to keep the bearing metal under the influence of the high-frequency field during heating and solidification, so that constant, uniform magnetization of the entire workpiece does not take place. When treating workpieces made of steel, it is also advantageous that the workpiece part is not constantly under the influence of the magnetic field, but that the lines of force continuously run in different directions in other parts of the surface.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum elektroinduktiven Er hitzen von Werkstücken, zum Beispiel von Rotationskörpern, insbesondere zum Ober flächenerhitzen mit nachfolgendem Abschrek- ken zwecks Härtens, gekennzeichnet durch eine nachgiebig mit Abstand gegen die Ober fläche des während des Aufheizens mehrmals bis zur Erzielung der erwünschten Tempera- tur umlaufenden Werkstückes angedrückte Leiterschleife, die in Umfangsrichtung höch stens die Hälfte der Mantelfläche der zu be handelnden Stelle überdeckt. UNTERANSPRüCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Eigenbreiten der in Achsrichtung liegenden Leiter (3) und der in Umfangsrichtung liegenden Leiter (3a) unterschiedlich sind. 2. PATENT CLAIM: Device for electroinductive heating of workpieces, for example rotating bodies, in particular for surface heating with subsequent quenching for the purpose of hardening, characterized by a flexible at a distance against the surface of the several times during heating until the desired temperature is reached circumferential workpiece pressed conductor loop, which in the circumferential direction hoch least half of the surface area of the body to be treated covers. SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that the inherent widths of the conductors (3) lying in the axial direction and the conductors (3a) lying in the circumferential direction are different. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass bei seitlicher Be grenzung der zu härtenden Stelle die seit lichen Teile der Leiterschleife an diesen Be grenzungsflächen aufgebogen sind. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch ein kastenförmiges Trag gerüst für die Schleife, das aus flüssigkeits festem Isolierwerkstoff hergestellt gleich zeitig als Führung für das Abschreckmittel dient und im Bereich der Leiterschleife mit Öffnungen versehen ist, die der Werkstück oberfläche gegenüberliegen. 4. Device according to patent claim, characterized in that when the area to be hardened is laterally delimited, the lateral parts of the conductor loop at these delimitation surfaces are bent up. 3. Device according to claim, characterized by a box-shaped supporting frame for the loop, which is made of liquid-solid insulating material at the same time serves as a guide for the detergent and is provided in the area of the conductor loop with openings that face the workpiece surface. 4th Vorrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch einstellbare Abstand halter zur Wahrung des Abstandes von Schleife zu Werkstück entgegen dem Anpress- druck. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandhalter als Rollen ausgebildet sind. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Abstandhalter als Kugeln ausgebildet sind. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandhalter als Gleitstücke ausge bildet sind. B. Device according to patent claim, characterized by adjustable spacers to maintain the distance from loop to workpiece against the contact pressure. 5. Device according to claim and dependent claim 4, characterized in that the spacers are designed as rollers. 6. Device according to claim and dependent claim 4, characterized in that the spacers are designed as balls. 7. Device according to claim and dependent claim 4, characterized in that the spacers are formed out as sliders. B. Vorrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch einen die nachgiebigen elektrischen Zuleitungen umschliessenden Faltenbalg, durch den das Kühlmittel der Leiterschleife unter Kühlung der elektrischen Zuleitung abgeführt wird, wobei Mittel in den Ableitungen des Faltenbalges vorgesehen sind, um einen das Anpressen der Heizvor richtung an das Werkstück bewirkenden hydraulischen Druck hervorzurufen. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel als Ventile ausgebildet sind. Device according to claim, characterized by a bellows enclosing the flexible electrical supply lines, through which the coolant of the conductor loop is discharged while cooling the electrical supply line, with means being provided in the discharge lines of the bellows to effect the pressing of the Heizvor device onto the workpiece to produce hydraulic pressure. 9. Device according to claim and dependent claim 8, characterized in that the means are designed as valves. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel als Querschnittsverengungen ausgebildet sind. 10. Device according to claim and dependent claim 8, characterized in that the means are designed as cross-sectional constrictions.
CH226060D 1941-04-18 1942-04-28 Device for electro-inductive heating of workpieces. CH226060A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED329D DE970000C (en) 1941-04-18 1941-04-18 Device for electro-inductive heating of workpieces

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH226060A true CH226060A (en) 1943-03-15

Family

ID=7028659

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH226060D CH226060A (en) 1941-04-18 1942-04-28 Device for electro-inductive heating of workpieces.

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH226060A (en)
DE (1) DE970000C (en)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE887087C (en) * 1951-03-14 1953-08-20 Siemens Ag Incandescent coil for inductive heating
US2673922A (en) * 1951-04-07 1954-03-30 Westinghouse Electric Corp Partial-turn inductor coil
DE976688C (en) * 1952-04-11 1964-04-02 Deutsche Edelstahlwerke Ag Induction heater

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB868072A (en) * 1957-05-13 1961-05-17 Geoffrey Michael Lilley Improvements in or relating to jet noise suppression means
DE1079240B (en) * 1958-02-18 1960-04-07 Werkzeugmaschinenfabrik Iaherm Process for induction hardening of workpieces
DE1101649B (en) * 1958-05-03 1961-03-09 Bbc Brown Boveri & Cie Equipment on induction ovens for automatic control
FR1208627A (en) * 1958-09-04 1960-02-24 Acec Method and device for induction heating of long bars, in particular billets before rolling
DE1109284B (en) * 1959-04-02 1961-06-22 Werkzeugmaschinenfabrik Iaherm Process and device for induction hardening of workpieces

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2024906A (en) * 1932-03-11 1935-12-17 Wisconsin Alumni Res Found Method of heating electrically conducting bodies
US2164310A (en) * 1934-03-29 1939-07-04 Ohio Crankshaft Co Apparatus for hardening
US2202759A (en) * 1935-12-14 1940-05-28 Ohio Crankshaft Co Heat treatment of shafts and the like
GB485651A (en) * 1936-09-19 1938-05-19 Francis Stanislaus Denneen Improvements relating to surface hardening of metal articles

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE887087C (en) * 1951-03-14 1953-08-20 Siemens Ag Incandescent coil for inductive heating
US2673922A (en) * 1951-04-07 1954-03-30 Westinghouse Electric Corp Partial-turn inductor coil
DE976688C (en) * 1952-04-11 1964-04-02 Deutsche Edelstahlwerke Ag Induction heater

Also Published As

Publication number Publication date
DE970000C (en) 1958-08-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0384964B1 (en) Process and apparatus for induction hardening of the corrugated surfaces of a workpiece
DE2734916C3 (en) Inductor for heating raceway surfaces on roller bearing rings
CH226060A (en) Device for electro-inductive heating of workpieces.
DE2320545C3 (en) Device for upset forming of elongated metallic workpieces
DE1533955B2 (en) METHOD AND DEVICE FOR INDUCTIVE HEAT TREATMENT OF WORK PIECES MADE OF STEEL
DE2538177A1 (en) Hot drawing of wires of difficult workable steel alloys - using high frequency induction heating of wires
DE3307041A1 (en) Method and apparatus for the low-distortion series hardening of workpieces and application of the method
DE887085C (en) Device for surface hardening of workpieces
DE10328052B4 (en) Forming tool, in particular kneading tool
DE820946C (en) Device for electro-inductive heating of metallic workpieces
DE891088C (en) Method and device for progressive inductive surface hardening
AT274716B (en) Method and device for profiling workpieces
DE953842C (en) Method and device for producing local reinforcements on cylindrical hollow bodies
DE1552854C3 (en) Device for hot straightening elongated workpieces made of electrically conductive metallic materials
DE871044C (en) Inductor for the heat treatment of workpieces, in particular crankshafts
DE815511C (en) Induction heater
DE975798C (en) Magnetoinductive heating device
DE19631535C2 (en) Method and device for cutting a rotationally symmetrical workpiece made of metallic material without cutting into individual sections or rings
DE886357C (en) Device for the electro-inductive heating of metallic workpieces
DE814162C (en) Device for electro-inductive heating
DE1583334C (en) Method and device for inductive surface hardening of stub shafts using the total surface circulation method
DE896240C (en) Inductor for progressive electro-inductive hardening
DE1583329C (en) Method and device for increasing the torsional fatigue strength inductively hardened crankshafts
AT99170B (en) Method and device for finishing tapered rings for roller bearings u. like
AT74972B (en) Device for dismantling glass tubes by blasting them.