CH225518A - Wärmepumpenanlage. - Google Patents

Wärmepumpenanlage.

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CH225518A
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CH
Switzerland
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heat pump
heat
pump system
condenser
water
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Inventor
Aktiengesell Maschinenfabriken
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Escher Wyss Maschf Ag
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B29/00Combined heating and refrigeration systems, e.g. operating alternately or simultaneously
    • F25B29/003Combined heating and refrigeration systems, e.g. operating alternately or simultaneously of the compression type system
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D11/00Central heating systems using heat accumulated in storage masses
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    • F25B9/002Compression machines, plants or systems, in which the refrigerant is air or other gas of low boiling point characterised by the refrigerant
    • F25B9/008Compression machines, plants or systems, in which the refrigerant is air or other gas of low boiling point characterised by the refrigerant the refrigerant being carbon dioxide

Description


      Wärmepumpenanlage.       Die Erfindung betrifft eine     Wärmepum-          penanlage,    in der die     N',Tärmeförderung    in       mindestens    zwei     hinterehiander    geschalteten       Wärmepumpensystemen        erfolgt,    die nach  Art der     Kompressions-Kältomaschinen    arbei  ten. Zweck der Erfindung ist, die Wirt  schaftlichkeit solcher Anlagen zu verbessern.

    Zu diesem     Behufe    ist gemäss der Erfindung  jeder Verdichtungsstufe ein     Verflüssiger        zu-          geordnet,    in welchem     wenigstens    ein Teil des  in der betreffenden Stufe geförderten Wärme  trägers mittels aufzuheizenden Wassers ver  flüssigt wird. Zweckmässig kann sämtlichen       Wärrnepumpensystemen    ;der Anlage, :deren  Verdichter in bezug auf den Wärmeträger  hintereinander     geschaltet    sind, ein gemein  samer Verdampfer zugeordnet und die ver  schiedenen     Verflüssiger    können in bezug auf  das aufzuheizende Wasser ebenfalls hinter  einander geschaltet sein.  



  Auf den beiliegenden     Zeichnungen    sind  verschiedene Ausführungsbeispiele des,     Br-          findungsgegenstandes    in vereinfachter Dar  stellungsweise     veranschaulicht.    Es zeigt:

           Fig.    1 eine Anlage mit drei in bezug auf       den.    Wärmeträger hintereinander     geschalteten          Verdichtern,    wobei jeder     Verdichtungsstufe     ein     Verflüssiger    und allen     Wärmepumpen-          systemen    der Anlage ein .gemeinsamer Ver  dampfer zugeordnet ist, sowie sämtliche     Ver-          flüssiger    in bezug auf das Wasser hinterein  ander     geschaltet    sind.  



       Fig.    2 und 3 zeigen je eine Abänderung  von     Einzelheiten,    und       Fig.    4 zeigt eine Anlage, bei welcher einer  Verdichtungsstufe ein     Verflüssiger-Verdamp-          fer    und ein in bezug auf den Wärmeträger  parallel     .geschalteter        Zusatzverflüseiger    zuge  ordnet     sind,

      wobei in dem     Verflüssiger-Ver-          dampfer    der Wärmeträger     eines    mit     tieferer     Temperatur     arbeitenden.    Systems die Ver  flüssigungswärme an den Wärmeträger eines  mit der nächsthöheren Temperatur arbeiten  den     Systems    abgibt.  



  In     Fig.    1 bezeichnen<I>A, B</I> und C drei       hintereinander        geschaltete        Wärmepumpen-          @systeme,    die mit verschieden hohen- Tempe  raturen arbeiten. Das mit der tiefsten Tem-           peratur    arbeitende     Wärmepumpensystem    11  dient gleichzeitig als     Kühlanlage,    wobei des  sen Verdampfer 1 allen drei Systemen<B><I>A</I></B>, B  und C gemeinsam ist. 2 bezeichnet den Ver  dichter des Systems 21, welcher den Wärme  träger durch eine Leitung 31 aus dem Ver  dampfer 1 ansaugt.

   Der vom Verdichter ? auf  einen höheren Druck gebrachte Wärmeträger  wird     m    eine Leitung 3' gefördert, die sich  an der Stelle 4 in zwei Äste 5 und 6 unter  teilt. Der Ast 5     ist    an einen     Verflüssiger    7  und der Ast 6 an den Saugstutzen .des Ver  dichters 8 des mit der nächsthöheren Tempe  ratur arbeitenden     Wärmepumpensy        stems    B  angeschlossen. Dem Verflüssig er 7 fliesst das  aufzuheizende Wasser durch eine     Leitung    9  zu, und das aus     demselben    abfliessende, er  wärmte Wasser strömt in einer Leitung 10  ab.

   Der im     Verflüssiger    7 verflüssigte Teil  des Wärmeträgers strömt durch eine Leitung  11 ab, in die ein     Reduzierventil    12 eingebaut  ist und die ferner an den Verdampfer 1. an  geschlossen ist. Von der Frischwasserleitung  9     zweigt    eine     absperrbare    Leitung 13 ab, in  die ein Unterkühler 14 für den durch die Lei  tung 11 abfliessenden, verflüssigten 'Wärme  träger eingebaut ist und die, in der Strö  mungsrichtung .des Wassers betrachtet, hinter  dem     Verflüssiger    7 an der     Stelle    15 an die       Leitung    10     .angeschlossen        ist,

      Von der Frisch  wasserleitung 9 zweigt ferner eine Leitung  16 ab, von der wiederum eine absperrbare  Leitung 17 abzweigt. Das durch die Leitung  17 strömende Frischwasser entzieht in einem  in .die Leitung 32 eingebauten     Ililfswärme-          austauseher    18 dem durch diese Leitung 32  strömenden, gasförmigen     Wärmeträger    des  sen Überhitzungswärme. Die Leitung 17 ist  an der Stelle 19 an die Leitung 10 ange  schlossen.  



  Der     im.    Verdichter 8 des zweiten Wärme  pumpensystems B weiter verdichtete Teil des  Wärmeträgers der Anlage wird in eine Lei  tung 20 gefördert, die sich an der Stelle 21  in zwei Äste 22 und 23     unterteilt.    Der Ast  22 ist an einen     Verflüssiger    24 angeschlossen,  aus dem der darin verflüssigte Teil des  Wärmeträgers durch eine Leitung 25, in die    ein     Reduzierventil    26 eingebaut ist, in eine  an die Leitung 11 angeschlossene     Leitung    27  abfliesst.

   Dieser     verflüssigte        Wärmettügerteil     erfährt in     einem        Unterkühler    28, der in eine  an die Leitung 16 angeschlossene, absperr  bare Frischwasserleitung 29 .eingebaut. ist,  eine Unterkühlung. Die Leitung 29     ist    an der  Stelle 30 an eine     Leitung    31 angeschlossen,  in die das durch die Leitung 10 dem     Ver-          flüssibner    24 zuströmende, im     Verflüssiger    7       bereits    erwärmte und im     Verflüssiger    24 nun  weiter aufgeheizte Wasser abfliesst.

   Die       Überhitzungswärme    des im     zweiten    Verdich  ter 8 verdichteten     Teils    des Wärmeträgers  wird diesem in einem in die Leitung 20 ein  geschalteten Hilf     swärmeaustauscher    32 durch  Frischwasser entzogen, welches durch eine  von der Leitung 16     abzweigende,        absperrbare     Leitung 33 strömt; diese Leitung 33 ist bei  34 an die     Leitung    31     angeschlossen.     



  Der durch .den Ast. 23 strömende     Restteil     des Wärmeträgers der     Wärmepumpenanlage     wird in einem Verdichter 35 des mit der  höchsten     Temperatur        arbeitenden    Wärme  pumpensystems C noch weiter verdichtet und  in eine     Leitung    36 gefördert, welche an einen       Verflüssiger    37 angeschlossen ist.

   An diesen  ist auch die vom     Verflüssiger    24 kommende  Wasserleitung 31     angeschlossen.    Der im     Ver-          flüssiger    37     verflüssigte    Rest des Wärme  trägers fliesst durch eine     Leitung    38 und über  ein R     duzierventil    39 in die     bereits    oben er  wähnte Leitung 27 ab, welche an die mit  dem Verdampfer 1 verbundene Leitung 11  angeschlossen ist. Der durch die Leitung 38  abströmende, verflüssigte     Wärmeträgerteil     erfährt in einem Unterkühler 40 eine Ab  kühlung.

   Dieser     Unterkühler    40     ist    in eine       absperrbare    Leitung 41     eingebaut,    die von  der     Leitung    16 abzweigt und bei 42 in eine       Leitung    43 mündet, welche zum Abführen       des    im     Verflüssiger    37 weiter erwärmten  Wassers nach der Verbrauchsstelle des     letz-          tern    dient.

   Die     Überhitzungswärme    des im  Verdichter 35 verdichteten     Wärmeträgerteils     wird in einem     Hilfswärmeaustauscher    44 von  Frischwasser entzogen, welches durch ein an  die Leitung 16 angeschlossene,     absperrbare         Leitung 45 strömt     und    an der Stelle 46 dem  durch die Leitung 43 abfliessenden, erwärm  ten Wasser beigemischt     wird.     



  Bei der beschriebenen Anlage ist somit  jedem     Wärmepump>ensystem   <I>A, B</I> und C ein       Verflüssiger    7     bezw.    24, 37 zugeordnet; in  diesen     Verflüssigern    wird jeweils ein Teil des       in.    der     betreffenden    Verdichtungsstufe     e-          förderten    Wärmeträgers. mittels aufzuheizen  den     Wassers    verflüssigt. Dabei sind die     Ver-          flüssiger    7, 24 und 37     in    bezog a     -uf    das sie  durchströmende aufzuheizende Wasser hinter  einander geschaltet.

   In jedem System<I>A, B</I>  und C gibt der aus dem     Verflüssiger    7     bezw.     24, 37 abströmende,     verflüssigte    Wärmeträ  ger in einem Unterkühler 14     bezw.    28, 40  noch Wärme an     Frischwasser    ab, wobei die  betreffenden Wasserleitungen 13     bezw.    29,  41 hinter dem     Verflüssiger    7     bezw.    24, 37  .des zugeordneten Systems in die     Wasserab-          flussleitung    10     bezw.    31, 43 der     Verflüssiger     münden.

   Ferner durchströmt in jedem       Wärmepumpensystem   <I>A, B</I> und C der über  hitzte Wärmeträger, bevor er in den     Ver-          flüssiger    7     bezw.    24, 37     eintritt,    einen     Hilfs-          wärmeaustauscher    18     b.ezw.    32, 44. Diese       Wärmeaustaus.cher    sind je in eine absperrbare  Frischwasserleitung eingebaut, und das .dabei  erwärmte Wasser wird dem Wasser beige  mischt, welches in den in bezog auf das: Was  ser in     Reihe    geschalteten     Verflüssigern    7, 24,  37     aufgeheizt    wird.  



  In     Fig.    1 sind noch absperrbare Leitungen  47, 48 und 49 gezeigt, die es ermöglichen,       dass    das in den     Hilfswärmeaustauschern    18       bezw.    32     erwärmte    Wasser erst dem     aus    ,dem       Verflüssiger    24     bezw.    37 austretenden Was  ser, also dem in einem mit höherer Tempe  ratur arbeitenden System     aufgeheizten    Was  ser beigemischt wird.  



       Die    in     Fig.    2 gezeigte Bauart unterschei  det sich von der beschriebenen dadurch, dass  die     Überhitzungswärme    des Wärmeträgers  der Anlage nicht an Frischwasser,     sondern     an das aus dem     Verflüssiger    50     bezw.    51, 52  der betreffenden Stufe<I>D</I>     bezw.   <I>E, F</I> durch  eine Leitung 53     bezw.    54, 55 abfliessende  Wasser .abgegeben wird.

      Bei der Anordnung nach     Fig.    3 wird die       Überhitzungswärme    des Wärmeträgers der  Anlage meinem     Hilfswärmeaustausch-er    56       bezw.    57, 58 ;an Wasser abgegeben, welches  bereits einen dem betreffenden     Wärmepum-          pensystem    G     bezw.    H, J zugeordneten Unter  kühler 59     bezw.    60, 61     .durchströmt    hat und  sich erst nach dieser     zweiten        Vorwärmung     mit dem Wasser mischt, das aus dem     Ver-          flüssiger,

  des    zugeordneten Systems G     bezw.     H, J austritt. Die .durch die     Wärmeaus-          tauscher    59, 56     bezw.    60, 57 und 61, 58 strö  mende     Frisehwass-ermenge        wird    je von einem  Thermostat 561     bezw.        57i,   <B>58'</B> in Abhängig  keit von der     Temperatur    des aus dem     Ver-          flüssiger    des zugeordneten Systems G     bezw.     H, J abfliessenden Wassers geregelt.  



  Bei der in     Fig.    4     gezeigten    Anlage mit  zwei Systemen<I>L</I> und     K    erfolgt ,die Verdich  tung des     Wärmeträgers    jedes Systems in zwei  Stufen, wobei je zwei Verdichtungsstufen in  einem Gehäuse untergebracht sind.

   Der  Wärmeträger .der Anlage, der aus dem den       Wärmepumpensystemen   <I>L,</I>     K        .gemeinsamen     Verdampfer 65 durch eine Leitung 66 in die  in einem Gehäuse 64 untergebrachte erste       Verdichterstufe    62 angesaugt wird,     gelangt     nach dessen Verdichtung über einen     Hilfs-          wärmeaustausclher    67 nach     einer        Stelle    68,  von ;

  der eine     Leitung    69 zu     der        zweiten        Ver-          .dichtung2stufe    63 und eine Leitung 70 zu  einem     Verflüssiger    71 führt. Der     in    letzte  rem verflüssigte Teil des     Wärmeträgers    fliesst       m    eine     Leitung    72 ab, wobei er vor dem  Erreichen eines     Reduzierventils    73 in einem       Unterkühler    74 eine     weitere    Abkühlung er  fährt.

   Die Leitung 72     ist    an eine mit dem  Verdampfer 65 verbundene Leitung 75 ange  schlossen. Dem     Verflüssibger    71 fliesst aufzu  heizendes Wasser durch eine     Frischwasser-          leitung    76 zu, von der auch das für .den     Hilfs-          wärmeaustauseher    67 und den     Unterkühler     74 benötigte Wasser entnommen werden kann.  Das im     Verflüssiger    71     erwärmte        Wasser          fliesst    durch. eine Leitung 77 ab.

   Der durch       die    Leitung 69     in.    die     zweite        Verdichtungs-          @stufe    63     gelangte        und    in     dieser        weiter    ver  dichtete Teil des Wärmeträgers wird in     eine         Leitung 7 8 gefördert, von welcher an der       Stelle   <B>19</B> zwei Leitungen 80 und 81 abzwei  gen.

   Die Leitung 80 ist an einen     Verflüssiger     82 angeschlossen, an den auch die Wasserlei  tung 77 und ferner eine Wasserableitung 83       angeschlossen        sind.        Der        im        Verflüs-sie        @er        82     verflüssigte Teil des Wärmeträgers fliesst  durch eine Leitung 84 ab, in die ein Reduzier  ventil<B>85</B> eingebaut ist und die ferner an die  bereits erwähnte Leitung 75 angeschlossen  ist.

   86 bezeichnet einen     Unterkühler,    in wel  chem dem durch die Leitung 84 fliessenden,  verflüssigten     Wärm@eträgerteil    weitere Wärme  entzogen wird, und 87 ist ein     Hilfswärmeaus-          tauseher,    in welchem dem durch die Leitung  78 strömenden     Wärmeträgerteil    dessen Über  hitzungswä.rme entzogen wird.

   Die Leitung  81 ist an einen     Verflüssiger-Verdampfer    88  angeschlossen, in welchem der durch diese  Leitung 81 strömende Teil des     @@'ärm.eträgers     des mit tieferer     Temperatur    arbeitenden       @Värmepumpensystems    L seine     Verflüssi-          glinbswärme    an den Wärmeträger des mit  höherer Temperatur arbeitenden     Wä        rmepum-          pensystems        K    abgibt und welch     zweiter          Wärmeträ.g        #er        in     <RTI  

   ID="0004.0029">   diesem        Verflüssiger-Ver-          dampfer    88 zu verdampfen     ist.    Der im     Ver-          flüssiger-Verdampfer    88 verflüssigte Wärme  trä.gerteil des Systems L fliesst durch eine  Leitung 89 und über ein     Reduzierventil    90  in die Leitung 75 ab.

   Der im     Verflüssiger-          Verdampfer    88 verdampfte Wärmeträger des  Systems     K    wird dagegen in den Raum 91  einer     weiteren        Verdichtungsstufe    angesaugt  und nach erfolgter Verdichtung in einer Lei  tung 92 mit eingebautem     Hilfswä.rmea.us-          tauscher    93 nach einer Stelle 94 gefördert.  Von letzterer zweigen zwei Leitungen 95 und  96 ab, von denen erstere an den     Verdiehtungs-          raum    97 der höchsten Verdichtungsstufe und  die zweite an einen Verflüssige r 98 ange  schlossen ist.

   An den Verdichtungsraum 97       ist    ferner eine Leitung 99 angeschlossen, die  nach einem weiteren     Verflüssiger    100 führt.  Der im     Verflüssiger    98 mit Hilfe des     diesem     durch :die Leitung 83 zufliessenden Wassers  verflüssigte Teil des Wärmeträgers des  Systems     K    fliesst durch eine Leitung 101 und    ein     Reduzierventil        1()2    in eine an den     Ver-          flüssiger-Verdampfer    88     angeschlossene    Lei  tung 103 ab;

       an        letztere    ist auch eine Lei  tung 104 mit     eingebautem        Reduzierventil    105       angeschlossen,    durch die der im     Verflüssiger     100     ni.edergesehlagene    Wärmeträger ab  fliessen     kann.    Zum Unterkühlen des durch die  Leitung 101 fliessenden, flüssigen Wärme  trägerteils dient ein W     ä.rmeaustauscher    106,  welcher in eine     vorn    einer     Frisehwas:serleitun-g     <B>107</B> abzweigende,     absperrbare    Leitung 1081  eingebaut ist.

   Diese Leitung 1081 mündet in  eine Leitung 108, durch die     .das    im     Verflüs-          siger    98 weiter aufgeheizte Wasser dem     Ver-          flüssiger    100     zugeführt    wird.

   Das in diesem  V     erflüssiger    100 noch     weiter    aufgeheizte  Wasser fliesst in eine     Leitung    109 ab, die  nach einer nicht     gezeigten        Warmwasser-Ver-          brauehsstelle        führt.    Von der     Frisehwasserlei-          tung    107     zweigt    ferner     eine    Leitung 11.0 ab,  in die ein     Unterkühler    111 eingebaut ist und  die an der Stelle 112 auch an die Leitung  109 angeschlossen ist.

   113 bezeichnet eine       Sammelleitung    für in den     Hilfswärmeaus-          tauschern    67, 87, 93 und 114 erwärmtes       Frisehwasser;    diese Leitung 113 ist bei 115       i        an        die        Wasserleitung        108        angeschlossen,     durch die das im     Verflüssiger    98 erwärmte  Wasser in den     Verflüscsiger    100 überströmt.  



  In Verbindung mit dem Verdampfer 65,  welcher in einen eine zu kühlende Flüssig  keit     aufnehnnenden        Behälter    121     eingebaut     ist, ist     ein    Hilfsverdampfer     116x    vorgesehen,  in welchem bei mangelndem Kältebedarf in  dem als Kälteanlage dienenden     Wärmepum-          pensystem    L .die für die übrigen Systeme be  nötigte V     erdampfungswärme    einem     Hilfs-          niedium,    z.     ss.    über den Hilfsverdampfer 116       rieselndem    Kühlwasser, entzogen wird.

   Der  Hilfsverdampfer 116 ist einmal über eine ab  sperrbare     Leitung    1'17 an die Leitung 72 und  ferner an eine     Ixitung    118 angeschlossen.  Letztere lässt sieh     über    eine absperrbare     Lei-          tung        7_19    entweder an die Leitung 66     oder     über eine absperrbare Leitung 120 an die       Stelle    68 anschliessen.  



  Die     Wä        rinepumpensysteme    L und     K    kön  nen zweckmässig mit     verschiedenartigen              Wärmeträgern    arbeiten. Indem mit der tief  sten Temperatur arbeitenden     System    kann als  Wärmeträger z. B.     Kohlensäure    zur Verwen  dung kommen.  



  Die Anlage nach     Fig.    4 ermöglicht bei  geringstem Kraftaufwand für die Verdich  tung des Wärmeträgers eine weitgehende       Aufheizung    von     Frischwasser;    diese Ruf  heizung geht in den in bezug auf die Wasser  strömung hintereinander     geschalteten        Ver-          flüssigern    71, 82, 98 und 100, ferner in den       Hilfswärmeaustauschern    67, 87, 93, 114 und  den Unterkühlern 74, 86, 106, 111 vor sich.  



  Die Anzahl der     Wärmepumpensysteme,     welche eine Anlage aufweisen kann, spielt  für das Wesen der Erfindung     keine    Rolle.  



  Zweckmässig kann die durch .den     Ver-          flüssiger    eines     Wärmepumpensystems        strö-          mendeWassermenge    selbsttätig vom Verflüs  sigungsdruck oder der Verflüssigungstempe  ratur des betreffenden Systems     geregelt     werden.  



  Es braucht nicht     unbedingt    jedem Wärme  pumpensystem     ein        Unterkühler    zugeordnet  zu sein. Ferner braucht .das     mit,der    tiefsten  Temperatur arbeitende     Wä.rmepumpensystem     nicht durchaus eine Kühlanlage zu sein,  indem für dieses System auch eine andere       Wärmequelle    in Betracht kommen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Wärmepumpenanlage, in der die Wärme förderung in mindes.tene zwei hintereinander geschalteten Wärmepumpensystemen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Verdich tungsstufe ein Verflüssigen zugeordnet ist, in welchem wenigstens ein Teil des in .der be treffenden Stufe geförderten Wärmeträgers mittels aufzuheizenden Wassers verflüssigt wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Wärmepumpenanlage nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass min destens zwei .der Verflüssigen in b,ezug auf das sie durchströmende Wasser hinterein- ander geschaltet sind.
    2. Wärmepumpenanlage nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass minde- stens einem Verflüssiger ein in. bezug auf den Wärmeträger parallel geschalteter Verflüs- siger-Verdampfer zugeordnet ist,
    in welchem die vom Wärmeträger eines Systems abgege bene Verflüssigungswärme die Verdampfung des Wärmeträgers des mit der nächsthöheren Temperatur arbeitenden Wärmepumpen systems bewirkt. 3. Wärmepumpenanlage nach Patentan spruch und Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die beiden Wärmepumpen- systeme, deren Wärmeträger im Verflüssiger- Verdampfer Wärme austauschen, mit ver schiedenartigen Wärmeträgern arbeiten.
    4. Wärmepumpenanlage nach Patentan spruch und den Unteransprüchen 2 und 3, da durch gekennzeichnet, dass in .dem mit der tiefsten Temperatur arbeitenden System der Wärmeträger Kohlensäure ist.
    5. Wärmepumpenanlage nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass in min destens einem ,der Systeme der aus, dem Ver- flüssiger abströmende verflüssigte Wärme träger in einem Unterkühler weitere Wärme an Wasser abgibt. 6.
    Wärmepumpenanlage nach Patentan spruch und Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die Wasserabflussleitun.g des Unterkühlers, in der Strömungsrichtung des Wassers betrachtet, hinter dem. Verflüs sigen des betreffenden Systems- in,die Was serabflussleitung dieses Verflüssigers mündet.
    7. Wärmepumpenanlage nasch Patentan spruch und den Unteransprüchen 5 und 6, ,dadurch gekennzeichnet, dass,ein Thermostat in Abhängigkeit von der Wassertemperatur hinter dem Verflüsssiger die durch den Unter- kühler strömende Wassermenge regelt. B.
    Wärmepumpenanlage nach Patentan spruch, dadurch ,gekennzeichnet, dass in min destens einem Wärmepumpensystem der überhitzte Wärmeträger vor dem Eintritt in .den Verflüssigereinenlfilfs.wärmeaustauscher durchströmt. 9. Wärmepumpenanlage nach Patentan spruch und Unteranspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass das aus .dem Verflüssigen austretende Wasser denilfswärmeau:, tauscher durchströmt.
    10. Wärmepumpenanlage nach Patentaii- spruch und den Unteransprüchen .5, 6, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, da.ss das Wasser des Unterkühlers .sich mit -dem aus dem Ver- flüssiger abströmenden Wasser vereinigt, bevor letzteres in den Hilfswärmeaustauscher eintritt.
    11. Wärmepumpenanlagxe nach Patentan spruch und den Unteransprüchen 5, 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasser des Unterkühlers vorerst den Hilfswä rmeaus- tauscher durchströmt und sich erst darnach mit dem aus dem Verflüssiger abströmenden Wasser vermischt. 12. '\Värmepumpenanlage nach Patentan spruch und L?nteransprueh 8, dadurch ge kennzeichnet, dass der Hilfswärmeaustauscher an eine Frischwasserleitung angeschlossen ist.
    13. Wärmepumpenanlage nach Patentan spruch. und den Unteransprüchen 8 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich das aus dem Hilfswärmeaustauscher auströniende Wasser mit dem aus dem Verfltissiger eines höheren Systems austretenden Wasser mischt.
    14. Wärmepumpenanlage nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die. Re- 0=elung der durch den Verflüssig er eines Wärmepumpensystems strömenden Wasser menge selbsttätig in Abhängigkeit von dem Verflüssigungsdruck des betreffenden Systems erfolgt.
    15. Wärmepumpenanlage nach Patentan- prueh,dadurch gekennzeichnet, dass die Re- gelung der durch den Verflüssiger eines -NVärmepumpensystems strömenden Wasser menge selbsttätig in Abhängigkeit von der -Verflüssigungstemperatur des betreffenden Systems erfolgt.
    1.6. Wärmepumpenanlage nach Patentan- sprueli, dadurch gekennzeichnet, dass minde- stens zwei Verdichtungsstufen in demselben Verdichtergehäuse untergebracht sind. 17. Warinepumpenanlage nach Patentan- spriieh, dadurch gekennzeichnet, =da.ss sämt lichen Systemen ein gemeinsamer Verdampfer zugeordnet ist.
    18. Wh rmepumpenanlage nach Patentau- prueli iiiid Unteranspruch 17, dadurch<U>ge-</U> kennzeichnet, dass das mit tiefster Tempera tur arbeitende Wärmepumpensystem als Kühlanlage dient.
    7.9. Wärinepumpenanlage nach Patentan- sprucli und den Unteransprüchen 17 und 18, dadurch b lkeiiiizeichnet, da.ss in Verbindung finit dem Verdampfer noeli ein Hilfsverdamp fer vorgesehen ist,
    in welchem bei mangeln dem Kältebedarf in der Kühlanlage die für die übrigen Systeme noch benötigte V er- s da npfun gswärine einem Hilfsmedium ent zogen wird.
    20. Wärinepunipenanlage nach Patentan- apruch und den Unteransprüchen 17 bis 1.9, dadurch gekennzeicliitet, dass der Hilf;sver- s dampfer in ein mit höherer Temperatur als das mit der tiefsten Temperatur arbeitende System eingeschaltet ist.
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