Peilrahmen. Es ist bereits vorgeschlagen worden., zur Vergrösserung der Wirksamkeit eines Peil: rahmens die Wicklung auf einem gern aus ferromagneti.sehem Werkstoff nach Art der 3Zassekerne anzubringen. Die Erfindung be fasst sich mit einer besonders zweckmässigen Ausführungsform eines solchen Peilrahmens,
und zwar hauptsächlich im Hinblick auf die Unterbringung des ferromabgn.etischen Kernes > und die Anordnung der Wicklung auf die sem gern. Sie ist .gekennzeichnet durch eine den ferromagnetischen Werkstoff enthal tende Hülse aus Isoliermaterial, die ,einerseits als @Spulenkörper für die Hauptwicklung,
aad@ereeits als Füll-rwng für weitere Teilwick- lungen tragende I6olierhülsen dient, die gegenüber -der Hauptwicklung verstellbar sind.
Die Erfindung .geht von der ErfahTungs- i talsache aus., dlass ein beispielsweise auf einem huftfalhrzeug anzwordnend.er Peilrah- men durch den Einbau, beispielsweise in. eine Wanne der Luftfahrzeughütte,
eine Be- einflussung seines Induktivitätswertes er- fahren kann, 6o ,dass sich eine Nachjustierung notwendig macht.
Diese Nachj:wsrtie@rung kann mit Hilfe der verstellbaren Teilwicklungen durchgeführt werden, die neben .der Haupt- wicklung angeordnet sind und für die die Isolierhülse :
gleichzeitig die Führung bildet. Zweckmässig wird man der Hauptwicklung an jedem Ende eine verstellbare Wicklung zuordnen, um den Ahglieich symmetrisch -in bezug auf die Drehachse des Rahmens vor nehmen zu können.
Wie bereits erwähnt, ist der gern .aue fe,rromagnetischem Werkstoff nach Art der Maesekernegebildet. Ein solcher gern be sitzt dabei gegenüber den Kernen, wie sie für Hochfrequenzspulen üblich sind, ver hältnismässig ,
grosse Abmessungen. Es er geben sich somit Fahrikationsschwierägkei- ten, da von einem solchen gern eine gleich mässig über das .ganze Volumen verteilte Diehte, eine gleichmässig verteilte magne tische Wirkung und eine über die gesamte Ausdehnung gleiche mechanische Festigkeit gefordert wird.
Fernerhin ergeben Kernfor- men, bei denen in der Pressrichtung des Werkstoffes ein langer Pressweg bei der Fer tigung erforderlich wird, Weiterungen für den Aufbau des Presswerkzeugee.
Diese Mängel laesen sich gemäss einer be- vorzugten Ausführungsform der Erfindung durch einen in der Achsrichtung der Wick- lum@g .geschichteten Aufbau des Kernes be seitigen.
So kann zum Beispiel ein zylinder- förmiger Kern in seiner Achsrichtung aus Scheiben aufgebaut sein.
Es hat sich sogar gezeigt, dass ein solcher zusammengesetzter Kern, der mit einer Zylinderwicklung ver sehen war und an Stelle der massiven & hei- ben Ringzylinderseheiben besass, ein wesent- lieh günstigeres Ergebnis hinsichtlich der magnetischen und elektrischen Eigenschaften ergab,
als die erreichte Gewichtsverminde rung erwarten liess.
Die Querschnittsform für den ferromagne- tischen Kern kann an sich beliebig sein. So kann man beispielsweise eine kreisförmige oder einer quadratische, eine .rechteckige oder auch eine elliptische Form wählen. Im letz teren Fall gelangt man zu flachen Bauformen,
die sich für geringe Höhenausdehnungen des Rahmens als zweckmässig erwiesen.
Zur Halterung der Kernteile hat sich eine gleichzeitig die Wicklung tragende Iso- lierhülse als zweckmässig erwiesen, die als eine aus einer Stoffbahn gewickelte Hülse ausgebildet wurde.
Die einzelnen Lagen die ser Hülse wurden in für geschichtete Isolier- körper bekannter Weise durch ,gleichzeitige Anwendung von Druck und Wärme über Isolierstoff verbacken.
Die einzelnen Kernteile können also in eine Isolierhülse von einer .lichten Weite, welche dem Querschnitt der Kernteile ent spricht, eingefüllt und dann vorzugsweise in dieser mindestens an einem Ende ,durch einen Kraftspeicher abgestützt werden. Diese Anordnung bringt zwei Vorteile mit sich.
Erstens gleicht sie die temperaturabhän- gigen Aäderungen aus, welche wegen der verschiedenen Werkstoffe am ferromagne- tischen Kern und an der Isolierhülse in ver schiedener Grösse auftreten. Zweitens finden in ihr Längsdifferenzen der .geschichteten Säule ihren <RTI
ID="0002.0112"> Ausgleich, welche auf Abwei chungen in der Fertigung der einzelnen auf- einandergeschichteten Kernteile zurückzufüh- ren :sind.
Wenn hierbei als Kraftspeicher ein Gummikörper benutzt wird, so kann dieser in vorteilhafter Weise gleichzeitig zur Ab dichtung des Raumes benutzt werden, in welchem der ferromagnetische Körper unter- gebracht ist.
Eine beispielsweise Ausfühzungsform eines solchen Peilrahmens soll an Hand der Fig. 1 bis 3 erläutert werden.
Diese Figuren veranschaulichen die An- ordnung einfies hohlzylinderförmigen Kernes,
der aus @in Achsrichtung geschichteten ring- förmigen Einzelkernen besteht. 68 bezeichnet den ausgewickeltem Isoliermaterial be- stehenden rohrförmigen Träger der festen Wicklung 6,9. Er besitzt einen ovalen,
also in der einen Richtung herabgesetzten Quer schnitt. In seinem Hohlraum sind die ferro- magnetischen Ringkörper 70 eingeschichtet. A n den Enden dieser .geschichteten.,
SäuJe ist ein Gummiring 71 einsgelegt. welcher gleich- zeitig als Kraftspeicher und Dichtung dient. Auf diesen Ring ist eine Isolierscheibe 72 gelegt und vor dieser ist ein. Sprengring 73 in eine Aussparung des Körpers 68 einge setzt.
Das Isolierrohr ist an seinem mittleren Teil für die Halterung der festen Wicklung 69 mit Rillen versehen,
während es an sei- nen beiden äussern Teilen glatt zylindrisch gestaltet ist. Diese zylindrischen Teile 74 rund 7.5 wirken als Führungen für die beiden verstellbaren Spulenkärper 76 und<B>77,
</B> auf welchen die zum Abgleich dienenden Teil wicklungen 78 und 79 untergebracht sind. Sobald durch Verstellung der Wicklungen<B>78</B> 1urnd 79 die Rahmenwicklung abgeglichen worden 'ist, werden die Träger 76 und 77 mechanisch fest mit dem Körper 6$ verbun den,
zum Beispiel durch .in sie eingedrehte Schrauben, welche sich mit ihren Enden gegen die Mantelfläche des Körpers 68 legen bezw. inRTI ID="0002.0246" WI="8" HE="4" LX="1335" LY="2219"> diese eingreifen. Der rohrförmige Träger 68 ist an den
Enden jenes Teils, wel- che.r die feste Wi.eklung trägt, noch mit Fussstücken 80 versehen, um den :gesamten Rahmen auf einen Träger, insbesondere das Drehgestell, aufsetzen und an ihm befestigen zu; können.
An den Stellen, wo die Rillen, in welche die Wicklungen und die Verbin- dungs.le.itun,genderselben eingelegt sind, unter einem nicht .gestreckten Winkel an- ei:n@anderstossen., ist zur Vermeidung einer Be- a:
nspruchungdies Wicklun@b leiters jeweils eine Bohrung von grösserem Durchmesser vorgesehen als die Breite der Rillen beträgt. In der Fig. 2 sind diese Bohrlöcher mit 81 bezeichnet. In besondere Rillen der @Vick- lungsträger Bind .die Bandagen 82 zum Si chern der Wicklungen eingelegt.
Bearing frame. It has already been proposed, to increase the effectiveness of a bearing frame, to attach the winding to a material that is made of ferromagnetic material in the manner of 3-cell cores. The invention is concerned with a particularly useful embodiment of such a monitoring frame,
mainly with regard to the placement of the ferromabgn.etic core> and the arrangement of the winding on the sem like. It is characterized by a ferromagnetic material containing sleeve made of insulating material, which, on the one hand, is used as a coil body for the main winding,
aad @ already serves as a filling rwng for further partial windings carrying insulating sleeves which are adjustable in relation to the main winding.
The invention is based on the experience that a gauge frame can be found, for example, on a hip-hop vehicle by installing it, for example in a tub of the aircraft refuge,
its inductance value can be influenced, 6o that readjustment becomes necessary.
This adjustment can be carried out with the help of the adjustable partial windings, which are arranged next to the main winding and for which the insulating sleeve:
at the same time forms the lead. It is useful to assign an adjustable winding to the main winding at each end in order to be able to take the Ahglieich symmetrically with respect to the axis of rotation of the frame.
As already mentioned, the like .aue ferromagnetic material is formed in the manner of the maese kernel. Such a person likes to be in proportion to the cores, as are common for high-frequency coils,
large dimensions. There are thus driving difficulties, since such a device is often required to have thicknesses evenly distributed over the entire volume, an evenly distributed magnetic effect and the same mechanical strength over the entire extent.
Furthermore, core forms in which a long pressing path is required during production in the pressing direction of the material result in extensions for the construction of the pressing tool.
According to a preferred embodiment of the invention, these deficiencies can be eliminated by a structure of the core that is layered in the axial direction of the winding.
For example, a cylindrical core can be constructed from disks in its axial direction.
It has even been shown that such a composite core, which was provided with a cylinder winding and instead of the massive & hot ring cylinder disks, gave a significantly more favorable result in terms of magnetic and electrical properties,
than the achieved weight reduction suggested.
The cross-sectional shape for the ferromagnetic core can actually be of any desired type. For example, you can choose a circular or a square, a rectangular or an elliptical shape. In the latter case one arrives at flat designs,
which have proven to be useful for low height expansions of the frame.
In order to hold the core parts in place, an insulating sleeve which at the same time carries the winding has proven to be expedient, which is designed as a sleeve wound from a web of material.
The individual layers of this sleeve were baked in a manner known for layered insulating bodies by simultaneous application of pressure and heat over insulating material.
The individual core parts can thus be filled into an insulating sleeve with a clear width which corresponds to the cross section of the core parts and then preferably supported in this at least at one end by an energy store. This arrangement has two advantages.
Firstly, it compensates for the temperature-dependent changes that occur in different sizes on the ferromagnetic core and on the insulating sleeve because of the different materials. Second, it is in it that longitudinal differences in the stratified column find their <RTI
ID = "0002.0112"> Compensation which can be traced back to deviations in the manufacture of the individual core parts stacked on top of one another:.
If a rubber body is used here as an energy storage device, it can advantageously be used at the same time to seal off the space in which the ferromagnetic body is accommodated.
An example of an embodiment of such a monitoring frame will be explained with reference to FIGS. 1 to 3.
These figures illustrate the arrangement of a hollow cylindrical core,
which consists of ring-shaped individual cores layered in the axial direction. 68 denotes the tubular carrier of the fixed winding 6, 9 that is existing from the unwound insulating material. He has an oval,
So in one direction reduced cross-section. The ferromagnetic ring bodies 70 are layered in its cavity. At the ends of these .layered.,
A rubber ring 71 is inserted into the socket. which also serves as an energy store and seal. An insulating washer 72 is placed on this ring and in front of this is a. Snap ring 73 is inserted into a recess in the body 68.
The insulating tube is grooved at its central part to hold the fixed winding 69,
while its two outer parts are smoothly cylindrical. These cylindrical parts 74 around 7.5 act as guides for the two adjustable bobbins 76 and 77,
</B> on which the partial windings 78 and 79 used for adjustment are housed. As soon as the frame winding has been adjusted by adjusting the windings 78 and 79, the carriers 76 and 77 are mechanically firmly connected to the body 6,
for example by .in screwed screws, which lay with their ends against the outer surface of the body 68 respectively. inRTI ID = "0002.0246" WI = "8" HE = "4" LX = "1335" LY = "2219"> these intervene. The tubular support 68 is attached to the
The ends of that part which supports the fixed roller are also provided with foot pieces 80 in order to: place the entire frame on a carrier, in particular the bogie, and fasten it to it; can.
At the points where the grooves, in which the windings and the connecting lines are inserted, meet at a non-stretched angle, the following should be used to avoid contact.
In each case a hole with a larger diameter than the width of the grooves is provided for this winding conductor. In FIG. 2, these drill holes are denoted by 81. The bandages 82 for securing the windings are placed in special grooves in the Vicking carrier binding.