Schwingende Arbeitseinrichtung. Die Erfindung bezieht sich auf sch-%7in- gende Arbeitseinrichtungen, bei denen die schwingende Masse durch Federn abgestützt ist. Die Arbeitseinrichtung kann mittels der Federn am Fundament direkt aufgehängt oder gegen eine ebenfalls schwingende Masse abgestützt sein. Erfindungsgemäss werden die Federn als Federringe ausgebildet. Feder ringe ermöglichen nicht nur eine sehr ein fache Befestigung der miteinander federnd zu verbindenden Teile, sondern sie gestatten auch, leicht und mit einfachen Mitteln ihre Federkonstante zu ändern.
Die Beanspru chung der Federringe kann verschieden ge wählt werden: Sie können durch in ihrer Ringebene liegende äussere Kräfte bean sprucht werden, sie können aber auch senk recht zu dieser Ebene auf Biegung bean sprucht werden. Die erstere Art gibt beson ders bei Anwendung kreisförmiger oder ähn licher. z. B. elliptischer. Schv@ingungsbahnen günstige und vorteilhafte Anordnungen. Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes werden an Hand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert.
In Fig. 1 ist eine schwingende Arbeits maschine gezeigt, deren in Schwingung zu haltender Körper mit 1 bezeichnet ist und beispielsweise einen Schwingmühlenbehälter darstellt. Durch den Schwingbehälter 1 ist eine Achse 2, beispielsweise aus Stahl, hin durchgeführt und fest mit dem Behälter ver bunden. Die Achse 2 geht vorzugsweise durch den Schwerpunkt des Schwingbehälters 1.
Zur Schwingungserhaltung ist beiderseits des Schwingbehälters je ein elektromagneti scher Schwingungserreger 3 vorgesehen, deren Anker auf der Achse 2 und deren Elektromagnete in aus der Zeichnung nicht ersichtlicher Weise am Fundament befestigt sind.
Zur federnden und schwingbaren Verbin dung des Schwingbehälters samt der Achse 2 und der auf dieser befestigten Anker der elektromagnetischen Schwingungserreger 3 mit dem Fundament ist nun an jedem Ende der Achse 2 je eine Federanordnung vor gesehen, welche in Fig. 2 in Seitenansicht dargestellt ist und aus Ringfedern besteht. Jede der beiden Federanordnungen besteht aus drei Federringen 4" 4, und 4;,, welche die Achse 2 in gleichen gegenseitigen Winkel abständen umfassen. Ausserdem sind die drei Federringe mit je einem Punkte ihres Um fanges an dem Gehäuse 5 befestigt, welches in beliebiger Weise fest mit dem Fundament verbunden ist.
Die Federringe halten die Achse 2 und über diese den Schwingbehälter 1 nach allen Kreisrichtungen mit gleicher Kraft fest und werden beim Betrieb auf Zug beansprucht. Damit sie die Achse stets ohne Spiel fest halten, ist es zweckmässig, ihnen in ihrer Ruhelage eine Vorspannung zu geben, die mindestens dem halben Hub der Schwing bewegung entspricht.
Werden die in Fig. 2 gezeigten Feder ringe auch mit der Achse 2 fest verbunden, so können sie bei der dargestellten Anord nung durch äussere Kräfte auch auf Druck beansprucht werden. Eine einfachere Aus führung für durch äussere Kräfte auf Druck beanspruchte Federringe wird sich jedoch ge wöhnlich bei einer Anordnung gemäss Fig. 3 ergeben.
Auch hier erhalten die Federringe zweck mässig eine Vorspannung, so dass dann eine besondere Befestigung der Ringe an der Achse 2 erspart werden kann.
Um eine Verschiebung der Federringe auf der Achse 2 züz verhüten, können bei der Anordnung nach Fig. 2 auf der Achse Ker ben, Nuten oder Einschnürungen vorgesehen werden, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Derartige Haltevorrichtungen sind besonders dann vor teilhaft, wenn die Aehse 2 und der an ihr befestigte Schwingkörper 1 nicht senkrecht, sondern gleichgerichtet zur Längsrichtung der Achse 2 schwingen soll.
In letzterem Falle werden die Federringe auf Biegung be ansprucht und müssen daher an dem Ge häuse 5 starr befestigt sein. Bei den bisher besprochenen Ausfüh rungsbeispielen ist zur federnden Verbindung der gegeneinander schwingenden Körper je weils eine Gruppe von drei Federringen vor gesehen. Es können jedoch auch mehr als drei Ringe vorgesehen sein, und bei gerad liniger Schwingbewegung können auch nur zwei Ringe oder gar nur ein einziger Ring vorgesehen sein.
Für die Befestigung der Federringe am Gehäuse 5 sind in den Fig. 5 bis 7 einige Beispiele gezeigt. Der Einfachheit halber ist in diesen Figuren lediglich einer der Feder ringe 4 dargestellt. Wie aus den Figuren er sichtlich, kann die Befestigungsvorrichtung 6 der Ringe mittels Schrauben mehr oder minder stark angespannt werden. Ein beson derer Vorteil dieser Einrichtungen ist, daB bei den jeweils zu einer Gruppe zusammen gefassten Ringen nur die Befestigungsvor richtung eines einzigen Ringes verstellbar zu sein braucht. Durch mehr oder minder star kes Anziehen dieser Befestigungsvorrichtung werden stets alle Ringe gleichmässig stark ge spannt.
Die Schwingungsdauer, Amplitude und Frequenz der Arbeitseinrichtung kann da durch geändert werden, dass die Federringe gegen andere Federringe mit unterschied licher Federkonstante ausgewechselt werden. Eine unterschiedliche Federkonstante kann beispielsweise durch Wahl verschiedenen Fe dermaterials oder auch durch Wahl verschie dener Abmessungen der Federringe erreicht werden. Es kann beispielsweise der Durch messer oder der Querschnitt der Ringe ver schieden gewählt werden, wobei die Befesti gungsvorrichtungen den unterschiedlichen Ringabmessungen anzupassen sind. In Fig. 5 und 7 ist ein rechteckiger und in Fig. 6 ein runder Querschnitt der Federringe vorge sehen.
Fig. 8 zeigt noch eine weitere Anordnung von auf Zug beanspruchten Federringen. Hier sind an dem in Schwingung zu haltenden Körper 1 drei Zapfen 7 vorgesehen, deren Achsrichtung zur Schwingebene senkrecht ist. An jedem dieser drei Zapfen greift je einer der Federringe 4 an. Gleichzeitig zeigt Fig. 8 eine Anordnung. bei welcher nur die Befestigungsvorrichtung eines der drei Feder ringe verstellbar ist.
Ein weiteres Mittel zur Änderung der Federkonstante ist in den Fig. 9 bis 13 ge zeigt und besteht darin, dass die Krümmung der Federringe an mindestens einer Stelle des Ringumfanges geändert wird. In den Fig. 9a und 9b ist hierfür eine Klemmvorrichtung 8 gezeigt, welche zunächst an einer beliebigen Stelle eines Federringes angeordnet sein mag. Durch Anziehen der Klemmvorrichtung wird die Krümmung des Federringes an der Klemmstelle geändert.
Denkt man sich je eine solche Klemmvorrichtung in Fig. 10 an den mit x bezeichneten Stellen eines bei spielsweise auf Druck zu beanspruchenden Federringes 4, und zieht man die Klemmvor richtungen an, so verformt sich der Federring 4 in der durch 4' (zeichneriseh übertrieben) dargestellten Weise. Bereits kleine, durch die Klemmvorrichtungen hervorgerufene Ver spannungen des Federringes können eine er hebliche Änderung seiner Federkonstante er zeugen. Auch durch eine einzige Klemmvor richtung kann bereits die Federkonstante ge ändert werden.
Auch an den beiden mit y bezeichneten Stellen des in Fig. 10 gezeigten Federringes können die Klemmvorrichtungen 8 angesetzt werden.
In den Punkten z dagegen, welche etwa unter 45 zur Druckrichtung x -x des Feder ringes liegen, und in welchen sich die Ringe 4 und 4' schneiden, würde die Klemmvorrich tung praktisch keine Änderung der Feder konstante hervorrufen, denn in diesen Punk ten wechselt das Vorzeichen der Biegungs- linie. Hieraus ergibt sich weiter, dass die Klemmvorrichtung an jeder beliebigen Stelle des Federringes angesetzt werden kann, und dass die Änderung der Federkonstante umso grösser ist, je weiter die Klemmvorrichtung von einem der Punkte z entfernt ist.
Im Be trieb kann man also beispielsweise die Klemmvorrichtung zunächst an einem der Punkte z anordnen und bei Erforderlichwer- den von Federkonstantenerhöhungen mehr oder weniger nach der einen oder andern Richtung verschieben.
Fig. 11 zeigt eine ähnliche Klemmvor richtung, welche mit einem kreisbogenförmi gen Loch versehen ist, dessen Krümmung gleich der Krümmung des Federringes ist. Auch bei dieser Klemmvorrichtung ändert sich die Federkonstante umsomehr, je weiter man die Klemmvorrichtung von den Punkten z entfernt. Zweckmässig wird diese Klemm vorrichtung, wie in der Zeichnung darge stellt, mit einer Feststellschraube oder einer ähnlichen Feststelleinrichtung versehen, um ein unbeabsichtigtes Verrutschen zu vermei den.
In Fig. 12 ist auf einem Durchmesser des Federringes 4 eine Stange 9 angeordnet, wel che an beiden Enden gabelförmig ausgebil det ist und den Ring umgreift. Durch Än derung der Winkellage dieser Stange in der durch einen Pfeil kenntlich gemachten Dreh richtung erhält der Federring in der Druck richtung eine erhöhte Steifigkeit und somit eine je nach der Winkellage verschiedene Federkonstante.
In Fig. 13 ist die Stange 9 an ihren En den nicht gabelförmig, sondern ringförmig ausgebildet, während die Stange 9 in Fig. 12 nur als Druckstange wirkt, kann sie in Fig. 13 je nach ihrem Verdrehungssinn ent weder als Druck- oder als Zugstange wirken.
Fig. 14 zeigt noch, dass die Federringe auch schraubenförmig gewendelt sein können. Zum Aufbau der in Fig. 2 gezeigten Feder anordnung sind also drei der in Fig. 14 dar gestellten schraubenförmig gewendelten Fe derringe erforderlich. Durch Verwendung von mehr oder weniger Windungen ergibt sich eine beliebige wählbare Federkonstante (Erhöhung der Federkonstante).
Ebenso kann die Federkonstante dadurch verändert werden, dass gemäss Fig. 14a meh rere Ringe hintereinander geschaltet werden. Auch kann die Achse 2 in Fig. 1 als Stab feder ausgebildet werden, so dass die Gesamt federung durch die hintereinandergeschal- teten Stab- und Ringfedern gegeben ist. In beiden Fällen tritt eine Verminderung der Gesamtfederkonstante ein.
Die Federringe können auch von der Kreisform mehr oder minder abweichen.
Die Federringe können für schwingende Arbeitsmaschinen und -geräte der verschie densten Art und für beliebige Schwing systeme verwendet werden. Auch ist es gleichgültig, welcher Art die zur Schwin gungserhaltung verwendeten Schwingungs erreger sind.
In vielen Fällen sind Federn mit beson ders grosser Steifigkeit erwünscht. Auch dies kann bei den Ringfedern nach der Erfindung in einer sehr einfachen Weise erreicht wer den, und zwar dadurch, dass der Federrino, mit einer Querverbindung versehen wird. Ein Ausführungsbeispiel hierfür ist in den Fig. 15 und 16 der Zeichnung in einer An sicht und in einer Einzelheit dargestellt. Zwi schen den Fundamentplatten 1 und 2 ist der Federring 3 mit Hilfe von Bügeln 4 und 5 und Schraubenpaaren 6 und 7 gehalten. Die Lage rung der Ringfeder 3 am Fundament 1 ist in der Fig. 16 im Schnitt dargestellt.
In Richtung der zu der durch die Befestigungs stellen geführten Achse b-b' senkrecht lie genden Achse a-a' ist eine Querverbindung 8 vorgesehen, an der die Arbeitsmasse mit Hilfe des Zapfens 9 eingespannt ist.
Die Querverbindung 8 kann so stark be messen werden, dass sie praktisch unelastisch ist. Die Federung wird alsdann im wesent lichen nur durch den Federring 3 erzielt. Die Federkonstante für die am Zapfen 9 angrei fenden Kräfte ist sowohl in der Richtung der Achse a--a' als auch in der Richtung der durch die Befestigungsstellen des Ringes ge legten Achse b-b', die zu der Achse a--a' senkrecht ist, gleich gross.
Die gleiche Grösse hat solange die in der Achse a--a' liegende Querverbindung 8 praktisch un elastisch ist, die Federkonstante dann aber auch in jeder beliebigen andern Radialrich- tung. Infolgedessen ist der Federring 3 in besonderem 31assc zum Übertragen gleich mässiger Kreisschwingungen geeignet. Will man die Grösse der Federkonstante des Federringes verändern, so muss man den Federring so verdrehen, dass die Querverbin dung 8 mit der Achse a--a' einen Winkel einschliesst.
Je mehr die Querverbindung 8 aus der Richtung der Achse a--a' herausge dreht wird, um so grösser wird die Feder konstante. Die Federkonstante hat ihren ge ringsten Wert, wenn die Querverbindung 8, wie es in der Zeichnung dargestellt ist, in der Richtung der Achse "' liegt, und die Federkonstante hat ihren grössten Wert, wenn die Querverbindung 8 in der Richtung der Achse b-b', also senkrecht zur Richtung a---a', liegt. Man kann den in Fig. 15 ge zeigten Ring 3 auch bei Antrieben verwen den, die lineare Schwingungen erzeugen.
Diese Schwingungen können sowohl in der Achsrich tung a---a' oder b-b' erfolgen. Auch bei An trieben für lineare Schwingungen lässt sich durch Drehen des Federringes 3 die Feder konstante in den vorstehend erwähnten Gren zen von einem Mindestwert bis zu einem Höchstwert verändern.
Bildet man die Querverbindung 8 ela stisch aus, so ergibt sich in. der b-b'-Rich- tung eine Gesamtfederung, die der hinterein ander geschalteten Federung des Federringes 3 und der Querverbindung 8 entspricht. Auch bei einer derartigen Ausbildung lässt sich durch Drehen des Federringes 3 die Feder konstante vergrössern.
Verwendet man als Antrieb einen Kreis schwingantrieb, beispielsweise einen mittels unausgeglichener exzentrischer Massen arbei tenden Schwingantrieb oder einen elektro magnetischen Antrieb, so lässt sich durch Dre hen des Federringes 3 jede Schwingbewe- gungsform vom Kreis über die Ellipse bis zur geraden Linie erreichen.
Der mit einer Querverbindung versehene Federring eignet sich in besonderem Masse zum betriebsmässigen Verändern der Schwing bewegungen. Eine Beeinflussung des eigent lichen Schwingantriebes ist hierbei nicht er forderlich, sondern es genügt eine Änderung der Lage des Federringes in der Weise, dass der Federring in seiner Ringebene um seine Rotationsachse verdreht wird. Zum Verdre hen des Federringes kann ein Verstellantrieb vorgesehen werden, so dass dann das Ver drehen des Federringes nach einem ganz be stimmten Plan oder in Abhängigkeit von irgendwelchen Betriebszuständen selbsttätig erfolgen kann.
Soll die Änderung der Schwingbewegung und somit die Verdrehung des Federringes in grossen Zeitabständen er folgen, so kann eine Schaltvorrichtung vor gesehen werden, die den Verstellantrieb in einstellbaren Zeitabständen selbsttätig schal tet. Will man dagegen eine sich schnell wiederholende und verschiedenartige Ände rung der Schwingbewegungen erzielen, so kann zwischen dem Verstellantrieb und dem Federring ein Leitkurvengetriebe zwischenge schaltet werden.
Der Verstellantrieb verdreht dann eine exzentrische Kurvenscheibe, deren Bewegung sich auf ein Gestänge überträgt und den Federring entsprechend der Form der Kurvenscheibe mit verschiedener Ge schwindigkeit und gegebenenfalls in wech selnder Drehrichtung verdreht. Solche Leit- kurvengetriebe sind an sich für andere Zwecke, beispielsweise für die Bürstenver stellung an Kommutatormotoren bekannt.
Schliesslich ist es auch möglich, jeden Federring der schwingenden Arbeitseinrich tung in mehrere einzelne Federringe zu unterteilen, die vorzugsweise gleichachsig zu einander angeordnet werden.
Vibrating work equipment. The invention relates to rotating working devices in which the vibrating mass is supported by springs. The working device can be suspended directly from the foundation by means of the springs or it can be supported against a likewise oscillating mass. According to the invention, the springs are designed as spring rings. Spring rings not only allow a very simple attachment of the parts to be resiliently connected to one another, but they also allow you to change their spring rate easily and with simple means.
The stress on the spring washers can be selected in different ways: They can be stressed by external forces lying in their ring plane, but they can also be stressed in terms of bending perpendicular to this plane. The former type is especially when using circular or similar Licher. z. B. more elliptical. Schv @ ingungsbahnen favorable and advantageous arrangements. Details of the subject matter of the invention are explained using some of the exemplary embodiments shown in the drawing.
In Fig. 1, a vibrating work machine is shown, the body to be kept vibrating is denoted by 1 and represents, for example, a vibrating mill container. Through the oscillating container 1, an axis 2, for example made of steel, is carried out and firmly connected to the container. The axis 2 preferably passes through the center of gravity of the oscillating container 1.
To maintain vibration, an electromagnetic shear vibration exciter 3 is provided on both sides of the vibrating tank, the armature on the axis 2 and the electromagnets are attached to the foundation in a manner not shown in the drawing.
For the resilient and oscillatable connec tion of the oscillating tank including the axis 2 and the anchor attached to the electromagnetic vibration exciter 3 with the foundation is now seen at each end of the axis 2 a spring assembly, which is shown in Fig. 2 in side view and from Consists of ring springs. Each of the two spring arrangements consists of three spring washers 4 "4, and 4; ,, which encompass the axis 2 at equal mutual angular distances. In addition, the three spring washers are each attached to one point of their circumference on the housing 5, which in any way is firmly connected to the foundation.
The spring washers hold the axle 2 and, via this, the oscillating container 1 in all directions with the same force and are subjected to tensile loads during operation. So that they always hold the axis firmly without play, it is useful to give them a preload in their rest position that corresponds to at least half the stroke of the oscillating movement.
If the spring rings shown in Fig. 2 are also firmly connected to the axis 2, they can also be subjected to pressure by external forces in the arrangement shown. A simpler implementation for spring washers stressed by external forces in compression will, however, usually result from an arrangement according to FIG.
Here, too, the spring washers are expediently pretensioned so that a special fastening of the rings on the axis 2 can then be saved.
To prevent a shift of the spring washers on the axis 2 züz, in the arrangement of FIG. 2 on the axis Ker ben, grooves or constrictions can be provided, as shown in FIG. Such holding devices are particularly advantageous when the axle 2 and the oscillating body 1 attached to it is not intended to swing perpendicularly, but in the same direction as the longitudinal direction of the axle 2.
In the latter case, the spring washers are claimed to be bending and must therefore be rigidly attached to the housing 5 Ge. In the exemplary embodiments discussed so far, a group of three spring washers is seen in front of the resilient connection of the mutually oscillating bodies. However, more than three rings can also be provided, and with a straight-line oscillating movement, only two rings or even only a single ring can be provided.
A few examples are shown in FIGS. 5 to 7 for fastening the spring washers to the housing 5. For the sake of simplicity, only one of the spring rings 4 is shown in these figures. As can be seen from the figures, the fastening device 6 of the rings can be tightened to a greater or lesser extent by means of screws. A particular advantage of these devices is that only the fastening device of a single ring needs to be adjustable for each of the rings combined to form a group. By tightening this fastening device to a greater or lesser extent, all rings are always tensioned equally.
The period of oscillation, amplitude and frequency of the working device can be changed by replacing the spring washers with other spring washers with different spring rates. A different spring constant can be achieved, for example, by choosing different spring materials or by choosing different dimensions of the spring washers. For example, the diameter or the cross section of the rings can be selected differently, with the fastening devices being adapted to the different ring dimensions. In Fig. 5 and 7 a rectangular and in Fig. 6 a round cross section of the spring washers is easily seen.
Fig. 8 shows yet another arrangement of spring washers stressed in tension. Here, three pins 7 are provided on the body 1 to be kept vibrating, the axial direction of which is perpendicular to the vibration plane. One of the spring rings 4 engages each of these three pins. At the same time, Fig. 8 shows an arrangement. in which only the fastening device of one of the three spring rings is adjustable.
Another means of changing the spring constant is shown in FIGS. 9 to 13 and consists in changing the curvature of the spring rings at at least one point on the circumference of the ring. For this purpose, a clamping device 8 is shown in FIGS. 9a and 9b, which may initially be arranged at any point on a spring ring. Tightening the clamping device changes the curvature of the spring washer at the clamping point.
If you think of such a clamping device in Fig. 10 at the points marked with x of a spring ring 4 to be stressed in, for example, pressure, and if you pull the Klemmvor directions, the spring ring 4 is deformed in the by 4 '(exaggerated in the drawing) illustrated way. Already small, caused by the clamping devices Ver tensions of the spring ring he can produce a significant change in its spring rate. The spring constant can also be changed by a single Klemmvor direction.
The clamping devices 8 can also be attached to the two points marked y on the spring ring shown in FIG.
In the points z, however, which are about 45 to the pressure direction x -x of the spring ring, and in which the rings 4 and 4 'intersect, the Klemmvorrich device would cause practically no change in the spring constant, because in this point changes the sign of the bend line. It also follows from this that the clamping device can be placed at any point on the spring ring, and that the change in the spring constant is greater the further the clamping device is away from one of the points z.
In operation, for example, the clamping device can initially be arranged at one of the points z and, if increases in the spring constant are required, move it more or less in one direction or the other.
Fig. 11 shows a similar Klemmvor direction, which is provided with akreisbogenförmi gene hole whose curvature is equal to the curvature of the spring ring. In this clamping device, too, the spring constant changes the further the clamping device is removed from the points z. Appropriately, this clamping device is, as shown in the drawing Darge, provided with a locking screw or a similar locking device in order to avoid unintentional slipping.
In Fig. 12, a rod 9 is arranged on a diameter of the spring ring 4, wel surface is forked ausgebil det at both ends and engages around the ring. By changing the angular position of this rod in the direction of rotation indicated by an arrow, the spring ring is given increased rigidity in the pressure direction and thus a different spring constant depending on the angular position.
In Fig. 13 the rod 9 is not fork-shaped, but ring-shaped at its end, while the rod 9 in Fig. 12 only acts as a push rod, it can ent in Fig. 13 depending on its sense of rotation as a push or pull rod Act.
Fig. 14 also shows that the spring washers can also be coiled in a helical manner. To build the spring arrangement shown in Fig. 2, three of the provided in Fig. 14 is helically coiled spring rings are required. The use of more or fewer coils results in any selectable spring constant (increase in the spring constant).
The spring constant can also be changed in that several rings are connected in series according to FIG. 14a. The axis 2 in FIG. 1 can also be designed as a bar spring, so that the overall suspension is provided by the bar and ring springs connected one behind the other. In both cases there is a reduction in the total spring constant.
The spring washers can also deviate more or less from the circular shape.
The spring washers can be used for vibrating machines and devices of the most diverse types and for any vibration systems. It also makes no difference what type of vibration exciter used to maintain vibration.
In many cases, springs with particularly great rigidity are desirable. This can also be achieved in a very simple manner with the annular springs according to the invention, namely by providing the spring rino with a cross connection. An embodiment of this is shown in FIGS. 15 and 16 of the drawing in a view and in detail. Between tween the foundation plates 1 and 2, the spring ring 3 is held by means of brackets 4 and 5 and pairs of screws 6 and 7. The situation tion of the annular spring 3 on the foundation 1 is shown in Fig. 16 in section.
In the direction of the axis b-b 'perpendicularly lying axis a-a', a cross connection 8 is provided on which the working mass is clamped with the aid of the pin 9.
The cross connection 8 can be measured so strongly that it is practically inelastic. The suspension is then achieved only by the spring ring 3 in the wesent union. The spring constant for the forces attacking the pin 9 is both in the direction of the axis a - a 'and in the direction of the axis b-b' laid through the fastening points of the ring, which corresponds to the axis a - a ' is perpendicular, of the same size.
The same size is as long as the cross connection 8 lying in the axis a - a 'is practically inelastic, but the spring constant is then also in any other radial direction. As a result, the spring ring 3 is particularly suitable for transmitting uniform circular vibrations. If you want to change the size of the spring constant of the spring ring, you have to turn the spring ring so that the cross connection 8 forms an angle with the axis a - a '.
The more the cross connection 8 is rotated out of the direction of the axis a - a ', the greater the constant spring becomes. The spring constant has its lowest value when the cross connection 8, as shown in the drawing, lies in the direction of the axis "', and the spring constant has its greatest value when the cross connection 8 in the direction of the axis b-b The ring 3 shown in FIG. 15 can also be used in drives that generate linear vibrations.
These vibrations can occur in the axis direction a --- a 'or b-b'. Even in the case of drives for linear vibrations, the spring can be changed from a minimum value to a maximum value by turning the spring washer 3 within the limits mentioned above.
If the cross connection 8 is made elastic, then in the b-b ′ direction there is an overall springing which corresponds to the springing of the spring ring 3 and the cross connection 8 connected one behind the other. Even with such a design, the spring can be constantly enlarged by rotating the spring ring 3.
If a circular vibratory drive is used as the drive, for example a vibratory drive or an electromagnetic drive that works by means of unbalanced eccentric masses, any form of vibration can be achieved by turning the spring ring 3, from a circle to an ellipse to a straight line.
The spring ring, which is provided with a cross connection, is particularly suitable for operationally changing the oscillating movements. Influencing the actual oscillating drive is not required here, but it is sufficient to change the position of the spring ring in such a way that the spring ring is rotated in its ring plane about its axis of rotation. An adjustment drive can be provided to rotate the spring ring, so that the spring ring can then rotate automatically according to a specific plan or as a function of any operating conditions.
If the change in the oscillating movement and thus the rotation of the spring ring is to be followed in large time intervals, a switching device can be seen that automatically switches the adjustment drive at adjustable time intervals. If, on the other hand, you want to achieve a rapidly repeating and varied change in the oscillatory movements, a guide cam gear can be switched between the adjusting drive and the spring ring.
The adjusting drive then rotates an eccentric cam whose movement is transmitted to a linkage and rotates the spring ring according to the shape of the cam with different speeds and possibly in alternating directions of rotation. Such guide cam mechanisms are known per se for other purposes, for example for adjusting the brushes on commutator motors.
Finally, it is also possible to subdivide each spring ring of the oscillating Arbeitseinrich device into several individual spring rings, which are preferably arranged coaxially to one another.