CH223288A - Machine for pressing the heel cap onto the heel part of the upper leather and for simultaneously unclamping the upper leather. - Google Patents

Machine for pressing the heel cap onto the heel part of the upper leather and for simultaneously unclamping the upper leather.

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CH223288A
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CH
Switzerland
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heel
upper leather
unclamping
machine
machine according
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German (de)
Inventor
Bata A G
Original Assignee
Bata Ag
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D25/00Devices for gluing shoe parts
    • A43D25/06Devices for gluing soles on shoe bottoms

Landscapes

  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

       

      Naschine    zum Anpressen der     Fersenkappe    an den Fersenteil des Oberleders  und zum gleichzeitigen Ausspannen des Oberleders.    Gegenstand der Erfindung ist eine     Ma-          '@,schine    zum Anpressen der     Fersenkappe    an       "den    Fersenteil des Oberleders und zum       üleichzeitigen    Ausspannen des Oberleders vor  dem     Zwicken.     



  Diese Arbeit ist bisher     grösstenteils    von       Han;l    auf besonderen unbeweglichen Stän  dern     Lusgeführt    worden, die mit einer Fersen  form und einer     Ausspannzange        ausgestattet     waren. Liese Werkzeuge musste der Arbeiter  durch eigene Kraft, mittels verschiedener  Fusshebel     betätigen,    nachdem er vorher das  Oberleder mit der eingelegten, entsprechend  vorgeformten und mit Klebemittel bestriche  nen     Fersenkappe    auf die     Fersenform    auf  gesetzt hatte.  



  Diese     Ar'äeit    ist sehr anstrengend und es  ist unvermeidlich, dass der Arbeiter je nach       .-einer    Ermüdung das Oberleder nicht immer       gleichmä,ssi.g    ausspannte     bezw.    nicht lange  genug     ar:sgespannt    hielt, so dass das Klebe  mittel nicht richtig eintrocknen konnte. Das         Fersenstück    war dann nicht immer gut     mit     der     Fersenkappe    verbunden.

   Ausserdem war  die Anordnung der     Fersenform    auf einen       festen        Ständer    unübersichtlich und der Ar  beiter konnte nicht die richtige Stellung des  Fersenteils     bezw.    .der rückwärtigen Naht  nachprüfen; auch sah er nicht den Oberleder  rand, der die     Fersenform    für das     spätere     Zwicken überragen soll.  



  Die Maschine gemäss der Erfindung er  leichtert dem Arbeiter wesentlich die ganze  Arbeit und     verbürgt    ein immer gleiches Er  zeugnis.  



  Die erfindungsgemässe Maschine ist so  ausgebildet, (ass nach dem Aufsetzen des im  Fersenteil mit einer     Fersenkappe    versehenen  Oberleders auf die     Fersenform    und Ein  rücken     einer        Kuppelung    das Oberleder selbst  tätig von den Backen einer     Ausspannvorrich-          tung    erfasst und ausgespannt wird, und dass  gleichzeitig eine Bügelvorrichtung gegen das       Fersenstück    des Oberleders zum Anpressen      der     Fersenkappe    gedrückt wird, wobei die       Zeit,

      während welcher das Oberleder in aus  gespanntem Zustand     gehalten    und die Bügel  vorrichtung gegen den Fersenteil gedrückt  wird, durch Steuerkurven     bestimmt    wird.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes ist schematisch in der Zeich  nung dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt die Gesamtanordnung einer  Maschine mit zwei Arbeitsstellen,       Fig.    2 schematisch eine Seitenansicht  einer Arbeitsstelle in der Stellung vor dem  Beginn der     Arbeit,          Fig.    3 dieselbe Arbeitsstelle in der     Ar-          beitsstellung.     



  Die Maschine weist je eine     Arbeitsstelle     für das linke und das rechte Schuhwerk auf,  die in den Einzelheiten untereinander gleich  sind. Die Einrichtungen an jeder Arbeits  stelle sind in einem gemeinsamen Ständer 1  gelagert und werden von einer gemeinsamen  Antriebsvorrichtung 2, z. B. über eine  Schnecke 3 und ein Schraubenrad 4, von einer  gemeinsamen Welle 5     angetrieben.    die mittels  Kupplungen 6 mit der Arbeitswelle 7 jeder  Arbeitsstelle verbunden ist.  



  Jede     Arbeitsstelle    weist eine Ausspann  vorrichtung und eine Bügelvorrichtung auf,  von denen jede     mittels    auf den Enden jeder  Arbeitswelle 7 angeordneter Kurvenscheiben  8 gesteuert wird.  



  Die     Ausspannvorrichtung    mit den um die  Zapfen 13     verschwenkbaren    Backen 9 ist auf  einer Hülse 14 angeordnet. Diese Hülse 14 ist  verschiebbar auf einem Arm 11 geführt, der  um die Zapfen 12     verschwenkt    werden kann.  Das eine Ende des     Armes    11 ist hohl aus  geführt und am untern Ende ist auswechsel  bar die     Fersenform    10 befestigt.

   Der durch  die Hülse 14 hindurchgeführte Teil des Ar  mes 11 ist von einer Feder 15 umgeben, die  sich     einerends    gegen das Hülsenende,     andern-          ends    gegen einen Absatz am Arm 11 ab  stützt, so dass die     Bewegungen    der Hülse und  damit der Backen 9 beim Ausspannen des  Oberleders abgefedert sind. An der Hülse 14  ist ferner eine Stutze 46 befestigt (siehe       Fig.    2), gegen welche das Oberleder A durch    die Backen 9 beim Ausspannen angedrückt  wird.     Durch    den hohlen Teil des Armes 11  geht eine Stange 16, die auf ihrem     obern     Ende an einem Träger Rollen 17 trägt.

   Bei  einer     Abwärtsbewegung    der Stange 16 stossen  die     Rollen    17 gegen die über die Zapfen 13       hinaus    verlängerten Anschlagteile der Backen  9. Die beiden Enden der Anschlagteile sind  durch eine Feder 18 verbunden, die also be  strebt ist, die Backen in     geöffneter    Lage zu  halten. Wird die Stange     abwärtsbewegt,    so  werden die Backen entgegen der Wirkung  der Feder 18 zunächst so weit geschlossen,       daB    das Oberleder zwischen     Stütze    46 und  Backen 9 festgehalten wird.

   Bei weiterer Ab  wärtsbewegung der Stange 16 wird die auf  der Hülse 14     angeordnete    Spannvorrichtung  unter Zusammendrücken der Feder 15 mit  genommen, wodurch das Ausspannen des  Oberleders bewirkt wird.  



  An dem untern Ende der     Stange    16 ist  eine Rolle 19 vorgesehen, die in der Kulisse  20 geführt ist, welche um einen am Ständer  befestigten Zapfen 21     mittels    des     Handrarles     22, der Schnecke 23, des Schneckenrades 24  und der mit der Kulisse 20     über    eine Feder  26 verbundenen Kurbel 25 schwenkbar ist  (siehe     Fig.    2 und 3). Der hohle Teil     des    Ar  mes 11 ist     mit    einer Gabel 27 fest verbunden.  in der ein     Gleitstein    28 gelagert ist.

   Dieser  Gleitstein ist gelenkig mit einem Hebel 29  verbunden, der wieder gelenkig an einem am  Ständer der Maschine     angeordneten    Zapfen  30     befestigt    ist. Dieser Hebel 29 trägt eine  Rolle 31, die in einer Bahn der Kurven  scheibe 8 geführt ist und dadurch die     Ver-          schwenkbewegung    des     Armes    11 und der an  ihm angeordneten     Ausspannvorrichtung    aus  der Ruhelage     (Fig.    2) in die Arbeitslage       (Fig.    3) und umgekehrt steuert.  



  Zum     Ausglätten    des Fersenteils und An  pressen der     Fersenkappe    dient eine Bügel  vorrichtung, die ein Bügelkissen 32 aus  nachgiebigem     Material,    die Gelenkstücke 34,  die Bügelstütze 33 und das Führungsstück 35  für die letztere aufweist..

   Diese Vorrichtung       bewirkt    beim Aufsitzen und Anpressen  gegen die     Fersenform    10 ein Anschmiegen      des Bügelkissens 32 auf dem     ganzen    Umfang  der     Fersenform    10 und dadurch ein voll  kommenes     Ausglätten    des Oberleders mit der       Fersenkappe.    Die Bügelstütze     33    wird von  einer     Konsole    44 getragen, die mittels eines  Handrades 36 und einer     Schraube    45 auf  einem rohrförmigen Träger 37 verstellbar ist.

    Der rohrförmige Träger 37 ist in einer Füh  rung 38 des Maschinenständers beweglich     ge-          f        ührt.     



  Der Träger 37 kann in der Führung 38  auf- und abwärts bewegt werden. Diese Be  wegungen werden ihm über eine Zugstange  39, die im Innern des Trägers unter     Zwi-          schensehaltung    einer Feder 40 angeordnet ist,  erteilt. Das eine Ende der Zugstange 39 ist  über eine Stange 41 mit einem um den Zap  fen 47 drehbaren Hebel 42 verbunden. Auf  dem Hebel 42 sitzt eine Rolle 43, die in einer  zweiten Bahn der Kurvenscheibe 8 geführt  wird.  



  Der Arbeitsvorgang und die Wirkungs  weise der Maschine sind die folgenden:       Fig.    2 zeigt die Maschine im Stillstande,  wobei der     verschwenkbare        Arm    11 mit der       Ausspannvorrichtung    in der     Richtung    nach  dem Arbeiter     herausgeschwenkt    ist. Das  Oberleder, in dem die vorgeformte, mit Kleb  stoff bestrichene     Fersenkappe    eingelegt ist,  wird auf die     Fersenform    10 aufgesetzt, die  der Form des Fersenteils der zugehörigen  Leistengrösse entsprechend gestaltet ist.

   Die  Seitenteile des Oberleders werden zwischen  die auf der Hülse 14 angeordnete Stütze 46  und die geöffneten Zangen 9 eingelegt, deren  Backen z. B. mit     hartem    Gummi bezogen  sind,     wodureh        da.s    Oberleder vor Beschädi  gung während des     Ausspannens    geschont        wird.    Wenn das Oberleder sich in der richti  gen Lage befindet, so wird auf der Haupt  welle 5, die durch den Motor 2 angetrieben  wird, z. B. durch das Niedertreten eines  nicht dargestellten Fusshebels, eine der     Kupp-          lun,),en    6 eingeschaltet, wodurch die     Kurven-          #zeheibe    8 in Bewegung gesetzt wird.

   Dies hat  zur Folge, dass vorerst der Arm 11 in die  Arbeitslage zurückgeschwenkt wird, und  zwar um den festen Zapfen 12 in der Rieh-         tung        S,    (siehe     Fig.    2), bis die     Fersenform     10 .sich unter dem Bügelkissen 32 befindet.  Bei diesem Einschwenken     gleitet    die Rolle 19  in der Kulisse 20, bis sie in die in     Fig.    3 ein  gezeichnete Stellung kommt. Dadurch wird  auch die Stange 16 mit den Rollen 17 herab  gezogen, was zum Erfassen und Ausziehen  des Oberleders führt, wie dies schon oben  beschrieben worden ist.  



  Die Zugkraft der Backen 9 kann ver  grössert oder     vermindert    werden durch Sen  ken oder Heben der Kulisse 20 mittels des  Handrades 22 und der schon beschriebenen  Teile 23, 24, 25, 26. Die Feder 26 soll ähn  lich wie die Feder 15 durch ihre Nachgiebig  keit eine Überbeanspruchung des Oberleders  verhindern. Sobald dann die     Fersenform    10  mit dem Oberleder A unter das Bügelkissen  32 zu liegen kommt, beginnt die Abwärtsbe  wegung der ganzen     Bügelvorrichtung    infolge  der Wirkung der zweiten Bahn der Kurven  scheibe 8 und der schon     beschriebenen    Teile  43, 42, 41 und 39, bis sich das Bügelkissen  32 auf das auf der     Fersenform    10 aus  gespannte Oberleder     aufsetzt.     



  Durch den infolge der Abwärtsbewegung  der Konsole 44 ausgeübten Druck auf die       Bügelvorrichtung    verschiebt sich das Füh  rungsstück 35 in der Bügelstütze     33,    wo  durch die Gelenkstücke 34 zusammengezogen  werden, bis schliesslich das     Bügelkissen-32     den Fersenteil des Oberleders A völlig um  greift, wie aus der in     Fig.    1 dargestellten  rechten Arbeitsstelle ersichtlich ist.  



  In dieser Lage bleiben die Spannvorrich  tung und die     Bügelvorrichtung    eine gewisse  Zeit, welche durch die Form der Kurven  bahnen und deren Umdrehungszeit bestimmt  wird.  



  Durch Verdrehen des Handrades 36 und  der Schraube 45 wird die Konsole 44 in  bezug auf den eingeschwenkten Arm 11 ge  hoben oder gesenkt, was zur Folge hat, dass  die Bügelvorrichtung mit einer grösseren oder  kleineren Kraft das     Fersenstück    mit der       Fersenkappe    gegen die     Fersenform    10 drückt.  



  Nach einer Umdrehung der Kurven  scheibe 8 kommen die beiden Vorrichtungen      wieder in ihre ursprüngliche Lage, wobei auf  irgend eine bekannte Weise, z. B.     mittals     eines     Ansehlages,    die Kupplung 6 ausge  schaltet wird, so dass die Arbeitswelle     der     entsprechenden Arbeitsstelle stillgesetzt wird.  



  Der Arbeiter arbeitet abwechselnd an bei  den Arbeitsstellen; während er an der einen  das Oberleder auf die     Fersenform        auflegt,     wird an der zweiten     Stelle    das Oberleder  selbsttätig ausgespannt, wodurch die Arbeits  leistung des Arbeiters wesentlich erhöht  wird, um so mehr als die Arbeit keine An  strengung erfordert.



      Machine for pressing the heel cap onto the heel part of the upper leather and for simultaneously unclamping the upper leather. The invention relates to a machine for pressing the heel cap onto the heel part of the upper leather and for simultaneously unclamping the upper leather before pinching.



  So far, this work has largely been carried out by Han; l on special immovable stands that were equipped with a heel shape and an unclamping pliers. The worker had to operate these tools by his own strength, using various foot levers, after he had previously placed the upper leather with the inserted, appropriately pre-formed heel cap on the heel shape and coated with adhesive.



  This work is very strenuous and it is inevitable that the worker, depending on how tired he is, does not always stretch the upper leather evenly. was not held taut long enough so that the adhesive could not dry out properly. The heel piece was then not always well connected to the heel counter.

   In addition, the arrangement of the heel shape on a fixed stand was confusing and the worker could not bezw the correct position of the heel part. .check the back seam; Nor did he see the upper edge of the leather that is supposed to protrude over the shape of the heel for later pinching.



  The machine according to the invention makes all the work much easier for the worker and always guarantees the same product.



  The machine according to the invention is designed in such a way that after the upper leather, which is provided with a heel cap in the heel part, has been placed on the heel shape and a clutch is engaged, the upper leather itself is actively grasped and tensioned by the jaws of an unclamping device, and at the same time a stirrup device against the heel piece of the upper leather is pressed to press the heel cap, whereby the time

      during which the upper leather is held in the tensioned state and the bracket device is pressed against the heel part, is determined by control cams.



  An embodiment of the subject invention is shown schematically in the drawing.



       1 shows the overall arrangement of a machine with two work stations, FIG. 2 shows a schematic side view of a work station in the position before the start of work, FIG. 3 shows the same work station in the work position.



  The machine has one job each for the left and right footwear, which are identical to one another in terms of details. The facilities at each work place are stored in a common stand 1 and are driven by a common drive device 2, for. B. via a worm 3 and a helical gear 4, driven by a common shaft 5. which is connected by means of couplings 6 to the working shaft 7 of each work station.



  Each work station has an unclamping device and a bracket device, each of which is controlled by means of cam disks 8 arranged on the ends of each working shaft 7.



  The unclamping device with the jaws 9 pivotable about the pin 13 is arranged on a sleeve 14. This sleeve 14 is displaceably guided on an arm 11 which can be pivoted about the pin 12. One end of the arm 11 is made hollow and the heel shape 10 is attached to the lower end exchangeable bar.

   The part of the arm 11 passed through the sleeve 14 is surrounded by a spring 15, which is supported at one end against the sleeve end and at the other end against a shoulder on the arm 11, so that the movements of the sleeve and thus the jaws 9 when unclamped of the upper leather are cushioned. A support 46 is also attached to the sleeve 14 (see FIG. 2), against which the upper leather A is pressed by the jaws 9 when unclamped. A rod 16 passes through the hollow part of the arm 11 and carries rollers 17 on its upper end on a carrier.

   When the rod 16 moves downward, the rollers 17 push against the stop parts of the jaws 9, which are extended beyond the pin 13. The two ends of the stop parts are connected by a spring 18, which is therefore striving to keep the jaws in the open position. If the rod is moved downwards, the jaws are initially closed so far against the action of the spring 18 that the upper leather is held between the support 46 and the jaws 9.

   With further downward movement of the rod 16, the clamping device arranged on the sleeve 14 is taken with compression of the spring 15, whereby the unclamping of the upper leather is effected.



  At the lower end of the rod 16, a roller 19 is provided, which is guided in the link 20, which around a pin 21 attached to the stand by means of the hand wheel 22, the worm 23, the worm wheel 24 and the one with the gate 20 via a spring 26 connected crank 25 is pivotable (see FIGS. 2 and 3). The hollow part of the arm 11 is firmly connected to a fork 27. in which a sliding block 28 is mounted.

   This sliding block is articulated to a lever 29 which is again articulated to a pin 30 arranged on the stand of the machine. This lever 29 carries a roller 31 which is guided in a path of the cam 8 and thereby the pivoting movement of the arm 11 and the unclamping device arranged on it from the rest position (FIG. 2) into the working position (FIG. 3) and reverse controls.



  For smoothing out the heel part and pressing on the heel cap, a bracket device is used, which has a bracket pad 32 made of flexible material, the hinge pieces 34, the bracket support 33 and the guide piece 35 for the latter ..

   When sitting on and pressing against the heel mold 10, this device causes the hanger pad 32 to nestle over the entire circumference of the heel mold 10 and thereby completely smooth out the upper leather with the heel cap. The bracket support 33 is carried by a bracket 44 which can be adjusted by means of a hand wheel 36 and a screw 45 on a tubular support 37.

    The tubular carrier 37 is movably guided in a guide 38 of the machine stand.



  The carrier 37 can be moved up and down in the guide 38. These movements are given to him via a pull rod 39 which is arranged in the interior of the support with a spring 40 in between. One end of the pull rod 39 is connected via a rod 41 to a lever 42 rotatable about the Zap fen 47. A roller 43 is seated on the lever 42 and is guided in a second path of the cam disk 8.



  The operation and the effect of the machine are as follows: Fig. 2 shows the machine at a standstill, the pivotable arm 11 is pivoted with the unclamping device in the direction of the worker. The upper leather, in which the pre-formed, coated with adhesive material heel cap is inserted, is placed on the heel shape 10, which is designed to match the shape of the heel part of the associated last size.

   The side parts of the upper leather are inserted between the support 46 arranged on the sleeve 14 and the open pliers 9, the jaws of which, for. B. are covered with hard rubber, where the upper leather is protected from damage during unclamping. If the upper leather is in the right situation, it is on the main shaft 5, which is driven by the motor 2, z. B. by stepping down a foot lever, not shown, one of the clutch,), en 6 is switched on, whereby the cam #zeheibe 8 is set in motion.

   As a result, the arm 11 is initially pivoted back into the working position, namely around the fixed pin 12 in the direction S (see FIG. 2), until the heel shape 10 is located under the ironing pad 32. During this pivoting, the roller 19 slides in the link 20 until it comes into the position shown in FIG. 3. As a result, the rod 16 with the rollers 17 is also pulled down, which leads to the upper leather being grasped and pulled out, as has already been described above.



  The tensile force of the jaws 9 can be increased or decreased by Sen ken or lifting of the link 20 by means of the handwheel 22 and the parts 23, 24, 25, 26. The spring 26 should be similar to the spring 15 by their flexibility prevent overuse of the upper leather. As soon as the heel shape 10 comes to lie with the upper leather A under the ironing pad 32, the downward movement of the whole ironing device begins as a result of the effect of the second path of the curves disc 8 and the parts already described 43, 42, 41 and 39, until the Ironing pad 32 is placed on the upper leather stretched on the heel shape 10.



  Due to the pressure exerted on the ironing device as a result of the downward movement of the console 44, the guide piece 35 moves in the ironing support 33, where the hinge pieces 34 are pulled together until finally the ironing pad 32 fully engages the heel part of the upper leather A, as shown in FIG in Fig. 1 shown right job can be seen.



  In this position, the Spannvorrich device and the ironing device remain for a certain time, which pave the way through the shape of the curves and the rotation time is determined.



  By turning the handwheel 36 and the screw 45, the console 44 is raised or lowered in relation to the pivoted arm 11, which means that the ironing device presses the heel piece with the heel cap against the heel shape 10 with a greater or lesser force.



  After one revolution of the cam 8, the two devices come back to their original position, in some known manner, for. B. mittals an Ansehlages, the clutch 6 is switched out so that the working shaft of the corresponding job is stopped.



  The worker takes turns working at the jobs; while he places the upper leather on the heel shape on the one hand, the upper leather is automatically stretched out in the second place, whereby the work performance of the worker is significantly increased, the more so as the work does not require any effort.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: 1. Maschine zum Anpressen der Fersen kappe an den Fersenteil des Oberleders und zum gleichzeitigen Ausspannen des Ober leders, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Aufsetzen des im Fersenteil mit einer Fersenkappe versehenen Oberleders auf die Fersenform und Einrücken einer Kupplung das Oberleder selbsttätig von den Backen einer Ausspannvorrichtung erfasst und aue- gespannt wird, PATENT CLAIM: 1. Machine for pressing the heel cap on the heel part of the upper leather and for simultaneously unclamping the upper leather, characterized in that after the upper leather, which is provided with a heel cap in the heel part, is placed on the heel shape and a clutch is engaged, the upper leather is automatically removed from the Jaw of an unclamping device is detected and unclamped, und dass gleichzeitig eine Bügelvorrichtung gegen das Fersenstück des Oberleders zum Anpressen der Fersenkappe gedrückt wird, wobei die Zeit, während wel cher das Oberleder in ausgespanntem Zu stand gehalten und die Bügelvorrichtung gegen den Fersenteil gedrückt wird, durch Steuerkurven bestimmt wird. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. and that at the same time a stirrup device is pressed against the heel piece of the upper leather to press the heel cap, the time during which the upper leather was held in the relaxed state and the stirrup device is pressed against the heel part is determined by control cams. <B> SUBClaims: </B> 1. Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass auf einem ver- schwenkbaren Arm (11) die Ausspannvor- richtung und die auswechselbare Fersenf orm (10) angeordnet sind, und daB nach Ein rücken einer Kupplung der Arm selbsttätig in die Arbeitslage verschwenkt wird und nach Beendigung des Ausspannprozesses wieder selbsttätig in die Ruhelage zurück geschwenkt wird. 2. Machine according to patent claim, characterized in that the unclamping device and the exchangeable heel shape (10) are arranged on a pivotable arm (11), and that after engaging a clutch the arm is automatically pivoted into the working position and afterwards End of the unclamping process is automatically pivoted back into the rest position. 2. Maschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch eine Kulisse (20), mittels welcher bei der Schwenkbewegung des Armes (11) in Ar beitslage die Ausspannvorrichtung in Tätig keit gesetzt wird und bei der umgekehrten Schwenkbewegung ausser Tätigkeit gesetzt wird. 3. Maschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Backen (9) der Ausspann vorrichtung unter der Einwirkung einer Stange (16) stehen, deren freies Ende in der Kulisse (20) geführt ist. 4. Machine according to claim and dependent claim 1, characterized by a gate (20) by means of which the unclamping device is activated during the pivoting movement of the arm (11) in the working position and is deactivated during the reversed pivoting movement. 3. Machine according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the jaws (9) of the unclamping device are under the action of a rod (16) whose free end is guided in the link (20). 4th Maschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Kulisse (20) in ihrer Lage verstellbar ist, um die Länge des Hubes der Ausspannvorrich-tung und dadurch auch ihre Zugkraft verändern zu können. 5. Machine according to patent claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the link (20) is adjustable in its position in order to be able to change the length of the stroke of the unclamping device and thereby also its tensile force. 5. Maschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet., dass im Maschinenständer (1) eine Bügelvorrichtung angeordnet ist, die selbst tätig gegen den Fersenteil des Oberteils an gedrückt wird, sobald sich der verschwenk- bare Arm (11) in die Arbeitslage bewegt hat. Machine according to patent claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that a bracket device is arranged in the machine stand (1), which is automatically pressed against the heel part of the upper part as soon as the pivotable arm (11) is in the working position moved.
CH223288D 1940-12-24 1941-11-03 Machine for pressing the heel cap onto the heel part of the upper leather and for simultaneously unclamping the upper leather. CH223288A (en)

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DE223288X 1940-12-24

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CH223288D CH223288A (en) 1940-12-24 1941-11-03 Machine for pressing the heel cap onto the heel part of the upper leather and for simultaneously unclamping the upper leather.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1217243B (en) * 1961-05-16 1966-05-18 Eugene Alphonse Gabriel Bertra Device for manufacturing footwear, in particular for preforming and pressing the heels of shoe shafts

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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