CH222274A - Slide brake on skis. - Google Patents

Slide brake on skis.

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CH222274A
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CH
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Inventor
Klima Rudolf
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Klima Rudolf
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/08Stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades are permanently in the operative position

Landscapes

  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  

  Gleitbremse an Skiern.    Die Erfindung betrifft eine     Gleithrem.se     an Skiern, die nach beiden Fahrtrichtungen,  nämlich     einerseits    beim     Bergabwärtsfahren     zur Ausübung einer Bremswirkung und an  derseits, beim     Aufstieg    zur Verhütung des       R.ückgleitens    der Skier,     verwendbar    ist.  



  Die     Erfindung    besteht darin, dass     ent-          begen    den bekannten, in .der     Skimitte.    ange  ordneten     Bremsvorrichtungen,    die durch  Schnee- oder     Eiskeilbildung    unter dem     Ski     ein     Hofhlstehen    des Fusses und durch ihre  seitliche     Ausladung    ein     Hä.ngenbdeiben    an  einem Bodenhindernis, oder an der     benach-          harten        Bremse    und, damit eine Sturzgefahr  verursachen,

   am Skiende ein um eine Quer  welle schwenkbares     Brem-sblech    angeordnet  ist, das     mittels        eines        federnden    Lenkorganes  wahlweise in der .gesenkten     B-remestellung     oder in     der    gehobenen     Ruhestellung        unter     Federspannung     festlegbair        ist.     



  In der     Zeichnung,    die mehrere Ausfüh  rungsbeispiele der     Gleitbremse    nach der Er  findung     wiedergibt,    zeigt:         Fig.    1 die Ansicht einer     Ausführungs-          form    einer     Gleitbremse    mit Federbügel auf       Einsthublagern,          Fig.        2"d-ie    gleiche     Gleitbremse    auf Klemm  lagern,

         Fig.    $ den     Grundriss    einer     g#lemmlager-          bremse    von anderer Bauart mit einer     Schmau-          benverbindung    zwischen     Bremsblech    und       Federbügel,          Fig.    4 die Seitenansicht der     Bremse    nach       Fig.    8,       Fig.    5 einen     zweiteiligen    Federbügel mit  einer lösbaren     Querstrebe.     



  Gemäss     Fig.    1 sind am Ende dies Skis 1  zwei mit ausgesparten gerben 2 versehene  Backen     ä        aufgesetzt,    die mit ihren recht  winkelig an ihnen angeordneten Flanschen     \3''          in,auf    dem Ski     befestigte    Laschenlager     4,ein-          ge@schoben    sind.

   Auf der     Bremswelle    6     ist    das  in     Iden    aufgebogenen Rändern 8a mit gerben  7     versehene    Bremsblech 8 schwenkbar     gela:          fiert,        dae        mittels,    des auf dien     Wellenenden     aufgeschobenen Federbügels 10 auf verschie-           dene    Winkellager zum Ski 1 unter Feder  spannung eingestellt werden kann.

   Der       Federbügel    10     umgreift    das Bremsblech 8  mit seinem Ende 9, das zu     diesem    Zweck  gabelförmig ausgebildet ist     (Fig.    1). Eine       Querstrebe    18 des     Federbügels    10     kann    zum  Eingriff mit den     Kerben,    7 der     Backen    3 ge  bracht werden, um den     Federbiigel    10 und       damit    das     Bremsblech    in der jeweiligen Ein  stellage zusichern.

   Je nach der     Kerben-          eins.tellung    des Bügels 10 nimmt das von       diesem    federnd     gehaltene    und     mitver-          schwenkte        Bremsbliecli    8 eine mehr oder  weniger starke     B,rems@stellung,    und, in der       untersten    Kerbe, die gehobene     Ruhestellung     ein. Das Bremsblech bietet     ,datier    dein bei. der  Fahrt an ihm angreifenden Schneedruck  einen entsprechend starken     Widerstand    und  schleift ausserdem über auftretende harte Bo  denhindernisse gefahrlos hinweg.  



  Zur Verstärkung der vom     B,reinsblecli    8  beim Aufstieg auszuübenden     Hemmwirkung     dient     das    schwenkbar am Bremsblech 8 ge  lagerte und gegen dieses mittels eines an  gelenkten Bleches 12     abgestützte        Pressblecli     11, das durch Einsetzen des     Abstützbleelies     12 in das eine oder     das    andere K     erbenpaa,i-    7  des     Bremsbleches    8 auf     verseliiedene    Winkel  zu diesem eingestellt werden kann.

   Durch       dieses        Pressbleck    11 wird der bremsende       Schneekeil,,    der sich bei den bekannten in  der     Skimitte    angeordneten Bremsen zwischen  dem Ski und dem Bremsblech bildet, an das  Ende des     Skis,    verlegt, wo er zwischen     Press-          blech    und Bremsblech entsteht und sich       jeweils,        beim    Vorschleifen     .des    Skis verliert.  



  Die     Gleitbremse    nach     F'ig.    2 unterschei  det sich von der in     F'ig.    1     wiedergegebenen     Ausführungsform. dadurch, dass die Backen  3 an dem Ski nicht in     Laschenlagern    gehal  ten,     sondern    mit Hilfe eines Schrauben  balzens 14 mit     Flügelmutter    festgeklemmt  sind.

   Die Backen 3 .sind an dem in den Ski 1  einzudrückenden Teil mit     (nicht    ersicht  lichen) schräg nach unten gerichteten Zähnen  versehen, die beim     Einpressen    in den Ski die  quer von den Backen 3 abstehenden Aufsatz  fl-a-nsche 13 zum     festen    Anliegen     ain    Ski 1    bringen, wodurch die unveränderliche Lage  der Bremse am Ski gesichert ist. Wie     Fig.    2  ferner zeigt, kann     mich    das     Pressblech    11 mit       umgebogenen        RLndern    und in diesen mit.

    Kerben versehen     sein,    und in diesen Kerben  des     Pressbleches    11 ein an das     Bremsblech    8       angelenktes        Abstützglied    12     wahlweise        ein-          gefiilirt    werden.  



       Gemäss        Fig.    2 ist     weiterhin    ein am einen  Ende vorn, mit dem Ski und am andern Ende  hinten mit dem     Bremsblech    8 verbundener,       gefederter,schräg        ansteigender    und vom Fuss       gesteuerter    Seilzug 19     vorgesehen,    der über  eine die Backen 3 verbindende     Querstange     19' läuft.

   Beim     Auftreten    des Fusses auf  den schrägen Seilzug 19 beim Vorwärts  schreiten oder in der Abfahrt wird das  Bremsblech 8     entgegen    der an den Backen 3       befestigten    Hubfeder 20 in die     Bremslage     herabgezogen und bei der Lüftung     des@    Fusses  von der Hubfeder 20 wieder in die ange  hobene Ruhelage gebracht. Auf diese Weise  kann das     Rückgleiten    beim Aufstieg ver  mieden und die     Laufgeschwindigkeit    in  der Abfahrt geregelt werden.

   Wenn statt  ,der Hubfeder 20 eine das Bremsblech  in die     Bremslage        abziehende    Feder ver  wendet wird, muss der Seilzug 19 mit dein       Scliuli    so     verbunden        sein,        @dass        zwangläufig          finit        der    Fussbewegung die gleiche geschil  derte     Wirkungsweise    beim Aufstieg und bei  der Abfahrt erzielt wird.

   Der     Seilzug    19 und  der Federbügel 10 können     wahlweise    zur  Wirkung gebracht werden, und ausserdem  kann der Seilzug 19 den Federbügel 10 er  setzen, wenn dieser aus irgendeiner     Ursache,     z. B. durch Abziehen, Entfernen oder Ver  schieben der in die Kerben der     Backen    3 grei  fenden,     Querstrebe,        unwirksam    geworden ist.  



  Bei     der    in     Fi.g.    3 und' 4     veranschaulichten          Gleitbremse    ist die Verbindung zwischen  dein     Federbiigel    10 und dem     Bremsblech    8  statt durch eine gabelförmige Ausbildung  der     Biigelend.en    dadurch     erreicht,    dass eine       mittels    der Schraube<B>16</B> lösbar an dem       Bremsblee    h 8     befestigte    Lasche 15 den Teil  9 des Federbügels übergreift..

   Ferner ist an       clean        'Bremsblech    8 eine Blattfeder 17 he-      festigt, welche mit dem freien Ende auf das       Pressblech    1.1 wirkt. Weiterhin sind auf der  Bremswelle 6     beiderseits    des Bremsbleches  Schraubenfedern 5 angeordnet,     welche    zur  Sicherung der zu den Backen 3     symmetrischen     Lage des Bremsbleches 8 dienen. Die übrige       Ausführung    der Skibremse nach     Fg.    3 und  4 ist die     gleiche,    wie nach     Fig.    2.

   Nach  Lockerung der     Sahraube    16 kann die Bremse  nach     Fig.    3 und 4 zusammengeklappt und in  der Tasche     verwahrt    werden.  



  Wie     Fig.    5 zeigt, kann der Federbügel  10 auch zweiteilig ausgebildet sein. Die  beiden Bügelhälften werden durch einen  Schraubenbolzen 18' zusammengehalten und  die Enden der einen Hälfte können in die  verdickten     hülsenförmigen    Enden der     aa-          dern        Bügelhälfte        eingeschoben    werden. Mit  dem Teil 9 des     Bügelfis    kann das     Bremsblech     in der     aus        Fig.    3 und 4     ersichtlichen    Weise  durch eine Lasche gekuppelt werden.



  Slide brake on skis. The invention relates to a sliding lock on skis which can be used in both directions of travel, namely on the one hand when driving downhill to exercise a braking effect and on the other hand, when climbing to prevent the skis from sliding backwards.



  The invention consists in that the known, in .der ski center. Arranged braking devices which, due to the formation of snow or ice wedge under the ski, cause the foot to stand in the courtyard and, due to their lateral projection, to hang on a ground obstacle or on the adjacent hard brake and thus cause a risk of falling,

   At the end of the ski there is a brake plate which can be pivoted about a transverse shaft and which can be fixed by means of a resilient steering element either in the lowered brake position or in the raised rest position under spring tension.



  The drawing, which reproduces several exemplary embodiments of the sliding brake according to the invention, shows: FIG. 1 shows a view of an embodiment of a sliding brake with spring clip on single-stroke bearings, FIG. 2 "the same sliding brake is mounted on clamp,

         FIG. 5 shows the floor plan of a plain bearing brake of a different design with a socket connection between the brake plate and spring clip, FIG. 4 shows the side view of the brake according to FIG. 8, FIG. 5 shows a two-part spring clip with a detachable cross strut.



  According to FIG. 1, two jaws provided with recessed tanned 2 are placed at the end of this ski 1, with their flanges 3 ″ arranged on them at right angles being pushed into bracket bearings 4 attached to the ski.

   On the brake shaft 6, the brake plate 8, which is provided with tanned 7 in the edges 8a, is pivoted so that the spring clip 10 pushed onto the shaft ends can be used to adjust various angular bearings to the ski 1 under spring tension.

   The spring clip 10 engages around the brake plate 8 with its end 9 which is fork-shaped for this purpose (FIG. 1). A cross strut 18 of the spring clip 10 can be brought into engagement with the notches, 7 of the jaws 3 ge to secure the spring clip 10 and thus the brake plate in the respective one position.

   Depending on the notch position of the bracket 10, the brake pad 8, which is resiliently held and pivoted with it, assumes a more or less strong B, rems @ position, and, in the lowest notch, the raised rest position. The brake plate offers, date your with. The snow pressure attacking it creates a correspondingly strong resistance during the journey and also grinds safely over hard ground obstacles.



  To reinforce the inhibiting effect to be exerted by the B, reinsblecli 8 on the ascent, the pivotable on the brake plate 8 ge superimposed and supported against this by means of a steered plate 12 press plate 11, which by inserting the Abstützbleelies 12 in one or the other Kerbpaa, i- 7 of the brake plate 8 can be adjusted to different angles to this.

   By means of this press plate 11, the braking snow wedge, which forms between the ski and the brake plate in the known brakes arranged in the center of the ski, is moved to the end of the ski, where it arises between the press plate and the brake plate Pre-grinding .the ski loses.



  The sliding brake according to Fig. 2 differs from that in Fig. 1 shown embodiment. in that the jaws 3 on the ski are not held in bracket bearings, but are clamped with the help of a screw pin 14 with wing nut.

   The jaws 3 .sind on the part to be pressed into the ski 1 with (not visible union) obliquely downwardly directed teeth, which when pressed into the ski, the attachment fl-a-nsche 13 protruding transversely from the jaws 3 to a firm fit Bring ski 1, whereby the unchangeable position of the brake on the ski is secured. As FIG. 2 also shows, the press plate 11 can me with bent edges and in these with.

    Notches can be provided, and in these notches of the press plate 11 a support member 12 hinged to the brake plate 8 can be optionally filled.



       According to FIG. 2, a spring-loaded, inclined and foot-controlled cable pull 19 connected at one end to the ski and at the other end to the rear of the brake plate 8 runs over a crossbar 19 'connecting the jaws 3.

   When the foot occurs on the inclined cable 19 when walking forward or on the descent, the brake plate 8 is pulled down against the lifting spring 20 attached to the jaws 3 in the braking position and when the @ foot is released by the lifting spring 20 back into the raised rest position brought. In this way, sliding back on the ascent can be avoided and the running speed can be regulated on the descent.

   If, instead of the lifting spring 20, a spring is used to pull the brake plate into the braking position, the cable 19 must be connected to your scliuli in such a way that the same described mode of action is achieved during the ascent and when descending.

   The cable 19 and the spring clip 10 can optionally be brought into effect, and also the cable 19 can put the spring clip 10, if this for any cause, z. B. by pulling, removing or pushing the grei fenden in the notches of the jaws 3, cross brace, has become ineffective.



  With the in Fi.g. 3 and 4, the connection between the spring clip 10 and the brake plate 8 is achieved, instead of through a fork-shaped design of the clip ends, in that a tab releasably fastened to the brake plate h 8 by means of the screw 16 15 overlaps part 9 of the spring clip ..

   Furthermore, a leaf spring 17 is attached to clean 'brake plate 8, which acts with the free end on the press plate 1.1. Furthermore, helical springs 5 are arranged on both sides of the brake plate on the brake shaft 6, which are used to secure the position of the brake plate 8 which is symmetrical to the jaws 3. The rest of the design of the ski brake according to FIGS. 3 and 4 is the same as according to FIG. 2.

   After loosening the Sahraube 16, the brake according to FIGS. 3 and 4 can be folded up and stored in the pocket.



  As FIG. 5 shows, the spring clip 10 can also be designed in two parts. The two bracket halves are held together by a screw bolt 18 'and the ends of one half can be pushed into the thickened sleeve-shaped ends of the other bracket halves. With the part 9 of the bracket the brake plate can be coupled in the manner shown in Fig. 3 and 4 by a bracket.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Gleitbremse an Skiern, dadurch gekenn zeichnet, dass am Skiende ein um eine Quer- welke (6) schwenkbares. Bremsblech (8) an- geordnet ist, .dae mittels eines federnden Lenkorganes, wahlweise in der gesenkten Bremsstellung oder in der gehobenen Ruhe- stellung unter Federspannung festlegbar ist. UNTERANSPRüCHE 1. PATENT CLAIM: Sliding brake on skis, characterized in that at the end of the ski there is a swiveling device that can be swiveled about a cross wilt (6). Brake plate (8) is arranged, because it can be fixed under spring tension by means of a resilient steering element, either in the lowered braking position or in the raised rest position. SUBCLAIMS 1. Gleitbremse nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Bremsblech (8) auf der Querwelle (6) mittels. eines auf ihr gelagerten Federbügels (9, 10) federnd eingespannt ist, der in der jeweiligen Ein- stell.age durch: eine in gerben (2) einführbare Querstrebe (18) sicherbar ist. Sliding brake according to claim, characterized in that the brake plate (8) on the transverse shaft (6) by means of. a spring clip (9, 10) mounted on it is resiliently clamped, which can be secured in the respective setting position by: a cross strut (18) which can be inserted into tan (2). 2. Gleitbremse nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, .dadurch gekennzeichnet, dass. das Bremsblech (8) mittels einer Schraube (16) lösbar mit dem Federbügel (9, 10) verbunden ist. 2. Sliding brake according to claim and dependent claim 1, characterized in that the brake plate (8) is detachably connected to the spring clip (9, 10) by means of a screw (16). 3. Gleitbremse nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Bremsblech (8) durch einen von der Fussbewegung beein- flussbar.en Seilfederzug (19) in die B.rems- stellung herabziehbar und durch eine Hub feder (20) in die Ruhelage überführbar ist. 3. Sliding brake according to patent claim, characterized in that the brake plate (8) can be pulled down into the braking position by a cable spring pull (19) that can be influenced by the foot movement and can be brought into the rest position by a lifting spring (20) is. 4. Gleitbremse nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, d@ass ein Pressblech (11) vorgesehen ist, das! mittels- eines Abstütz- bleches (12) unter verschiedenen Winkeln zum Bremsblech (8) .einstellbar ist. 5. 4. Sliding brake according to claim, characterized in that a press plate (11) is provided which! can be adjusted by means of a support plate (12) at different angles to the brake plate (8). 5. Gleitbremse nach Patentanspruch, da- duTch gekennzeichnet, dass die Bremswelle (6) in zwei lösbar am Ski (1) angebrachten Backen (3) gelagert ist. 6. Gleitbremse nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 5, dadurch gekenn zeichnet, dass: an den Banken (3) die gerben (2) für die Querstrebe (18) ,des Federbügels (9, 10) auss@gespart sind. Sliding brake according to patent claim, characterized in that the brake shaft (6) is mounted in two jaws (3) detachably attached to the ski (1). 6. Sliding brake according to claim and dependent claims 1 and 5, characterized in that: on the banks (3) the tanning (2) for the cross strut (18), the spring clip (9, 10) are saved from @. 7. Gleitbremse nach Patentanspruch, da durch ,gekennzeichnet, dass an dem -Brems blech (8) sowohl ein schwenkbarer, in der jeweiligen Einstellage sicherbarer Federbügel (9, 10) als auch ein durch die Fussbewegung entgegen einer Hubfeder (20) beeinflussbarer Seilfederzug (19) angreift. 7. Sliding brake according to claim, characterized in that on the brake plate (8) both a pivotable spring clip (9, 10) that can be secured in the respective setting position and a cable spring pull (20) that can be influenced by the foot movement against a lifting spring (20) 19) attacks.
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