CH221537A - Impact drill. - Google Patents

Impact drill.

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CH221537A
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impact
impact drill
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Hermes Patentverwertun Haftung
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Hermes Patentverwertungs Gmbh
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  

      Sehlagbohrgerät.       Die Erfindung betrifft ein     Schlagbohr-          gerät    mit Elektromotorantrieb und mit einer  Feder zwischen Kurbel und Hammerbär, bei  welchem Gerät ein     Umsetzwerk    zum Drehen  des Bohrers vorgesehen ist.  



  Bei diesen Geräten wird das Arbeits  werkzeug     mittels    eines Hammerbären ge  schlagen und während des Arbeitens un  unterbrochen gedreht. Solche     Schlagbohr-          geräte    werden namentlich zum     Gesteinsboh-          ren    verwendet. In der Regel wird die Dre  hung des Bohrers durch ein Zahnradgetriebe  von dem Motor oder der Antriebswelle her  bewirkt, die auch das Schlagwerk für den  Bohrer antreibt.

   Bei den     bekannten    Schlag  bohrgeräten wird die zwischen Kurbel und  Hammerbär befindliche Feder lediglich auf  Druck beansprucht, denn sie hat nur die  Aufgabe, den mittels eines     Klinkwerkes    zu  rückgeführten Hammerbären zum Schlagen  zu     bringen.     



  Gemäss der vorliegenden Erfindung ist    der Antrieb des Hammerbären des Schlag  gerätes so     eingerichtet,        da.ss    die Feder zwi  schen zwei aufeinanderfolgenden Aufschlä  gen des Hammerbären auf eine Arbeitswelle  auf Zug und Druck beansprucht wird. Die  Feder besteht vorzugsweise aus weichem  Stahl, dessen Oberfläche namentlich durch       Nitrierung    gehärtet ist. Umfangreiche Un  tersuchungen ergaben, dass die Lebensdauer  der Feder durch die Wahl des vorerwähnten  Werkstoffes beträchtlich erhöht wird. Ausser  dem ist es vorteilhaft, dass die Gewichte der  Feder und des Schlagwerkes gegeneinander  abgestimmt sind, und zwar in der Weise,  dass das Gewicht der Feder gegenüber dem  Gewicht des Schlagbären innerhalb der Gren  zen 1 : 3 und 1 : 5 liegt.

   Wird das Gewichts  verhältnis grösser gewählt, so tritt gemäss  Versuchen eine ungenügende Schlagwirkung  ein. Wird es hingegen kleiner gewählt, so  wird trotz der Wahl einer nitrierten Feder  noch eine so hohe Beanspruchung der Feder      hervorgerufen, dass Brüche der Feder nicht  ausgeschlossen sind. Durch Wahl der an  gegebenen Gewichtsverhältnisse und durch  die Verwendung oberflächlich nitrierter Fe  dern hat sich eine so hohe     Lebensdauer    der  Federn ergeben, dass diese     ebensolange    hal  ten wie die übrigen Teile des Hammers.  Während die Lebensdauer der bisher ver  wendeten Federn selten mehr als 100 Stun  den betrug, halten die Federn bei     Wabl    der  angegebenen Verhältnisse länger als     50!1!1     Stunden.

   Bei dem neuen     Bohrhammer    tritt  der weitere Vorteil hinzu, dass es eher mög  lich ist, die Rückschläge zu verhindern, wo  durch eine Erleichterung des Arbeitens mit  dem Bohrgerät erzielt wird.  



  Auf der Zeichnung sind einige     Ausfiili-          rungsbeispiele    dargestellt.  



       Abb.    1 zeigt einen Längsschnitt durch  ein neues     Schlagbohrgerät,          Abb.    2 einen Schnitt nach der Linie       11-II    der     Abb.    1,       Abb.    3 einen Teilschnitt durch das Bär  gehäuse nach     Abb.    1,       Abb.    4 eine Draufsicht auf das zum Teil  geöffnete     Schlagbohrgerä.t    nach     Abb.    1 ;       Abb.    5 und 6 zeigen andere     Ausfüh-          rungsformen    je eines     Schlagbohrgerätes    in  teilweisem Längsschnitt.  



  Jedes der dargestellten     Sehla.ghohrgeräte     1 besitzt ein Getriebegehäuse ?, an     welches     sich einerseits das     #Motorgehäuse    3 sowie der  Handgriff 4 und anderseits das     Bärgebäuse    5  mit dem     -97erkzeuglzopf    6 anschliesst.  



  Bei dem     Ausführungsbeispiel    nach     Abb.    1  hat das     Schlagbohrgerä    t 1 die Form eines  Revolvers und trägt den     Antriebsmotor    3  unterhalb des Handgriffes 4.  



  Nach     Abb.    1 liegt die     Aclise    des An  triebsmotors schräg zur Achse 7 des Schlag  werkes. Der Antriebsmotor hat das Bezugs  zeichen 8 und besitzt einen Ständer 9 und  einen Läufer 10, dessen grelle 11 am freien  Ende 1 ? mit einem Zahnkranz 13 versehen  ist, der das Kegelrad 14 kämmt. Auf der  Seite des Kollektors 15 sind die     KobleLiir-          sten    16 gelagert, die mittels der Federn 1.7  und 18 auf den Kollektor gedrückt werden.

      Das Gehäuse 3 des Motors 8 ist als Topf  gehäuse ausgebildet und an dem     Getriebe-          gehii,use        -?    mittels das Topfgehäuse durch  dringender, nicht dargestellter     Schrauben     befestigt. Die Feder 18 drückt auf die Kon  taktkappe 19, an welche die     Anschlusslitze     20 für die     Biirstenkohle    16 angeschlossen ist.  Die Kappe 19 ist in das aus leitendem     i11a.-          terial    bestehende Rohr ?1 eingeklemmt. auf  dessen freiem Ende die     Stromansehlusshiilse          ?=?    für die Kohlebürste 16 befestigt ist.

   Das  Rohr 21 selbst befindet sich in einem aus  Isolierwerkstoff bestehenden Rohr 23. her       Stromanschluss    für das Gerät. ist bei 24 an  gedeutet und befindet sich am untern Teil  des Handgriffes 4 in     nächster    Nähe des       Uotortopfgeliäuses.    Auf der Welle<B>11</B> sitzt ein       Schwungrad    25, das,     finit        Lüfterflügeln    26  versehen, gleichzeitig zur Belüftung des Mo  tors dient.  



  Der Handgriff kann mit dem Getriebe  gehäuse 2 aus einem Stück bestehen und  enthält an     geeigneter    Stelle den Schalter  knopf 27. Das bereits     erwähnte    Kegelrad 14  ist auf der Welle 7 des Kurbelantriebes ?8  befestigt.. Der Kurbelantrieb 28 ist, wie man  aus der Zeichnung ersieht, einseitig, das  heisst nur mit der Welle 7 gelagert. Die  Welle 7 läuft in den Kugellagern 29 und 30.  Die     finit    31 bezeichnete Kurbel selbst nimmt  über das Kugellager 32 den Teil 33 mit, der       über    die Tonnenfeder 34 den Hammerbären 35       zum    Schlagen bringt. An der Kurbel 31 be  findet sich ein Zapfen 36. der in die Kurbel  gabel 37 lose eingreift.

   Die Kurbelgabel 37  ist auf der als Schnecke ausgebildeten Welle  38 befestigt.  



  Die Schneckenwelle 38 kämmt mit dem  Schneckengewinde 39 das Schneckenrad 40       (vergl.        Abb.    2 und 4). Die     Schneckenwelle     38, 39 ist in einer geschlitzten Buchse 41  gelagert, und da, Kämmen des Schnecken  rades 40 erfolgt.     durch    den Schlitz 42 hin  durch, der sich in der Buchse 41 befindet.  Das     Schneckenrad        -1t1    sitzt auf der Welle 43,       auf    der das     1_\ber:setzungsrad    44 befestigt ist.

    Das     Übersetzungsrad    44 kämmt das Getriebe-           rad    45, welches auf der Übertragungswelle 46  des     Umsetzwerkes    befestigt ist.  



  Das     Untersetzungsgetriebe    des     Umsetz-          werkes    ist, wie man aus der Zeichnung er  sieht, in dem mit     Zentrierrand    versehenen  Deckel 47     gelagert.    An dem Deckel 47 ist  ein U-förmiges Lagergehäuse 48' angegossen,  das den Lagerbock für die Getriebewelle 43  bildet, auf welcher das Schneckenrad 40 und  das Übersetzungsrad 44 befestigt sind. Wie  bereits erwähnt, greift die Kurbel 31 mit  ihrem Zapfen 36 lose     in    die Kurbelgabel 37  des     Untersetzungswerkes    des     Umsetzgetrie-          bes    ein.

   Die Anordnung ist so getroffen,  dass     man.    bei Entfernen des Deckels 47 das       Untersetzungsgetriebe    des     Umsetzwerkes     leicht von dem Kurbelgetriebe lösen kann.  Die Aussenfläche des Deckels 47 ist so aus  gebildet, dass sie wenig aus der Fläche des  Mantels des Gehäuses 2 herausragt.  



  Das Getriebegehäuse 2 enthält einge  formt die Querwände 48 und 49. Die Quer  wand 48 enthält das eine Lager 29 für die  Kurbelwelle 7 und die Querwand 49 das eine  Lager 50 der Welle 12 des Antriebsmotors B.  Das zweite Lager 30 für die Kurbelwelle 7  ruht einerseits im Gehäuse 2 und anderseits  in der bereits erwähnten Querwand 49. Zwi  schen den Querwänden 48 und 49 befindet  sich eine Lücke 51, die so breit ist, dass sie  das Kegelrad 14 aufzunehmen vermag.  



  An Stelle von zwei Kegelrädern kann  man natürlich auch an dem freien Ende der       Motorwelle    11 eine Schnecke vorsehen, die  an Stelle des Kegelrades 14 ein Schnecken  rad kämmt. An die dem Motorgehäuse 5 ab  gewendete Seite des Getriebegehäuses 2  schliesst sich das bereits erwähnte     Bärgebäuse     5 an. Das     Bärgehäuse    5 kann aus Leicht  metall oder einem andern     'Werkstoff    be  stehen und trägt den Werkzeugkopf 6, der  vorzugsweise aus oberflächlich gehärtetem  Stahl besteht.  



  Der Hammerbär 35 gleitet in der das       Bärgehäuse    auskleidenden Stahlbuchse 52,  an deren einem Ende ein     Dämpfungskörper     53, beispielsweise     ein    ölfester Gummiring,  vorgesehen ist     (vergl.    auch     Abb,    3). Schlägt    der Hammerbär 35 einmal nicht auf die Ar  beitswelle 54 des Schlaggerätes, so wird sein  Schlag von dem Gummiring 53 aufgefangen  und der von ihm ausgeführte Stoss unschäd  lich gemacht.  



  Der Hammerbär 35 besteht aus einem       zylindrischen    Körper, der an seinem Umfang  derart prismatisch angeschnitten ist, dass der  Querschnitt durch den Hammerbär senkrecht  zur Hammerachse von der     Kreisform    ab  weicht und sich der     Dreieckform    oder der  Form eines Vieleckes nähert. Der Umfang  des     Hammerbären    besitzt hier eine Abfla  chung, die mit 55 bezeichnet     und    in den       Abb.    1 und 3 angedeutet ist. Der Hammer  bärmantel kann auch zur Bildung von Luft  kanälen stellenweise ebenfalls abgeflacht  oder ausgekehlt sein. An dem der Stossseite  abgewendeten Ende hat der Hammerbär 35  einen Zapfen 56.

   Der Zapfen 56 ist mit  Schraubengewinde versehen und hat     einen     zylindrischen Hals 57, um den sich die eng  ste Windung 58 der Tonnenfeder 34 legt.  Weitere Windungen der Tonnenfeder 34  stützen sich auf der     Unterlegscheibe    59 und  der Mutter 61.     Unterlegscheibe    59, Feder  ring 60 und Mutter 61, die von dem Innern  der Tonnenfeder 34 auf den Zapfen 56 des  Hammerbären 35 aufgesetzt werden, dienen  als die Tonnenfeder von     innen    erfassende  und festhaltende Trag- und Halteorgane. In  der gleichen Weise ist die Tonnenfeder an  ihrem andern Ende auf dem Teil 33 des       Schlagwerkantriebes    befestigt.

   Diese Art der  Befestigung der Tonnenfeder einerseits am  Bären und     anderseits    an dem Teil 33 bietet  den     Vorteil    besonders sicheren Haltes. Die       Unterlegscheiben    59, die Federscheibe 60 und  die Mutter 61 können durch die weiten  Gewindespalte der Tonnenfeder     hindurch-          geschoben    und von dem Innern der Tonnen  feder her an den als Tragorgane dienenden  Teilen befestigt werden.  



  Die Welle 46 des     Umsetzwerkes    treibt  das     LTmsetzrad    62 mittels des auf ihr be  festigten Getrieberades 63 an. Das     Umsetz-          rad    62 nimmt über die Reibungskupplung 6.1  die Hülse 65 mit der Arbeitswelle 54 des      Schlaggerätes mit. Die Reibungskupplung 61  weist einen unter Wirkung der Feder 66  stehenden Kupplungsring     64cr    auf, der unter  Zwischenfügung des Sicherungselementes 64e  mittels der Stellmutter 64b verstellbar ist,  sowie das     L        msetzrad    62.

   Wenn sich das       Schlagbohrwerkzeug    festsetzt, so dass eine  Überlastung am Arbeitsende des Gerätes  auftritt, so wird die Kupplung 64 gelöst und  gibt das     L        msetzrad        6\?    frei, so     da.ss    dieses lose  auf der Kupplung 64 läuft. Dies hat zur  Folge, dass der Motor auch bei eintretender  Überlastung ungehindert weiterlaufen kann.  Eine Überlastung des     Motors,    insbesondere  ein Durchbrennen des Motors, wird auf diese  Weise vermieden.

   Die     Überlastungskupplung     braucht naturgemäss nicht, wie in     dein    Aus  führungsbeispiel angegeben, angeordnet zu  sein, sie kann auch an der Welle 46 oder 43  des     L?msetzgetriebes    oder an der Achse 7 des  Gerätes angeordnet sein. Das Rad 6? ist also  mit der Bohrwelle 54 klemmbar verbunden,  das heisst es vermag auf der Welle 54 lose zu  bleiben, sobald die Welle 54 mit dein Werk  zeug 67 festsitzt. Sobald das Werkzeug 67  dann wieder zum Arbeiten frei ist, nimmt  das Rad 63 die Welle 54 wieder mit und  setzt sie von Hub zu Hub um, so dass der  Schlag des Bohrgerätes stets auf eine neue  Stelle des zu bohrenden Gutes geführt wer  den kann.  



  Die Tonnenfeder 34 besteht vorzugsweise  aus weichem, beispielsweise durch     Nitrie-          rung    oberflächlich gehärtetem Stahl und ist  so bemessen, dass das Gewicht der Feder     3:1     gegenüber dem Gewicht des Schlagkolbens  35, Befestigungsteile der Feder inbegriffen,  innerhalb der Grenzen 1. : 3 und 1 : 5 liegt.  



  Zum Antrieb des     Schlagwerkes    dient bei  dem Ausführungsbeispiel ein     Kurbelantrieb.     Man kann aber auch an Stelle der Stirnkur  bel eine     Exzenterkurbel    verwenden. Das       Drehwerksgetriebe        (LTmsetzgetriebe)    braucht  nicht auf der dem Motor abgewendeten Seite  des Schlagwerkes angeordnet zu sein, es ist  vielmehr     auch    möglich und für bestimmte  Arbeiten besonders nützlich, wenn man das       Drehwerksgetriebe    auf der dem Motor zu-    gewendeten Seite oder aber seitlich von dem  Schlagwerk anordnet..

   Die Motorachse 11, die       Schlagwerkachse    54 und die     Drehwerkachse     46 liegen in     Abb.    1 in einer Ebene. Die  Welle 46 des     L'msetzgetriebes    verläuft par  allel zur Schlagrichtung des Schlagkolbens.  



  Bei der     Ausführungsform    nach     Abb.    5  verläuft die Welle 68 des Motors 8 parallel  zur Welle 69 des     Schlag-verkes.    Das freie  Ende der Welle 68 ist mit Zähnen 70 ver  sehen, die das zylindrische Zahnrad 71 käm  men. Im übrigen ist der Aufbau dieses Ge  rätes ähnlich dem Aufbau des Gerätes nach       Abb.    1. Die Querwände 7 2 und 73 liegen  nicht schräg, sondern parallel zu der Off  nung des Gerätes, die mittels des Deckels 47,  an dein das     Dreli -erksgetriebe    hängt,     ab-          deckbar    ist.  



  Bei der     Ausführungsform    nach     Abb.    6  verläuft die Welle 7 3 des     Antriebsmotors    8  parallel zur Schlagrichtung. Bei dieser Aus  führungsform hat das Getriebegehäuse 2 nur  einen Quersteg 74, in welchem das eine La  ger des einseitig gelagerten Schlagwerk  antriebes gelagert ist. Die Querwand 75  dient als Anschluss und Lager für den     1VTo-          tor    B.  



  Die obenerwähnte Überlastungskupplung  kann beispielsweise als Bonuskupplung aus  gebildet sein. Die Reibflächen der Reibungs  kupplung können senkrecht oder parallel zur  Schlagrichtung liegen. Die Überlastungs  kupplung kann für verschiedene Dreh  momente passend     zum    Motor einstellbar sein.  Es empfiehlt sich, die Überlastungskupplung  mit einer leicht zugänglichen Stellvorrich  tung zu versehen. An der Überlastungskupp  lung befindet sich vorteilhaft. eine Siche  rungsscheibe, so dass die Kupplung zum Bei  spiel mittels einer Stellmutter verstellbar ist.  Das     LTntersetzungsgetriebe    läuft dann bei  jeder vorherbestimmten Überlastung des  Bohrgerätes mit dem -.Motor leer und nimmt  das Arbeitswerkzeug nur unterhalb seiner  vorbestimmten Überlastungsgrenze mit.

   Wie  man aus den Ausführungsbeispielen ersieht,  ist das Schlaggetriebe von dem Drehwerks  getriebe für das     LTmsetzwerk    räumlich ge-      trennt angeordnet. Die genannten     Kupplun-          gen    sind     Drehmomentkupplungen,    das heisst  solche, mit     denen    ein Drehmoment übertra  gen werden kann.



      Drill rig. The invention relates to a hammer drill with an electric motor drive and with a spring between the crank and the hammer, in which device a conversion mechanism for rotating the drill is provided.



  In these devices, the work tool is hit by means of a hammer bear and rotated uninterrupted while working. Impact drills of this type are used in particular for rock drilling. As a rule, the Dre hung of the drill is effected by a gear transmission from the motor or the drive shaft, which also drives the hammer mechanism for the drill.

   In the known percussion drilling devices, the spring located between the crank and hammerbear is only subjected to pressure, because it only has the task of bringing the hammerbears to be returned by means of a ratchet mechanism.



  According to the present invention, the drive of the hammer head of the impact device is set up in such a way that the spring is subjected to tension and pressure between two successive impacts of the hammer head on a working shaft. The spring is preferably made of soft steel, the surface of which is hardened by nitriding. Extensive investigations have shown that the service life of the spring is considerably increased by the choice of the above-mentioned material. In addition, it is advantageous that the weights of the spring and the hammer mechanism are matched to one another, in such a way that the weight of the spring compared to the weight of the hammer is within the limits 1: 3 and 1: 5.

   If the weight ratio is chosen to be greater, tests have shown that the impact is insufficient. If, on the other hand, it is chosen to be smaller, then, despite the choice of a nitrided spring, the stress on the spring is still so high that the spring cannot break. The choice of the given weight ratios and the use of superficially nitrided springs resulted in such a long service life for the springs that they last as long as the other parts of the hammer. While the lifespan of the springs used up to now was rarely more than 100 hours, the springs last longer than 50! 1! 1 hours with the specified ratios.

   The new hammer drill has the additional advantage that it is more likely to prevent kickbacks, which is achieved by making working with the drill easier.



  Some exemplary embodiments are shown in the drawing.



       Fig. 1 shows a longitudinal section through a new percussion drill, Fig. 2 a section along the line 11-II of Fig. 1, Fig. 3 is a partial section through the bear housing according to Fig. 1, Fig. 4 is a plan view of the part opened hammer drill according to Fig. 1; Fig. 5 and 6 show other embodiments each of a percussion drill in partial longitudinal section.



  Each of the illustrated Sehla.ghohrgeräte 1 has a gear housing? To which on the one hand the motor housing 3 and the handle 4 and on the other hand the bear housing 5 with the tool head 6 is attached.



  In the exemplary embodiment according to FIG. 1, the percussion drill 1 has the shape of a revolver and carries the drive motor 3 below the handle 4.



  According to Fig. 1, the Aclise of the drive motor is at an angle to the axis 7 of the hammer mechanism. The drive motor has the reference sign 8 and has a stator 9 and a rotor 10, the glaring 11 at the free end 1? is provided with a ring gear 13 which meshes with the bevel gear 14. On the side of the collector 15, the coble strips 16 are mounted, which are pressed onto the collector by means of the springs 1.7 and 18.

      The housing 3 of the motor 8 is designed as a pot housing and on the gear housing, use -? fastened by means of the pot housing by urgent, not shown screws. The spring 18 presses on the con tact cap 19 to which the pigtail 20 for the coal 16 is connected. The cap 19 is clamped into the tube? 1 made of conductive material. on its free end the power supply sleeve? =? for the carbon brush 16 is attached.

   The pipe 21 itself is located in a pipe 23 made of insulating material from the power connection for the device. is indicated at 24 and is located on the lower part of the handle 4 in close proximity to the Uotortopfgeliäuses. On the shaft 11 there is a flywheel 25 which, provided with finite fan blades 26, simultaneously serves to ventilate the motor.



  The handle can be made of one piece with the gear housing 2 and contains the switch button 27. The already mentioned bevel gear 14 is attached to the shaft 7 of the crank drive? 8 .. The crank drive 28 is, as can be seen from the drawing , one-sided, that is, supported only with shaft 7. The shaft 7 runs in the ball bearings 29 and 30. The finite 31 designated crank itself takes over the ball bearing 32 the part 33 which, via the barrel spring 34, causes the hammer hammer 35 to strike. On the crank 31 be there is a pin 36. the fork 37 engages loosely in the crank.

   The crank fork 37 is attached to the shaft 38 designed as a worm.



  The worm shaft 38 meshes with the worm thread 39, the worm wheel 40 (see Fig. 2 and 4). The worm shaft 38, 39 is mounted in a slotted socket 41, and there, the worm gear 40 meshes. through the slot 42 which is located in the socket 41. The worm wheel -1t1 sits on the shaft 43 on which the 1_ \ ber: setting wheel 44 is attached.

    The transmission wheel 44 meshes with the gear wheel 45, which is fastened on the transmission shaft 46 of the conversion mechanism.



  As can be seen from the drawing, the reduction gear of the transfer mechanism is mounted in the cover 47 provided with a centering rim. A U-shaped bearing housing 48 'is cast on the cover 47 and forms the bearing block for the gear shaft 43 on which the worm wheel 40 and the transmission wheel 44 are attached. As already mentioned, the crank 31 with its pin 36 loosely engages in the crank fork 37 of the reduction gear of the conversion gear.

   The arrangement is made so that one. when removing the cover 47, the reduction gear of the conversion mechanism can easily be released from the crank mechanism. The outer surface of the cover 47 is formed in such a way that it protrudes little from the surface of the casing of the housing 2.



  The gear housing 2 contains formed the transverse walls 48 and 49. The transverse wall 48 contains a bearing 29 for the crankshaft 7 and the transverse wall 49 which is a bearing 50 of the shaft 12 of the drive motor B. The second bearing 30 for the crankshaft 7 rests on the one hand in the housing 2 and on the other hand in the already mentioned transverse wall 49. Between the transverse walls 48 and 49 there is a gap 51 which is so wide that it can accommodate the bevel gear 14.



  Instead of two bevel gears, you can of course also provide a worm at the free end of the motor shaft 11, which meshes a worm wheel in place of the bevel gear 14. The already mentioned bear housing 5 adjoins the side of the gear housing 2 facing away from the motor housing 5. The bear housing 5 can be made of light metal or another 'material and carries the tool head 6, which is preferably made of surface hardened steel.



  The hammer bear 35 slides in the steel bushing 52 lining the bear housing, at one end of which a damping body 53, for example an oil-proof rubber ring, is provided (see also Fig. 3). If the hammer bear 35 does not hit the work shaft 54 of the impact device, then its impact is absorbed by the rubber ring 53 and the shock performed by it is made harmless.



  The hammer bear 35 consists of a cylindrical body which is prismatically cut at its circumference in such a way that the cross section through the hammer bear perpendicular to the hammer axis deviates from the circular shape and approaches the triangular shape or the shape of a polygon. The scope of the hammer bear here has a flattening, which is denoted by 55 and indicated in Figs. The hammer sleeve can also be flattened or grooved in places to form air channels. At the end facing away from the abutment side, the hammer bear 35 has a pin 56.

   The pin 56 is screw-threaded and has a cylindrical neck 57 around which the closest turn 58 of the barrel spring 34 is placed. Further turns of the barrel spring 34 are supported on the washer 59 and the nut 61. Washer 59, spring ring 60 and nut 61, which are placed from the inside of barrel spring 34 on pin 56 of hammer bear 35, serve as the barrel spring from the inside grasping and retaining supporting and holding elements. In the same way, the barrel spring is attached at its other end to part 33 of the hammer mechanism drive.

   This type of fastening of the barrel spring on the one hand on the bear and on the other hand on the part 33 offers the advantage of a particularly secure hold. The washers 59, the spring washer 60 and the nut 61 can be pushed through the wide threaded gap of the barrel spring and fastened from the inside of the barrel spring to the parts serving as support elements.



  The shaft 46 of the converter drives the LTmsetzrad 62 by means of the gear 63 attached to it. The transfer wheel 62 takes along the sleeve 65 with the working shaft 54 of the impact device via the friction clutch 6.1. The friction clutch 61 has a clutch ring 64cr which is under the action of the spring 66 and which can be adjusted by means of the adjusting nut 64b with the interposition of the securing element 64e, as well as the tensioning wheel 62.

   If the hammer drill becomes stuck, so that an overload occurs at the end of the work, the coupling 64 is released and the L msetzrad 6 \? free, so that it runs loosely on the coupling 64. As a result, the motor can continue to run unhindered even in the event of an overload. Overloading the motor, in particular the motor burning out, is avoided in this way.

   The overload clutch does not naturally need to be arranged, as indicated in your exemplary embodiment, it can also be arranged on the shaft 46 or 43 of the releasing gear or on the axis 7 of the device. The wheel 6? is therefore clampably connected to the drilling shaft 54, that is, it can remain loose on the shaft 54 as soon as the shaft 54 with your work tool 67 is stuck. As soon as the tool 67 is then free to work again, the wheel 63 takes the shaft 54 with it again and converts it from stroke to stroke so that the impact of the drilling device can always be carried out to a new point in the material to be drilled.



  The barrel spring 34 is preferably made of soft steel, for example surface hardened by nitriding, and is dimensioned so that the weight of the spring is 3: 1 compared to the weight of the percussion piston 35, including the fastening parts of the spring, within the limits 1.: 3 and 1 : 5 lies.



  A crank drive is used to drive the striking mechanism in the exemplary embodiment. But you can also use an eccentric crank instead of the front crank. The slewing gear mechanism (LTmsetzgetriebe) does not need to be arranged on the side of the hammer mechanism facing away from the motor, it is rather also possible and particularly useful for certain work if the slewing mechanism is arranged on the side facing the motor or to the side of the hammer mechanism ..

   The motor axis 11, the hammer mechanism axis 54 and the rotating mechanism axis 46 lie in one plane in FIG. 1. The shaft 46 of the L'msetzgetriebes runs par allel to the impact direction of the percussion piston.



  In the embodiment according to Fig. 5, the shaft 68 of the motor 8 runs parallel to the shaft 69 of the impact verkes. The free end of the shaft 68 is seen with teeth 70 ver, which men the cylindrical gear 71 comb. Otherwise, the structure of this device is similar to the structure of the device according to Fig. 1. The transverse walls 7 2 and 73 are not inclined, but parallel to the opening of the device, which is attached to the Dreli -erks gear by means of the cover 47 , can be covered.



  In the embodiment according to Fig. 6, the shaft 7 3 of the drive motor 8 runs parallel to the direction of impact. In this embodiment, the gear housing 2 has only one crosspiece 74, in which one of the bearings of the hammer mechanism mounted on one side is mounted. The transverse wall 75 serves as a connection and bearing for the 1V motor B.



  The above-mentioned overload clutch can be formed, for example, as a bonus clutch. The friction surfaces of the friction clutch can be perpendicular or parallel to the direction of impact. The overload clutch can be adjusted for different torques to match the motor. It is advisable to equip the overload clutch with an easily accessible adjusting device. At the Überlastungskupp ment is advantageous. a safety washer so that the coupling can be adjusted using an adjusting nut, for example. The reduction gear then runs idle with every predetermined overload of the drilling device with the engine and only takes the working tool with it below its predetermined overload limit.

   As can be seen from the exemplary embodiments, the impact gear is arranged spatially separated from the slewing gear for the LTm network. The clutches mentioned are torque clutches, that is to say those with which a torque can be transmitted.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Schlagbohrgerät mit Elektromotorantrieb und mit einer Feder zwischen Kurbel und Hammerbär, bei welchem Gerät der Bohrer durch ein Umsetzwerk ständig in Drehung gehalten werden kann, dadurch gekennzeich net, dass der Antrieb des Hammerbären so ein gerichtet ist, dass die Feder zwischen zwei aufeinanderfolgenden Aufschlägen des Ham merbären auf eine Arbeitswelle auf Zug und Druck beansprucht wird. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Schlagbohrgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder aus Stahl besteht, dessen Oberfläche gehärtet ist. PATENT CLAIM: Impact drill with electric motor drive and a spring between the crank and the hammer, in which the drill can be kept rotating continuously by a conversion mechanism, characterized in that the drive of the hammer is directed in such a way that the spring is between two successive impacts of the hammer bear is subjected to tension and pressure on a working shaft. <B> SUBClaims: </B> 1. Impact drill according to patent claim, characterized in that the spring consists of steel, the surface of which is hardened. 2. Schlagbohrgerät nach Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch Verwendung einer Feder, deren Oberfläche durch Nitrierung gehärtet ist. 3. Schlagbohrgerät nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ge wichtsverhältnis zwischen der Feder und dem Hammerbär innerhalb der Grenzen 1 : 3 und 1 : 5 gehalten ist. 4. Schlagbohrgerät nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Arbeitswelle und dem Antrieb eine Überlastungskupplung vorgesehen ist. 2. Impact drill according to dependent claim 1, characterized by the use of a spring whose surface is hardened by nitriding. 3. Impact drill according to dependent claim 2, characterized in that the Ge weight ratio between the spring and the hammer bear is kept within the limits 1: 3 and 1: 5. 4. Impact drill according to dependent claim 3, characterized in that an overload clutch is provided between the working shaft and the drive. 5. Schlagbohrgerät nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Über lastungskupplung auf der Arbeitswelle an geordnet ist. 6. Schlagbohrgerät nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Über lastungskupplung an der Untersetzungswelle für das Umsetzwerk angeordnet ist. 7. Schlagbohrgerät nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Über lastungskupplung im Hammerkopf angeord net ist. 5. Impact drill according to dependent claim 4, characterized in that the over-load clutch is arranged on the working shaft. 6. Impact drill according to dependent claim 4, characterized in that the over load clutch is arranged on the reduction shaft for the converter. 7. Impact drill according to dependent claim 4, characterized in that the overload clutch is net angeord in the hammer head. B. Schlagbohrgerät nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Über- lastungskupplung als Drehmomentskupplung ausgebildet ist. 9. Schlagbohrgerät nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Über lastungskupplung als Reibungskupplung aus gebildet ist. 10. Schlagbohrgerät nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Über lastungskupplung als Bonuskupplung aus gebildet ist. 11. Schlagbohrgerät nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Reib flächen der Reibkupplung senkrecht zur Schlagrichtung liegen. B. impact drill according to dependent claim 4, characterized in that the overload clutch is designed as a torque clutch. 9. Impact drill according to dependent claim 4, characterized in that the over-load clutch is formed as a friction clutch. 10. Impact drill according to dependent claim 9, characterized in that the overload clutch is formed as a bonus clutch from. 11. Impact drill according to dependent claim 9, characterized in that the friction surfaces of the friction clutch are perpendicular to the direction of impact. 12. Schlagbohrgerät nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Reib flächen der Reibungskupplung schräg zur Schlagrichtung liegen. 13. Schlagbohrgerät nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Reib flächen der Reibungskupplung parallel zur Schlagrichtung liegen. 14. Schlagbohrgerät nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Über lastungskupplung für verschiedene Dreh momente einstellbar ist. 12. Impact drill according to dependent claim 9, characterized in that the friction surfaces of the friction clutch are inclined to the direction of impact. 13. Impact drill according to dependent claim 9, characterized in that the friction surfaces of the friction clutch are parallel to the direction of impact. 14. Impact drill according to dependent claim 4, characterized in that the load clutch is adjustable for different torque. 15. Schlagbohrgerät nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die als Über lastungskupplung dienende Reibungskupp lung einen unter der Einwirkung einer Feder stehenden Kupplungsring aufweist, der un ter Zwischenfügung eines Sicherungselemen tes mittels einer Stellmutter verstellbar ist. 16. Schlagbohrgerät nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein stellbarkeit der Überlastungskupplung be grenzt ist, so dass ein maximales Drehmoment nicht überschritten werden kann. 15. Impact drill according to dependent claim 4, characterized in that the friction coupling serving as an overload coupling has a coupling ring under the action of a spring, which is adjustable by means of an adjusting nut under the interposition of a safety element. 16. Impact drill according to dependent claim 14, characterized in that the adjustment of the overload clutch is limited so that a maximum torque cannot be exceeded. 17. Schlagbohrgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Untersetzungsgetriebes des Umsetzwerkes von dem Kurbelzapfen des Schlaggetriebes aus erfolgt. 18. Schlagbohrgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Untersetzungsgetriebes des Umsetzwerkes von der Kurbelwelle des Schlaggetriebes aus erfolgt. 17. Impact drill according to claim, characterized in that the drive of the reduction gear of the conversion takes place from the crank pin of the impact gear. 18. Impact drill according to claim, characterized in that the drive of the reduction gear of the converter takes place from the crankshaft of the impact gear. 19. Schlagbohrgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlag getriebe und das Drehwerksgetriebe mitein ander v erbindbar und voneinander lösbar sind. 20. Schlagbohrgerät nach Unteranspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass zum An trieb des Schlagwerkes eine Stirnkurbel dient. 21. Sehlagbohrgerät nach Unteranspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass zum An trieb des Schlagwerkes eine Exzenterkurbe 1 dient. 19. Impact drill according to claim, characterized in that the impact gear and the slewing gear are mitein other connectable and detachable from one another. 20. Impact drill according to dependent claim 19, characterized in that a face crank is used to drive the hammer mechanism. 21. Sehlagbohrgerät according to dependent claim 19, characterized in that an eccentric crank 1 is used to drive the hammer mechanism. 22. Schlagbohrgerät nach Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der rotie rende Teil des Schlagwerkgetriebes einseitig gelagert und an der freien Seite mit dein Drehwerksgetriebe gekuppelt ist. 23. Schlagbohrgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor mit seiner Achse schräg zur Schlagrichtung liegt. 24. Schlagbohrgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor mit seiner Achse senkrecht zur Schlagrichtung liegt. 22. Impact drill according to dependent claim 17, characterized in that the rotating part of the impact mechanism gear is mounted on one side and is coupled to your slewing gear on the free side. 23. Impact drill according to claim, characterized in that the motor is inclined with its axis to the direction of impact. 24. Impact drill according to claim, characterized in that the motor is perpendicular to the direction of impact with its axis. 25. Schlagbohrgerät nach Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Motor achse, die Schlagwerksachse und eine Dreh werksachse in einer Ebene liegen. 26. Schlagbohrgerät nach Unteranspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Über tragungswelle des Umsetzgetriebes parallel zur Schlagrichtung des Schlagkolbens ver läuft. 27. Schlagbohrgerät nach Unteranspriicli 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Unter setzungsgetriebe auf der Innenseite eines einen Teil der Gehäusewand des Geräte gehäuses bildenden Deckels gelagert ist. 25. Impact drill according to dependent claim 17, characterized in that the motor axis, the hammer mechanism axis and a rotating mechanism axis lie in one plane. 26. Impact drill according to dependent claim 25, characterized in that the transmission shaft of the conversion gear runs parallel to the impact direction of the percussion piston ver. 27. Impact drill according to sub-claims 17, characterized in that the reduction gear is mounted on the inside of a cover forming part of the housing wall of the device housing. 28. Schlagbohrgerät nach Unteranspruch 27, dadurch gekennzeichnet, da.ss für das Un- tersetzungsgetriebe ein U-förmiges Lager gehäuse vorgesehen ist. 29. Schlagbohrgerät nach Unteranspriicli 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager gehäuse mit dem Deckel aus einem Stück besteht. 28. Impact drill according to dependent claim 27, characterized in that a U-shaped bearing housing is provided for the reduction gear. 29. Impact drill according to sub-claims 28, characterized in that the bearing housing with the cover consists of one piece. 30. Schlagbolirgerät nach Unteranspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass das LagE;r- gehäuse das Lager für eine mit einer Kupp lungsgabel versehene Schnecke, ein Schnek- kenrad und ein Zwischengetrieberad trägt. 31. Schlagbohrgerät nach Unteranspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnecke, an der die Kupplungsgabel an geordnet . ist, in einer Buchse gelagert ist-, die in das U-förmige Lagergehäuse eingesetzt ist. 30. Impact gun according to dependent claim 28, characterized in that the bearing housing carries the bearing for a worm provided with a coupling fork, a worm wheel and an intermediate gear wheel. 31. Impact drill according to dependent claim 30, characterized in that the worm on which the coupling fork is arranged. is stored in a socket which is inserted into the U-shaped bearing housing. 32. Schlagbohrgerät nach Unteranspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager büchse für die Schnecke eine Öffnung hat, durch die die Schnecke mit dem Schnecken rad in Eingriff kommt. 33. Schlagbohrgerät nach Unteranspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussen flächen des Deckels in der Fläche der Ge- häusemantelfläehe liegt. 34. Schlagbohrgerät nach Unteranspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel mit einem Zentrierrand versehen ist.. 32. Impact drill according to dependent claim 31, characterized in that the bearing bushing for the worm has an opening through which the worm comes into engagement with the worm wheel. 33. Impact drill according to dependent claim 27, characterized in that the outer surface of the cover lies in the surface of the housing jacket surface. 34. Impact drill according to dependent claim 27, characterized in that the cover is provided with a centering edge. 35. Schlagbohrgerät nach Unteransprueli 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Unter setzungsgetriebe gemeinsam mit dem Deckel durch Zusammenstecken mit dem Bohrgerät verbindbar und lösbar ist. 36. Schlagbohrgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindri sche Schlagbär piismatisch angeschnitten ist. 35. Impact drill according to Unteransprueli 27, characterized in that the reduction gear can be connected and detached together with the cover by plugging together with the drill. 36. Impact drill according to claim, characterized in that the cylindri cal percussion bear is cut piismatically. 37. Schlagbohrgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Bärgehäuses mit einem als Dämpfungsmittel dienenden, ölfesten, elastischen Körper ver sehen ist, der das Gehäuse gegen Leerschläge des Hammerbären zu schützen bezweckt. 38. Schlagbohrgerät nach Unteranspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass das Ge häuse des Hammerbären mit einer Stahl buchse ausgekleidet ist. 39. Schlagbohrgerät nach Unteranspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlag bär an der der Schlagseite abgewendeten Seite mit einem Zapfen versehen ist, der in die den Schlagbär betätigende Tonnenfeder eingreift. 37. Impact drill according to claim, characterized in that the bottom of the bear housing is seen ver with an oil-resistant, elastic body serving as a damping means, which aims to protect the housing against blank strikes of the hammer bear. 38. Impact drill according to dependent claim 36, characterized in that the housing of the hammer bear is lined with a steel socket. 39. Impact drill according to dependent claim 36, characterized in that the impact bear is provided on the side facing away from the impact side with a pin which engages in the barrel spring actuating the impact bear. 40. Schlagbohrgerät nach Unteranspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass der am Schlagbären vorgesehene Zapfen am Schlag kopf einen zylindrischen Ansatz hat, der zur Führung und Befestigung der Feder dient. 41. Schlagbohrgerät nach Unteranspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass die die Ton nenfeder haltenden Pressscheiben, Siche rungselemente und Muttern derart geformt sind, dass sie zwischen die Windungen und in das Innere der Tonnenfeder eingeschoben werden können, zum Zwecke, die Tonnen feder zu befestigen. 40. Impact drill according to dependent claim 39, characterized in that the pin provided on the hammer has a cylindrical attachment on the impact head, which serves to guide and secure the spring. 41. Impact drill according to dependent claim 40, characterized in that the compression washers, securing elements and nuts holding the ton nenfeder are shaped such that they can be inserted between the turns and into the interior of the barrel spring, for the purpose of fastening the barrel spring. 42. Schlagbohrgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der Welle des Antriebsmotors als Schnecke ausgebildet ist, die ein auf der Kurbelwelle sitzendes Schneckenrad antreibt. 43. Schlagbohrgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebs motor mit seiner Achse parallel zur Stoss richtung des Schlagwerkes liegt. 44. Schlagbohrgerät nach Unteranspriieli 43, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle des Antriebsmotors koaxial mit der Schlag achse des Gerätes liegt. 45. Schlagbohrgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle des Antriebsmotors senkrecht zur Schlagachse des Gerätes angeordnet ist. 42. Impact drill according to claim, characterized in that the free end of the shaft of the drive motor is designed as a worm which drives a worm wheel seated on the crankshaft. 43. Impact drill according to claim, characterized in that the drive motor lies with its axis parallel to the impact direction of the hammer mechanism. 44. Impact drill according to Unteranspriieli 43, characterized in that the shaft of the drive motor is coaxial with the impact axis of the device. 45. Impact drill according to claim, characterized in that the shaft of the drive motor is arranged perpendicular to the impact axis of the device. 46. Schlagbohrgerät nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch ein Getriebegehäuse, das Teile für die Lagerung für den Schlag antrieb und für ein Ende der Welle des Antriebsmotors aufweist. 47. Schlagbohrgerät nach Unteranspruch 46, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager für den Schlagantrieb und den Antriebs motor als Querwände des Getriebegehäuses ausgebildet sind. 48. Schlagbohrgerät nach Unteranspruch 46, dadurch gekennzeichnet, dass an das Ge triebegehäuse das Bärgehäuse mit dem Ham merkopf und der Lagerung für die Übertra gungswelle des Umsetzgetriebes angeschlos sen ist. 46. Impact drill according to claim, characterized by a gear housing which has parts for the bearing for the impact drive and for one end of the shaft of the drive motor. 47. Impact drill according to dependent claim 46, characterized in that the bearings for the impact drive and the drive motor are designed as transverse walls of the gearbox housing. 48. Impact drill according to dependent claim 46, characterized in that the bear housing with the hammer head and the bearing for the transmission shaft of the conversion gear is ruled out on the transmission housing. 49. Schlagbohrgerät nach Unteranspruch 46, dadurch gekennzeichnet, dass an das Ge triebegehäuse ein Topfgehäuse für den Mo tor angeschlossen ist. 50. Schlagbohrgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerstel len des Getriebes und des Motors wenigstens zum Teil mit Stahlbuchsen versehen sind. 51.. Schlagbohrgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Elek tromotor ein mit Schwungmasse versehenes Lüfterrad vorgesehen ist. 49. Impact drill according to dependent claim 46, characterized in that a pot housing for the motor is connected to the gear housing. 50. Impact drill according to claim, characterized in that the bearing points of the transmission and of the motor are at least partially provided with steel bushings. 51 .. Impact drill according to claim, characterized in that a fan wheel provided with a flywheel is provided on the electric motor.
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