CH221529A - Process for the production of concrete bodies provided with prestressed wire reinforcement and concrete bodies produced by the process. - Google Patents

Process for the production of concrete bodies provided with prestressed wire reinforcement and concrete bodies produced by the process.

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CH221529A
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German (de)
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Aktiengesellschaft Hunzi Olten
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Hunziker & Cie Zuerich Baustof
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    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/12Mounting of reinforcing inserts; Prestressing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
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Description

  

  Verfahren zur Herstellung von mit vorgespannter Drahtbewehrung versehenen  Betonkörpern und nach dem Verfahren hergestellter Betonkörper.    Zur Bewehrung von Betonkörpern ist es  bekannt, Drähte anzuwenden, die vorge  spannt sind und während der Erhärtung des  Betons unter Spannung gehalten werden. Da  die vollständige Erhärtung des Betons etwa  14 Tage dauert und die Spannvorrichtung und  teilweise auch die Schalung während dieser  Zeit belassen werden, so ist hier auf -diese       Weise    die     Massenherstellung    von Betonkör  pern sehr erschwert     bezw.    gehemmt.  



  Dieser Übelstand soll durch das Verfah  ren gemäss vorliegender Erfindung dadurch  behoben werden, dass man den durch Halte  vorrichtungen gehaltenen     Armierungsdraht     durch auf die Haltevorrichtungen wirkende  Spannvorrichtungen spannt, worauf man die  Haltevorrichtungen mit dem gespannten  Draht einbetoniert und bei beginnender Er  härtung des Betons die     Spannvorrichtungen     entfernt, wobei die     Vorspannung    über die  Haltevorrichtungen auf den Beton übertra-    gen wird, zum Zwecke, ein rasches Aus  schalen des Betonkörpers zu ermöglichen.  



  Die Erfindung bezieht sich     ferner    auf  einen Betonkörper, hergestellt nach dem er  findungsgemässen Verfahren, welcher ge  kennzeichnet ist durch     Haltevorrichtungen     zum unverrückbaren Festhalten des Drahtes,  welche mit dem Draht im Betonkörper ein  gebettet sind, wobei die Haltevorrichtungen  einen in Richtung des Drahtzuges derart be  messenen     Querschnitt    aufweisen, dass der spe  zifische Flächendruck auf den noch nicht  erhärteten Beton innerhalb der zulässigen  Grenzen liegt.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung sind  Ausführungsbeispiele von nach dem erfin  dungsgemässen Verfahren hergestellten Be  tonkörpern in verschiedenen Stufen ihrer  Herstellung dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt einen Längsschnitt durch  einen nach dem Verfahren hergestellten Be-           tonbalken    mit Drahtbewehrung Lund     Halte-          vorrichtungen    für den Draht;       Fig.        21    ist ein Querschnitt nach Linie       II-II    der     Fig.    1;       Fig.    8 zeigt einen     Längsschnitt        durch     einen andern, hohlzylindrischen     Betonl;%irp(--r     mit Drahtbewehrung und Haltevorrich  tungen;

         Fig.    4 ist ein grösserer Querschnitt nach  Linie     IV-IV    der     Fig.    3;       Fig.    5 zeigt einen Längsschnitt eines nach  dem Verfahren hergestellten Betonkörpers  mit Drahtbewehrung, Haltevorrichtung und  Spannvorrichtungen;

         Fig.    6 ist eine Ansicht der     Drahtbeweh-          rung,    der     Haltevorrichtungen    und     Spann-          vorrichtungen    des Betonkörpers nach     Fig.5;          Fig.    7 zeigt einen Querschnitt nach Linie       VII-VII    der     Fig.    6 und       Fig.    8 veranschaulicht den Verlauf eines  Drahtes auf den Haltevorrichtungen.  



  Der in     Fig.    1 und ? dargestellte     prisma-          tische    Betonkörper 1 ist durch dünne end  lose Stahldrähte ? bewehrt, die in Haltevor  richtungen unter Spannung gehalten werden.  Jede Haltevorrichtung ist durch einen läng  lichen, zylindrischen Haltekörper 3     gebildet,     der zwei Ringnuten 4     besitzt,    in welche die  Drähte     \?    eingelegt sind.

   Die Drähte werden  vor der Betonierung durch auf die Halte  vorrichtungen einwirkende, in den     Fig.    1 und       \?    nicht dargestellte     Spannvorrichtungen    ge  spannt und hierauf bei der Herstellung des  Betonkörpers durch die Haltevorrichtungen,  welche im Betonkörper     einbetoniert    werden,  unter Spannung gehalten.

   Bei beginnender  Erhärtung des Betons werden die Spannvor  richtungen entfernt, wobei die Spannung der  Drähte über die Haltevorrichtungen     auf    den  Beton übertragen wird, indem die Körper 3  einen derart bemessenen Querschnitt haben,       da.ss    der durch die     Vorspannung    erzeugte spe  zifische     Fläehendruek    auf den noch nicht  erhärteten Beton innerhalb der zulässigen  Grenzen liegt. Um die vorgespannten Drähte  2 ist an drei Stellen je ein Draht 5 herum  gebunden, damit die Drähte 2 bei einer Be-         auspruehung    nicht schwingen und sich im  Beton lockern können.  



  In     Fig.    3 und 4 ist ein rohrförmiger Be  tonkörper 6 dargestellt, bei welchem die end  losen     Stahldrähte    7 an jedem Betonkörper  ende durch drei längliche, prismatische, mit  Haltenuten für die Drähte versehene Halte  körper 8     festgehalten     erden. Zur gleichzei  tigen     Herstellung    mehrerer solcher Beton  körper können, wie in     Fig.    3 gezeigt ist, die  Betonkörper in einer Flucht angeordnet wer  den, wobei die benachbarten Haltevorrich  tungen 8 zweier     hintereinanderliegender    Be  tonkörper 6 durch Drähte 9 miteinander ver  bunden werden.

   Die     Haltevorrichtung    am  Anfang des ersten und am Ende des letzten       Betonkörpers    werden mit Spannvorrichtun  gen verbunden, durch welche dann die  Drähte 7 aller Betonkörper gleichzeitig vor  gespannt werden. Hierauf erfolgt die Beto  nierung. Bei     beginnender        Erhärtung    des Be  tons     werden    die     Spannvorrichtungen    entfernt  und die     Verbindungsdrähte    9 durchschnitten.

    Die     Vorspannung    der Drähte 7 wird auch in  diesem Fall durch die Haltekörper 8     auf    den  Beton übertragen, indem die Haltekörper 8  einen derart     heinessenen    Querschnitt haben,  dass der spezifische     Fläcliendruek    auf den  noch nicht erhärteten Beton innerhalb der  zulässigen Grenzen liegt.  



  Nach der in den     Fig.    5 his 7 veranschau  lichten     Herstellungsweise    besitzt jeder     pris-          matis.che.    längliche Haltekörper 10 in der  Mitte eine mit Innengewinde     versehene          Querbohrung,    in welche eine     Spannschraube     11     einschraubbar    ist, deren Kopf mittels  eines Kugellagers 12 gegen die Verschalung  13 des Betonkörpers 14     abgestützt    ist. Jeder  Haltekörper 10 besitzt je zwei Ringnuten 15  zur Aufnahme der Stahldrähte 16.

   Ferner  weit einer der beiden     zusammengehörenden     Haltekörper Querlöcher 17 zum Einziehen  des Anfanges und des Endes des Drahtes 16  und     Klemmschrauben    18 auf, durch welche  Drahtanfang und Drahtende in den Löchern  <B>17</B> festgeklemmt werden können, wie aus       Fig.    7 ohne weiteres ersichtlich ist. Aus       Fig.    8 ist die Führung eines     Sta.lildrahtes    16      auf den     Ringnuten    15 ersichtlich. 5 bezeich  net einen um die vorgespannten Drähte 16  herumgebundenen Draht, der zur Verhin  derung des     Schwingens    der Drähte 16 dient.

    Die Stahldrähte 16 werden vor dem Beto  nieren durch Anziehen der Spannschrauben  11 in der erforderlichen Weise vorgespannt.  Bei beginnender Erhärtung des Betons nach  dem Betonieren werden die Spannschrauben  11     herausgeschraubt,    und es kann die Ver  schalung 13 weggenommen werden. Die Vor  spannung der Drähte 16 wird dann durch  die Haltekörper 10 auf den Beton übertra  gen, indem auch hier die Haltekörper 10  einen derart bemessenen Querschnitt haben,  dass der spezifische Flächendruck auf den  noch nicht erhärteten Beton innerhalb der  zulässigen Grenzen liegt.  



  Bei der Herstellung von rohrförmigen  Betonkörpern können die Spannschrauben 11  anstatt auf der     Schalung,    sich auf Scheiben  abstützen, welche von einer durch den innern  Hohlraum des Betonkörpers gehenden Stange  getragen und voneinander distanziert sind.  Die äussere Schalung kann nach der Beto  nierung wieder entfernt werden, die     Stange     bleibt im Hohlraum des Körpers bis zum  Beginn der Erhärtung. Solche Stangen mit       Scheiben,        Spannschrauben,    Haltekörpern und  Drähten können fertig gespannt vorbereitet  und dann wie eine Armatur in die stirnseitig  je ein Loch aufweisende Verschalung ein  gebracht werden.  



  Die     Vorspannung    der Drahtbewegung  wird gewöhnlich so berechnet, dass der Druck  in     kg/cm'    auf den     Querschnitt    des Beton  körpers der Zugfestigkeit eines guten Betons  entspricht.  



  Die Stahldrähte sollen im Betonkörper  über dessen Querschnitt angenähert gleich  mässig verteilt werden, damit bei der Auf  nahme der     Vorspannung    derselben durch den  noch nicht ganz erhärteten Beton der Körper  nicht gekrümmt wird. Auch diejenige Seite  des Betonkörpers, welche beim Einbau des  selben bei     Biegungsbeanspruchung    nicht auf  Zug beansprucht wird, müsste eine gewisse       Vorspannung    erhalten, um beim Transport    und Einbau des Betonkörpers     Rissbildung    zu  vermeiden.



  Process for the production of concrete bodies provided with prestressed wire reinforcement and concrete bodies produced by the process. For the reinforcement of concrete bodies it is known to use wires that are prestressed and kept under tension during the hardening of the concrete. Since the complete hardening of the concrete takes about 14 days and the jig and partly also the formwork are left during this time, the mass production of Betonkör pern is very difficult here in this way. inhibited.



  This inconvenience is to be remedied by the method according to the present invention by tensioning the reinforcing wire held by holding devices by tensioning devices acting on the holding devices, whereupon the holding devices are concreted in with the tensioned wire and the tensioning devices are removed when the concrete begins to harden, the prestressing being transmitted to the concrete via the holding devices for the purpose of enabling the concrete body to be quickly removed.



  The invention also relates to a concrete body, produced by the inventive method, which is characterized by holding devices for immovable holding of the wire, which are embedded with the wire in the concrete body, the holding devices having a cross-section measured in this way in the direction of the wire tension show that the specific surface pressure on the not yet hardened concrete is within the permissible limits.



  In the accompanying drawings, embodiments of Be produced by the method according to the invention Be are shown in various stages of their production.



       1 shows a longitudinal section through a concrete beam produced according to the method with wire reinforcement and holding devices for the wire; Fig. 21 is a cross section taken along line II-II of Fig. 1; Fig. 8 shows a longitudinal section through another, hollow cylindrical concrete l;% irp (- r with wire reinforcement and holding devices;

         Fig. 4 is a larger cross-section along line IV-IV of Fig. 3; 5 shows a longitudinal section of a concrete body produced by the method with wire reinforcement, holding device and clamping devices;

         FIG. 6 is a view of the wire reinforcement, the holding devices and tensioning devices of the concrete body according to FIG. 5; FIG. 7 shows a cross section along line VII-VII in FIG. 6 and FIG. 8 illustrates the course of a wire on the holding devices.



  The in Fig. 1 and? depicted prismatic concrete body 1 is through thin endless steel wires? reinforced, which are kept under tension in Haltevor directions. Each holding device is formed by an elongated, cylindrical holding body 3 which has two annular grooves 4 into which the wires \? are inserted.

   The wires are before concreting by acting on the holding devices, in Figs. 1 and \? Clamping devices, not shown, tensioned GE and then kept under tension during the manufacture of the concrete body by the holding devices which are concreted in the concrete body.

   When the concrete begins to harden, the tensioning devices are removed, the tension of the wires being transmitted to the concrete via the holding devices in that the bodies 3 have a cross-section dimensioned such that the specific surface pressure generated by the pre-tensioning does not yet affect the hardened concrete is within the permissible limits. A wire 5 is tied around each of the pre-tensioned wires 2 at three points so that the wires 2 do not vibrate when they are sprayed and can loosen in the concrete.



  In Fig. 3 and 4 a tubular Be tonkörper 6 is shown, in which the end loose steel wires 7 at each concrete body end by three elongated, prismatic, provided with grooves for the wires holding body 8 held. For the simultaneous production of several such concrete bodies can, as shown in Fig. 3, the concrete body arranged in an alignment who the, the adjacent Haltevorrich lines 8 of two consecutive Be tonkörper 6 by wires 9 are connected to each other.

   The holding device at the beginning of the first and at the end of the last concrete body are connected with Spannvorrichtun conditions, through which the wires 7 of all concrete bodies are tensioned simultaneously before. Then the concreting takes place. When the Be tons begins to harden, the jigs are removed and the connecting wires 9 cut.

    The pretensioning of the wires 7 is also transferred to the concrete through the holding bodies 8 in this case, in that the holding bodies 8 have a cross-section such that the specific surface pressure on the not yet hardened concrete is within the permissible limits.



  According to the manufacturing method illustrated in FIGS. 5 to 7, each has prismatic. elongated holding body 10 in the center has an internally threaded transverse bore into which a clamping screw 11 can be screwed, the head of which is supported against the casing 13 of the concrete body 14 by means of a ball bearing 12. Each holding body 10 has two annular grooves 15 for receiving the steel wires 16.

   Furthermore, one of the two holding bodies that belong together has transverse holes 17 for drawing in the beginning and the end of the wire 16 and clamping screws 18, through which the beginning and end of the wire can be clamped in the holes 17, as shown in FIG. 7 without further can be seen. From Fig. 8, the guidance of a Sta.lildrahtes 16 on the annular grooves 15 can be seen. 5 denotes a wire tied around the prestressed wires 16 and used to prevent the wires 16 from swinging.

    The steel wires 16 are biased by tightening the tensioning screws 11 in the required manner before the concrete. When the concrete begins to harden after concreting, the clamping screws 11 are unscrewed, and the formwork 13 can be removed. The pre-tensioning of the wires 16 is then transmitted through the holding body 10 to the concrete by the holding body 10 also having a cross-section dimensioned such that the specific surface pressure on the not yet hardened concrete is within the permissible limits.



  In the production of tubular concrete bodies, instead of being supported on the formwork, the tensioning screws 11 can be supported on disks which are carried by a rod which extends through the inner cavity of the concrete body and are spaced apart from one another. The outer formwork can be removed again after concreting; the rod remains in the cavity of the body until it hardens. Such rods with washers, tensioning screws, holding bodies and wires can be prepared ready-tensioned and then brought into the casing, which has a hole at each end, like a fitting.



  The pretensioning of the wire movement is usually calculated so that the pressure in kg / cm 'on the cross-section of the concrete body corresponds to the tensile strength of a good concrete.



  The steel wires should be distributed approximately evenly in the concrete body over its cross-section, so that the body is not bent when the initial tension is taken on by the not yet fully hardened concrete. Even that side of the concrete body which is not subjected to tensile stress when it is being installed under bending stress, would have to be given a certain prestress in order to avoid cracking during transport and installation of the concrete body.

 

Claims (1)

PATENTAN SPRü CHE I. Verfahren zur Herstellung von mit vorgespannter Drahtbewehrung versehenen Betonkörpern, dadurch gekennzeichnet, dass man den durch Haltevorrichtungen gehal tenen Armierungsdraht durch auf die Halte vorrichtungen wirkende Spannvorrichtungen spannt, worauf man die Haltevorrichtungen mit dem gespannten Draht einbetoniert und bei beginnender Erhärtung des Betons die Spannvorrichtungen entfernt, wobei die Vor spannung über die Haltevorrichtungen auf den Beton übertragen wird, zum Zwecke, ein rasches Ausschalen des Betonkörpers zu er möglichen. PATENTED SPRAY I. Process for the production of concrete bodies provided with prestressed wire reinforcement, characterized in that the reinforcement wire held by holding devices is tensioned by clamping devices acting on the holding devices, whereupon the holding devices are concreted in with the tensioned wire and when the concrete begins to harden the clamping devices removed, the voltage before the holding devices is transferred to the concrete, for the purpose of a quick stripping of the concrete body to he possible. II. Betonkörper, hergestellt nach dem Verfahren nach Patentanspruch I, gekenn zeichnet durch Haltevorrichtungen zum un verrückbaren Festhalten des Armierungs- drahtes, welche mit dem Draht im Beton körper eingebettet sind, wobei die Haltevor richtungen einen in Richtung des Draht zuges derart bemessenen Querschnitt aufwei sen, dass der spezifische Flächendruck auf den noch nicht erhärteten Beton innerhalb der zulässigen Grenzen liegt. UNTERANSPRüCHE 1. II. Concrete body, made according to the method according to claim I, characterized by holding devices for the immovable holding of the reinforcement wire, which are embedded with the wire in the concrete body, the holding devices having a cross-section dimensioned in this way in the direction of the wire train that the specific surface pressure on the not yet hardened concrete is within the permissible limits. SUBCLAIMS 1. Verfahren nach Patentanspruch I, zur gleichzeitigen Herstellung mehrerer Beton körper, dadurch gekennzeichnet, dass man von den an den Enden jedes der in einer Flucht angeordneten Betonkörper angebrach ten Drahthaltevorrichtungen die benachbar ten Haltevorrichtungen der hintereinander liegenden Betonkörper durch Verbindungs mittel miteinander verbindet und am Anfang des ersten und am Ende des letzten Beton körpers Spannvorrichtungen zum gleichzeiti gen Spannen der Drähte aller Betonkörper vorsieht und dann beim Entfernen der Spann vorrichtungen die Verbindungsmittel durch schneidet. z. Method according to patent claim I, for the simultaneous production of several concrete bodies, characterized in that of the wire holding devices attached to the ends of each of the concrete bodies arranged in alignment, the adjacent holding devices of the concrete bodies lying one behind the other are connected to one another by connecting means and at the beginning of the first and at the end of the last concrete body provides tensioning devices for simultaneous tensioning of the wires of all concrete bodies and then when removing the tensioning devices the connecting means cuts through. z. Betonkörper nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass jede Haltevor richtung durch einen länglichen Haltekörper gebildet ist, der Nuten zur Aufnahme des Drahtes aufweist. 3. Betonkörper nach Patentanspruch II und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass der Haltekörper zylindrische Form besitzt. 4. Betonkörper nach Patentanspruch II und Unteranspruch 2?, dadurch gekennzeich net, dass der Haltekörper prismatische Form besitzt. Concrete body according to Patent Claim II, characterized in that each holding device is formed by an elongated holding body which has grooves for receiving the wire. 3. Concrete body according to claim II and dependent claim 2, characterized in that the holding body has a cylindrical shape. 4. Concrete body according to claim II and dependent claim 2 ?, characterized in that the holding body has a prismatic shape. Betonki',rper nach Patentanspruch II und Unteranspruch ?, dadurch gekennzeich net, dass der längliche Haltekörper Quer löcher besitzt. in -elchen der Drahtanfang und (las Drahtende mittels Klemmschrauben festgehalten werden. Concrete ski ', rper according to claim II and dependent claim?, Characterized in that the elongated holding body has transverse holes. in -elchen the beginning of the wire and (the end of the wire are held in place with clamping screws.
CH221529D 1941-05-20 1941-05-20 Process for the production of concrete bodies provided with prestressed wire reinforcement and concrete bodies produced by the process. CH221529A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE834359C (en) * 1949-09-14 1952-03-20 Carl Jung Process for the production of prestressed concrete components
US2677956A (en) * 1950-11-13 1954-05-11 Schorer Corp Prestressing and reinforcing apparatus for concrete structures

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