CH220483A - Lighting device for sewing machines. - Google Patents

Lighting device for sewing machines.

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CH220483A
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CH
Switzerland
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frame
lighting device
screen
lens
arm
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Application number
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German (de)
Inventor
Company The Sing Manufacturing
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Singer Mfg Co
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B79/00Incorporations or adaptations of lighting equipment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  

      Beleuchtungsvorrichtung    für Nähmaschinen.    Die     Erfindung    bezieht sich auf Beleuch  tungsvorrichtungen, die an Nähmaschinen an  gebracht werden zum Beleuchten des     Sticlil)il-          dungsmechanismus    und des Werkstückes, um  den Betrieb der     Maschino    zu erleichtern und  den     Arbeiter    von Augenanstrengung und     -er-          müdung    zu entheben.  



  Viele der jetzt in Betrieb befindlichen  Nähmaschinen sind mit     diesem        Z ,eck    die  nenden Beleuchtungsvorrichtungen versehen.  Es hat sich jedoch gezeigt, dass in manchen  Beziehungen die Beleuchtung zu allgemein       @var,    um wirksam zu .sein, indem stärkere     Be-          leuclitzzng    an dem Punkt verlangt wird, wo  der Nähvorgang ausgeführt werden soll.  



  Es wurde auch schon vorgeschlagen, Näh  maschinen mit Beleuchtungsvorrichtungen zu  versehen, die eine Linse oder ein Prisma in  sich schliessen.  



  Die vorliegende     Erfindung    verfolgt in  erster Linie den Zweck, eine Beleuchtungs  vorrichtung zu schaffen, bei der eine Linse  das Licht auf die Nähstelle konzentriert.    Diese Beleuchtungsvorrichtung besitzt  einen     trogförmigen,    umgekehrten Lampen  schirm, der eine elektrische Lampe überdeckt.

    Sie ist dadurch     gekennzeichnet,    dass an einem  Rahmen, der in     bezug    auf seinen     Umriss    dem  untern Rand des Schirmes     entspricht,    eine  unter der Lampe angeordnete, das Licht auf  die Nähstelle     konzentrierende    Linse     und    ein  Arm befestigt sind, der sich aufwärts und  über den Schirm erstreckt und an dessen  Oberseite angreift, um den Rahmen mit dem  Schirm in     Berührung    zu halten.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des     Erfindungsgegenstandes    veran  schaulicht.  



       Fig.    1 zeigt in Seitenansicht eine Näh  maschine, an der der     Erfindungsgegenstand     angebracht ist;       Fig.    2 ist eine Einzelansicht eines Teils  des     Lagerarmes    der     Nähmaschine,    der     Be-          leuchtungsvorrichtung    und des in     Fig.    1 ge  zeigten Linseneinbaues;           Fig.    3 zeigt einen     Längsvertikalschnitt     nach der Linie 3-3 von     Fig.    2,       Fig.    4 einen vertikalen Querschnitt nach  der Linie 4-4 von     Fig.    3;

         Fig.    5 ist eine ähnliche Ansicht wie     Fig.    4,  aber nach der Linie 5-5 von     Fig.    3 ge  nommen;       Fig.    6 zeigt eine perspektivische Oberan  sicht des von der Maschine abgehobenen Lin  seneinbaues;       Fig.    7 ist eine schaubildliche     Darstellung     einer Drahtklammer, um die Linse in ihrem  Tragrahmen zu halten.  



  In     Fig.    1 ist der Erfindungsgegenstand       dargestellt    als an einer Nähmaschine ange  bracht, die aus einer     Werkstücktragplatte    1,  einem Ständer 2, einem Lagerarm 3 und einem  Kopf 4     besteht.    In letzterem ist die hin und  her gehende Nadelstange 5 angebracht, die  an ihrem untern Ende eine Nadel 6 und eine       Drückerstange    7 trägt, an der sich der üb  liche     Drückerfuss    8 befindet. Die Nadel ar  beitet für die Stichbildung mit (nicht gezeig  ten)     Schleifenaufnahmemitteln    zusammen,  die unterhalb der Platte 1 angeordnet sind.

    Am Lagerarm 3 ist eine elektrische Beleuch  tungsvorrichtung befestigt, die eine röhren  förmige Hülse 9 für einen elektrischen Lam  pensockel besitzt, welche Hülse am einen  Ende 10 geschlossen, am andern Ende 11  offen ist für das Einführen eines Lampen  sockels 12. Mit der Hülse 9 in einem Stück  gegossen, sind ein umgekehrter,     trogförmiger     Lampenschirm 13 und ein sich abwärts und  rückwärts erstreckender, geschlitzter Lappen,  durch den die mit dem Lampensockel zu ver  bindenden Leitungsdrähte gezogen werden  können.

   Die lotrechte Rückwand 18 des Schir  mes 13 schliesst sich passend an eine lotrechte  Vorderwand 19 des Lagerarmes an und ist  an dieser befestigt durch eine Schraube 20  und     Dübelstifte    21, welche in     Dübelausspa-          rungen    22 der Wand 19 eindringen. Unter  halb des Schirmes 13 ist im Lampensockel  12 eine Glühlampe 23     wegnehmbar    ange  bracht.    Die Einzelheiten der vorstehend beschrie-         benen    Beleuchtungsvorrichtung bilden keinen  Bestandteil der vorliegenden Erfindung.  



  Wie oben gesagt, betrifft die Erfindung  einen Linseneinbau. Zu diesem gehört ein in  der Hauptsache     rechteckiger    Rahmen 24, des  sen eines Ende 25 abgerundet     ist.    Der Um  riss des Rahmens 24 entspricht dem Umriss       dea    untern Randes 13X des Lampenschirmes  13, gegen den sich der obere     Rand    24x des  Rahmens anlegt     (Fig.    1, 3, 4 und 5). Im  Rahmen 24, neben seinem Innenrand, ist ein  aus Federdraht     bestehender        Rahmentragarm     26 befestigt, der sich aufwärts erstreckt und  einen Teil     des    Lampenschirmes überragt.

   Der  freie Endteil 26x des Armes 26 ist aufwärts  abgebogen und geeignet, gegen einen konkav  gebogenen Teil 13Y     (Fig.    4)     des    Lampen  schirmes zu drücken, dort, wo dessen gebo  gener Rand in die     lotrechte    Rückwand 18  übergeht, um so das Gewicht des Einbaues  zu tragen und diesen in Berührung mit dem  untern Rande des Lampenschirmes zu     klein        -          men.    Die untern Innenränder der Seiten  wände 24a und     24b    des Rahmens 24 sind mit       einwärtsgerichteten    Flanschen 27 ausgebil  det,

   auf deren obern Flächen die     vorstehen-          den    Seitenwände 28 einer lichtkonzentrieren  den Linse L ruhen. Diese Linse sammelt die  von der Lampe 23 herkommenden Licht  strahlen und wirft den grösseren Teil davon  auf eine Fläche um die Nähstelle der Näh  maschine, wie in     Fig.    1 dargestellt. Die Linse  I, wird durch eine in     Fig.    7 einzeln darge  stellte     Federdralitklen:ine    29 mit den Flan  schen in     Berührung    gehalten und gegen     Be-          wegung    auf ihnen gesichert.

   Diese     Kleinure     29 besitzt     leicht    gebogene Seitenschenkel 29a  und     29}>    und einen gebogenen,     verbindenden          Mittelteil    29e, der in das gebogene Ende des  Rahmens 24 passt.

   Die Schenkel 29a und     29b     der Klemme 29 sind     geeignet,    unter einwärts  gerichtete Rippen 24a     liezw.        24b    einzuschnap  pen, die durch die Seitenwände     24a    und     24b     des Rahmens 24 gebildet sind und in Berüh  rung mit der     obern    Fläche der Linse, wie am  deutlichsten aus     Fig.    4 und 6 ersichtlich. Auf  diese Weise ist die Linse innerhalb des Rah  mens 24 einzig durch die Federklemme 29      abnehmbar festgehalten, die ohne die Benut  zung von     Werkzeugen        eingesetzt    und heraus  genommen werden kann.  



       Das    gebogene     linksseitige    Ende der Linse  passt in das gebogene Ende 25 des Rahmens  24. Dieses Linsenende enthält eine     gerbe    30       (Fig.    6), die     zwischen    dem Linsenende und  dem Ende des Rahmens einen Luftraum 31  schafft     (Fig.    3). Das andere Ende     l    der Linse  liegt kurz vor der andern     Endwand    des Rah  mens und lässt so zwischen beiden eine Öff  nung 32 frei, wie am besten aus     Fig.    3 und 6  ersichtlich.

   Der Arm 29a der Federklemme  29 besitzt ein sich     einwärts    erstreckendes und  abwärts gebogenes Ende 29d, welches am  Linsenende 1 angreift, um die Linse an einer  Verschiebung gegen das Ende des Rahmens  24 hin zu halten.  



  Von den     obern    Rändern der .Seitenwand  24a und der Endwand 25 des     Rahmens    24       aus    erstreckt sich eine Rippe 33 aufwärts  hinter den untern Rand 13X des Lampen  schirmes 13, wie am deutlichsten in     Fig.    3  und 4     gezeigt    ist. Diese Rippe bildet eine  lichtdichte Fuge zwischen dem Rahmen 24  und dem Lampenschirm und verhindert da  <B>durch</B> das Durchsickern von Lichtstrahlen,  die sonst in das Auge des Beobachters schim  mern und eine Störungsquelle bilden könnten.  



  Die     ebene    Endwand 24e des Rahmens 24  besitzt einen auswärts     gerichteten        Fortsatz     34, der innerhalb der     Lampensockelhülse    9  zwischen diese und den Lampensockel 12  passt, wie am deutlichsten aus     Fig.    5     ersicht-          lieh    ist. Dieser     Fortsatz    wirkt also mit dem  Arm 26 zusammen, indem er die Linsen  anordnung starr     aber    abnehmbar an ,der Be  leuchtungsvorrichtung der Maschine sichert.

    Die hintere Seitenwandung     24>>    des Rahmens  124 ist bei 35 ausgeschnitten, um über den Kopf  der Schraube 20 zu passen, die den Lampen  schirm am Lagerarm der Maschine .sichert.  Dieser Angriff des Schraubenkopfes am Aus  schnitt 35 trägt auch dazu bei, die Linsenein  richtung an der Beleuchtungsvorrichtung an  zubringen und verleiht ihr Stabilität.  



  Wie am deutlichsten aus     Fig.    3, 4 und 6  ersichtlich, ist die Endwand 24e des Rahmens    24 mit einer Aussparung 36 ausgebildet,  durch die hindurch sich der Fuss der Lampe  23 erstreckt. Diese Aussparung ist von sol  cher Form     und    Grösse, dass um den Lampen  fuss herum beträchtlicher Spielraum frei  bleibt. Die Räume 31     und    32 zwischen den  Enden der Linse und des Rahmens und die       Aussparung    36 erlauben     einen    Luftdurch  gang durch den Linseneinbau, wodurch die  Wärme der Lampe abgeleitet und einer über  mässigen Erwärmung der Beleuchtungsvor  richtung und des     Linseneinbaues    vorgebeugt  wird.  



  Der dargestellte und     beschriebene    Linsen  einbau bildet eine völlig selbständige Einheit,  die,     wenn    an der     Beleuchtungsvorrichtung     angebracht, starr ist und ein Entweichen von  Lichtstrahlen ausser durch die Linse verhin  dert. Dabei ist dieser Einbau     einfach    im Bau  und daher billig in der Herstellung. Er kann  ohne irgendwelche maschinelle Betätigungen  und     ohne    die Verwendung von     Schrauben,     Werkzeugen oder mechanischen Vorrichtun  gen an der Nähmaschine angebracht werden.



      Lighting device for sewing machines. The invention relates to lighting devices that are attached to sewing machines to illuminate the stitching mechanism and the workpiece to facilitate the operation of the machine and to relieve the worker of eye strain and fatigue.



  Many of the sewing machines that are now in operation are provided with this Z, corner of the lighting devices. It has been found, however, that in some respects the lighting is too general to be effective by requiring more lighting at the point where the sewing is to be performed.



  It has also been proposed to provide sewing machines with lighting devices that include a lens or a prism.



  The present invention is primarily aimed at providing a lighting device in which a lens concentrates the light on the sewing point. This lighting device has a trough-shaped, inverted lampshade that covers an electric lamp.

    It is characterized in that attached to a frame which corresponds to the lower edge of the screen with respect to its outline, a lens arranged under the lamp, concentrating the light on the sewing point and an arm which extends upwards and over the screen and engages the top thereof to keep the frame in contact with the screen.



  In the drawing, an execution example of the subject invention is illustrated.



       Fig. 1 shows a side view of a sewing machine to which the subject invention is attached; FIG. 2 is a detailed view of part of the bearing arm of the sewing machine, the lighting device and the lens installation shown in FIG. 1; Fig. 3 shows a longitudinal vertical section along the line 3-3 of Fig. 2; Fig. 4 shows a vertical cross section along the line 4-4 of Fig. 3;

         Fig. 5 is a view similar to Fig. 4 but taken along line 5-5 of Fig. 3; Fig. 6 shows a perspective Oberan view of the lifted Lin seneinbaues from the machine; Figure 7 is a perspective view of a wire clip used to hold the lens in its support frame.



  In Fig. 1, the subject invention is shown as being attached to a sewing machine, which consists of a workpiece support plate 1, a stand 2, a bearing arm 3 and a head 4. In the latter, the reciprocating needle bar 5 is attached, which carries at its lower end a needle 6 and a pusher rod 7 on which the usual presser foot 8 is located. The needle ar processed for stitch formation with (not shown th) loop receiving means, which are arranged below the plate 1.

    On the bearing arm 3 an electrical lighting device is attached, which has a tubular sleeve 9 for an electrical Lam pensockel, which sleeve is closed at one end 10, at the other end 11 is open for the insertion of a lamp base 12. With the sleeve 9 in cast in one piece, are an inverted, trough-shaped lampshade 13 and a downwardly and backwardly extending, slotted flap through which the lead wires to be connected to the lamp base can be pulled.

   The vertical rear wall 18 of the screen 13 adjoins a vertical front wall 19 of the bearing arm and is fastened to it by a screw 20 and dowel pins 21 which penetrate into dowel recesses 22 in the wall 19. Below half of the screen 13 a light bulb 23 is removable is introduced in the lamp base 12. The details of the lighting device described above do not form part of the present invention.



  As stated above, the invention relates to lens mounting. This includes a mainly rectangular frame 24, the sen one end 25 is rounded. The order of the frame 24 corresponds to the outline dea lower edge 13X of the lampshade 13, against which the upper edge 24x of the frame rests (Fig. 1, 3, 4 and 5). In the frame 24, next to its inner edge, a frame support arm 26 made of spring wire is attached, which extends upwards and projects beyond part of the lampshade.

   The free end portion 26x of the arm 26 is bent upwards and suitable to press against a concave curved part 13Y (Fig. 4) of the lampshade, where the bent edge merges into the vertical rear wall 18, so as to reduce the weight of the installation too small in contact with the lower edge of the lampshade. The lower inner edges of the side walls 24a and 24b of the frame 24 are ausgebil det with inwardly directed flanges 27,

   the protruding side walls 28 of a light-concentrating lens L rest on their upper surfaces. This lens collects the light coming from the lamp 23 and casts the greater part of it onto an area around the sewing point of the sewing machine, as shown in FIG. The lens I is held in contact with the flanges and secured against movement on them by means of a spring wire 29 shown individually in FIG.

   This small piece 29 has slightly curved side legs 29 a and 29 and a curved, connecting central part 29 e which fits into the curved end of the frame 24.

   The legs 29a and 29b of the clamp 29 are suitable to liezw under inwardly directed ribs 24a. 24b snap-in pen formed by the side walls 24a and 24b of the frame 24 and in touch with the top surface of the lens, as best seen in FIGS. In this way, the lens is detachably held within the framework mens 24 only by the spring clip 29, which can be inserted and removed without the use of tools.



       The curved left-hand end of the lens fits into the curved end 25 of the frame 24. This lens end contains a gerbe 30 (Fig. 6) which creates an air space 31 between the lens end and the end of the frame (Fig. 3). The other end l of the lens is just in front of the other end wall of the frame mens and thus leaves an opening 32 free between the two, as best shown in FIGS. 3 and 6.

   The arm 29a of the spring clip 29 has an inwardly extending and downwardly curved end 29d which engages the lens end 1 to keep the lens from sliding against the end of the frame 24.



  From the upper edges of the side wall 24a and the end wall 25 of the frame 24, a rib 33 extends upwardly behind the lower edge 13X of the lampshade 13, as shown most clearly in Figs. This rib forms a light-tight joint between the frame 24 and the lampshade and thereby prevents light rays from seeping through, which could otherwise shimmer into the eye of the observer and form a source of interference.



  The flat end wall 24e of the frame 24 has an outwardly directed extension 34 which fits inside the lamp base sleeve 9 between the latter and the lamp base 12, as can be seen most clearly from FIG. This extension thus cooperates with the arm 26 by rigidly but detachable the lens arrangement, securing the lighting device of the machine.

    The rear side wall 24 >> of the frame 124 is cut out at 35 to fit over the head of the screw 20 that secures the lampshade on the machine's bearing arm. This attack of the screw head on cut 35 also helps to attach the Linsenein direction to the lighting device and gives it stability.



  As can be seen most clearly from FIGS. 3, 4 and 6, the end wall 24e of the frame 24 is formed with a recess 36 through which the base of the lamp 23 extends. This recess is of such a shape and size that a considerable amount of space remains free around the lamp base. The spaces 31 and 32 between the ends of the lens and the frame and the recess 36 allow air passage through the lens installation, which dissipates the heat of the lamp and prevents excessive heating of the lighting device and the lens installation.



  The lens installation shown and described forms a completely independent unit which, when attached to the lighting device, is rigid and prevents light rays from escaping except through the lens. This installation is easy to build and therefore cheap to manufacture. It can be attached to the sewing machine without any mechanical operations and without the use of screws, tools or mechanical Vorrichtun conditions.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Beleuchtungsvorrichtung für Nähmaschi nen, mit einem umgekehrten, trogförmigen Lampenschirm, der eine elektrische Lampe überragt, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Rahmen, der in bezug auf seinen Um riss dem untern Rande des Schirmes ent spricht, eine unter der Lampe angeordnete, das Licht auf die Nähstelle konzentrierende Linse und ein Arm befestigt sind, der sich aufwärts und über den Schirm erstreckt und an dessen Oberseite angreift, um den Rahmen mit dem Schirm in Berührung zu halten. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Claim: Lighting device for sewing machines, with an inverted, trough-shaped lampshade which protrudes above an electric lamp, characterized in that on a frame, which corresponds to the lower edge of the screen with respect to its outline, a arranged under the lamp, the Light concentrating on the suturing lens and an arm are attached which extends up and over the screen and engages the top thereof to keep the frame in contact with the screen. <B> SUBClaims: </B> 1. Beleuchtungsvorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der am Rahmen befestigte Arm ein federnder Arm ist. z. Beleuchtungsvorrichtung nach Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein vom Rahmen vorstehender Finger in die Hülse für den Lampensockel passt, um das eine Ende des Rahmens an der Beleuchtungs- vorrichtung zu halten, während der federnde Arm das andere Ende des Rahmens stützt. 3. Lighting device according to claim, characterized in that the arm attached to the frame is a resilient arm. z. Lighting device according to dependent claim 1, characterized in that a finger protruding from the frame fits into the sleeve for the lamp cap in order to hold one end of the frame on the lighting device, while the resilient arm supports the other end of the frame. 3. Beleuchtungsvorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine am obern Rande des Rahmens gebildete, auf stehende Rippe sich aufwärts bis innerhalb des Schirmes erstreckt, um zwischen dem Schirm und dem Rahmen eine lichtdichte Fuge zu bilden. 4. Beleuchtungsvorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Endwand des Rahmens mit einer einen Luft durchgang bildenden Öffnung ausgebildet ist und dass die Enden der Linse von den End wänden des Rahmens Abstand besitzen. um weitere Luftdurchgänge zu bilden Lighting device according to claim, characterized in that a standing rib formed on the upper edge of the frame extends upwards to within the screen in order to form a light-tight joint between the screen and the frame. 4. Lighting device according to claim, characterized in that an end wall of the frame is formed with an opening forming an air passage and that the ends of the lens are spaced from the end walls of the frame. to create more air passages
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