CH220476A - Vascular closure. - Google Patents

Vascular closure.

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CH220476A
CH220476A CH220476DA CH220476A CH 220476 A CH220476 A CH 220476A CH 220476D A CH220476D A CH 220476DA CH 220476 A CH220476 A CH 220476A
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vessel
capsule
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vessel closure
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Graber Otto
Isele Alfons
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Graber Otto
Isele Alfons
Raeber Alfons
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/16Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas
    • B65D51/1633Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas whereby venting occurs by automatic opening of the closure, container or other element
    • B65D51/1661Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas whereby venting occurs by automatic opening of the closure, container or other element by means of a passage for the escape of gas between the closure and the lip of the container mouth

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)

Description

  

      Gefässverschluss.            Bekannte        Verschlüsse    für Gefässe, deren  Inhalte einen Überdruck gegenüber der  Atmosphäre erzeugen, sind nicht für eine       Innendruckbegrenzuug    eingerichtet. Wird  ein     gewisser    Druck     erreicht,        welchem    :das  Gefäss oder dessen     Verschluss    nicht mehr  standzuhalten vermag, so wird der schwä  chere :dieser     beiden    Teile explosionsartig zer  stört.

   Ferner sind solche bekannten     Ver-          ;schlüsse    nicht an jedem üblichen 'Gefäss,     wie     einer Flasche oder einem     Konservenglas,    an  bringbar,     sondern    erfordern eine bestimmte  Formgebung des Mundstückes des Gefässes  bei dessen Fabrikation.  



  Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein     Gefässverschluss,        bestehend    aus einem am  Gefässhals     angebrachten    Haltering und einer  daran     befestigbaren    Kapsel, sowie einer zwi  schen Kapseldeckel und Gefässöffnung ein  gelegten nachgiebigen Dichtung,     .derart,        dass     bei einem     einstellbaren        Grenzdruck    die Dich  teng den zu grossen     Überdruck    aus dem Ge  fäss entweichen lässt, wobei Mittel vorgesehen    sind, damit ,die Gase aus der Kapsel aus  treten können.  



  Auf beiliegender     Zeichnung    sind ver  schiedene     Ausführungsbeispiele    des     Erfin-          dungsgegenstandes    dargestellt, und zwar in       Fig.    1 eine Seitenansicht eines     ersten     Beispiels, wobei die linke Seite     .durch    die  Gefässachse :geschnitten ist;       Fig.    2 zeigt einen     :Schnitt    nach :der Linie       %1-A    in     Fig.    l;

         Fig.    3 und 4     veranschaulichen    in gleicher       Darstellung    wie     Fig.    1 und<B>2</B>     eine    zweite  Ausführungsform, wobei     Fig.    4     einenSchnitt     nach der Linie B -B .in     Fig.    3 zeigt;       Fig.    5 und -6 sind analoge Darstellungen  eines dritten Beispiels mit einem     :Schnitt          nach    er Linie     C-C    in     Fig.    5;

         Fig.    7 zeigt einen     Vertikalschnitt        durch     eine vierte Ausführungsart, wobei das Gefäss       ein    Konservenglas darstellt, im Gegensatz zu  den drei ersten Beispielen mit     Flaschen;          Fig.    8 ist die Seitenansicht eines     Halte-          ringes.         Um den Hals des Gefässes 1 ist ein Halte  ring ? befestigt.

   Derselbe besteht     vorteil-          hafterwei.se    aus einem Material, welches sich  auf einem Flaschenhals, Konservenglas oder       derg    1. derart befestigen lässt, dass eine innige  Verbindung mit. demselben     entsteht.    Als be  sonders zweckmässig hierfür hat sich Hart  gummi     erwiesen,    das sich ähnlich wie eine  Radbandage     aufsehrumpfen    lässt und eine  Verdrehung gegenüber dem Gefäss verhin  dert. Der Haltering ist auf der Aussenseite  mit einem Gewinde versehen, welches einem  ebensolchen der     V        erschlusskapsel    3 entspricht.

    Zwischen dem Deckel derselben und der Ge  fässöffnung befindet sich die     Abdielitung.     Dieselbe besteht gemäss .den ersten drei Aus  führungsbeispielen aus einer Dichtungs  scheibe 4, welche das Gefäss luftdicht     abzii-          .schliessen    hat und einer federnden Zwischen  lage 5. Die     Dichtungsscheibe    kann beispiels  weise aus     Celluloid,    Ölpapier oder     dergl.    be  stehen. Für die federnde Zwischenlage     eignet       sich vorzugsweise weicher Gummi, eventuell  eine Art Schwammgummi.

   Dieselbe dient  dazu, um bei einem     bestimmten        Cberdrucl,:     im Gefäss nachzugeben und Gas aus dem  selben     austreten    zu lassen, bis der Druck auf  das gewollte Mass gesunken ist. Bei Verwen  dung einer geeigneten Gummiplatte und  einem zweckentsprechenden Gefässrand als  Auflage für die Platte erübrigt sich     auch     die Verwendung einer besonderen     Diclitungs-          acheibe.     



  Im vierten Ausführungsbeispiel wird als       Dichtungsscheibe    eine Gummiplatte 6 und  als federnde Zwischenlage eine Blattfeder 7  oder eine Schraubenfeder verwendet. Damit  die Dichtung auf dem ganzen Umfang des  Gefässrandes gleichmässig aufliegt, ist zwi  schen der Gummiplatte und der Feder eine       unnachgiebige    Platte 8, beispielsweise aus  Aluminium, rostfreiem :Stahl oder einem  andern zweckmässigen Material eingelegt.  



  Um die aus dem Gefäss     austretenden    Gase  aus der Kapsel entweichen lassen zu können,  hat letztere gemäss     erstem        Ausführungsbei-          spiel    in der Nähe     ihres    obern Randes seit.  liehe Löcher 9 oder, wie in den     Fig.    3    und     dargestellt,    dem Kapselmantel entlang  laufende und an dessen unterem Ende aus  tretende Kanäle 10.

   Nach aussen bilden die  selben     Erhöhungen    11,     tim    damit     gleichzeitig     einen guten Griff für das Auf- und Zu  sehrauben der Kapsel zu     gewährleisten.    Wie  in Fit(". 1 und 5 dargestellt, wird die Griffig  keit der Kapsel auch durch     Randrierungen     12, 18 erzeugt.  



  Es hat     sieh    als     zweckuiässig        erwiesen,    die  Verschraubungen gemäss dem ersten, zweiten  und vierten Beispiel mit eckigen Gewinde  profilen auf dein Haltering und mit runden  Profilen an der Kapsel herzustellen. Dadurch  wird durch den spezifisch hohen Druck der  Gewindeteile     gegeneinander    auch mit ganz  wenig     Gewindeumgängen    ein sicherer Halt c  erzeugt.

   Es hat sich. ferner als zweckmässig  erwiesen, dein     Gewizideteil    des Halteringes  einen     schwachen    Anzug nach     oben    zu geben,  wie dies in     Fig.    8 beispielsweise veranschau  licht ist, und ferner das Kapselgewinde die  sem Anzug     a.ngepasst    ist.  



  Um die Adhäsion zwischen Haltering  und Gefässwand zu erhöhen, .kann ersterer  noch mit einem Schrumpfring 14 versehen  werden, welcher allseitig den Haltering gegen  die Gefässwand presst.  



  Das in     Fig.    5 und 6 dargestellte Beispiel  zeigt     einen    mit der Kapsel     verschraubbaren     Haltering 15 aus Metall,     welcher        mittels    von  demselben nach innen     abgebogenen    federn  den Klammern 16 am Gefässhals gehalten  ist. Um eine     .sichere    Haltung dieser Klam  mern und damit des Halteringes am Gefäss  zu gewährleisten, ist ein die Klammern  gegen den Gefässhals pressender Ring 17,  beispielsweise aus Draht mit     rundem    Quer  schnitt, vorgesehen.

   Bei dieser Ausführungs  art erübrigt es sich, wegen der Zwischen  räume zwischen den einzelnen Klammern für  das     Entweichen    der aus dem Gefäss aus  tretenden Gase aus der Kapsel in derselben       Löcher    oder Kanäle vorzusehen.  



  Wenn nun im Gefäss     vergärender    Inhalt  eingeschlossen wird, welcher Gas und damit  einen     bedeutenden        Druck    erzeugt, so kann  dieses Gas, wenn ein     bestimmter        einstellbarer         Druck erreicht, respektive     überschritten    wird,  durch Zusammenpressen der     Zwischenlage     so lange entweichen, bis der     eingestellte          Grenzdruck    im Gefäss nicht mehr vorhanden  ist.

   Die     Einstellung    .dieses     Grenzdruckes    ge  schieht entweder     maschinell    beim Aufschrau  ben der Kapsel, bis sich dem Verschrauben  ein gewisser, durch die     Zwisehenlage    erzeug  ter Widerstand     entgegensetzt,    oder es kann  mit einiger Übung auch durch Verschrauben  der Kapsel von Hand     dieser    Grenzdruck ein  gestellt werden.  



       Statt    des     beschriebenen        iSchraubenver-          schlusses    kann auch     lein        Bajonettverschluss     vorgesehen sein, welcher     indessen    zufolge des       Nachgebens        und        Dünnerwerdens    der Zwi  schenlage bei längerem Gebrauch     nachstell-          bar    sein muss.



      Vascular closure. Known closures for vessels, the contents of which generate excess pressure compared to the atmosphere, are not set up for internal pressure limitation. If a certain pressure is reached, which: the vessel or its closure is no longer able to withstand, the weaker: of these two parts is destroyed like an explosion.

   Furthermore, such known closures cannot be attached to every common vessel, such as a bottle or a canning jar, but require a certain shape of the mouthpiece of the vessel when it is manufactured.



  The subject of the present invention is a vessel closure, consisting of a retaining ring attached to the vessel neck and a capsule that can be attached to it, as well as a flexible seal inserted between the capsule lid and the vessel opening, so that at an adjustable limit pressure the seal tightens the excessive overpressure from the Ge vat can escape, means are provided so that the gases can escape from the capsule.



  Various exemplary embodiments of the subject of the invention are shown in the accompanying drawing, namely in FIG. 1 a side view of a first example, the left side being cut through the vessel axis; Fig. 2 shows a: Section along: the line% 1-A in Fig. 1;

         Figures 3 and 4 illustrate, in the same representation as Figures 1 and 2, a second embodiment, Figure 4 showing a section along the line B-B in Figure 3; Figures 5 and 6 are analogous representations of a third example with a: Section along the line C-C in Figure 5;

         7 shows a vertical section through a fourth embodiment, the vessel representing a canning jar, in contrast to the three first examples with bottles; 8 is the side view of a retaining ring. There is a retaining ring around the neck of the vessel 1? attached.

   It is advantageously made of a material which can be attached to a bottle neck, canning jar or the like in such a way that an intimate connection with. same arises. Hard rubber has proven to be particularly useful for this, as it can be rumped on like a wheel bandage and prevents twisting in relation to the vessel. The retaining ring is provided on the outside with a thread which corresponds to one of the closure capsule 3.

    Between the lid of the same and the vessel opening Ge is the drainage line. According to the first three exemplary embodiments, it consists of a sealing washer 4, which has airtightly closed the vessel, and a resilient intermediate layer 5. The sealing washer can, for example, be made of celluloid, oil paper or the like. Soft rubber, possibly a type of sponge rubber, is preferably suitable for the resilient intermediate layer.

   The same is used to give in at a certain overpressure in the vessel and to let gas escape from the same until the pressure has dropped to the desired level. When using a suitable rubber plate and an appropriate vessel rim as a support for the plate, there is no need to use a special diaphragm.



  In the fourth exemplary embodiment, a rubber plate 6 is used as the sealing disk and a leaf spring 7 or a helical spring is used as the resilient intermediate layer. So that the seal rests evenly over the entire circumference of the vessel rim, an unyielding plate 8, for example made of aluminum, stainless: steel or another suitable material, is inserted between the rubber plate and the spring.



  In order to allow the gases emerging from the vessel to escape from the capsule, according to the first embodiment, the latter has been in the vicinity of its upper edge. Borrowed holes 9 or, as shown in FIGS. 3 and 3, channels 10 running along the capsule jacket and exiting at its lower end.

   Outwardly, the same elevations 11 form, thus simultaneously ensuring a good grip for opening and closing the capsule. As shown in Fit (". 1 and 5, the grip of the capsule is also created by ribbing 12, 18.



  It has proven to be useful to produce the screw connections according to the first, second and fourth example with angular thread profiles on your retaining ring and with round profiles on the capsule. As a result, the specific high pressure of the threaded parts against one another creates a secure hold c even with very few thread turns.

   It has. also proven to be useful to give your Gewizideteil of the retaining ring a weak upward suit, as illustrated in Fig. 8, for example, and also the capsule thread this suit a.ngepasst.



  In order to increase the adhesion between the retaining ring and the vessel wall, the former can also be provided with a shrink ring 14 which presses the retaining ring against the vessel wall on all sides.



  The example shown in Fig. 5 and 6 shows a screwable to the capsule retaining ring 15 made of metal, which is held by means of the same inwardly bent springs the clamps 16 on the vessel neck. In order to ensure a safe holding of these clamps and thus the retaining ring on the vessel, a ring 17 pressing the clamps against the neck of the vessel, for example made of wire with a round cross-section, is provided.

   In this type of execution, there is no need to provide holes or channels in the same holes or channels because of the spaces between the individual brackets for the escape of the gases emerging from the vessel from the capsule.



  If fermenting content is now enclosed in the vessel, which generates gas and thus a significant pressure, then this gas, when a certain adjustable pressure is reached or exceeded, can escape by compressing the intermediate layer until the set limit pressure in the vessel is no longer is available.

   This limit pressure is either set automatically when the capsule is screwed on until the screwing is opposed by a certain resistance generated by the position, or, with some practice, this limit pressure can also be set by screwing the capsule by hand.



       Instead of the described screw lock, a bayonet lock can also be provided, which, however, must be adjustable due to the yielding and thinning of the intermediate layer during prolonged use.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Gefässverschluss, gekennzeichnet durch einen am Gefässhals angebrachten Haltering und eine daran befesti;gbare Kapsel, sowie eine zwischen Kapseldeckel und Gefässöff nung eingelegte nachgiebige Dichtung, der art, dass bei einem einstellbaren Grenzdruck die Dichtung den zu :grossen Überdruck aus dem Gefäss :entweichen lässt und ferner da durch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, damit die Gase aus der Kapsel aus treten können. PATENT CLAIM: Vessel closure, characterized by a retaining ring attached to the neck of the vessel and a capsule that can be attached to it, as well as a resilient seal inserted between the capsule lid and the vessel opening, such that at an adjustable limit pressure the seal can escape the excessive pressure from the vessel and further characterized in that means are provided so that the gases can escape from the capsule. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Gefässverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering, aus Hartgummi bestehend, auf dem Gefäss hals aufgeschrumpft ist. 2. Gefässverschluss nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, .dass der Haltering zur Erhöhung der Adhäsion am Gefässhals mit einem Schrumpfring versehen ist. <B> SUBClaims: </B> 1. Vessel closure according to patent claim, characterized in that the retaining ring, consisting of hard rubber, is shrunk onto the vessel neck. 2. Vessel closure according to dependent claim 1, characterized in that the retaining ring is provided with a shrink ring to increase the adhesion to the vessel neck. ä. Gef ässverschluss nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, .dass der Haltering ein Schraubengewinde mit rechteckigem Pro fil der Gewindegänge und .die Kapsel ein dazu passendes Schraubengewinde mit run# dem Profil der Gewindegänge aufweist. Ä. Vessel closure according to dependent claim 1, characterized in that .that the retaining ring has a screw thread with a rectangular profile of the threads and .the capsule has a matching screw thread with the profile of the threads. 4. Gefässverachluss nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, :dass der Haltering und die Kapsel zusammen einen Bajonettver- sühluss aufweisen. 5. Gefässversühluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering aus einem mit der Kapsel verschraubbaren Metallring besteht, der mittels von demselben nach innen abgebogenen, federnden Klam mern am Gefässhals gehalten ist. 4. Vessel closure according to dependent claim 1, characterized in that: that the retaining ring and the capsule together have a bayonet connection. 5. Gefäßversühluss according to claim, characterized in that the retaining ring consists of a screwable metal ring with the capsule, which is held by means of the same inwardly bent, resilient Klam numbers on the vessel neck. 6. Gefässverschluss nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammern mittels eines Ringes an den Gefässhals an gepresst sind. 7. Gefässverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung an der @Gefässmündun;g aus einer Dichtungs scheibe und einer nachgiebigen Zwischenlage besteht. B. Gefässversehluss nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass :die Zwischen lage aus weichem Gummi besteht. 6. Vessel closure according to dependent claim 5, characterized in that the clips are pressed onto the vessel neck by means of a ring. 7. Vessel closure according to claim, characterized in that the seal on the vessel mouth consists of a sealing washer and a flexible intermediate layer. B. vessel closure according to dependent claim 7, characterized in that: the intermediate layer consists of soft rubber. 9. Gefässverschluss nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, .dass die Zwischen lage aus einer Feder besteht und zwischen derselben und der Dichtung eine unnach- biebige Platte eingelegt ist, um einen all seitig gleichmässigen Druck der Dichtung auf den Gefässrand auszuüben. 1,0. Gefässverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass !die Mittel zum Entfernen der aus dem Gefäss austretenden Gase aus seitlichen Löchern in der Kapsel bestehen. 9. Vessel closure according to dependent claim 7, characterized in that the intermediate layer consists of a spring and a rigid plate is inserted between the same and the seal in order to exert a uniform pressure of the seal on the edge of the vessel on all sides. 1.0. Vessel closure according to patent claim, characterized in that the means for removing the gases emerging from the vessel consist of lateral holes in the capsule. 11. @Gefässverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Entfernen der aus dem Gefäss austretenden Gase aus dem Kapselmantel entlang und an dessen unterem Ende austretenden Kanälen bestehen. 12. Gefässverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeteil des Halteringes einen Anzug nach oben auf weist und Idas Gewinde in der Kapsel diesem Anzug angepasst ist. 11. @ Vessel closure according to claim, characterized in that the means for removing the gases exiting from the vessel from the capsule shell and exiting channels at the lower end. 12. Vessel closure according to claim, characterized in that the threaded part of the retaining ring has a suit upwards and Idas thread in the capsule is adapted to this suit.
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