Elektrisch beheizter Kachelofen. Es ist schon früher vorgeschlagen wor den, elektrisch beheizte Kachelöfen aus ein zelnen Kacheln bindemittellos so zusammen zusetzen, dass die Öfen ohne Heranziehung von Handwerkern von jedermann selbst auf- und abgebaut werden können.
Für den Aufbau der bereits bekannten zerlegbaren Kachelöfen mit elektrischer Hei zung dienen topfförmige Kacheln, die ent weder um einen von den Kacheln getrennten elektrischen Heizkörper herumgebaut werden oder selbst die Träger der elektrischen Heiz- elemente bilden und in diesem Falle ohne besonderen Heizraum lückenlos neben- und aufeinandergestellt werden.
Während bei der erstgenannten Ausführungsform die Kachel mantelumkleidung ihren Zweck als Wärme speicher nur unvollkommen erfüllt, besteht umgekehrt bei der Ausführungsform der Kacheln mit fest eingebauten Heizwiderstän- den der Übelstand, dass der Ofen eine ausser ordentlich lange Anheizzeit benötigt, weil eine Warmluftströmung am Ofen in nur ge- ringem Masse stattfindet und eine Wärme abgabe ausschliesslich an den Kachelaussen flächen stattfindet.
Es ist möglich, diese Mängel der bisheri gen zerlegbaren Kachelöfen mit elektrischen Heizwiderständen dadurch zu beheben, dass erfindungsgemäss die Kacheln als an der einen Stirnseite einen Wulst und an der andern Stirnseite eine dem Wulst entspre chende Aussparung aufweisende, übereinan- dergesetzte Stücke mit durchgehender zen traler Ausnehmung ausgebildet sind, deren Wandung in regelmässiger Teilung mit einer Vielzahl von senkrechten Bohrungen ver sehen und mit mehreren,
durch diese Boh rungen und die zwischen den Bohrungen be findlichen Kachelteile führenden Heizwider- ständen in Gestalt schleifenförmiger Heiz drähte ausgerüstet ist, und dass an minde stens einer Kachel in eine der Bohrungen eine die Anschlüsse für die Heizdrähte enthal tende Buchse eingesetzt ist, an deren inner halb der Bohrung liegendem unterem Ende federnde Kontaktstifte und an deren aus der nach oben durchgehenden Bohrung heraus ragendem oberem Ende eine steel,:
dosenför- mige Anschlussstelle für den Eingriff der Kontaktstifte der darüber befindlichen Ring kachel angeordnet sind.
Ein in dieser Weise ausgebildeter, elek trisch beheizter Kachelofen kann finit Aus nahme der elektrischen Leitung ohne Eisen oder sonstiges Metall vollständig aus wohl feilen, einheimischen Werkstoffen gefertigt und von jedermann ohne grosse Mühe und ohne Inanspruchnahme elektrotechnischer oder sonstiger Facharbeiterhilfe aufgestellt, umgesetzt oder wieder abgebaut -erden. Durch einfaches Aufsetzen oder Abnehmen einer beliebigen Anzahl von Heizringen oder durch Aufstellen mehrerer Ofen in grösseren Räumen lässt sich der neue, elektrisch be heizte Kachelofen den vorhandenen örtlichen Verhältnissen weitgehend anpassen.
Dank der Zerlegbarkeit in einzelne Ringkacheln ist ein bequemer Versand des Ofen; insbeson dere auch zii Exportzwecken ermöglicht und ausserdem dem Besitzer Gelegenheit gegeben, den Ofen bei Umzügen ohne grosse Umständ- lichkeiten mitzunehmen.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungs gegenstand in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine erste Ausführungsform des elektrisch beheizten Ringkachelofens in Vor deransicht, Fig. ? und 3 die Einzelteile des Ofens voneinander abgehoben mit zwei Ring kacheln in Seitenansicht bezw. mit nur einer Ringkachel in senkrechtem Schnitt, Fig. 4 die Draufsicht zu Fig. 1., Fig. 5 und 6 eine mittlere Ringkachel in Draufsicht bezw. in Ansicht von unten.
Fig. 7 einen waagrechten Querschnitt nach der Linie A-A der Fig. 3, Fig. 8 in grösserem -Massstab einen senk rechten Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 7 durch die auf eine mittlere Ring kachel aufgesetzte obere Ringkachel, die die Anschlusssteckdose für das Stromzuleitungs- kabel trägt, Fig. 9 eine zweite Ausführungsform des Ofens in Vorderansicht,
Fig. 10 die Draufsicht zu Fig. 9, Fig. 11 die Draufsicht einer mittleren Kachel des in Fig. 9 dargestellten Ofens und Fig. 12 schliesslich die Anordnung der Anschlusssteckdose und des Regelschalters an der obern Kachel.
Zum Aufbau des Ofens dienen aus hitze beständigem und wärinespeicherndein, kera mischem lN'erkstoff in Ringform gefertigte Teile, und zwar ein Fussteil 2, ein oder meh rere Ringkacheln 1 und ein Deckelteil B. Die Kacheln 1, die in kreisrunder (Fig. 5 und 6). in vierkantiger (Fig. 11) oder beliebiger anderer F orm ausgeführt -erden können.
sind auf der einen Stirnseite mit einem ringsum laufenden Wulst 4 und auf der andern Stirn seite mit einer entsprechenden Ringnut 5 ver sehen, so dass die einzelnen Ringe 1 mit Vor und Rücksprüngen ineinandergreifend ohne Bindemittel zu einem festen, standsicheren Hohlkörper aufeinandergesetzt werden kön nen. In gleicher Weise wie die einzelnen Ringkacheln 1 untereinander werden auch die unterste Kachel 1 und der das Ganze tragende Fussteil 2 sowie die oberste Kachel und der den obern Abschluss des Ofens bil dende Deckelteil 3 ausschliesslich mit.
Vor und Rückspriingen ineinandergefügt, zti wel chem Zwecke entsprechend der beispielsweise gezeichneten Anordnung der Wulste 4 und Ringnuten 5 der Ringkacheln 1 am Fussteil ein nach oben vorstehender Ringwulst 4 und am Deckelteil 3 eine nach unten offene Ringnut 5 gebildet ist. Der mit etwas grö sserem Durchmesser als die Ringkacheln 1. und verstärkt ausgeführte Fussteil 2 weist an seiner Unterseite mehrere - im gezeich neten Beispiel vier kreuzförmig angeord nete - radiale Ausschnitte 6 auf, die stän dig von unten her kalte Luft in den Innen raum 7 des Ofens eintreten lassen.
Die Luft strömt, sobald sie an den Kacheln 1 aus reichend erwärmt ist, innerhalb des Ofen hohlraumes 7 nach oben und verlässt den Ofen durch die durch ein Ziergitter 8 ab gedeckte Mittenöffnung des ringplattenför- mig ausgebildeten Deckelteils 3. Gleichzeitig findet selbstverständlich eine Wärmeabgabe auch an den Aussenflächen der Ringkacheln 1 statt. Zwecks Erzielung eines gefälligen Aussehens des Ofens können die Ringkacheln 1 sowie der Fuss- und Deckelteil 2 bezw. 3 wenigstens an den Aussenflächen glasiert sein.
Dem Schönheitszweck kann ferner durch unterschiedliche Färbung der Ring kacheln 1 einerseits und des Fuss- und Deckelteils 2 bezw. 3 anderseits sowie vor allem auch durch eine zum Stil der Zimmer einrichtung passende Form des aus den ge nannten Teilen zusammensetzbaren Ofens weitgehend Rechnung getragen werden.
Die einzelnen Ringkacheln 1 sind, wie insbesondere die Fig. 3, 7 und 8 erkennen lassen, mit verhältnismässig dicken Wänden hergestellt. In der Wandung ist jedoch durch Anbringung von nach der untern Stirnseite der Ringe 1 offener zylindrischer oder belie big anders gestalteten Ausnehmungen 9, die konzentrisch und parallel zu den Ringachsen angeordnet sind, eine Mehrzahl von über einen grösseren Teil der Ringhöhe reichenden Hohlräumen geschaffen, die durch Überein andersetzen der einzelnen Ringkacheln 1 bezw. durch Aufsetzen der untersten Ring kachel 1 auf den Fussteil 2 gegen die Aussen luft abgeschlossen werden.
Durch Löcher 10 der die Hohlräume 9 voneinander trennen den Stege 11 der Kachelwandung sind rings umlaufend schleifenförmige elektrische Heiz- widerstände, sogenannte Heizspiralen 12, ein gezogen, und zwar im gezeichneten Beispiel bei jeder Ringkachel drei Heizspiralen 12 in gewissem Abstande übereinander (Fig. 3) oder, was auf dasselbe hinausläuft, eine ent sprechend längere Heizspirale, die dreimal umläuft und dreimal unterteilt ist. Durch einen weiter unten beschriebenen Regelschal ter kann man ganz nach Wunsch alle drei, zwei oder nur eine Heizspirale 12 einschal ten.
Die Enden sämtlicher drei Heizspiralen 12 einer Ringkachel 1 sind an eine Buchse 13 angeschlossen, welche in eine auch nach oben offene Bohrung 14 der Ringkachelwan- dung eingesetzt ist. Die aus elektrisch nicht- leitendem Werkstoff gefertigte Buchse 13 enthält die stromleitenden Anschlüsse 15 für die einzelnen Heizdrähte 12 in einer solchen Anordnung, dass beim Übereinandersetzen der Ringkacheln 1 die elektrischen Leitun gen je zweier benachbarter Ringkacheln selbsttätig richtig miteinander verbunden werden. Zu diesem Zweck ist die Buchse 13 so in die Bohrung eingefügt, dass ihr als Steckdose 16 ausgebildetes oberes Ende ein Stück über die obere Stirnfläche der Ring kachel vorsteht.
Der Ringwulst 4 ist, wie in Fig. 5 und 8 erkennbar, an dieser Stelle unterbrochen. Unten füllt die Buchse 13 die Bohrung 14 nicht vollkommen aus, sondern ist hier um einen dem oben überstehenden Mass entsprechenden Betrag gegen die untere Stirnfläche der Ringkachel derart zurück gesetzt, dass beim Übereinandersetzen zweier Ringkacheln 1, 1 das obere Ende 16 der an der untern Kachel angeordneten Buchse 13 in dem von der Buchse 13 der obern Kachel freigelassenen Raum der Bohrung 14 dieser Kachel Platz findet.
Am untern Ende jeder Buchse 13 sind federnde Kontaktstifte 17 angebracht, die beim ordnungsmässigen Über einandersetzen der Kachelringe 1 mit den Löchern am steckdosenartigen obern Buch senende 16 der nächstfolgenden untern Ring kachel 1 in Eingriff kommen. Im gezeich neten Beispiel ist jede Buchse 13 mit vier derartigen Kontaktstiften und vier Ein griffslöchern an der Steckdosenseite 16 aus gerüstet. Es ergeben sich somit beim Über einandersetzen der Ringkacheln vier ge trennte Stromleitungen, nämlich je eine Stromzuführungsleitung für die erste, zweite und dritte Heizspirale 12 jeder Kachel 1 und eine gemeinsame Rückleitung, an die alle Heizspiralen 12 angeschlossen sind.
Die einzelnen Ringkacheln 1 sind durch wegs mit gleichen Abmessungen ausgeführt und mit der gleichen elektrischen Kontakt vorrichtung ausgestattet, so dass die einzel nen Heizringe in beliebiger Anordnung und Anzahl übereinandergesetzt bezw. bei auf tretenden Schäden ausgewechselt werden können. Eine Sonderausführung, jedenfalls was die Ausbildung der elelzlrischen Kon takteinrichtung angeht, ist jedoch für die an die oberste Stelle zu verlegende Ringkachel 18 vorgesehen, da hier die Stromzuführung stattfinden soll.
Bei dieser Ringkachel 18 ist die Buchse 13 nicht in der vorbeschriebenen Weise zu einer oben aus der Kachel #andung herausragenden Steckdose<B>16</B> ausgestaltet, sondern die Buchse ist mit verminderter Höhe ausgeführt, so dass die sie aufnehmende Boh rung oben geschlossen sein und die gleiche Länge besitzen kann wie alle übrigen Boh rungen 9 dieser Ringkachel.
Von der Buchse 1 3 führen vier Leitungsdrähte zu einem an der äussern Ka.chelmantelfläche befestigten Regelschalter 19, der in bekannter Weise so eingerichtet ist, dass man je nach Einstellung eines zeigerartigen Drehhebels ?0 die Strom zuführung unterbrechen bezw. je nach Be darf drei, zwei oder eine Gruppe Heizspira- len 12 -unter Strom setzen kann.
An den Zahlen 0, 3, 2 und 1 auf der Abdeekkappe des Schalters 19 ist die jeweilige Einstellung des Regelorganes für jedermann stets sofort erkennbar. Der Regelschalter 19 ist mit einer Steckdose 21 für den Anschluss eines Strom zuführungskabels durch ein geneinsames Ge häuse verbunden (Fig. 12). Er ist zweck mässig so anzuordnen, dass er beim fertig aufgestellten Ofen an einer Seitenfläche oder an der Rückseite sich befindet. Für eine ein fache Befestigung des Schalters 19 an der Ringkachel dürfte es am besten sein, ihn möglichst an einem der Buchse 13 benach barten Wandungsabschnitt der Ringkachel anzubringen.
'\Venngleich die Stromzuführung an der obersten Ringkachel 18 für eine bequeme Bedienung des Ofens am günstigsten er scheint, könnte selbstverständlich auch der unterste Heizring 1 die Stromschlussteile er halten, wobei dann dessen Buchse 13 sinn gemäss abgeändert werden müsste.
Zur Überwachung der ordnungsmässigen Wirkungsweise der Heizspiralen 12 ist an der obersten Ringkachel 18 (Fig. 8) ein klei nes Beobachtungsfenster \?2 vorgesehen, das einen schwachen Lichtschein der glühenden Heizspiralen 1? nach aussen fallen und somit jederzeit sofort erkennen lässt, ob der betref fende Heizleiter des Ofens ein- oder aus geschaltet ist. Die Betätigung des Schalters 19 kann entweder von Hand oder auch ver mittels einer selbsttätigen Einrichtung (Zeit schalter, Temperaturschalter) erfolgen.
Wie ohne weiteres ersichtlich, ist es je dem Nichtfachmann leicht möglich, aus den neuartigen Nachelheizringen 1 einen Ofen zusammenzubauen, den Ofen zu erweitern, umzusetzen oder bei Nichtgebrauch wieder abzubauen.
Die zum Glühen gebrachten Heizspiralen 12 bewirken einerseits durch ihre Berührung mit den Stegen 11 eine unmittelbare Behei- zung der Kacheln 1 und anderseits eine starke Erhitzung der in den abgeschlossenen Hohlräumen 9 befindlichen Luft, so dass eine gleichmässige und rasche Erwärmung der Kacheln 1, und durch die im Ofenhohlraum i stattfindende Luftströmung eine wirksame Wärmeabgabe an die Raumluft ermöglicht sind.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele be schränkt; vielmehr sind auch Abänderungen der gezeichneten Beispiele sowie andere Aus führungen des neuen, elektrisch beheizten Ringkachelofens möglich, ohne dass dadurch vom Wesen der Erfindung abgewichen würde. Insbesondere können namentlich bei kleineren Ofentypen in jeder Ringkachel 1 statt der gezeichneten drei nur eine oder zwei Heizspiralen 1.2 angeordnet werden, in welchem Falle auch die Kontakteinrichtung mit entsprechend weniger Kontaktgliedern auszuführen ist.
Electrically heated tiled stove. It has already been proposed earlier to put together electrically heated tiled stoves from individual tiles without binding agents so that the stoves can be assembled and dismantled by anyone without the help of craftsmen.
For the construction of the already known collapsible tiled stoves with electric heating, pot-shaped tiles are used, which are either built around an electric radiator separated from the tiles or themselves form the support of the electric heating elements and in this case without a special heating room without gaps be stacked.
While in the first-mentioned embodiment the tile cladding only partially fulfills its purpose as a heat store, conversely in the embodiment of the tiles with built-in heating resistors there is the disadvantage that the oven requires an extremely long warm-up time because a flow of warm air at the oven only takes low mass takes place and heat is only given off on the outside of the tile.
It is possible to remedy these deficiencies of the previously dismantled tiled stoves with electrical heating resistors that, according to the invention, the tiles have a bead on one face and a recess corresponding to the bead on the other face, stacked pieces with a continuous central Recesses are formed, the wall of which see ver in regular division with a variety of vertical holes and with several,
through these bores and the heating resistors leading between the bores in the tile parts in the form of loop-shaped heating wires, and that on at least one tile in one of the bores a socket containing the connections for the heating wires is inserted half of the lower end of the hole is springy contact pins and at their upper end protruding from the upward through hole a steel,:
socket-shaped connection point for the engagement of the contact pins of the ring tile above it are arranged.
An electrically heated tiled stove designed in this way can finitely except for the electrical line without iron or other metal, made entirely from local materials and set up, relocated or dismantled by anyone without great effort and without the help of electrotechnical or other skilled workers - earth. The new, electrically heated tiled stove can be largely adapted to the existing local conditions by simply putting on or removing any number of heating rings or by setting up several stoves in larger rooms.
Thanks to the fact that it can be dismantled into individual ring tiles, the furnace is easy to ship; In particular, it is also made possible for export purposes and also given the owner the opportunity to take the stove with him easily when moving.
In the drawing, the subject invention is shown in two exemplary embodiments. There are shown: FIG. 1 a first embodiment of the electrically heated ring tiled stove in front of the view, FIG. and 3, the individual parts of the furnace lifted from each other with two ring tiles in side view respectively. with only one ring tile in vertical section, FIG. 4 the top view of FIG. 1, FIGS. 5 and 6 a middle ring tile in top view, respectively. in bottom view.
Fig. 7 shows a horizontal cross-section along the line AA of Fig. 3, Fig. 8 on a larger scale a vertical right section along the line BB of Fig. 7 through the upper ring tile placed on a middle ring tile, which is the connection socket for the 9 shows a second embodiment of the furnace in a front view,
FIG. 10 shows the top view of FIG. 9, FIG. 11 shows the top view of a middle tile of the furnace shown in FIG. 9, and FIG. 12 finally shows the arrangement of the connection socket and the control switch on the upper tile.
For the construction of the furnace are made of heat-resistant and heat-storing, ceramic lN'erkstoff in ring form made parts, namely a base part 2, one or more ring tiles 1 and a cover part B. The tiles 1, which are in circular (Fig. 5 and 6). in square (Fig. 11) or any other form -erden can be executed.
are on one end face with an all-round bead 4 and on the other end face ver see with a corresponding annular groove 5, so that the individual rings 1 with protrusions and recesses can be placed on top of each other without binding agent to form a solid, stable hollow body. In the same way as the individual ring tiles 1 with one another, the lowest tile 1 and the base part 2 supporting the whole, as well as the uppermost tile and the cover part 3 forming the upper end of the furnace, are exclusively included.
Springing back and forth into one another, zti wel chem purposes according to the example drawn arrangement of the beads 4 and annular grooves 5 of the annular tiles 1 on the foot part an upwardly protruding annular bead 4 and on the cover part 3 a downwardly open annular groove 5 is formed. The slightly larger diameter than the ring tiles 1. and reinforced foot part 2 has on its underside several - in the example shown four cross-shaped arranged - radial cutouts 6, the constant cold air from below into the interior 7 of the Let the oven enter.
As soon as it is sufficiently heated on the tiles 1, the air flows upwards within the furnace cavity 7 and leaves the furnace through the central opening of the annular plate-shaped cover part 3, which is covered by a decorative grille 8. At the same time, of course, there is also a heat emission the outer surfaces of the ring tiles 1 instead. In order to achieve a pleasing appearance of the furnace, the ring tiles 1 and the foot and cover part 2 BEZW. 3 be glazed at least on the outer surfaces.
The beauty purpose can also tile by different coloring of the ring 1 on the one hand and the foot and cover part 2 respectively. 3 on the other hand, and above all by a shape of the stove that can be assembled from the parts mentioned, which matches the style of the room, are largely taken into account.
As can be seen in particular from FIGS. 3, 7 and 8, the individual ring tiles 1 are made with relatively thick walls. In the wall, however, by attaching to the lower end face of the rings 1 open cylindrical or belie big differently shaped recesses 9, which are arranged concentrically and parallel to the ring axes, a plurality of cavities extending over a larger part of the ring height created through About andersetzen the individual ring tiles 1 respectively. be completed by placing the lowest ring tile 1 on the foot part 2 against the outside air.
Loop-shaped electrical heating resistors, so-called heating coils 12, are drawn in all around through holes 10 which separate the cavities 9 from one another, namely three heating coils 12 at a certain distance above one another for each ring tile in the example shown (Fig. 3) or, which amounts to the same thing, a correspondingly longer heating coil that revolves three times and is divided three times. With a control switch described below, you can switch on all three, two or just one heating coil 12 as you wish.
The ends of all three heating coils 12 of a ring tile 1 are connected to a socket 13 which is inserted into a bore 14 in the ring tile wall that is also open at the top. The socket 13 made of electrically non-conductive material contains the current-conducting connections 15 for the individual heating wires 12 in such an arrangement that when the ring tiles 1 are placed one on top of the other, the electrical lines of two adjacent ring tiles are automatically connected correctly. For this purpose, the socket 13 is inserted into the bore that its upper end, designed as a socket 16, projects a little over the upper face of the ring tile.
As can be seen in FIGS. 5 and 8, the annular bead 4 is interrupted at this point. At the bottom, the socket 13 does not completely fill the bore 14, but is set back against the lower end face of the ring tile by an amount corresponding to the amount protruding above so that when two ring tiles 1, 1 are placed on top of one another, the upper end 16 of the lower tile arranged bushing 13 in the space left free by the bushing 13 of the upper tile of the bore 14 of this tile.
At the lower end of each socket 13 resilient contact pins 17 are attached which, when properly set over the tile rings 1 with the holes on the socket-like upper book senende 16 of the next lower ring tile 1 come into engagement. In the gezeich designated example, each socket 13 is equipped with four such contact pins and four handle holes on the socket side 16 from. There are thus four separate power lines when overlaying the ring tiles, namely one power supply line for the first, second and third heating coil 12 of each tile 1 and a common return line to which all heating coils 12 are connected.
The individual ring tiles 1 are designed with the same dimensions and equipped with the same electrical contact device, so that the individual heating rings in any arrangement and number on top of each other. can be replaced in the event of damage. A special version, at least as far as the training of the electrical contact device is concerned, is, however, provided for the ring tile 18 to be laid at the top, since the power supply is to take place here.
In this ring tile 18, the socket 13 is not configured in the manner described above into a socket 16 protruding from the top of the tile, but the socket is designed with a reduced height so that the hole receiving it is at the top be closed and can have the same length as all other Boh stanchions 9 of this ring tile.
Four wires lead from the socket 13 to a control switch 19 which is attached to the outer cable jacket surface and which is set up in a known manner so that, depending on the setting of a pointer-like rotary lever? 0, the power supply can be interrupted or. Depending on requirements, three, two or one group of heating coils 12 can be energized.
The respective setting of the control element is always immediately recognizable for everyone from the numbers 0, 3, 2 and 1 on the cover of the switch 19. The control switch 19 is connected to a socket 21 for connecting a power supply cable through a common Ge housing (Fig. 12). It is practical to arrange it in such a way that it is on one of the side surfaces or on the rear of the fully installed oven. For a simple attachment of the switch 19 to the ring tile, it should be best to attach it to one of the socket 13 neigh disclosed wall section of the ring tile.
Although the power supply to the uppermost ring tile 18 seems to be the most favorable for convenient operation of the furnace, the lowest heating ring 1 could of course also hold the power supply parts, in which case its socket 13 would have to be modified accordingly.
To monitor the proper functioning of the heating coils 12, a small observation window 2 is provided on the uppermost ring tile 18 (FIG. 8), which shines a weak light from the glowing heating coils 1? fall to the outside and can therefore be seen immediately at any time whether the relevant heating element of the furnace is switched on or off. The operation of the switch 19 can be done either by hand or ver by means of an automatic device (time switch, temperature switch).
As is readily apparent, it is easily possible for the non-specialist to assemble an oven from the novel Nachelheizringe 1, to expand the oven, to move it or to dismantle it again when not in use.
The heating coils 12 made to glow cause, on the one hand, by their contact with the webs 11, direct heating of the tiles 1 and, on the other hand, strong heating of the air in the closed cavities 9, so that the tiles 1, and through are heated evenly and quickly the air flow taking place in the furnace cavity i enables an effective heat transfer to the room air.
Of course, the invention is not limited to the illustrated embodiments be; rather, modifications of the drawn examples and other designs of the new, electrically heated ring tiled stove are also possible without deviating from the essence of the invention. In particular, in the case of smaller furnace types, only one or two heating coils 1.2 can be arranged in each ring tile 1 instead of the three shown, in which case the contact device must also be designed with correspondingly fewer contact elements.