CH220463A - Electrically heated tiled stove. - Google Patents

Electrically heated tiled stove.

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CH220463A
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tiles
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bores
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Pohl Max
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Pohl Max
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H7/00Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release
    • F24H7/02Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid
    • F24H7/0208Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid using electrical energy supply
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H3/00Air heaters
    • F24H3/002Air heaters using electric energy supply

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Description

  

  Elektrisch beheizter Kachelofen.    Es ist schon früher vorgeschlagen wor  den, elektrisch beheizte Kachelöfen aus ein  zelnen     Kacheln    bindemittellos so zusammen  zusetzen, dass die Öfen ohne Heranziehung  von Handwerkern von jedermann selbst     auf-          und    abgebaut werden können.  



  Für den Aufbau der bereits bekannten  zerlegbaren Kachelöfen mit elektrischer Hei  zung     dienen        topfförmige    Kacheln, die ent  weder um einen von den Kacheln getrennten  elektrischen Heizkörper     herumgebaut    werden  oder selbst die Träger der elektrischen     Heiz-          elemente    bilden und in diesem Falle ohne  besonderen Heizraum lückenlos neben- und       aufeinandergestellt    werden.

   Während bei der  erstgenannten Ausführungsform die Kachel  mantelumkleidung ihren Zweck als Wärme  speicher nur unvollkommen erfüllt, besteht  umgekehrt bei der Ausführungsform der  Kacheln     mit    fest eingebauten     Heizwiderstän-          den    der Übelstand, dass der Ofen eine ausser  ordentlich lange     Anheizzeit    benötigt, weil  eine     Warmluftströmung    am Ofen in nur ge-         ringem    Masse stattfindet und eine Wärme  abgabe ausschliesslich an den Kachelaussen  flächen stattfindet.  



  Es ist möglich, diese Mängel der bisheri  gen zerlegbaren Kachelöfen mit elektrischen  Heizwiderständen dadurch zu beheben, dass  erfindungsgemäss die Kacheln als an der  einen Stirnseite einen Wulst und an der  andern Stirnseite eine dem Wulst entspre  chende Aussparung aufweisende,     übereinan-          dergesetzte    Stücke mit durchgehender zen  traler     Ausnehmung    ausgebildet sind, deren       Wandung    in regelmässiger Teilung     mit    einer  Vielzahl von senkrechten Bohrungen ver  sehen und mit mehreren,

   durch diese Boh  rungen und die zwischen den Bohrungen be  findlichen Kachelteile führenden     Heizwider-          ständen    in Gestalt     schleifenförmiger    Heiz  drähte ausgerüstet ist, und dass an minde  stens einer Kachel in eine der Bohrungen eine  die Anschlüsse für die Heizdrähte enthal  tende Buchse     eingesetzt    ist, an deren inner  halb der     Bohrung    liegendem unterem Ende      federnde Kontaktstifte und an deren aus der  nach oben durchgehenden Bohrung heraus  ragendem oberem Ende     eine        steel,:

  dosenför-          mige        Anschlussstelle    für den Eingriff der  Kontaktstifte der darüber befindlichen Ring  kachel angeordnet sind.  



  Ein in dieser     Weise    ausgebildeter, elek  trisch beheizter Kachelofen kann     finit    Aus  nahme der elektrischen Leitung ohne Eisen  oder sonstiges Metall vollständig aus wohl  feilen, einheimischen Werkstoffen gefertigt  und von jedermann ohne grosse Mühe und  ohne Inanspruchnahme elektrotechnischer       oder    sonstiger Facharbeiterhilfe aufgestellt,  umgesetzt oder wieder abgebaut  -erden.  Durch einfaches Aufsetzen oder Abnehmen  einer beliebigen Anzahl von Heizringen oder  durch Aufstellen mehrerer Ofen in grösseren  Räumen lässt sich der     neue,        elektrisch    be  heizte Kachelofen den vorhandenen örtlichen  Verhältnissen weitgehend anpassen.

   Dank  der     Zerlegbarkeit    in einzelne Ringkacheln ist  ein bequemer Versand des Ofen; insbeson  dere auch     zii        Exportzwecken    ermöglicht und  ausserdem dem Besitzer Gelegenheit     gegeben,     den Ofen bei     Umzügen    ohne grosse     Umständ-          lichkeiten        mitzunehmen.     



  Auf der Zeichnung ist der Erfindungs  gegenstand in zwei Ausführungsbeispielen  dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 eine erste     Ausführungsform        des     elektrisch beheizten     Ringkachelofens    in Vor  deransicht,       Fig.    ? und 3 die Einzelteile des Ofens  voneinander abgehoben mit zwei Ring  kacheln in Seitenansicht     bezw.    mit nur einer  Ringkachel in senkrechtem Schnitt,       Fig.    4 die Draufsicht zu     Fig.    1.,       Fig.    5 und 6 eine mittlere Ringkachel in  Draufsicht     bezw.    in Ansicht von unten.

         Fig.    7 einen waagrechten     Querschnitt     nach der Linie     A-A    der     Fig.    3,       Fig.    8 in grösserem     -Massstab    einen senk  rechten Schnitt nach der Linie     B-B    der       Fig.    7 durch die auf eine mittlere Ring  kachel aufgesetzte obere Ringkachel, die die       Anschlusssteckdose    für das     Stromzuleitungs-          kabel    trägt,         Fig.    9 eine zweite     Ausführungsform    des  Ofens in Vorderansicht,

         Fig.    10 die Draufsicht zu     Fig.    9,       Fig.    11 die Draufsicht einer mittleren       Kachel    des in     Fig.    9 dargestellten Ofens und       Fig.    12 schliesslich die Anordnung der       Anschlusssteckdose    und des Regelschalters an  der     obern    Kachel.  



  Zum Aufbau des Ofens dienen aus hitze  beständigem und     wärinespeicherndein,    kera  mischem     lN'erkstoff    in Ringform gefertigte  Teile, und zwar ein Fussteil 2, ein oder meh  rere Ringkacheln 1 und ein Deckelteil B. Die  Kacheln 1, die in     kreisrunder        (Fig.    5 und  6). in vierkantiger     (Fig.    11) oder beliebiger  anderer F     orm    ausgeführt  -erden können.

   sind  auf der einen Stirnseite mit einem ringsum  laufenden Wulst 4 und auf der andern Stirn  seite mit einer entsprechenden Ringnut 5 ver  sehen, so dass die einzelnen Ringe 1 mit Vor  und Rücksprüngen     ineinandergreifend    ohne  Bindemittel zu einem festen, standsicheren  Hohlkörper     aufeinandergesetzt    werden kön  nen. In gleicher Weise wie die einzelnen  Ringkacheln 1 untereinander werden auch  die unterste Kachel 1 und der das Ganze  tragende Fussteil 2 sowie die oberste Kachel  und der den obern Abschluss des Ofens bil  dende Deckelteil 3 ausschliesslich mit.

   Vor  und     Rückspriingen        ineinandergefügt,        zti    wel  chem     Zwecke    entsprechend der beispielsweise  gezeichneten Anordnung der     Wulste    4 und  Ringnuten 5 der Ringkacheln 1 am Fussteil  ein nach oben vorstehender Ringwulst 4  und am Deckelteil 3 eine nach unten offene  Ringnut 5 gebildet ist. Der mit     etwas    grö  sserem Durchmesser als die Ringkacheln 1.  und verstärkt ausgeführte Fussteil 2 weist  an seiner Unterseite mehrere - im gezeich  neten Beispiel vier kreuzförmig angeord  nete - radiale Ausschnitte 6 auf, die stän  dig von unten her kalte Luft in den Innen  raum 7 des Ofens eintreten lassen.

   Die Luft  strömt, sobald sie an den Kacheln 1 aus  reichend erwärmt ist, innerhalb des Ofen  hohlraumes 7 nach oben und verlässt den  Ofen durch die durch ein Ziergitter 8 ab  gedeckte     Mittenöffnung    des ringplattenför-           mig    ausgebildeten Deckelteils 3. Gleichzeitig  findet selbstverständlich eine Wärmeabgabe  auch an den Aussenflächen der Ringkacheln 1  statt. Zwecks Erzielung eines gefälligen  Aussehens des Ofens können die Ringkacheln  1 sowie der Fuss- und Deckelteil 2     bezw.    3  wenigstens an den Aussenflächen glasiert  sein.

   Dem Schönheitszweck kann ferner  durch unterschiedliche Färbung der Ring  kacheln 1 einerseits und des Fuss- und  Deckelteils 2     bezw.    3 anderseits sowie vor  allem auch durch eine zum Stil der Zimmer  einrichtung passende Form des aus den ge  nannten Teilen     zusammensetzbaren    Ofens  weitgehend Rechnung getragen werden.  



  Die einzelnen Ringkacheln 1 sind, wie  insbesondere die     Fig.    3, 7 und 8 erkennen  lassen, mit verhältnismässig dicken Wänden  hergestellt. In der     Wandung    ist jedoch durch       Anbringung    von nach der untern Stirnseite  der Ringe 1 offener zylindrischer oder belie  big anders gestalteten     Ausnehmungen    9, die  konzentrisch und parallel zu den Ringachsen  angeordnet sind, eine Mehrzahl von über  einen grösseren Teil der Ringhöhe reichenden  Hohlräumen geschaffen, die durch Überein  andersetzen der einzelnen Ringkacheln 1       bezw.    durch Aufsetzen der untersten Ring  kachel 1 auf den Fussteil 2 gegen die Aussen  luft abgeschlossen werden.

   Durch Löcher 10  der die Hohlräume 9 voneinander trennen  den Stege 11 der Kachelwandung sind rings  umlaufend     schleifenförmige    elektrische     Heiz-          widerstände,    sogenannte     Heizspiralen    12, ein  gezogen, und zwar im gezeichneten Beispiel  bei jeder Ringkachel drei Heizspiralen 12 in  gewissem     Abstande    übereinander     (Fig.    3)  oder, was auf dasselbe hinausläuft, eine ent  sprechend längere Heizspirale, die dreimal  umläuft und dreimal unterteilt ist. Durch  einen weiter unten beschriebenen Regelschal  ter kann man ganz nach Wunsch alle drei,  zwei oder nur eine Heizspirale 12 einschal  ten.

   Die Enden sämtlicher drei Heizspiralen  12 einer Ringkachel 1 sind an eine Buchse  13 angeschlossen, welche in eine auch nach  oben offene Bohrung 14 der     Ringkachelwan-          dung    eingesetzt ist. Die aus elektrisch nicht-    leitendem Werkstoff gefertigte Buchse 13  enthält die stromleitenden Anschlüsse 15 für  die einzelnen Heizdrähte 12 in einer solchen  Anordnung, dass beim     Übereinandersetzen     der Ringkacheln 1 die elektrischen Leitun  gen je zweier benachbarter Ringkacheln  selbsttätig richtig miteinander verbunden  werden. Zu diesem Zweck ist die Buchse 13  so in die Bohrung eingefügt, dass ihr als       Steckdose    16 ausgebildetes oberes Ende ein  Stück über die obere Stirnfläche der Ring  kachel vorsteht.

   Der Ringwulst 4 ist, wie in       Fig.    5     und    8 erkennbar, an dieser Stelle  unterbrochen. Unten füllt die Buchse 13 die  Bohrung 14 nicht vollkommen aus, sondern  ist hier um einen dem oben überstehenden  Mass entsprechenden Betrag gegen die untere  Stirnfläche der Ringkachel derart zurück  gesetzt, dass beim     Übereinandersetzen        zweier     Ringkacheln 1, 1 das obere Ende 16 der an  der untern Kachel angeordneten Buchse 13  in dem von der Buchse 13 der obern Kachel  freigelassenen Raum der     Bohrung    14 dieser  Kachel Platz findet.

   Am untern Ende jeder  Buchse 13 sind federnde Kontaktstifte 17  angebracht, die beim ordnungsmässigen Über  einandersetzen der Kachelringe 1 mit den  Löchern am     steckdosenartigen        obern    Buch  senende 16 der nächstfolgenden untern Ring  kachel 1 in Eingriff kommen. Im gezeich  neten Beispiel ist jede Buchse 13 mit vier  derartigen Kontaktstiften und vier Ein  griffslöchern an der     Steckdosenseite    16 aus  gerüstet. Es ergeben sich somit beim Über  einandersetzen der Ringkacheln vier ge  trennte Stromleitungen, nämlich je eine       Stromzuführungsleitung    für die erste, zweite  und dritte Heizspirale 12 jeder Kachel 1 und  eine gemeinsame Rückleitung, an die alle  Heizspiralen 12 angeschlossen sind.  



  Die     einzelnen    Ringkacheln 1 sind durch  wegs mit gleichen Abmessungen ausgeführt  und mit der gleichen elektrischen Kontakt  vorrichtung     ausgestattet,    so dass die einzel  nen Heizringe in beliebiger Anordnung und  Anzahl     übereinandergesetzt        bezw.    bei auf  tretenden Schäden ausgewechselt werden  können. Eine Sonderausführung, jedenfalls      was die Ausbildung der     elelzlrischen    Kon  takteinrichtung angeht, ist jedoch für die an  die oberste Stelle zu verlegende Ringkachel  18 vorgesehen, da hier die Stromzuführung  stattfinden soll.

   Bei dieser Ringkachel 18 ist  die Buchse 13 nicht in der     vorbeschriebenen     Weise zu einer oben aus der     Kachel #andung     herausragenden Steckdose<B>16</B> ausgestaltet,  sondern die     Buchse    ist mit verminderter Höhe  ausgeführt, so dass die sie aufnehmende Boh  rung oben geschlossen sein und die gleiche  Länge besitzen kann wie alle übrigen Boh  rungen 9 dieser Ringkachel.

   Von der Buchse  1 3 führen vier Leitungsdrähte zu einem an  der äussern     Ka.chelmantelfläche    befestigten  Regelschalter 19, der in     bekannter    Weise so  eingerichtet ist,     dass    man je nach Einstellung  eines zeigerartigen Drehhebels ?0 die Strom  zuführung unterbrechen     bezw.    je nach Be  darf drei, zwei oder eine Gruppe     Heizspira-          len    12     -unter    Strom setzen kann.

   An den  Zahlen 0, 3, 2 und 1 auf der     Abdeekkappe     des Schalters 19 ist die jeweilige Einstellung  des Regelorganes für jedermann stets sofort       erkennbar.    Der Regelschalter 19 ist mit einer       Steckdose    21 für den Anschluss eines Strom  zuführungskabels durch ein geneinsames Ge  häuse verbunden     (Fig.    12). Er ist zweck  mässig so anzuordnen, dass er beim fertig  aufgestellten Ofen an einer Seitenfläche oder  an der Rückseite sich befindet. Für eine ein  fache Befestigung des Schalters 19 an der  Ringkachel dürfte es am besten sein, ihn  möglichst an einem der Buchse 13 benach  barten     Wandungsabschnitt    der Ringkachel       anzubringen.     



       '\Venngleich    die Stromzuführung an der  obersten Ringkachel 18 für eine     bequeme     Bedienung des Ofens am günstigsten er  scheint, könnte selbstverständlich auch der  unterste Heizring 1 die     Stromschlussteile    er  halten, wobei dann dessen Buchse 13 sinn  gemäss abgeändert werden müsste.  



  Zur Überwachung der ordnungsmässigen  Wirkungsweise der Heizspiralen 12 ist an  der obersten Ringkachel 18     (Fig.    8) ein klei  nes Beobachtungsfenster     \?2    vorgesehen, das  einen schwachen Lichtschein der glühenden         Heizspiralen    1? nach aussen fallen und somit  jederzeit sofort erkennen lässt, ob der betref  fende Heizleiter des Ofens ein- oder aus  geschaltet ist. Die     Betätigung    des Schalters  19 kann entweder von Hand oder auch ver  mittels einer selbsttätigen Einrichtung (Zeit  schalter, Temperaturschalter) erfolgen.  



  Wie ohne weiteres ersichtlich, ist es je  dem Nichtfachmann leicht möglich, aus den  neuartigen     Nachelheizringen    1 einen Ofen  zusammenzubauen, den Ofen zu erweitern,  umzusetzen oder bei Nichtgebrauch wieder  abzubauen.  



  Die zum Glühen gebrachten Heizspiralen  12 bewirken einerseits durch ihre Berührung  mit den Stegen 11 eine unmittelbare     Behei-          zung    der Kacheln 1 und anderseits eine  starke Erhitzung der in den abgeschlossenen  Hohlräumen 9 befindlichen Luft, so dass eine  gleichmässige und rasche     Erwärmung    der  Kacheln 1, und durch die im Ofenhohlraum       i    stattfindende Luftströmung eine wirksame  Wärmeabgabe an die Raumluft ermöglicht  sind.  



  Natürlich ist die Erfindung nicht auf  die dargestellten Ausführungsbeispiele be  schränkt; vielmehr sind auch Abänderungen  der gezeichneten Beispiele sowie andere Aus  führungen des neuen, elektrisch beheizten  Ringkachelofens möglich, ohne dass dadurch  vom Wesen der Erfindung abgewichen  würde. Insbesondere können namentlich bei  kleineren Ofentypen in jeder Ringkachel 1  statt der gezeichneten drei nur eine oder  zwei Heizspiralen 1.2 angeordnet werden, in  welchem Falle auch die Kontakteinrichtung  mit entsprechend weniger     Kontaktgliedern     auszuführen ist.



  Electrically heated tiled stove. It has already been proposed earlier to put together electrically heated tiled stoves from individual tiles without binding agents so that the stoves can be assembled and dismantled by anyone without the help of craftsmen.



  For the construction of the already known collapsible tiled stoves with electric heating, pot-shaped tiles are used, which are either built around an electric radiator separated from the tiles or themselves form the support of the electric heating elements and in this case without a special heating room without gaps be stacked.

   While in the first-mentioned embodiment the tile cladding only partially fulfills its purpose as a heat store, conversely in the embodiment of the tiles with built-in heating resistors there is the disadvantage that the oven requires an extremely long warm-up time because a flow of warm air at the oven only takes low mass takes place and heat is only given off on the outside of the tile.



  It is possible to remedy these deficiencies of the previously dismantled tiled stoves with electrical heating resistors that, according to the invention, the tiles have a bead on one face and a recess corresponding to the bead on the other face, stacked pieces with a continuous central Recesses are formed, the wall of which see ver in regular division with a variety of vertical holes and with several,

   through these bores and the heating resistors leading between the bores in the tile parts in the form of loop-shaped heating wires, and that on at least one tile in one of the bores a socket containing the connections for the heating wires is inserted half of the lower end of the hole is springy contact pins and at their upper end protruding from the upward through hole a steel,:

  socket-shaped connection point for the engagement of the contact pins of the ring tile above it are arranged.



  An electrically heated tiled stove designed in this way can finitely except for the electrical line without iron or other metal, made entirely from local materials and set up, relocated or dismantled by anyone without great effort and without the help of electrotechnical or other skilled workers - earth. The new, electrically heated tiled stove can be largely adapted to the existing local conditions by simply putting on or removing any number of heating rings or by setting up several stoves in larger rooms.

   Thanks to the fact that it can be dismantled into individual ring tiles, the furnace is easy to ship; In particular, it is also made possible for export purposes and also given the owner the opportunity to take the stove with him easily when moving.



  In the drawing, the subject invention is shown in two exemplary embodiments. There are shown: FIG. 1 a first embodiment of the electrically heated ring tiled stove in front of the view, FIG. and 3, the individual parts of the furnace lifted from each other with two ring tiles in side view respectively. with only one ring tile in vertical section, FIG. 4 the top view of FIG. 1, FIGS. 5 and 6 a middle ring tile in top view, respectively. in bottom view.

         Fig. 7 shows a horizontal cross-section along the line AA of Fig. 3, Fig. 8 on a larger scale a vertical right section along the line BB of Fig. 7 through the upper ring tile placed on a middle ring tile, which is the connection socket for the 9 shows a second embodiment of the furnace in a front view,

         FIG. 10 shows the top view of FIG. 9, FIG. 11 shows the top view of a middle tile of the furnace shown in FIG. 9, and FIG. 12 finally shows the arrangement of the connection socket and the control switch on the upper tile.



  For the construction of the furnace are made of heat-resistant and heat-storing, ceramic lN'erkstoff in ring form made parts, namely a base part 2, one or more ring tiles 1 and a cover part B. The tiles 1, which are in circular (Fig. 5 and 6). in square (Fig. 11) or any other form -erden can be executed.

   are on one end face with an all-round bead 4 and on the other end face ver see with a corresponding annular groove 5, so that the individual rings 1 with protrusions and recesses can be placed on top of each other without binding agent to form a solid, stable hollow body. In the same way as the individual ring tiles 1 with one another, the lowest tile 1 and the base part 2 supporting the whole, as well as the uppermost tile and the cover part 3 forming the upper end of the furnace, are exclusively included.

   Springing back and forth into one another, zti wel chem purposes according to the example drawn arrangement of the beads 4 and annular grooves 5 of the annular tiles 1 on the foot part an upwardly protruding annular bead 4 and on the cover part 3 a downwardly open annular groove 5 is formed. The slightly larger diameter than the ring tiles 1. and reinforced foot part 2 has on its underside several - in the example shown four cross-shaped arranged - radial cutouts 6, the constant cold air from below into the interior 7 of the Let the oven enter.

   As soon as it is sufficiently heated on the tiles 1, the air flows upwards within the furnace cavity 7 and leaves the furnace through the central opening of the annular plate-shaped cover part 3, which is covered by a decorative grille 8. At the same time, of course, there is also a heat emission the outer surfaces of the ring tiles 1 instead. In order to achieve a pleasing appearance of the furnace, the ring tiles 1 and the foot and cover part 2 BEZW. 3 be glazed at least on the outer surfaces.

   The beauty purpose can also tile by different coloring of the ring 1 on the one hand and the foot and cover part 2 respectively. 3 on the other hand, and above all by a shape of the stove that can be assembled from the parts mentioned, which matches the style of the room, are largely taken into account.



  As can be seen in particular from FIGS. 3, 7 and 8, the individual ring tiles 1 are made with relatively thick walls. In the wall, however, by attaching to the lower end face of the rings 1 open cylindrical or belie big differently shaped recesses 9, which are arranged concentrically and parallel to the ring axes, a plurality of cavities extending over a larger part of the ring height created through About andersetzen the individual ring tiles 1 respectively. be completed by placing the lowest ring tile 1 on the foot part 2 against the outside air.

   Loop-shaped electrical heating resistors, so-called heating coils 12, are drawn in all around through holes 10 which separate the cavities 9 from one another, namely three heating coils 12 at a certain distance above one another for each ring tile in the example shown (Fig. 3) or, which amounts to the same thing, a correspondingly longer heating coil that revolves three times and is divided three times. With a control switch described below, you can switch on all three, two or just one heating coil 12 as you wish.

   The ends of all three heating coils 12 of a ring tile 1 are connected to a socket 13 which is inserted into a bore 14 in the ring tile wall that is also open at the top. The socket 13 made of electrically non-conductive material contains the current-conducting connections 15 for the individual heating wires 12 in such an arrangement that when the ring tiles 1 are placed one on top of the other, the electrical lines of two adjacent ring tiles are automatically connected correctly. For this purpose, the socket 13 is inserted into the bore that its upper end, designed as a socket 16, projects a little over the upper face of the ring tile.

   As can be seen in FIGS. 5 and 8, the annular bead 4 is interrupted at this point. At the bottom, the socket 13 does not completely fill the bore 14, but is set back against the lower end face of the ring tile by an amount corresponding to the amount protruding above so that when two ring tiles 1, 1 are placed on top of one another, the upper end 16 of the lower tile arranged bushing 13 in the space left free by the bushing 13 of the upper tile of the bore 14 of this tile.

   At the lower end of each socket 13 resilient contact pins 17 are attached which, when properly set over the tile rings 1 with the holes on the socket-like upper book senende 16 of the next lower ring tile 1 come into engagement. In the gezeich designated example, each socket 13 is equipped with four such contact pins and four handle holes on the socket side 16 from. There are thus four separate power lines when overlaying the ring tiles, namely one power supply line for the first, second and third heating coil 12 of each tile 1 and a common return line to which all heating coils 12 are connected.



  The individual ring tiles 1 are designed with the same dimensions and equipped with the same electrical contact device, so that the individual heating rings in any arrangement and number on top of each other. can be replaced in the event of damage. A special version, at least as far as the training of the electrical contact device is concerned, is, however, provided for the ring tile 18 to be laid at the top, since the power supply is to take place here.

   In this ring tile 18, the socket 13 is not configured in the manner described above into a socket 16 protruding from the top of the tile, but the socket is designed with a reduced height so that the hole receiving it is at the top be closed and can have the same length as all other Boh stanchions 9 of this ring tile.

   Four wires lead from the socket 13 to a control switch 19 which is attached to the outer cable jacket surface and which is set up in a known manner so that, depending on the setting of a pointer-like rotary lever? 0, the power supply can be interrupted or. Depending on requirements, three, two or one group of heating coils 12 can be energized.

   The respective setting of the control element is always immediately recognizable for everyone from the numbers 0, 3, 2 and 1 on the cover of the switch 19. The control switch 19 is connected to a socket 21 for connecting a power supply cable through a common Ge housing (Fig. 12). It is practical to arrange it in such a way that it is on one of the side surfaces or on the rear of the fully installed oven. For a simple attachment of the switch 19 to the ring tile, it should be best to attach it to one of the socket 13 neigh disclosed wall section of the ring tile.



       Although the power supply to the uppermost ring tile 18 seems to be the most favorable for convenient operation of the furnace, the lowest heating ring 1 could of course also hold the power supply parts, in which case its socket 13 would have to be modified accordingly.



  To monitor the proper functioning of the heating coils 12, a small observation window 2 is provided on the uppermost ring tile 18 (FIG. 8), which shines a weak light from the glowing heating coils 1? fall to the outside and can therefore be seen immediately at any time whether the relevant heating element of the furnace is switched on or off. The operation of the switch 19 can be done either by hand or ver by means of an automatic device (time switch, temperature switch).



  As is readily apparent, it is easily possible for the non-specialist to assemble an oven from the novel Nachelheizringe 1, to expand the oven, to move it or to dismantle it again when not in use.



  The heating coils 12 made to glow cause, on the one hand, by their contact with the webs 11, direct heating of the tiles 1 and, on the other hand, strong heating of the air in the closed cavities 9, so that the tiles 1, and through are heated evenly and quickly the air flow taking place in the furnace cavity i enables an effective heat transfer to the room air.



  Of course, the invention is not limited to the illustrated embodiments be; rather, modifications of the drawn examples and other designs of the new, electrically heated ring tiled stove are also possible without deviating from the essence of the invention. In particular, in the case of smaller furnace types, only one or two heating coils 1.2 can be arranged in each ring tile 1 instead of the three shown, in which case the contact device must also be designed with correspondingly fewer contact elements.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Elektrisch beheizter Kachelofen, der bindemittellos zusammengesetzte Kacheln mit fest eingebauten elektrischen Heizwider ständen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kacheln als an der einen Stirnseite einen Wulst und an der andern Stirnseite eine dem Wulst entsprechende Aussparung aufweisende, übereinandergesetzte Stücke mit durchgehender zentraler Ausnehmung ausgebildet sind, deren Wandung in regel mässiger Teilung mit einer Vielzahl von senkrechten Bohrungen versehen und mit mehreren, durch diese Bohrungen und die zwischen den Bohrungen befindlichen Ka chelteile führenden Heizwiderständen in Ge stalt schleifenförmiger Heizdrähte ausgerü stet ist, PATENT CLAIM: Electrically heated tiled stove, which has tiles assembled without binding agent with permanently installed electrical heating resistors, characterized in that the tiles are designed as a bead on one end face and a recess corresponding to the bead on the other end, superposed pieces with a continuous central recess The walls of which are regularly spaced with a large number of vertical bores and equipped with several heating resistors in the form of loop-shaped heating wires leading through these bores and the tile parts located between the bores, und dass an mindestens einer Kachel in eine der Bohrungen eine die Anschlüsse für die Heizdrähte enthaltende Buchse ein gesetzt ist, an deren innerhalb der Bohrung liegendem unterem Ende federnde Kontakt stifte und an deren aus der nach oben durch gehenden Bohrung hinausragendem oberem Ende eine steckdosenförmige Anschlussstelle für den Eingriff der Kontaktstifte der dar über befindlichen Kachel angeordnet sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. Ofen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ringkachel eine Steckdose für den Anschluss des Strom- leitungskabels sowie einen Regelschalter auf weist, die ein gemeinsames Gehäuse besitzen. 2. and that on at least one tile in one of the bores a socket containing the connections for the heating wires is set, at the lower end of which is located inside the bore, resilient contact pins and at the upper end of which protrudes from the upwardly extending bore a socket-shaped connection point for the engagement of the contact pins of the tile located above are arranged. SUBClaims: 1. Furnace according to patent claim, characterized in that a ring tile has a socket for connecting the power cable and a control switch, which have a common housing. 2. Ofen nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ringkachel mit einem Fenster versehen ist, zum Zwecke, den Lichtschein der unter Strom stehenden Heizelemente nach aussen fallen zu lassen und so eine bequeme Über wachung des Ofens zu ermöglichen. 3. Oven according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that a ring tile is provided with a window for the purpose of letting the light from the heating elements under power fall to the outside and thus enabling convenient monitoring of the oven. 3. Ofen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass den untern und obern Abschluss des Ofens je ein gleichfalls aus keramischem Werkstoff in Ringform gefer tigter Fussteil bezw. Deckelteil bildet, dass an den Anlagestellen entsprechend der An ordnung der Wulste und Ausnehmungen der benachbarten Ringkacheln der Fussteil mit einem Wulst und der Deckelteil mit einer Aussparung versehen ist, und dass die Mit tenaussparung des Deckelteils durch ein Ziergitter abgedeckt ist. Oven according to patent claim, characterized in that the lower and upper ends of the oven each have a base part, also made of ceramic material in a ring shape, respectively. Cover part forms that the base part is provided with a bead and the cover part with a recess at the contact points according to the arrangement of the beads and recesses of the adjacent ring tiles, and that the middle recess of the cover part is covered by an ornamental grille.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE911429C (en) * 1951-10-27 1954-05-13 Josef Grollmuss Electric heater
ITBS20130181A1 (en) * 2013-12-12 2015-06-13 Giovanni Giacomini ELECTRIC STOVE

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ITBS20130181A1 (en) * 2013-12-12 2015-06-13 Giovanni Giacomini ELECTRIC STOVE

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