Wärmeaustauschvorrichtung. Die Erfindung betrifft eine Wärme austauschvorrichtung und besteht .darin, dass der Wärmeaustausch durch mindestens eine Rohrschlange mit mehreren Windungen er folgt, die als Steig- bezw. Fallrohre wirken und zu diesem Zwecke mittels mindestens eines dieselben quer durchdringenden und mit diesen verschweissten Rohres, dessen Mittelachse ausserhalb derjenigen des die Windungen bildenden Rohres liegt, mit einander verbunden sind.
Einige Ausführungsbeispiele der den Ge genstand der Erfindung bildenden Wärme austauschvorrichtung sind auf der Zeichnung in den Fig.1 bis 27 zur Darstellung gebracht.
Fig. 1 zeigt einen Vertikalquerschnitt, Fig. 2 die Seitenansicht bezw. den Längs querschnitt nach I-I in Fig. 1, und Fig. 3 die Ansicht von oben eines Warmwasser- heizung--Radiators, dessen Wärmeaustauscher nach der Erfindung aus einer Rohrschlange 1 mit mehreren Windungen besteht,
die bei spielsweise auf der untern Seite durch das ZVassereintrittsrohr 2 und auf der obern Seite mittels des Wasseraustrittsrohres miteinander verbunden und für den Wasser durchfluss und den Wärmeaustausch, parallel geschaltet sind.
Die je aus den geraden Schenkeln 4 und 5 und den Krümmungen 6 und 6' bestehenden Windungen bilden eine flache Rohrschlange, die beispielsweiss auf der ganzen Rohrlänge denselben Steigungswinkel a aufweist.
Die zylindrische Form der die Windun gen durchdringenden Wasser-Ein- und -Aus trittsrohre 2 und 3, deren Mittelachsen 7-7 und 8-8 ausserhalb der Mittelachse 9 des die Windungen bildenden Rohres liegen,
-wird in die Krümmungen 6 und 6' mit dem Radius i' hineingefräst. Desgleichen wird die kreisquerschnittförmige Kontur der Win- dungskrümmungen 6 und 6' vom Radius T' mit dem Krümmungsradius R in die Wasser Ein- und -Austrittsrohre 2 und 3 hinein gefräst.
Die dabei entstehenden aufeinander passenden Durchdringungsschnittflä.chenwer- den hierauf zusammengeschweisst, so dass die Ein- und Austrittsrohre 2 und 3 mit den ein- zelnen Windungen durch die Öffnungen 10 und 11 in Verbindung stehen.
Das Warmwasser gelangt durch die Off nung 10 aus dem Eintrittsrohr 2 in die beiden als Steigrohre wirkenden Schenkel 4 und 5 jeder einzelnen Windung und tritt nach seiner Wärmeabgabe durch die obere Off nung 11 in das Austrittsrohr 3 über.
Die Menge des in den Radiator eintreten den Warmwassers lässt sieh durch das Ab sperrorgan 12 regulieren.
An beiden, verschlossenen Enden 13 und 14 der Rohrschlange 1 und an den je auf der gegenüberliegenden Seite angeschweissten Supports 15 und 16 sind beispielsweise die Stützfüsse 17 befestigt.
Die in den Windungen und in den Ein- und Austrittsrohren 2 und 3 auftretenden Ausdehnungen und Kontraktionen werden von der als Feder bezw. Membran wirkenden Rohrschlange aufgenommen, so da,ss schäd liche 3Zaterialspannungen nicht entstehen können.
Fig. 4 veranschaulicht einen Vertikal querschnitt und Fig. 5 die Seitenansicht einer weiteren Ausführungsvariante eines eine Rohrschlange als Wärmeaustauscher aufweisenden Warmwasserheizung-Radiators.
Das Warmwasser wird beispielsweise oben durch dasi die einzelnen Windungen verbindende Eintrittsrohr 2 eingeführt und unten durch das Austrittsrohr 3 abgeleitet, so dass die beiden parallelgeschalteten Schen kel 4 und 5 jeder einzelnen Windung als Fallrohre wirken..
Die Steigung s der Windungen wird bei- spielswe-ise je nur durch den Schenkel 5 ge bildet, während der Schenkel 4 zu den Mit telachsen 7-7 und 8-8 der die Windungen durchdringenden Eintritts- und Austritts rohre 2 und 3 senkrecht gerichtet ist.
Der Radiator ist beispielsweise auf den Wandkonsolen 18 abgestützt.
Fig. 6 stellt die Ansicht von oben einer Gruppe von Heizungsradiatoren dar, die als Wä.rmeaustauscher je eine Rohrschlange be sitzen und unter einem Winkel ss von weniger als<B>180'</B> untereinander verbunden sind. Fig. 7 zeigt die Ansicht von oben eines in der beschriebenen Weise aus einer Rohr schlange aufgebauten, beispielsweise bogen- fürmi.gen Warmwasserheizung-Radiators.
Gegenüber den bisher verwendeten aus einzelnen Gliedern zusammengesetzten Ilei- zungs-Radiatoren zeichnet sich der mit einer Rohrschlange als Wärmeaustauscher ver sehene Radiator durch seine einfache Bauart. sein geringes Gewicht und die vollständige Abwesenheit von Verschraubungen und von abzudichtenden Flächen aus.
Fig. 8 veranschaulicht die Frontansicht und Fig. 9 die Seitenansicht eines nach der Erfindung beispielsweise aus einer zylindri schen Rohrschlange 1 mit mehreren schrau benförmigen Windungen aufgebauten Ilei- zung-Radiators, der mit einer elektrisch be heizten Flüssigkeit, beispielsweise mit 01 ge füllt ist.
Die verschiedenen Windungen sind auf der untern Seite durch das quer zu diesen verlaufende, die Heizelektrode 19 enthaltende Heizrohr 20 in der beschriebenen Weise mit einander verbunden und für den Wärme- austa,usch parallelgeschaltet.
An den verschlossenen Enden 13 und 14 der Rohrschlange 1 und an den je auf der gegenüberliegenden Seite angeschweissten Supports 15 sind beispielsweise die Gelenk räder 21 montiert, und oben sind an den bei- .den Endwindungen Handgriffe 22 vor gesehen, so dass der Radiator fahr- und trag bar ist.
Fig. 10 stellt die Frontansicht und Fig. 11 die Seitenansicht einer weiteren Aus- führungsvariante eines mit 01 gefüllten elektrisch beheizten Radiators dar, der als Wärmeaustauscher eine flache Rohrschlange 1 mit mehreren Windungen besitzt, die mit tels des die Heizelektrode 19 enthaltenden, unter der flachen Rohrschlange angeordne ten Heizrohres 20 miteinander verbunden und für den Wärmeaustausch parallel geschaltet sind.
Der Radiator ist mittels der Gelenkräder 21. und der Handgriffe 22 fahr- und tragbar. Die Rohrschlange 1 besteht beispielsweise aus Windungen mit gleichmässiger Steigung und kann, wie in gestrichelten Linien ange deutet ist, mit einer Tischplatte 23 ver sehen werden.
Zwischen den Schenkeln 4 und 5 ,der Windungen lässt sich zum Zwecke der Luft befeuchtung beispielsweise ein Wasserbehäl ter 24 unterbringen.
Fig. 12 zeigt die Frontansicht und Fig. 13 die Seitenansicht einer andern Va riante eines: mit 01 gefüllten, fahrbaren, elektrisch beheizten, eine Rohrschlange 1 als Wärmeaustauscher aufweisenden Radia- tors, dessen Windungen nach ,der Erfindung durch das seitlich angeordnete und quer zu diesen verlaufende, beispielsweise ovalen Querschnitt aufweisende Heizrohr 20 mit einander verbunden sind.
Das mittels. der im Heizrohr 20 einge bauten Elektrode 19 erwärmte 101 fliesst in jeder Windung in dem als Steigrohr wirken den Schenkel 4 in der Pfeilrichtung nach oben und strömt nach der Wärmeabgabe durch den Schenkel 5 in der Pfeilrichtung nach unten, um dann in der nächsten Win dung mittels. der Elektrode 19 wieder er wärmt zu werden.
Damit in den für den Wärmeaustausch hintereinandergeschalteten Windungen der Rohrschlange 1 ein die Wärmeübertragung begünstigender geschlossener Kreislauf des Öls stattfinden kann, sind die beiden Enden 25 und 26 der Rohrschlange durch das Rohr 27 miteinander verbunden. Der Radiator ist mit den Gelenkrädern 21 und den Hand griffen 22 versehen.
Die Zufuhr des für die Beheizung des Öls nötigen elektrischen Stromes lässt sich beispielsweise mittels eines Zeitschalters oder eines Thermostates nach einem bestimmten Zeitintervall oder sobald die Temperatur des zu beheizenden Raumes einen bestimmten Be trag erreicht bezw. unterschritten hat, selbst tätig aus- und einschalten.
Fig. 14 veranschaulicht einen Vertikal querschnitt, Fig. 15 den Längsschnitt nach II-II in Fig. 14 und Fig. 16 den Ilorizon- talquerschnitt nach III-III in Fig. 14 eines Warmwasserheizkessels, dessen Wärmeaus- tauscher aus einer Rohrschlange 1 mit meh reren Windungen mit beispielsweise läng lichrundem Rohrquerschnitt besteht,
wobei die Windungen auf der untern Seite durch das Wassereintrittsrohr' 2 und oben mittels des Wasseraustrittsrohres 3 miteinander ver bunden und für den Wärmeaustausch in der beschriebenen Weise parallelgeschaltet sind: Zwischen den als Steigrohre wirkenden Schenkeln 4 und 5 der Windungen ist der Feuerungsrost 28 und der Behälter 29 für die Aufnahme der Asche und der Brennstoff- rückstände eingebaut.
Die Heizrohrschlange 1 ist in dem mit tels feuerbeständigem Material ausgekleide tem Gehäuse 30 untergebracht, das als Wärmeakkumulator wirkt. Die Frontwand des Gehäuses 30 ist beispielsweise als Türe 31 ausgebildet, die mittels. der Scharniere 32 und der ausschwenkbaren Klemmschrauben 33 gehaltert' wird und sich öffnen und schliessen lässt. Der Behälter 29 ist beispiels weise mittels: der Längsleisten 34 auf den an den Windungssebenkeln 4 und 5 ange schweissten Supports 35 abgestützt und lässt sich bei geöffneter Türe 31 aus :der Rohr schlange 1 entfernen, so dass diese für die Reinigung zugänglich wird.
Die Heizrohrschlange 1 ruht beispiels- weis.e auf dem fahrbaren Gestell 36 und kann, nachdem die Absperrorgane 37 und 38 geschlossen, das Wasser durch den Ablass- hahn 39 entleert und die Rohrverbindungen 40 gelöst sind, zwecks Reinigung und Revi sion aus dem Gehäuse 30 ausgefahren werden.
Die heissen Verbrennungsgase streichen, wie in F'ig. 14 und 15 durch Pfeile angedeu tet ist, im Gegenstrom zum Wasserdurch- fluss den als Steigrohre wirkenden Rohrwin dungen entlang nach unten und gelangen ,durch das als Fanal ausgebildete Fahrgestell 36 und den, an die hintere Gehäusewand 41 anschliessenden Rauchkanal 42 in den Schorn stein. Der Rauchgaszug lässt sich mittels der Rauchgasklappe 43 und. der Luftzufuhr klappe 44 regulieren.
Gegenüber dem bisher verwendeten Glie- der-Heizkessel, der aus mehreren, hinterein ander gesetzten, miteinander verschraubten Gliedern besteht, bietet der beschriebene Einrohr-Warmwasserheizkessel den Vorteil, dass derselbe infolge seines geringen Wasser inhaltes eine rasche Inbetriebnahme der Heizungsanlage ermöglicht.
Fig. 17 stellt einen Vertikalquerschnitt und Fig. 18 den Horizontalquerschnitt nach IV-IV in Fig. 17 einer weiteren Ausfüh rungsvariante eines nach der Erfindung ge bauten, beispielsweise zwei Heizrohrschlan- gen 1 besitzenden Warmwasserheizkessels dar.
Die Wasser-Eintritts- und -Austrittsrohre 2 und 3 sind ausserhalb des Gehäuses 30 an die Wasser-Zu- und -Ableitungen angeschlos sen. Der F'euerungsrost 28, auf den das Brennmaterial durch die in der Gehäuse decke angebrachte Einfüllöffnung 45 auf geschüttet wird, ist in der Mitte zwischen den beiden Heizrohrschlangen 1 angeordnet.
Durch die beiden Wände 46 wird unter dem Feuerungsrost 28 der Aschenbehälter 47 gebildet.
Die heissen Verbrennungsgase bestreichen die als Steigrohre wirkenden Windungen der Heizrohrschlangen 1 im Gegenstrom zum Wasserdurchfluss und entweichen durch den an die hintere Gehäusewand 41 angeschlos senen Rauchkanal 43 in .den Schornstein.
An Stelle des Feuerungrostes 28 für feste Brennmaterialien lässt sich, wie in Fig. 18 in gestrichelten Linien angedeutet ist, in der G.ehä.usefrontwand 31 beispielsweise ein Brenner 48 für flüssige Brennstoffe anord nen, dessen Flamme im Verbrennungsraum 49 zwischen den beiden Heizrohrschlangen 1 gebildet wird. Die beiden Ileizrohrschlangen 1 sind beispielsweise mit den Stützfüssen 17 versehen, an denen die Gleitschienen 50 be festigt sind und mittels welcher sich die Heizrohrschlangen zwecks Reinigunt durch die beiden Türen 51 ausfahren lassen.
Nach der Erfindung als Warmwasser heizrohrschlangen ausgebildete Wärmeaus- ta,uscher lassen sich natürlich auch in Kesseln anderer Bartart oder in Ofen unterbringen, so z. B. in Kachelöfen.
Der beschriebene, mit einer oder zwei -N#@'ärmeaustauscli-Rohrschlangen ver sehene Warmwasserheizkessel lässt sich bei spielsweise auch durch Gas beheizen.
Fig. 19 zeigt einen Vertikalquerschnitt, Fit. 20 die Seitenansicht und Fig. 21 den Ilorizontalquerschnitt nach V-V in Fig. 19 eines nach der Erfindung gebauten Ver dampfers einer Kälteerzeugungsanlage. Der selbe besitzt als Wärmeaustauscher eine flache Rohrschlange 1 mit mehreren Win dungen,
die in der beschriebenen Weise auf der untern Seite durch das das flüssige Kälte mittel zuführende Verteilrohr 2 und oben durch das die Dämpfe ableitende Sammel- rohr 3 unter Freilassung der Öffnungen 10 und 11 miteinander verbunden und für den Wärmeatistattscli parallelgeschaltet sind.
Die Case des verdampften Kältemittels werden aus denn Sammelrohr 3 zu einem auf der Zeichnunt nicht dargestellten Flüs.sigkeits- abscheider geleitet und aus diesem durch einen Verdichter abgesaugt.
Die durch die Verdampfung des Kälte mittels erzeugte Kälte wird durch den bei spielsweise als Solekühler wirkenden Ver dampfer an das denselben im Behälter 59 umgeltende Solebad 53 übertragen, das mit tels des Rührwerkes 51 in Zirkulation gehal ten wird.
Fig. 22 veranschaulicht einen beispiels weise als Deckenkühler ausgebildeten Ver dampfer einer Kälteerzeugungsanlage, der eine flache Rohrschlange 1 mit mehreren Windungen besitzt, die auf der untern Seite durch das das flüssige Kältemittel zu führende Verteilrohr 2 und oben durch das die Dämpfe ableitende Sammelrohr 3 mit einander verbunden und für den Wärme austausch parallelgeschaltet sind.
Fig. 23 stellt; als weiteres Ausführungs beispiel der Wärmeaustauschvorrichtung einen Vertikalschnitt, Fit. ?4 die Seitenansicht und Fig. 25 den Horizontalquerschnitt nach VI-VI in Fig. 23 bezw. die Ansicht von oben eines zwei Rohrschlangenreihen auf- weisenden Berieselungs-$ondensators einer Kälteerzeugungsanlage dar.
Die zu kondensierenden Dämpfe des Kältemittele gelangen oben durch die Ver- teilrohre 2 in die an dasselbe angeschlosse nen Windungen, der Rohrschlangen 1, ver teilen sich in die als Fallrohre wirkenden beiden Schenkel 4 und 5 der einzelnen Win dungen und gelangen nach ihrer Kondensa tion in das auf der untern Seite an die Win dungen angeschlossene Sammelrohr 3, von welchem das flüssige Kältemittel abgeleitet wird.
Zwecks Erleichterung des Transportes des Kondensators. ist jede Rohrsehlangenreihe beispielsweise in mehrere Rohrschlangen 1 von kleiner Baulänge unterteilt, wobei die Verteilrohre 2 und die Sammelrohre 3 je durch die Flanschen 55 und 56 miteinander verbunden sind.
Die Rohrschlangen ruhen beispielsweise auf den Sattelstücken, 57 und sind durch dien Verstrebungen 58 und 59 mit dem Wasser sammelbecken 60 verankert.
Zur Entlüftung des Kondensators ist auf der obern Seite des Verteilrohres 2 ,das Ent lüftungsventil 61 angebracht.
Das Kühlwasser wird durch die mit Schlitzen 62 versehenen Rohre 63 auf die Verteilrohre 2 und über die Windungen der Rohrschlangen 1 geleitet und aus .dem Sam melbecken 60 mittels der Zirkulationspumpe 64 wieder in die Rohre 63 zurückbefördert, während die verdunstete Kühlwassermenge durch die entsprechende Zuführung von Frischwasser ersetzt wird. Der Wasserstand im Sammelbecken 60 wird mittels des Über laufes 65 konstant gehalten.
Wie in den Fig. 26 und 27, die vertikale Quer- und Längsschnitte durch das Verteil rahr 2 und das Wasserzufuhrrohr 63 zeigen, zur Darstellung gebracht ist, sind von oben her über die Wasserzufuhrrohre 63 gewölbte Führungsbleche 66<B>gelegt,</B> die mit sägezahn- förmigen Längskanten 67 versehen sind. Auf diese Weise wird das aus, den Schlitzen 62 austretende Kühlwasser auf der ganzen Länge der Rohrschlangen gleichmässig ver- teilt. Mittels der Stellschrauben 6$ lasse sich die Führungsbleche 66 heben und senken, wodurch sich der Durchgangsquer schnitt für das Berieselungswasser regulieren lässt.
Die Kühlschlangen des Kondensators lassen sich beispielsweise ähnlich, wie in Fig. 19, 20 und 21 veranschaulicht ist, in einem das Kühlwasser enthaltenden Behälter unterbringen.
Die erfindungsgemässe Wärmeaustausch vorrichtung lässt sich im Rahmen der An sprüche auch in andern Ausführungsformen verwenden, als auf der Zeichnung darge stellt ist.
Heat exchange device. The invention relates to a heat exchange device and consists .darin that the heat exchange through at least one coiled pipe with several windings he follows, the respectively as riser. Downpipes act and for this purpose are connected to one another by means of at least one pipe which transversely penetrates the same and is welded to it, the central axis of which lies outside that of the pipe forming the coils.
Some embodiments of the subject of the invention forming heat exchange device are shown in the drawing in FIGS.
Fig. 1 shows a vertical cross section, Fig. 2 respectively the side view. the longitudinal cross-section according to I-I in Fig. 1, and Fig. 3 is the view from above of a hot water heating - radiator, the heat exchanger according to the invention consists of a coil 1 with several turns,
which, for example, are connected to one another on the lower side by the water inlet pipe 2 and on the upper side by means of the water outlet pipe and are connected in parallel for the water flow and the heat exchange.
The turns consisting of the straight legs 4 and 5 and the curvatures 6 and 6 'form a flat pipe coil which, for example, has the same pitch angle a over the entire length of the pipe.
The cylindrical shape of the windings penetrating water inlet and outlet pipes 2 and 3, whose central axes 7-7 and 8-8 lie outside the central axis 9 of the tube forming the windings,
- is milled into the curvatures 6 and 6 'with the radius i'. Similarly, the circular cross-sectional contour of the curvatures 6 and 6 'of radius T' with the radius of curvature R is milled into the water inlet and outlet pipes 2 and 3.
The resulting matching penetration cut surfaces are then welded together so that the inlet and outlet pipes 2 and 3 are connected to the individual windings through the openings 10 and 11.
The hot water passes through the opening 10 from the inlet pipe 2 into the two legs 4 and 5 of each individual turn, which act as riser pipes, and passes through the upper opening 11 into the outlet pipe 3 after its heat release.
The amount of hot water entering the radiator can be regulated by the shut-off element 12.
At both closed ends 13 and 14 of the pipe coil 1 and at the supports 15 and 16 welded on the opposite side, for example, the support feet 17 are attached.
The expansions and contractions occurring in the windings and in the inlet and outlet pipes 2 and 3 are resp. Membrane-acting pipe coil added, so that damaging 3 material stresses cannot arise.
FIG. 4 illustrates a vertical cross-section and FIG. 5 shows the side view of a further embodiment variant of a hot water heating radiator having a pipe coil as a heat exchanger.
The hot water is introduced, for example, at the top through the inlet pipe 2 connecting the individual turns and discharged at the bottom through the outlet pipe 3, so that the two parallel legs 4 and 5 of each individual turn act as downpipes.
The pitch s of the turns is, for example, only formed by the leg 5, while the leg 4 is directed perpendicular to the central axes 7-7 and 8-8 of the inlet and outlet pipes 2 and 3 penetrating the turns .
The radiator is supported on the wall brackets 18, for example.
6 shows the view from above of a group of heating radiators which, as heat exchangers, each have a pipe coil and are connected to one another at an angle of less than 180 '. Fig. 7 shows the view from above of a snake constructed in the manner described from a pipe, for example arcuate for hot water heating radiator.
Compared to the previously used line radiators composed of individual sections, the radiator, which is provided with a pipe coil as a heat exchanger, is characterized by its simple design. its low weight and the complete absence of screw connections and of surfaces to be sealed.
FIG. 8 illustrates the front view and FIG. 9 the side view of an insulation radiator constructed according to the invention, for example from a cylindrical pipe coil 1 with several helical windings, which is filled with an electrically heated liquid, for example 01.
The different windings are connected to one another on the lower side by the heating tube 20 running transversely to these and containing the heating electrode 19, and are connected in parallel for the exchange of heat.
On the closed ends 13 and 14 of the pipe coil 1 and on the supports 15 welded on the opposite side, for example, the articulated wheels 21 are mounted, and above the two end windings handles 22 are seen so that the radiator moves. and is portable.
FIG. 10 shows the front view and FIG. 11 shows the side view of a further embodiment variant of an electrically heated radiator filled with 01, which has a flat pipe coil 1 with several windings as a heat exchanger, which by means of the heating electrode 19 containing the flat Coiled pipe angeordne th heating pipe 20 are connected to each other and connected in parallel for heat exchange.
The radiator is mobile and portable by means of the articulated wheels 21 and the handles 22. The coil 1 consists, for example, of turns with a uniform slope and can, as indicated in dashed lines, be seen with a table top 23 ver.
Between the legs 4 and 5 of the turns, a water container 24, for example, can be accommodated for the purpose of humidifying the air.
12 shows the front view and FIG. 13 the side view of another variant of a: 01-filled, mobile, electrically heated radiator having a coil 1 as a heat exchanger, the windings of which according to the invention through the laterally arranged and transverse to These extending, for example having oval cross-section heating tube 20 are connected to each other.
That means. The built-in electrode 19 in the heating tube 20 heated 101 flows in every turn in the ascending pipe, the leg 4 in the direction of the arrow upwards and flows after the heat release through the leg 5 in the direction of the arrow down to then in the next turn by means . the electrode 19 again he warms up.
The two ends 25 and 26 of the coil are connected to one another by the pipe 27 so that a closed circuit of the oil that promotes heat transfer can take place in the coils of the pipe coil 1 connected one behind the other for heat exchange. The radiator is gripped with the articulated wheels 21 and 22 provided.
The supply of the electrical current necessary for heating the oil can be or, for example, by means of a timer or a thermostat after a certain time interval or as soon as the temperature of the room to be heated reaches a certain amount. switch it off and on yourself.
14 illustrates a vertical cross-section, FIG. 15 the longitudinal section according to II-II in FIG. 14 and FIG. 16 the horizontal cross-section according to III-III in FIG. 14 of a hot water boiler, the heat exchanger of which consists of a coil 1 with several rere turns with, for example, a long, circular pipe cross-section,
the turns on the lower side through the water inlet pipe '2 and above by means of the water outlet pipe 3 connected to each other and connected in parallel for the heat exchange in the manner described: Between the legs 4 and 5 of the turns, which act as riser pipes, is the furnace grate 28 and the container 29 built in to collect the ash and fuel residues.
The heating coil 1 is housed in the housing 30 lined with means of fire-resistant material, which acts as a heat accumulator. The front wall of the housing 30 is designed, for example, as a door 31, which by means of. the hinges 32 and the pivotable clamping screws 33 'is supported and can be opened and closed. The container 29 is supported, for example, by means of: the longitudinal strips 34 on the supports 35 welded to the flanks 4 and 5 and can be removed with the door 31 open from: the pipe coil 1 so that it is accessible for cleaning.
The heating pipe coil 1 rests, for example, on the mobile frame 36 and, after the shut-off devices 37 and 38 are closed, the water is drained through the drain cock 39 and the pipe connections 40 are loosened, for the purpose of cleaning and inspection be extended.
Remove the hot combustion gases, as shown in Fig. 14 and 15 is indicated by arrows, in countercurrent to the water flow down the pipe windings acting as riser pipes and pass through the chassis 36 designed as a fan and the smoke duct 42 adjoining the rear housing wall 41 into the chimney. The flue gas can be opened by means of the flue gas flap 43 and. Regulate the air supply flap 44.
Compared to the previously used sectional boiler, which consists of several, one behind the other set, screwed together, the one-pipe hot water boiler described has the advantage that it enables the heating system to be started up quickly due to its low water content.
17 shows a vertical cross section and FIG. 18 shows the horizontal cross section according to IV-IV in FIG. 17 of a further embodiment variant of a hot water boiler built according to the invention, for example, having two heating pipe coils 1.
The water inlet and outlet pipes 2 and 3 are ruled out outside the housing 30 to the water supply and drainage lines. The fire grate 28, onto which the fuel is poured through the filling opening 45 made in the housing cover, is arranged in the middle between the two heating coils 1.
The ash container 47 is formed by the two walls 46 under the furnace grate 28.
The hot combustion gases coat the turns of the heating coils 1, which act as risers, in countercurrent to the water flow and escape through the smoke duct 43 connected to the rear housing wall 41 into the chimney.
In place of the fire grate 28 for solid fuel, as indicated in broken lines in FIG. 18, a burner 48 for liquid fuels, for example, can be arranged in the housing front wall 31, the flame of which is in the combustion chamber 49 between the two heating coils 1 is formed. The two Ileizrohrschlangen 1 are provided for example with the support feet 17 on which the slide rails 50 are fastened and by means of which the Heizrohrschlangen can be extended through the two doors 51 for the purpose of cleaning.
According to the invention, heat exchangers designed as hot water heating pipe coils can of course also be accommodated in boilers with a different beard type or in ovens, e.g. B. in tiled stoves.
The hot water boiler described, provided with one or two -N # @ 'ärmeaustauscli pipe coils, can also be heated by gas, for example.
19 shows a vertical cross section, Fit. 20 the side view and FIG. 21 the horizontal cross-section according to V-V in FIG. 19 of a built according to the invention Ver evaporator of a refrigeration system. The same has as a heat exchanger a flat coil 1 with several windings,
which are connected to one another in the manner described on the lower side through the distribution pipe 2 supplying the liquid refrigerant and on the top through the collecting pipe 3 discharging the vapors, leaving the openings 10 and 11 free, and connected in parallel for the heat installation.
The cases of the evaporated refrigerant are passed from the manifold 3 to a liquid separator, not shown in the drawing, and sucked out of this by a compressor.
The cold generated by the evaporation of the cold is transmitted by the evaporator acting as a brine cooler at example to the same in the container 59 surrounding brine bath 53, which is held by means of the agitator 51 in circulation th.
Fig. 22 illustrates an example, designed as a ceiling cooler Ver evaporator of a refrigeration system, which has a flat coil 1 with several windings, which on the lower side through the liquid refrigerant to be led distribution pipe 2 and above through the vapors discharging manifold 3 with each other connected and connected in parallel for heat exchange.
Fig. 23 illustrates; as a further embodiment example of the heat exchange device a vertical section, fit. 4 shows the side view and FIG. 25 shows the horizontal cross-section according to VI-VI in FIG. 23 and FIG. the view from above of a two rows of coiled pipes having sprinkling $ ondensators of a refrigeration plant.
The refrigerant vapors to be condensed reach the top through the distribution pipes 2 in the coils connected to the same, the coils 1, are divided into the two legs 4 and 5 of the individual windings, which act as downpipes, and arrive after their condensation on the lower side of the windings connected manifold 3, from which the liquid refrigerant is derived.
In order to facilitate the transport of the condenser. For example, each pipe stile row is subdivided into several pipe coils 1 of small overall length, the distribution pipes 2 and the collecting pipes 3 being connected to one another by the flanges 55 and 56.
The pipe coils rest, for example, on the saddle pieces 57 and are anchored to the water collecting basin 60 by the struts 58 and 59.
To vent the condenser, the vent valve 61 is attached to the upper side of the manifold 2, the Ent.
The cooling water is passed through the pipes 63 provided with slots 62 to the distribution pipes 2 and over the coils of the pipe coils 1 and from .dem collecting basin 60 by means of the circulation pump 64 back into the pipes 63, while the evaporated cooling water volume through the corresponding supply of Fresh water is replaced. The water level in the sump 60 is kept constant by means of the overflow 65.
As shown in FIGS. 26 and 27, which show vertical cross and longitudinal sections through the distributor 2 and the water supply pipe 63, arched guide plates 66 are placed over the water supply pipes 63 from above, </ B > which are provided with sawtooth-shaped longitudinal edges 67. In this way, the cooling water emerging from the slots 62 is evenly distributed over the entire length of the pipe coils. The guide plates 66 can be raised and lowered by means of the adjusting screws 6, whereby the passage cross section for the sprinkling water can be regulated.
The cooling coils of the condenser can be accommodated in a container containing the cooling water, for example in a manner similar to that illustrated in FIGS. 19, 20 and 21.
The heat exchange device according to the invention can be used within the scope of the claims in other embodiments than is shown in the drawing.