Parkettplatte. Es gibt Parkettplatten, welche aus Holz stücken zusammengesetzt und auf Goudron und dergleichen zu Parkettböden verlegt wer den. Die Holzstücke sind dabei fest mitein- ander verbunden, sei es durch Verleimung oder mittels besonderer Verbindungsglieder. Um die Herstellungskosten zu reduzieren, ist auch vorgeschlagen worden, die Holzstücke lediglich durch ein aufgeklebtes Papier zu sammenzuhalten. Nach dem Verlegen der Parkettplatte wird das Papier entfernt, indem es benässt und sodann abgekratzt wird.
Durch das Nasswerden des Holzes und das Abkrat zen des Papiers wird der Parkettboden be schädigt. Zudem ist das Abkratzen zeitrau bend, und das abgekratzte Papier geht seiner weiteren Verwendungsmöglichkeit verlustig.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun eine Parkettplatte, welche aus ein zelnen Holzstücken zusammengesetzt ist, die lediglich durch ein auf die Oberseite der Holzstücke geklebtes Verbindungsorgan zu sammengehalten werden. Bei der erfindungs gemässen Parkettplatte ist das die Holzstücke zusammenhaltende Verbindungsorgan ein Gewebe, welches derart auf die Holzstücke aufgeklebt ist, dass es nach dem Verlegen der Parkettplatte durch blosses Abreissen ent fernt und weiterer Verwendung zugeführt werden kann.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispiels weisen Ausführungsform dargestellt, und es zeigt: Fig.l eine Draufsicht einer Parkettplatte, Fig. 2 eine Ansicht von unten, Fig. 3 eine Ansicht von der Seite und Fig. 4 eine gleiche Ansicht, wobei das Gewebe teilweise abgehoben ist.
Die Parkettplatte besteht aus einzelnen nut- und federfreien Holzstreifen 1, die in vier Feldern gruppiert sind. Die Holzstreifen der einzelnen Felder sind zu denjenigen der benachbarten Felder versetzt angeordnet; es sind aber auch andere Anordnungen denkbar. Die Oberseite der Parkettplatte weist ein auf die Holzstreifen 1 geklebtes Gewebe 2 auf, welches die Holzstreifen zusammenhält.
Zum Aufkleben des Haltegewebes ? -,@-ird Tape ziererkleister oder ein sonstiges Bindemittel verwendet, welches nur eine solche Verbindung mit den Holzstreifen bewirkt, da.ss das Ge webe von der verlegten Parkettplatte durch blosses Abreissen entfernt werden kann. Es wird dabei nicht besehädibt und kann daher weiterer Verwendung zugeführt werden. Bei der Entfernung des Gewebes vom Parkett boden ist dieser weder zu benässen noch sonst einer besonderen Bearbeitung zu unterziehen.
Die leichte Entfernungsmöbliehkeit des Ge webes ermöglicht eine grosse Zeitersparnis, und die Wiederverwendungsmöglichkeit des selben beugt der Materialverschwendung vor. Das Gewebe ist zweckmässig ein aus Jute herbestelltes Sackgewebe oder dergleichen.
llan stellt mittels der beschriebenen Par kettplatte Parkettböden in der Weise her, dass man die Platten auf Goudron, Bitumen, Asphalt ete. so verlegt, dass das Gewebe <B>2</B> oben liegt. Nach dem Erhärten der Unterlabe wird das Gewebe 2, welches die einzelnen Holzstreifen 1 zusammenhielt, abgerissen.
Die erfindungsgemässe Pa.rhettplatte eig net sich besonders zum Herstellen von Par- kettböden auf Stein- oder Zementböden, un ter -\'er -endung von Goudron als Z -isehen- sc:hicht.
Parquet board. There are parquet boards, which are composed of pieces of wood and laid on Goudron and the like to parquet floors who. The pieces of wood are firmly connected to one another, either by gluing or by means of special connecting links. In order to reduce the production costs, it has also been proposed to hold the pieces of wood together only by a glued-on paper. After laying the parquet board, the paper is removed by wetting it and then scraping it off.
If the wood gets wet and the paper is scraped off, the parquet floor is damaged. In addition, the scraping is time-consuming and the scraped-off paper is no longer of any further use.
The subject of the present invention is now a parquet board, which is composed of an individual pieces of wood, which are only held together by a connecting member glued to the top of the pieces of wood. In the parquet board according to the Invention, the connecting member holding the pieces of wood together is a fabric which is glued to the wood pieces in such a way that after the parquet board has been laid it can be removed by simply tearing it off and can be further used.
The subject matter of the invention is shown in an exemplary embodiment in the accompanying drawing, and it shows: FIG. 1 a top view of a parquet board, FIG. 2 a view from below, FIG. 3 a view from the side and FIG. the fabric being partially lifted.
The parquet board consists of individual tongue and groove-free strips of wood 1, which are grouped in four fields. The wooden strips of the individual fields are arranged offset to those of the neighboring fields; however, other arrangements are also conceivable. The top of the parquet board has a fabric 2 glued to the wood strips 1, which holds the wood strips together.
For gluing the retaining fabric? -, @ - ird tape or other binding agent used, which only creates such a connection with the wooden strips that the tissue can be removed from the laid parquet board by simply tearing it off. It is not considered and can therefore be used further. When removing the fabric from the parquet floor, it must neither be moistened nor subjected to any other special processing.
The fact that the fabric can be easily removed saves a great deal of time, and the possibility of reusing the same prevents material from being wasted. The fabric is expediently a sack fabric or the like made from jute.
llan uses the parquet slab described to produce parquet floors in such a way that the slabs can be ete on goudron, bitumen, asphalt. Installed so that the fabric <B> 2 </B> is on top. After the underbody has hardened, the fabric 2, which held the individual strips of wood 1 together, is torn off.
The pallet plate according to the invention is particularly suitable for the production of parquet floors on stone or cement floors, ending with Goudron as Z -isehen- sc: hicht.