CH218840A - Heizungs- bezw. Kühlanlage. - Google Patents

Heizungs- bezw. Kühlanlage.

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CH218840A
CH218840A CH218840DA CH218840A CH 218840 A CH218840 A CH 218840A CH 218840D A CH218840D A CH 218840DA CH 218840 A CH218840 A CH 218840A
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CH
Switzerland
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heat
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cooling system
heating
cold
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Inventor
Hashizume Karu
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Hashizume Karu
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]

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Description


      IleizUI1gS-        bez r.        Kühlanlage.       Bekannt ist die Erwärmung von Körpern  und Flächen durch Leitung; nämlich wenn  ein vom Wärmeträger durchströmter Körper  einen andern Körper berührt und an diesen  durch die Berührungsfläche Wärme überlei  tet (Wärmeleitung).  



  Die Erwärmung von Körpern und Flächen  durch Konvektion, nämlich wenn ein vom  Wärmeträger durchströmter Körper das ihn  umgebende     gasförmige    Medium, z. B. Luft,  erwärmt., diese durch die aufgenommene  Wärme leichter wird, emporsteigt und ihre  Wärme an die von ihr berührten kälteren  Körper oder Flächen abgibt (Konvektion,  Strömung) ist auch bekannt.  



  Bekannt ist ferner die Erwärmung von  Körpern und Flächen durch Strahlung, näm  lich wenn ein vom Wärmeträger durchström  ter Körper seine Wärme an kältere Flächen  abstrahlt, ohne diese zu berühren, und ohne  da ss die     Luft    als Zwischenträger dient       (1@Tärmestrahlung).     



  Endlich ist bekannt, dass die Wärmeüber  tragung durch     Strahlung    nicht nur direkt    vom wärmeren zum     kälteren    Körper statt  finden kann, sondern auch indirekt durch       Reflektion    an geeigneten Flächen, welche die  sie treffenden Wärmestrahlen, ähnlich wie  ein Spiegel das Licht, zurückwerfen; wobei  sie sich selbst nicht oder nur unwesentlich  erwärmen.  



  Die Erfindung betrifft eine     Heizungs-          bezw.    Kühlanlage, bei welcher ein vom  Wärmeträger     bezw.    Kälteträger     durchström-          ter    Körper Wärme     bezw.    Kälte     an,die    zu hei  zen:de     bezw.    zu kühlende Schicht, die minde  stens einen Teil der Decke oder des Fuss  bodens oder der Wände eines zu beheizen  den     bezw.    zu kühlenden Raumes bildet, un  mittelbar durch     Wärmeleitung    oder Konvek  tion,     bezw.    Wärmestrahlung abgibt.

   Die Er  findung besteht     darin,        dass:    Wärme     bezw.     Kälte an die zu heizende     bezw.    kühlende  Schicht auch     mitteilbar        vermittelst    einer wei  teren, wärme-     bezw.        kälteabsorbierenden     Schicht durch Rückstrahlung abgegeben  wird. Die zu     heizende        bezw.    zu kühlende       Schicht    kann aus     einem,    guten Wärmeleiter      bestehen, beispielsweise aus einem     üblichen     Baumaterial.

   Die     wärme-        bezw.    kälteabsor  bierende Schicht kann aus einem schlechten       ZVärmeleiter,    beispielsweise aus Kork, aus  Zellenbeton oder aus Isolierplatten     bestehen.     



  Die wärme-     bezw.    kälteabsorbierende       Schicht    kann aber auch aus einem guten  Wärmeleiter     bestehen,    insbesondere, wenn  die Schicht mit einem Wärmeschutz versehen  ist. Die wärme-     bezw.    kälteabsorbierende  Schicht kann aus oxydiertem Metall, aus  Beton oder einem sonst üblichen Baumaterial  bestehen. Sie kann mindestens einen Teil der  Tragkonstruktion bilden, wobei die Schicht  konvexe oder konkave Oberfläche aufweisen  kann.

   Der vom Wärme-     bezw.    Kälteträger  durchströmte     Körper    kann     röhrenförmige          Gestalt    mit rundem, rechteckigem, ovalem  oder polygonalem     Querschnitt    oder     aber     plattenförmige Gestalt haben. Ausser durch       Reemission    kann natürlich auch noch ein  Wärmeübergang von der wärme     bezw.        kälte-          a.bsorbierenden    Schicht an die zu     heizende          bezw.    kühlende Schicht durch Wärmeleitung  und Konvektion stattfinden.  



  Einige Ausführungsbeispiele des Erfin  dungsgegenstandes sind auf der     Zeichnung          schematisch    dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt einen     Körper    im Raum, der  unter Vermittlung einer weiteren wärmeab  sorbierenden Schicht die Wärme durch     Re-          emission    abstrahlt.     Fig.    2 zeigt eine Wand  heizung,     Fig.    3 und 4 eine     Deckenheizung,     und     Fig.    5 zeigt eine Fussbodenheizung.  



  Die schematische     Fig.    1 zeigt einen Kör  per A,     welcher    von einem Wärmeträger  durchströmt wird und ausser direkt durch  Leitung, Strömung und Strahlung auch noch  unter     Vermittlunz    einer wärmeabsorbieren  den Schicht C Wärme durch     Reemission    an  die zu erwärmende Schicht     ss    und indirekt  an den Raum E abgibt.  



       Fig.    2 gibt das Beispiel einer Verwirk  lichung des in     Fig.    1 ganz allgemein schema  tisch dargestellten     Gedankens.    A ist der       wärmeabgebende    Körper, beispielsweise ein  Rohr,     B    ist die zu beheizende Schicht, z. B.  die Wand eines Raumes.

   C ist eine     weitere       Schicht, welche die von A ausgestrahlte  Wärme aufnimmt, sich erwärmt und dadurch  selbst zum     Wärmestrahler        wird    und die       Wärme    an die zu     beheizende    Schicht     13    ab  strahlt.     hn    vorliegenden Beispiel ist die  Schiebt C aus einem schlechten     u'ärmeleiter,     z. B. aus Kork, Zellenbeton oder als Isolier  platte ausgeführt gedacht und bedarf daher       nach    der von A abgekehrten Seite keines wei  teren     besonderen        'NV < irmesehutzes.     



  In     Fig.    3 ist eine andere Ausführungsart  dargestellt.     :1    sind     wiederum    die als Röhren       gE.daehten        %värineabgebenden    Körper. In die  seln zweiten     Beispiel    liegen sie in     Ilohl-          räumen    einer Tragkonstruktion, welche die  Decke eines Raumes bildet und als deren  unterer     Absabluss    die Platte 13 dient. Die von  den Röhren A ausgestrahlte Wärme geht  teilweise direkt auf die Platte B und durch  diese hindurch in den Raum.

   Teilweise aber  wird die von A     ausgestrahlte    Wärme von       (lern    Körper C, welcher     egebenenfalls    aus  Beton     ausgeführt    werden' kann, absorbiert,  wobei sich das Material selbst erwärmt und  seinerseits Wärme an die Platte B abstrahlt.

    Da normalerweise die Baumaterialien mehr       oder    weniger gute Wärmeleiter sind, muss       der        Körper        C        auf        der        von        den        Röhren    A  Seite mit einem Wärmeschutz D       versehen    sein.  



       Fig.    4 gibt ein weiteres     Beispiel    einer ge  heizten Decke wieder. Auch hier sind A die  vom     Wärmemedium    durchströmten Körper,        -elche    ihre Wärme teils direkt an die nach  dem     zri    beheizenden Raum gewandten     Ab-          sehlussplat.te        1i    abstrahlen. teils aber nach  dem     wärmeabsorbierenden    Körper C.

   Im vor  liegenden Beispiel können die nach unten ge  wandten,     gewölbten    Oberflächen des Körpers  C zwecks besserer     "@ärnieahsorption        nii.t          einer    sinngemäss behandelten, dünnen Metall  schicht F     iiberzogen    sein.     Diese    muss eine  hohe     Str-alilungszahl    und somit eine starke       Wärineabsorptionsfähigkeit    aufweisen, wie  es z. B. bei     anodisch    oxydiertem Aluminium  blech der Fall ist.

   Besteht der Körper C aus  einem in der Praxis normal     verwendeten    Bau  material, also ans einem mittleren     bis    guten      Wärmeleiter, so wird auch hier eine Isolie  rung mach der von     dem        wärmeführenden     Körper A abgewandten Seite erforderlich  sein, was durch eine Isolierplatte D erfolgen  kann.  



  In     Fig.    5 ist     gewissermassen    die Um  kehrung des Beispiels, wie es in     Fig.    3 ver  anschaulicht ist, dargestellt. Es handelt sich  hier um eine     Fussbodenheizung,    und zwar  sind wiederum mit A die Wärmemedium  führenden Körper     bezeichnet,    mit B die nach       lem    zu     beheizenden    Raum hin     gerichtete     wärmedurchlässige     Abschlussplatte,    mit C  der die Wärme absorbierende und wieder       reemittierende    Körper, welcher beispiels  weise aus Beton oder einem sonst üblichen       Baumaterial    bestehen kann,

   und endlich mit  D eine     Isolierplatte,    welche die Wärmeab  wanderung     nach,der    von dem zu beheizenden  Raumabgekehrten Seite verhindern soll.  



  Die     wärmeabsorbierende    Schicht kann min  destens einen     Teil    der     Tragkonstruktion    bil  den. Sie kann aber auch aus einer Schicht  mit nach unten oder oben     gewandter    gewölb  ter Oberfläche gebildet sein. Der vom  Wärmeträger durchströmte Körper kann  röhrenförmig mit rundem,     ovalem    oder poly  gonalem     Querschnitt    oder aber als     platten-          förmiger    Körper ausgebildet sein.  



  Ausser der     Reemission    wirkt auch Wärme  leitung, Konvektion oder Wärmestrahlung  mit.  



  Die Kälteübertragung vom Körper A er  folgt sinngemäss ausser durch direkte Kälte  leitung, Konvektion oder     'Kältestrahlung     durch indirekte     Reemission.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: IIeizungs- bezw. Kühlanlage, bei welcher ein vom Wärmeträger bezw. Kälteträger durchströmtem Körper Wärme bezw. Kälte an die zu heizende bezw. zu kühlende Schicht, die mindestens einen Teil der Decke oder des Fussbodens oder der Wände des zu beheizenden bezw. zu kühlenden Raumes bil det, unmittelbar durch Wärmeleitung oder Konvektion bezw. Wärmestrahlung abgibt, dadurch gekennzeichnet,
    dass Wärme bezw. Kälte an die zu heizende bezw. zu kühlende Schicht auch mittelbar vermittelst-einer wei teren wärme- bezw. kälteabsorbierenden Schicht durch Rückstrahlung abgegeben wird. UNTERANSPRüCHE 1. I3cizungs- bezw. Kühlanlage nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zu beheizende bezw. zu kühlende Schicht aus einem guten, Wärmeleiter besteht. 2.
    Heizung,-- bezw. Kühlanlage nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die wärme- bezw. kälteabsorbierende Schicht aus einem schlechten Wärmeleiter besteht. 3. Heizung,-- bezw. Kühlanlage nach Pa- tentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wärme- bezw. kälte- absorbierende Schicht aus Kork besteht.
    4. Heizung,-- bezw. Kühlanlage nach Pa- tentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wäarme- bezw. kälte absorbierende Schicht aus Zellenbeton besteht. 5. Heizung,-- bezw. Kühlanlage nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wärme- bezw. kälte absorbierende Schicht aus Isolierplatten be steht.
    6. Heizung,-- bezw. Kühlanlage nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die wärme- bezw. kälteabsorbierende Schicht aus einem guten Wärmeleiter besteht. 7. Heizung,-- bezw. Kühlanlage nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die wärme- bezw. kälteabsorbierende Schicht mit einem Wärmeschutz versehen ist.
    B. Heizung,-- bezw. Kühlanlage nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die wärme- bezw. kälteabsorbierende Schicht aus oxydiertem Metall besteht. 9. Heizung,-- bezw. .Kühlanlage nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die wärme- bezw. kälteabsorbierende Schicht aus Beton besteht.
    10. Heizung,-- bezw. Kühlanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die wärme- bezw. kälteabsorbierende Schicht mindestens einen Teil ,der Tragkonstruktion bildet. 11.
    Heizung :s- bezw. Iiähla @lag;11a-1 Patentanspr ach, dadurch gekennzeichnet., dass die wärme- bezw. kälteabsorbierende Schicht als ebene Platte aus"-ehildnt ist.
    1?. Heizungs- bezw. Fühlanlabe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die wärme- bezw. kälteabsorbierende Schicht eine konkave Oberfläche besitzt. 13. Heizung s- beziv. Kühlanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die wärme- bezw. kälteabsorbierende Schielet eine konvexe Oberfläche besitzt.
    1.1. Heizungs- bezw-. Kühlanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Wärme- bezw. Kälteträger durch strömte Körper röhrenförmige Gestalt hat. 15. Heizungs- bezw. Kühlanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Wärme- bez-,v. Kälteträger durch strömte Körper runden Querschnitt hat.
    16. Heizungs- bezw. Kühlanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Wärme- bezw. Kälteträger durch strömte Körper ovalen Querschnitt hat. 1.7. Heizungs- bezw. Kühlanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Wärme- bezw. Kälteträger durch strömte Körper polygonalen Querschnitt hat.
    18. Heiznngs- bezw. Kühlanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Wärme- bezw. Kälteträger durch strömte :
    Körper plattenförmig ausgebildet ist. 19. Ileizungs- bezw. Kühlanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da,ss ausser durch Reemission der Wärmeübergang von der wärme- bezw. kälteabsorbierenden Schicht in die zu heizende bezw. zu kühlende Schicht auch noch durch IAeitung erfolgt.
    ?0. Heizungs- bezw. Kühlanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ausser durch Reemission der Wärmeübergang von der wärme- bezw. kälteabsorbierenden Schicht in die zu heizende bezw. zu kühlende Schicht auch noch durch Konvektion erfolgt.
CH218840D 1938-05-06 1938-05-06 Heizungs- bezw. Kühlanlage. CH218840A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974794C (de) * 1949-03-10 1961-05-04 Felix Andre Missenard Strahlungsheizungsanlage mit waermerueckstrahlendem Schirm ueber den Heizflaechen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974794C (de) * 1949-03-10 1961-05-04 Felix Andre Missenard Strahlungsheizungsanlage mit waermerueckstrahlendem Schirm ueber den Heizflaechen

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