CH218243A - Hydromechanical power transmission device for land vehicles. - Google Patents

Hydromechanical power transmission device for land vehicles.

Info

Publication number
CH218243A
CH218243A CH218243DA CH218243A CH 218243 A CH218243 A CH 218243A CH 218243D A CH218243D A CH 218243DA CH 218243 A CH218243 A CH 218243A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
gear
transmission device
power transmission
hydromechanical
converter
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Voith J M
Original Assignee
Voith Gmbh J M
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voith Gmbh J M filed Critical Voith Gmbh J M
Publication of CH218243A publication Critical patent/CH218243A/en

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H47/00Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
    • F16H47/06Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type
    • F16H47/08Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type the mechanical gearing being of the type with members having orbital motion
    • F16H47/085Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type the mechanical gearing being of the type with members having orbital motion with at least two mechanical connections between the hydraulic device and the mechanical transmissions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  

  Hydromechanische Kraftübertragungsvorrichtung für Landfahrzeuge.    Es ist bekannt, bei Landfahrzeugen mit       Antriebsmaschinen    von konstantem oder an  nähernd konstantem     Drehmoment    durch ein  der Antriebsmaschine nachgeschaltetes Zahn  radwechselgetriebe den Drehmomentbedarf  beim Anfahren und bei Bergfahrt zudecken.

    Zur Überbrückung der Stufen in der Zug  kraft ist hierbei bereits vorgeschlagen wor  den, dem     mechanischen    Getriebe noch einen  hydraulischen Drehmomentwandler derart  vorzuschalten, dass .die Triebkraft stets den  Wandler und .das     Zahnradwechselgetriebe     der     Reihe    nach     durchfliesst.    Der Wandler  hat hierbei also .die Aufgabe, die Stufen so  wohl im Drehmoment auf .der Abtriebseite  als auch in der Motordrehzahl zu     überbrük-          ken    und einen möglichst stetigen Verlauf  derselben zu erreichen.

   Die für diesen Zweck  entwickelten Wandler mit grossem Wand  lungsgrad weisen jedoch einen Wirkungs  grad in der Grössenordnung von nur 80 bis  85 % auf und beeinträchtigen daher ganz er-    heblich den Gesamtwirkungsgrad des Ge  triebes, dessen mechanischer Teil, das Zahn  radwechselgetriebe,     bekanntlich    einen sehr  hohen Wirkungsgrad aufweist. Diese     Wir-          kungsgradversohlechterung    ist besonders des  halb unerwünscht, weil     nach    diesem Vor  schlag,der     Wandler    zur Stufenüberbrückung  über die     gesamte    Fahrstrecke im Betrieb sein  soll.

   Man hat zwar versucht,     Wandler    mit  einem sehr hohen Wirkungsgrad zu bauen,  diese weisen aber dann nicht den erforder  lichen Wandlungsgrad auf.  



  Die     Erfindung    betrifft eine derartige  Kraftübertragung mit     hydromechanischem,     aus einem hydrodynamischen     Drehmoment-          wandler    und einem in Reihe hierzu ange  ordneten     Zahnradwechselgetriebe    bestehen  den Verbundgetriebe und bezweckt eine Ver  besserung des     Übertragungswirkungsgrades     über .einen möglichst grossen Fahrbereich.

   Die  Erfindung     besteht    in der zusätzlichen An  ordnung eines Leistungsteilergetriebes zu      dem aus hydrodynamischem     Drehmoment-          wandler    und     Zahnradwechselgetriebe    beste  henden hydraulisch-mechanischen Verbund  getriebe, derart, dass ein Teil der von der  Antriebsmaschine abgegebenen     Leistung    auf  rein mechanischem Wege und ein Teil über  den hydraulischen     Wandler    dem     Zahnrad-          wechse4getriebe    zugeführt werden kann, so  dass nur     ein    Teil der übertragenen Leistung  eine Einbusse von.

   mehr als     Mo'    im hydrau  lischen     Wandler    erfährt, während der übrige  Teil mit dem guten Wirkungsgrad der rein  mechanischen Übertragung weitergeleitet  wird.  



  Es ist zwar schon verschiedentlich vor  geschlagen worden, den     Verwendungsbereich     eines für sich allein arbeitenden     Drehmo-          mentwandlers    durch die zusätzliche Anord  nung eines Leistungsteilergetriebes zu erhö  hen, aber die hierdurch     erreichte    Verschie  bung der Wirkungsgrad- und Momentkurve  reicht im allgemeinen für einen Fahrbetrieb  mit in weiten Grenzen schwankenden Ge  schwindigkeiten nicht aus.  



  Es können     Mittel    vorgesehen sein, um  das Leistungsteilergetriebe erforderlichen  falls,     beispielsweise    bei     erwünschter    beson  ders grosser Momentwandlung, auszuschalten.  



  Zu diesem Zweck muss ein das     Leistungs-          teilergetriebe    umgebender Kraftweg von der  Antriebswelle zum hydraulischen Getriebe  vorgesehen werden, der beim Einschalten des  Leistungsteilergetriebes unterbrochen wird.  Diese Unterbrechung kann zwangsläufig mit  dem Einschalten der Leistungsteilung vorge  nommen werden, indem beispielsweise zwei  Kupplungsvorrichtungen in geeigneter Weise  miteinander in Verbindung gebracht werden,  oder eine im Umgehungskraftweg angeord  nete Kupplung als     :selbsttätige    Kupplung,  etwa als Freilauf, ausgebildet wird.  



  Durch     geeignete    Wahl der     Mittel    zur  Ausschaltung des Leistungsteilergetriebes  können diese gleichzeitig zur Durchführung  oder Unterstützung der     Umschaltung    der  Gänge des Zahnradwechselgetriebes durch  Zugkraftverminderung oder Zugkraftunter  brechung dienen bezw. kann die an und für    sich zum     Schalten    der Gänge     erforderliche          mechanische    Schaltkupplung gleichzeitig  auch. zum     Ausschalten    der Leistungsteilung       ausgebildet    werden. Sie kann auch als syn  chronisierte Klauenkupplung ausgeführt  werden.  



  In der Zeichnung ist die Erfindung in  einigen     Ausführungsbeispielen        dargestellt.     Die Abb. 1 und 2 zeigen je ein Beispiel  einer Kombination von Wandler,     Leistungs-          teilergetriebe    und Zahnradwechselgetriebe,  die Abb. 3 und 4 zwei Ausführungen, hei,  welchen das Leistungsteilergetriebe aus  schaltbar ist     und    die  Abb. 4 und 5 zwei Ausführungen, bei  denen ein Drehmomentwandler besonderer  Art, nämlich mit zwei entgegengesetzt lau  fenden Turbinenrädern, verwendet ist.  



  Nach Abb. 1 ist die Antriebswelle 1 .mit  dem Umlaufräderträger 2 verbunden. Der  Aussenkranz 3 des Leistungsteilergetriebes  ist mit dem Pumpenrad 5     und    das Sonnenrad  4 zusammen mit dem Turbinenrad 6 mit der  Zwischenwelle 8 verbunden. Das Leitrad  des     Wandlers    ist mit 7 und     das    Zahnrad  wechselgetriebe mit 9 bezeichnet.  



  Die Ausführung nach Abb. 2 weist die  selben Einzelteile auf, jedoch ist das     Lei-          stungsteilergetriebe    hinter dem     Drehmoment-          wandler    angeordnet.     Hierbei    ist das Pumpen  rad 5 und das Sonnenrad 4 mit der     Antriebs-          we44e    1, der Aussenkranz 3 mit dem Tur- i  binenrad 6 und der Umlaufräderträger 2 mit  der Zwischenwelle 8 verbunden.  



       Bei    dem     weiteren        Ausführungsbeispiel     nach Abb. 3 ist das Leistungsteilergetriebe  durch eine Kupplung 10, 11     ausschaltbar.        i     Bei     ausgeschalteter    Kupplung wird die ge  samte Kraft von der Antriebswehe 1     über     den Kupplungsteil 10 und die     Freilaufkupp-          lung    12     unmittelbar    auf das     Pumpenrad    5  des     Wandlers    und von     diesem    zum Turbinen- 1       rad    6     und    zur 

  Zwischenwelle 8, also rein     hy-          drauE-sch        übertragen.        Bei    eingeschalteter  Kupplung 10; 11 geht der     Kraftfluss    über  den Kupplungsteil 10 auf den Kupplungsteil  11, von     diesem    auf den     Umlaufräderträger     2 und teilt sich in den     Umlaufrädern,

      in      einen hydraulischen und einen mechanischen       Teil-.    Der eine Teil geht über den Aussen  kranz 3 zum Pumpenrad des Wandlers     und     der andere über das     Sonnenrad    4 unmittelbar  zur     Zwischenwelle        B.    Der unmittelbare  Kraftfluss vom Kupplungsteil 10 zum Pum  penrad wird dabei durch die als Freilauf  wirkende     Kupplung    12     unterbrochen.     



  Ähnlich ist die Ausführung nach Abb. 4,  wo das Leistungsbeilergetriebe, entsprechend  Abb. \?, hinter dem Wandler sitzt. Bei aus  geschalteter Kupplung 10, 11 geht hierbei  der Kraftfluss wiederum vom Kupplungsteil  <B>10</B> ungeteilt und     unmittelbar    zum Pumpen  rad des     Wandlers:

  ,    während bei eingeschal  teter     Leistungsteilung    die - zu übertragende  Kraft     teils    über den     Wandler    zum Aussen  kranz 3 und von diesem zu den Umlauf  rädern und teils     unmittelbar    vom Kupplungs  teil 11 zum Sonnenrad und von diesem zu  den Umlaufrädern geleitet wird, von denen  aus die Kraft über den Umlaufräderträger  auf die     We'l'le    8     übertragen    wird.  



  Eine besonders     günstige    Lösung der er  findungsgemässen Kraftübertragungsvorrich  tung erreicht man dadurch, dass man einen  Wandler verwendet, bei dem mindestens zwei  Turbinenläufer mit einander entgegengesetz  ter Drehrichtung verwendet werden und die  Leistung beider Läufer auf die Achsen des  Fahrzeuges übertragen wird.  



  Um     dabei    die Leistung des     rückwärts     umlaufenden Turbinenrades (6' in Abb. 5  und, 6) auf die     vorwärts.,    also in entgegen  gesetzter Richtung     umlaufende    Zwischen  welle zu übertragen, muss zwischen diesen  beiden Teilen ein Umkehrgetriebe vorgesehen  werden.     Gegebenenfalls    können auch noch  ein oder mehrere feste Leiträder     in,den    Kreis  lauf eingefügt werden.  



  Der besondere Vorteil der zuletzt be  schriebenen Anordnung liegt darin, dass in  folge des ihr innewohnenden grösseren Wand  lungsvermögens, mit wesentlich weniger Stu  fen des nachgeordneten mechanischen Wech  seIgetriebes auszukommen ist.  



  Ein solche Ausführung ist in den Abb. 5       fand    6 in zwei Beispielen dargestellt. Hierin    bedeuten die.     eingetragenen    in Frage kom  menden Ziffern die     gleichen;    Teile, wie für  die Abb. 1 bis 4 bereits. beschrieben. Der Un  terschied gegenüber den     ersten    Ausführungs  beispielen besteht darin., dass an Stelle des  festen     Leitrades    7 nunmehr ein     zweites    Tur  binenrad 6' tritt,     dass    eine der Primärwelle  17 bezw. 1 des Wandlers sowie dem Turbinen  rad 6 entgegengesetzte Drehrichtung hat.

    Um die Leistung des, Turbinenrades 6' auf  die     entgegengesetzt        :laufende    Welle 8 zu  übertragen, ist es alsdann erforderlich, zwi  schen diesen -beiden Teilen ein Wendege  triebe einzuschieben, das auf,den Abb. 5 und  6 beispielsweise durch die Räder 13, 14 und  15 gebildet wird.  



  Über die Bestimmung der Richtungsum  kehr hinaus kann das     Wendegetriebe    13, 14,  15 noch zur Erreichung von Schaltmöglich  keiten verwendet werden, indem nämlich der  für die Richtungsumkehr massgebende ge  meinhin feste Abstützpunkt (Lager des  Zahnrades 14) etwa durch eine Bremse 16       wahlweise    festgehalten und losgelassen wer  den kann.     Durch,den    beim Lösen der Bremse  sieh ergebenden     Übersetzungswechsel.    wird  das vom Turbinenrad 6' übertragene Moment  und damit das gesamte vom     Wandler    abge  gebene Moment kleiner, was das Schalten  mechanischer Gänge erleichtert.

   Diese Mög  lichkeit kann bei der vorliegenden Erfindung  noch weiterhin dadurch     verbessert    werden,  dass sie mit .der in den Abb. 3 und 4 dar  gestellten Schaltkupplung 10, 11 für die  Leistungsteilung kombiniert wird.



  Hydromechanical power transmission device for land vehicles. It is known to cover the torque requirement when starting and driving uphill in land vehicles with prime movers of constant or almost constant torque through a gear change gear connected downstream of the prime mover.

    In order to bridge the stages in the train force, it has already been proposed to connect a hydraulic torque converter upstream of the mechanical transmission in such a way that the driving force always flows through the converter and the gear change transmission in sequence. The converter has the task of bridging the stages both in the torque on the output side and in the engine speed and to achieve the most constant possible progression of the same.

   The converters developed for this purpose with a high degree of conversion, however, have an efficiency in the order of magnitude of only 80 to 85% and therefore have a considerable impact on the overall efficiency of the transmission, whose mechanical part, the gear change transmission, is known to be very high Has efficiency. This reduction in efficiency is particularly undesirable because, according to this proposal, the converter for step bridging should be in operation over the entire route.

   Attempts have been made to build converters with a very high degree of efficiency, but then they do not have the required degree of conversion.



  The invention relates to such a power transmission with hydromechanical, consisting of a hydrodynamic torque converter and a gear change gear arranged in series, the compound transmission and aims to improve the transmission efficiency over the largest possible driving range.

   The invention consists in the additional arrangement of a power divider transmission to the existing hydraulic-mechanical compound transmission consisting of hydrodynamic torque converter and gear change transmission, in such a way that part of the power output by the prime mover is purely mechanical and part via the hydraulic converter Gear change gear can be supplied so that only part of the transmitted power is lost.

   more than Mo 'experiences in the hydraulic converter, while the remaining part is passed on with the good efficiency of the purely mechanical transmission.



  It has been proposed several times before to increase the range of use of a torque converter that works by itself through the additional arrangement of a power divider transmission, but the shift in the efficiency and torque curve achieved in this way is generally sufficient for driving with a wide range Limits fluctuating speeds.



  Means can be provided in order to switch off the power divider transmission if necessary, for example when particularly large torque conversion is desired.



  For this purpose, a power path surrounding the power divider transmission must be provided from the drive shaft to the hydraulic transmission, which is interrupted when the power divider transmission is switched on. This interruption can inevitably be made when the power sharing is switched on by, for example, bringing two coupling devices into connection with one another in a suitable manner, or a coupling angeord designated in the bypass force path as: automatic coupling, for example as a freewheel.



  By suitable choice of the means for switching off the power divider transmission, these can be used at the same time to carry out or support the switching of the gears of the gear change transmission by reducing traction or traction interruption. can also use the mechanical clutch that is required to shift gears at the same time. be trained to switch off the power sharing. It can also be designed as a synchronized dog clutch.



  In the drawing, the invention is shown in some exemplary embodiments. Fig. 1 and 2 each show an example of a combination of converter, power divider gearbox and gear change gearbox, Figs. 3 and 4 show two versions, that is, which the power divider gearbox can be switched off and Figs. 4 and 5 show two versions in which a torque converter of a special type, namely with two oppositely running turbine wheels, is used.



  According to Fig. 1, the drive shaft 1 is connected to the planetary gear carrier 2. The outer ring 3 of the power divider gear is connected to the pump wheel 5 and the sun wheel 4 together with the turbine wheel 6 is connected to the intermediate shaft 8. The stator of the converter is designated with 7 and the gear change gear with 9.



  The design according to Fig. 2 has the same individual parts, but the power divider gearbox is arranged behind the torque converter. Here, the pump wheel 5 and the sun wheel 4 are connected to the drive shaft 1, the outer rim 3 to the turbine wheel 6 and the planetary gear carrier 2 to the intermediate shaft 8.



       In the further exemplary embodiment according to FIG. 3, the power divider gear can be switched off by a clutch 10, 11. When the clutch is switched off, the entire force from the drive shaft 1 via the clutch part 10 and the overrunning clutch 12 is transmitted directly to the pump wheel 5 of the converter and from this to the turbine wheel 6 and to the

  Intermediate shaft 8, that is, transmitted purely hydraulically. With the clutch 10 engaged; 11 the power flow goes via the coupling part 10 to the coupling part 11, from there to the planetary gear carrier 2 and divides into the planetary gears,

      into a hydraulic and a mechanical part. One part goes via the outer ring 3 to the converter pump wheel and the other via the sun gear 4 directly to the intermediate shaft B. The direct power flow from the coupling part 10 to the pump wheel is interrupted by the clutch 12 acting as a freewheel.



  The design according to Fig. 4 is similar, where the power transmission, according to Fig. \ ?, is located behind the converter. When the clutch 10, 11 is disengaged, the power flow again goes undivided and directly from the clutch part <B> 10 </B> to the converter pump wheel:

  , while with switched on power sharing the - to be transmitted power partly via the converter to the outer wreath 3 and from this to the planetary gears and partly directly from the coupling part 11 to the sun gear and from this to the planetary gears, from which the power is passed the rotating gear carrier is transferred to the shaft 8.



  A particularly favorable solution of the power transmission device according to the invention is achieved by using a converter in which at least two turbine rotors are used with opposite directions of rotation and the power of both rotors is transmitted to the axles of the vehicle.



  In order to transfer the power of the backward rotating turbine wheel (6 'in Figs. 5 and 6) to the forward intermediate shaft, i.e. in the opposite direction, a reverse gear must be provided between these two parts. If necessary, one or more fixed guide wheels can also be inserted into the circuit.



  The particular advantage of the arrangement described last is that, as a result of the greater conversion capacity inherent in it, significantly fewer stages of the downstream mechanical changeover gear can be managed.



  Such an embodiment is shown in Fig. 5 found 6 in two examples. Here they mean. registered digits in question are the same; Parts as for Figs. 1 to 4 already. described. The difference compared to the first embodiment is that instead of the fixed stator 7 now a second tur binenrad 6 'occurs that one of the primary shaft 17 respectively. 1 of the converter and the turbine wheel 6 has opposite direction of rotation.

    In order to transmit the power of the 'turbine wheel 6' to the oppositely running shaft 8, it is then necessary to insert a reversing gear between these two parts, which is shown in Figs. 5 and 6, for example by the wheels 13, 14 and 15 is formed.



  In addition to determining the direction reversal, the reversing gear 13, 14, 15 can still be used to achieve switching options, namely by holding and releasing the generally fixed support point (bearing of gear 14), which is decisive for the direction reversal, for example by a brake 16 can be. Due to the change in gear ratio when the brake is released. the torque transmitted by the turbine wheel 6 'and thus the entire torque given by the converter is smaller, which makes it easier to shift mechanical gears.

   This possibility can be further improved in the present invention in that it is combined with the clutch 10, 11 shown in Figs. 3 and 4 for the power sharing.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Hydromechanische Kraftübertragungavor- richtung für Landfahrzeuge, mit einem stän dig in Reihe mit einem Zahnradwechselge triebe in Betrieb befindlichen hydrodynami schen Drehmomentwandler, gekennzeichnet durch ein zusätzliches Leistungsteilergetriebe (2, 3, 4), das befähigt ist, einen Teil -der von der Antriebsmaschine abgegebenen Leistung rein mechanisch und einen Teil über den Wandler (5, 6, 7) an das Zahnradweehs-el- getriebe (9) weiterzuleiten. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM: Hydromechanical power transmission device for land vehicles, with a hydrodynamic torque converter which is constantly in operation in series with a gear change gear, characterized by an additional power divider gear (2, 3, 4) which is able to drive part of the drive machine The power output is transmitted purely mechanically and part of it via the converter (5, 6, 7) to the gearwheel gearbox (9). SUBCLAIMS 1. Hydromechanische Kraftübertragungs vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Leistungsteilerge- triebe ausschaltbar und -durch eine Kupp lung (12) überbrückbar ist, um unter Um gehen des ersteren einen Kraftweg zwischen Antriebswelle und Wandler zu schaffen. \?. Hydromechanische Kraftübertragungs vorrichtung nach Unteranspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsvorrich tungen zum Ausschalten des Leistungsteiler- getriebes und zum Überbrücken desselben miteinander gekoppelt sind. 3. Hydromechanical power transmission device according to patent claim, characterized in that the power divider gear can be switched off and bridged by a clutch (12) in order to create a power path between the drive shaft and the converter. \ ?. Hydromechanical power transmission device according to dependent claim 1, characterized in that the coupling devices are coupled to one another for switching off the power divider transmission and for bridging it. 3. Hydromechanische Kraftübertragungs vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Überbrücken des Leistungsteilergetriebes als Freilaufgesperre (12) ausgebildet ist. 4. Hydromechanische Kraftübertragungs vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Drehmomentwandler ein solcher verwendet wird, der mehrere Tur binenläufer hat, von denen mindestens einer (6) in gleicher Drehrichtung und mindestens einer (6') in entgegengesetzter Richtung wie die Primärwelle des Drehmomentwandlers umläuft. 5. Hydromechanical power transmission device according to dependent claim 1, characterized in that the device for bridging the power divider transmission is designed as a freewheel lock (12). 4. Hydromechanical power transmission device according to claim, characterized in that a torque converter is used that has several tur binenläufer, of which at least one (6) in the same direction of rotation and at least one (6 ') in the opposite direction as the primary shaft of the torque converter circulates. 5. Hydromechanische Kraftübertragungs vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Kreislauf des Dreh- momentwandlers noch ein oder mehrere fest stehende Leiträder vorhanden sind. 6. Hydromechanische Kraftübertragungs vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem für die Drehrich tungsumkehr des entgegengesetzt wie die Primärwelle umlaufenden Turbinenrades (6 ') bestimmten Wendegetriebe (13, 14, 15) eine Bremse (16) für den festen Abstützpunkt dieses Getriebes zugeordnet ist, die wahlweise angezogen und gelöst werden kann. 7. Hydromechanical power transmission device according to dependent claim 4, characterized in that one or more stationary guide wheels are also present in the circuit of the torque converter. 6. Hydromechanical power transmission device according to dependent claim 4, characterized in that the reversing gear (13, 14, 15) specific for the direction of rotation reversal of the turbine wheel (6 ') rotating opposite the primary shaft is assigned a brake (16) for the fixed support point of this gear that can be optionally tightened and released. 7th Hydromechanische Kraftübertragungs vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass dem für die Drehrich tungsumkehr des entgegengesetzt wie die Primärwelle umlaufenden Turbinenmades (6') bestimmten Wendegetriebe (13, 14, 15) eine Bremse (16) für den festen Abstützpunkt dieses Getriebes zugeordnet ist, die wahl weise angezogen und gelöst, werden kann. Hydromechanical power transmission device according to dependent claim 5, characterized in that the reversing gear (13, 14, 15) intended for reversing the direction of rotation of the turbine wheel (6 ') rotating in the opposite direction to the primary shaft is assigned a brake (16) for the fixed support point of this gear, the choice can be tightened and loosened.
CH218243D 1939-11-16 1940-10-17 Hydromechanical power transmission device for land vehicles. CH218243A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE218243X 1939-11-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH218243A true CH218243A (en) 1941-11-30

Family

ID=5831199

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH218243D CH218243A (en) 1939-11-16 1940-10-17 Hydromechanical power transmission device for land vehicles.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH218243A (en)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2674137A (en) * 1950-05-29 1954-04-06 Charles I Place Power-transmission of turbomechanical type
DE929760C (en) * 1944-08-11 1955-07-04 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Fan drive for internal combustion engines
DE1007186B (en) * 1955-10-01 1957-04-25 Eisen & Stahlind Ag Gearboxes for motor vehicles
US2853855A (en) * 1947-05-28 1958-09-30 Svenska Rotor Maskiner Ab Power plants comprising hydraulic torque converters
DE1086565B (en) * 1952-11-14 1960-08-04 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Drive transmission, especially for motor vehicles
US4633736A (en) * 1982-12-06 1987-01-06 Aisin-Warner Kabushiki Kaisha Vehicular continuously variable transmission
WO2012143123A1 (en) * 2011-04-19 2012-10-26 Voith Patent Gmbh Device for transmitting force

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE929760C (en) * 1944-08-11 1955-07-04 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Fan drive for internal combustion engines
US2853855A (en) * 1947-05-28 1958-09-30 Svenska Rotor Maskiner Ab Power plants comprising hydraulic torque converters
US2674137A (en) * 1950-05-29 1954-04-06 Charles I Place Power-transmission of turbomechanical type
DE1086565B (en) * 1952-11-14 1960-08-04 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Drive transmission, especially for motor vehicles
DE1007186B (en) * 1955-10-01 1957-04-25 Eisen & Stahlind Ag Gearboxes for motor vehicles
US4633736A (en) * 1982-12-06 1987-01-06 Aisin-Warner Kabushiki Kaisha Vehicular continuously variable transmission
WO2012143123A1 (en) * 2011-04-19 2012-10-26 Voith Patent Gmbh Device for transmitting force
US9453567B2 (en) 2011-04-19 2016-09-27 Voith Patent Gmbh Device for transmitting force

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2621775C2 (en) Hydrodynamic-mechanical power split transmission in epicyclic design for motor vehicles
DE1555071C3 (en) Group design planetary gear change for motor vehicles
DE69303739T2 (en) Power split gearboxes, in particular for agricultural, industrial or similar machines
DE1625125B1 (en) Power-split hydrodynamic-mechanical compound transmission
DE1530584B1 (en) Motor vehicle gearbox made up of at least two planetary gears
DE1630849B2 (en) HYDRODYNAMIC-MECHANICAL TRANSMISSION FOR MOTOR VEHICLES
DE2609282A1 (en) HYDROMECHANICAL TRANSMISSION, IN PARTICULAR FOR MOTOR VEHICLES
DE1780599C3 (en) Hydrodynamic-mechanical transmission for motor vehicles. Eliminated from: 1625173
EP0635413A1 (en) Gear change box for vehicles with retarder (secondary retarder)
EP3669100B1 (en) Range-change transmission device
CH218243A (en) Hydromechanical power transmission device for land vehicles.
DE441549C (en) Epicyclic gear change gear connected to a fluid gear, especially for motor vehicles
CH398338A (en) Automotive transmissions
DE1550754C3 (en) Hydrodynamic-mechanical compound transmission
DE3338950C2 (en)
DE2405804A1 (en) HYDROSTATIC TRANSMISSION
DE3507078A1 (en) Power transmission mechanism with a two-phase torque converter
DE3248348C2 (en)
EP0172805B1 (en) Continuously variable combined transmission
DE1029689B (en) Change gear for motor vehicles with upstream flow converter
DE1214967B (en) Hydromechanical gearbox, especially for motor vehicles
DE2330661A1 (en) TRANSMISSION, IN PARTICULAR FOR MOTOR VEHICLES
DE1295950B (en) Hydraulic torque converter
DE2731814A1 (en) POWER TRANSMISSION DEVICE
DE2259304B2 (en) Hydrodynamic-mechanical compound transmission