An Essgeschirr zu befestigende Vorrichtung zur Verhinderung des gänzlichen Ilineinrutschens des Essgerätes in das Essgeschirr. Während dem Servieren von Speisen wird es als lästig empfunden, wenn der Schöpflöf fel oder die Gabel gänzlich unbeabsichtigt in die Sauce, Creme oder dergl. rutscht.
Vorliegende Erfindung sucht diesem Miss stand entgegenzuwirken, und zwar mittels einer Vorrichtung, die ein gänzliches Hin einrutschen des Essgerätes, z. B. Schöpflöf fels oder der Gabel, in das Essgeschirr, z. B. die Schale, Platte, verhindert.
Sie zeichnet sich gemäss der Erfindung durch einen am Rand des Geschirres weg nehmbar anbringbaren Halter aus, mit an diesem vorgesehenen Bügel, in dessen Sattel der Stiel des zu sichernden Essgerätes zu liegen kommt.
Auf beiliegender Zeichnung ist die er findungsgemässe Vorrichtung in einer bei spielsweisen Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 lediglich den Halter mit Bügel in Seitenansicht, zum Teil im Längsschnitt, Fig. 2 denselben in Vorderansicht, Fig. 3 die Vorrichtung in Verbindung mit einer Platte und gesichertem Löffel in Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, während Fig. 4 eine Draufsicht der Vorrichtung mit Platte und Löffel veranschaulicht.
Die dargestellte Vorrichtung weist einen als Klemmorgan ausgebildeten Halter 1 auf. Dieser besteht vorzugsweise aus einem form gepressten Federbandbügel. Er besitzt eine Kuppe 2, die der Träger eines Bügels 3 ist. Die freien Bügelschenkel sind kugelig ge formt. In der Kuppenversenkung liegt ein Gummiklemmnapf 4, etwas vom Federband bügel 1 vorstehend, eingebettet. Ein Schaft 5 mit Nietkopf des Bügels 3 sichert diesen in' seiner Lage. Mittels dieses Schaftes 5 kann der Bügel 3 drehbar am Halter 1 sit zen.
Er kann aber auch fest mit dem Halter verbunden sein, oder aus einem Stück mit diesem bestehen.
Bei Gebrauch wird der Halter 1, wie die Fig. 3 und 4 zeigen, an den Rand einer Platte 6, Schale oder dergl. Essgeschirr ab- streifbar angeklemmt. Der Gummiklemm- napf 4 verhindert ein Abgleiten des Halters 1 vom Geschirrand, da sich ersterer am Rand festsaugt. Der Stiel des Löffels oder der Gabel wird im Sattel des Bügels 3 gesichert abgestützt.
Da. die Bügelspannweite schmä ler als die breiteste Stelle des Stiels des Ess- gerätes gehalten ist, kann letzteres nicht gänz lich in das Geschirr gleiten, sondern der Bügel 3 hält den Stiel bezw. dessen freies Ende ausserhalb des Geschirres, so dass er nicht mit Sauce, Creme oder dergl. in Berührung kom men kann.
Eine Zunge 7 ermöglicht das Anheben des Halters 1 von der Platte, zwecks Auf hebung der Saugwirkung des Napfes 4, wor auf der Halter mit Bügel vom Geschirrand abgestreift werden kann. Der Klemmschen kel 8 des Halters 1 kann gegebenenfalls er übrigt -erden, denn die Saugwirkung des Napfes 4 allein genügt, um den Halter 1 am Geschirr zu sichern.
Der Halter mit Bügel kann auch die Ge stalt eines Tieres darstellen.
Device to be attached to eating utensils to prevent the eating utensil from slipping completely ilineally into the eating utensils. During the serving of food it is perceived as annoying if the ladle or fork slips completely unintentionally into the sauce, cream or the like.
The present invention seeks to counteract this misery, by means of a device that completely slips down the eating device, for. B. Schöpflöf rock or fork, in the dinnerware, z. B. the shell, plate prevented.
According to the invention, it is characterized by a holder which can be removed away from the edge of the harness and has a bracket provided on this, in the saddle of which the handle of the eating utensil to be secured comes to rest.
In the accompanying drawing, the device according to the invention is shown in an exemplary embodiment, namely: Fig. 1 shows only the holder with bracket in side view, partly in longitudinal section, Fig. 2 the same in front view, Fig. 3 the device in conjunction with a plate and secured spoon in side view, partly in section, while Fig. 4 illustrates a top view of the device with plate and spoon.
The device shown has a holder 1 designed as a clamping member. This preferably consists of a molded spring clip. It has a dome 2, which is the carrier of a bracket 3. The free stirrup legs are spherically shaped. In the countersink is a rubber clamping cup 4, slightly protruding from the spring band bracket 1, embedded. A shaft 5 with a rivet head of the bracket 3 secures this in 'its position. By means of this shaft 5, the bracket 3 can zen rotatably on the holder 1 sit.
But it can also be firmly connected to the holder, or consist of one piece with this.
When in use, the holder 1, as shown in FIGS. 3 and 4, is clamped on the edge of a plate 6, a bowl or the like. The rubber clamping cup 4 prevents the holder 1 from sliding off the edge of the crockery, since the former adheres to the edge. The handle of the spoon or fork is supported securely in the saddle of the bracket 3.
There. the bracket span is kept narrower than the widest point of the handle of the eating utensil, the latter cannot slide completely into the crockery, but the bracket 3 holds the handle respectively. its free end outside of the crockery so that it cannot come into contact with sauce, cream or the like.
A tongue 7 allows the holder 1 to be lifted from the plate, for the purpose of lifting the suction of the bowl 4, whereupon the holder with a bracket can be stripped from the crockery sand. The clamping leg 8 of the holder 1 can optionally -erden, because the suction of the cup 4 alone is sufficient to secure the holder 1 on the dishes.
The holder with bracket can also represent the shape of an animal.