Seifenhalter. Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Seifenhalter, der durch ein zur Aufnahme eines Seifenstückes bestimmtes Netz gekenn zeichnet ist. Das Netz kann aus einem Ge strick, einem Gewebe oder dergleichen ge bildet sein und einen Schlitz aufweisen, durch welchen die Seife eingebracht werden kann.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstan des dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht im Gebrauchs zustand und Fig. 2 eine Seitenansicht des Netzes. Der Seifenhalter weist ein Netz 1 auf, das durch ein Gestrick, ein Gewebe oder auf sonst irgend bekannte Art und Weise ge bildet sein kann. Das längliche Netz weist eine Öffnung 2 (Fig. 2) auf, durch welche ein Seifenstück 3 eingeführt werden kann.
Netz 1 ist an einem Ring 4 befestigt, welcher seinerseits an einem Halter 5, der an der Wand 6 angebracht sein kann, eingehängt ist. Über das Netz 1 ist ein Ring 7 verschiebbar. Vor Einführung des Seifenstückes 3 wird Ring 7 nach oben, das heisst gegen den Ring 4 geschoben, wodurch Schlitz 2 freigegeben wird. Durch letzteren wird das Seifenstück 3 eingebracht und alsdann Ring 7 nach unten in die in Fig. 1 dargestellte Lage gebracht. Dadurch wird die Seife im Netz gesichert und ein Herausfallen ist ausgeschlossen.
Ring 4 kann aus Metall, Hartgummi oder einem andern geeigneten Material bestehen. Der beschriebene Seifenhalter wird, wie aus Fig. 1 ersichtlich, in der Nähe eines Wasserhahnes aufgehängt. Zum Waschen der Hände wird Netz 1 mit der Seife zum Wasserstrahl geführt. Sobald das Seifen stück bezw. das dasselbe umgebende Netz losgelassen wird, fällt es in die in Fig. 1 dargestellte Lage zurück. Das Netz schmiegt sich eng an das Seifenstück an.
Der be schriebene Seifenhalter ermöglicht eine ratio nelle Verwendung der Seife, indem dieselbe restlos aufgebraucht wird und nach Gebrauch sofort abtropft und trocknet. Selbstverständlich kann die Befestigung auch anders als auf die dargestellte Art und Weise erfolgen. Wesentlich ist die Unter bringung des Seifenstückes in einem Netz.
Soap holder. The present invention relates to a soap holder which is characterized by a network intended for receiving a bar of soap. The network can be formed from a Ge knit, a fabric or the like and have a slot through which the soap can be introduced.
In the drawing, an exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown, namely: Fig. 1 is a side view in use and Fig. 2 is a side view of the network. The soap holder has a network 1, which can be formed by a knitted fabric, a fabric or in any other known manner. The elongated net has an opening 2 (Fig. 2) through which a soap bar 3 can be inserted.
Net 1 is attached to a ring 4, which in turn is suspended from a holder 5, which can be attached to the wall 6. A ring 7 is displaceable over the network 1. Before the soap bar 3 is introduced, the ring 7 is pushed upwards, that is to say against the ring 4, whereby the slot 2 is released. The soap bar 3 is introduced through the latter and then the ring 7 is brought down into the position shown in FIG. This secures the soap in the net and prevents it from falling out.
Ring 4 can be made of metal, hard rubber or some other suitable material. The soap holder described is, as can be seen from Fig. 1, hung near a tap. To wash the hands, net 1 with the soap is led to the water jet. As soon as the soap bar or the same surrounding network is released, it falls back into the position shown in FIG. The net hugs the bar of soap.
The soap holder described enables a rational use of the soap by completely using it up and immediately draining and drying after use. Of course, the attachment can also take place differently than in the manner shown. It is essential that the bar of soap is placed in a network.