CH216997A - Electrolytic meter, in particular for monitoring vehicle batteries. - Google Patents

Electrolytic meter, in particular for monitoring vehicle batteries.

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CH216997A
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electrolytic
electrolyte
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Hermes Patentverwertun Haftung
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Hermes Patentverwertungs Gmbh
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M10/00Secondary cells; Manufacture thereof
    • H01M10/42Methods or arrangements for servicing or maintenance of secondary cells or secondary half-cells
    • H01M10/48Accumulators combined with arrangements for measuring, testing or indicating the condition of cells, e.g. the level or density of the electrolyte
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
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Description

       

  



  Elektrolytischer Zähler, insbesondere zur Überwachung von   Eraftwagenbatterien.   



   Die Erfindung bezieht sich auf Elektro  lytzähler,    vorzugsweise f r die Überwachung von   Kraftwagenbatterien.    Sie hat die Aufgabe, einen möglichst kleinen und wohlfeilen Zähler zu schaffen, der einfach in der Herstellung ist und dem rauhen Fahrbetrieb standhält.



   Es sind schon verschiedene Zähler zur Überwachung des   Lade-undEntladezustan-    des von Batterien bekannt geworden.



   Der erfindungsgemässe Zähler zeichnet sich dadurch   aus, daB er eine beiderseits    durch   Gitterelektroden      abgegrenzte Elektro-      lytkammer    aufweist, deren beide der   Elek-       trolytkammer abgewendeten Gitterseiten    durch einen eine Anzeigefl ssigkeit enthaltenden Rohrbogen verbunden sind.



   In der Zeichnung sind   Ausführungsbei-    spiele der Erfindung dargestellt.



   Das Zellengefäss   1    des   Elektrolytzählers    besteht aus einem dickeren Schenkel 2 und einem dünneren Schenkel 3, die   durch Erüm-    mer 4, 5 miteinander verbunden sind. Im dickeren Schenkel befindet sich die   Elektro-      liytkammer    6, die an beiden Enden durch Gitterelektroden 7,   8    begrenzt ist. In dem Schenkel 3 befindet sich eine   Anzeigeflüssig-    keit 9, die die gleiche sein n. kann, wie der Elektrolyt. Sie kann aber auch aus Quecksilber bestehen oder besonders gefärbt sein.



  Bei Verwendung einer klaren Anzeigeflüssigkeit wird in der bei   Elektrolytzählem    bekannten Weise hinter dem Rohr ein schwarzer Strich auf weissem Grund, ein weiBer Strich auf schwarzem Grund oder auch ein farbiger Strich angebracht, der dann, soweit das Rohr mit   Flüssigkeit gefüllt    ist, in ent  sprechender    Verbreiterung erscheint. Der  brige Teil des. Gefϯes l ist mit "Wasserstoffgas gefüllt. Als' Elektrolyt wird die bei Wasserstoffelektrolytzählern bekannte Flüssigkeit verwendet. Auch werden die   Elektro-    den in der bei diesen Zahlern bekannten Weise hergestellt t und behandelt. LÏngs des  Rohres 3 kann eine Skala angebracht werden, für die meist eine ganz grobe Teilung genügen dürfte.

   Es genügt aber auch eine einzige   Tarte    an der der Entladung einer Batterie eines Fahrzeuges entsprechenden Stelle. Unter Umständen kann das ganze Ge  fäss    mit Ausnahme   dieserStelleabgedeckt    sein, damit man mit einem kleinen Fenster auskommt und die Zelle   mögliehst    allseitig kapseln kann. Die Gitterelektrode 7 ist über den Vorwiderstand   10,    zu dem in bekannter Weise zwecks Berücksichtigung des AVir  kungsgrades    der Batterie ein Gleichrichter 11 mit Vorwiderstand 12 parallel geschaltet ist, an das eine Ende des   Nebenwiderstandes 13      angeschlossen,während    das andere Ende die  ses Widerstandes    mit der Elektrode 8 verbunden ist.

   Ist der Nebenwiderstand 13 getrennt vom Zähler, z. B. in unmittelbarer NÏhe der Batterie untergebracht, während sich der Zähler am   Schaltbrett    befindet, dann wird man zweckmässig,   mie    gestrichelt angedeutet. dem Zähler selbst noch einen   be-    sonderen. vorzugsweise einstellbaren Nebenwiderstand 14 parallel schalten.



   Der ZÏhler arbeitet folgendermassen :
Die dargestellte Lage nimmt die Anzeigeflüssigkeit bei vollkommen entladener Bat  terie ein. Wird    die Batterie geladen, dann fliesst in der Zelle   1    ein Strom von der Elektrode e 7 nach der Elektrode 8. Dadurch wird der Wasserstoff von der linken Seite nach der rechten Seite geschafft und die   Anzeige-    flüssigkeit 9 wird mehr und mehr aus dem Schenkel 3 nach links gedrängt. Da der   Gleichric. lter 11.    bei dieser Stromrichtung sperrt, wird der Vorwiderstand 10 voll wirksam.



   Bei der Entladung der Batterie fliesst in der Zelle 1 der Strom von der Elektrode 8 nach der Elektrode 7, und der Wasserstoff wird jetzt von rechts nach links geschafft, mit der Folge, dass   sieh    das Rohr 3 mehr und mehr mit der Anzeigeflüssigkeit 9 füllt.



  Da der Gleichrichter 11 in dieser Richtung den Strom durchlässt, fliesst auch noch durch den Widerstand 12 Strom. Der Rücktransport des Wasserstoffes findet deshalb schon nach einem kleineren Stromumsatz statt als der   Wasserstofftransport    bei der Ladung.



  Durch entsprechende Einstellung der WiderstÏnde kann demgemäss leicht der Wirkungsgrad der Batterie berücksichtigt werden.



   Die Gitter 7 und 8 lassen sich ohne weiteres so   engmaschig    machen, da¯ die Flüssig  keibsmeniskem    auch bei starken   Fahratossen    ein Ausbreten des Elektrolyts verhüten. Auch nehmen diese   Flüssigkeitsmenisken    ohne   wei-    teres die durch Temperaturschwankungen hervorgerufenen Volumenänderungen des Elektrolyts auf, insbesondere weil der Ausdehnungskoeffizient des Elektrolyts verhältnismässig klein ist. Schwierigkeiten w rden sich nur dann ergeben, wenn von Anfang an im   Elektrolytraum    eine gewisse Gasmenge vorhanden wäre. Das Gas w rde sich aber leicht durch entsprechendes Kippen, Sch tteln oder   dergl.    der Zelle austreiben lassen.



  Auch könnte man es durch elektrolytischen Transport aus der Elektrolytkammer entfernen. Wenn einmal nach der Anfangseinstellung die Elektrolytkammer von Gas frei ist, bleibt sie es auch während des Fahrbetriebes.



   Um auf die Entladung der Batterie aufmerksam zu maohen, können an dem Schenkel   3    mit einem   Signalstromkreis    verbundene Kontakte 15, 16 angebracht werden, von denen sich der Kontakt 16 an jener Stelle des   Schenkels ä befindet,    die die Anzeigeflüssigkeit 9 nach der Entladung der Batterie oder kurz vorher erreicht. Der Signalstromkreis kann ein optisches oder akustisches Signal betÏtigen. Unter Umständen können   mehrere Signalkontakte,    z. B. ein   Vor-und    ein   Hauptkontakt    verwendet werden, die je nach dem   Entladungsgrad    verschiedene Signale betätigen.



   In Fig. 2 und 3 hat die Elektrolytkammer 6 einen Überlauf 17. Der r ¯berlauf erleichtert wesentlich das Entleeren des Gases aus der Elektrolytkammer. Auch kann man Zähler mit derartigem tberlauf verwenden, um nur die Entladung bezw. nur die Ladung der Batterie zu   iiber-    wachen, indem man jeweils nach der Ent ladung der Batterie und dem Einsetzen einer geladenen   Batterie, bezw. jeweils nach dem    Aufladen einer Batterie durch Kippen den Zähler in den Anfangszustand zurückbringt.



  Die Gitterwand beim ¯berlauf 17 kann ohne Schwierigkeiten derart hochgezogen werden, dass auch bei FahrstöBen der Elektrolyt nicht iiberlauft. Ein   gelegentliches,    geringfügiges ¯berlaufen ist aber unschädlich, weil dadurch die Messung nicht beeinträchtigt wird. denn der   Messmeniskus    liegt auf der nicht mit ¯berlauf versehenen Elektrolytkammerseite. Auch Temperaturschwankungen und die dadurch bedingten Volumenänderungen des   Elelctrolytes    sind bei Vorhandensein eines   tlberlauLes    ohne EinfluB auf das Arbeiten der Zelle, und zwar   auch dan, n,    wenn in dem   Elektrolytraum    etwas Gas vorhanden sein sollte.

   Die Zellen nach Fig.   1    bis 3 sind so ausgeführt. daB auch dann, wenn die Batterie voll aufgeladen ist und noch weiter mit Ladestrom beschickt wird, Fehlanzeigen vermieden werden. Denn nach der Vollaufladung ist die   Anzeigeflüsaigkeit    9 aus dem Schenkel 3 nach links gewandert, und wenn nun von der Elektrode 8 weiter Gas nachgeschoben wird, dann kann dieses in   Blasenform    in dem 'Krummer 4 hochsteigen. Der MeBmeniskus bleibt dabei an der gleichen Stelle. Es wird sich empfehlen, den Zähler so anzuordnen, daB er bei jeder Entladung und Ladung der Batterie zwangsläufig eingeschaltet bleibt.



  Er kann also z. B. für die Fälle, in denen die Batterien zwecks Ladung aus dem Wagen   herausnenommen    werden, im Batteriekasten eingebaut sein und man kann dann durch   Signalkontakte    den Entladezustand anzeigen   ilassen    oder den Zähler so anordnen, da¯ sein   MeBmeniskus    von   auflen    sichtbar bleibt.



  Ist der Zähler nicht im Batteriekasten eingebaut und bei der Ladung nicht mit eingeschaltet, wird also beispielsweise die Batterie ausserhalb des Wagens geladen oder jeweils nach der Entladung durch eine neue ersetzt, dann kann man den Zähler mit einem Stecker  anschluB    versehen und sein Anzeigemittel jeweils nach dem Einsatz einer neuen Batterie in die Au'sgangslage zur ckzubringen. Um ganz harte   Store    fernzuhalten, kann man die Zelle oder ihr Gehäuse auf Puffer, z. B. auf Gummi, setzen.

   Um das Ausfliessen des Elektrolyts durch die   Gitterwände    der   Kam-    mer bei heftigen StöBen zu unterdrücken, wird die Elektrolytkammer mit Glas-oder    Quarzwolle, Glas-oder Quarzsplittern gefüllt,    oder die Kammer wird durch mehrere   Zwischengitter    unterteilt, wie z. B. in Fig. 2 und 3   (Zwisehengitter    78),   oder ein-oder    mehrfach kapillar eingeschnürt. Dadurch wird dem Elektrolyt grossenteils die   Bewe-      gungsfreiheit    genommen. Die Stosse werden mehr oder weniger gleichzeitig dem ganzen Elektrolyt an-allen Stellen übertragen, so, dass also der Elektrolyt auch raschen   Bewegun-    gen des Gefϯes folgen kann, ohne auszufliessen.

   Auch wird dadurch das   Fliissigkeits-    volumen der Elektrolytkammer verringert, so dass die durch Temperaturschwankungen hervorgerufenen Volumenänderungen des Elektrolyts nicht ins Gewicht fallen. Unter Umständen kann auch der die   Anzeigeflüs-      sigkeit    enthaltende SchenkeL   mit Dämpfungs-    vorrichtungen versehen sein.



   Das beschriebene Ausführungsbeispiel bietet unter anderem folgende Vorteile :
Der überaus kleine Zähler lässt sich auch bei beschränktem Raum leicht an der Batterie, am   Schaltbrett    und an andern Stellen    des. Fahrzeuges unterbringen. Er istwegenaei-    ner Meinen Masse und wegen seiner kleineren Hebelarme viel widerstandsfähiger gegen die   Fahrstosse    als andere bekannte   Batteriezähler,    arbeitet aber trotzdem sehr genau.

   Obwohl die Seitenwände der Elektrolytkammer durchbrochen sind, weil sie aus (Titterelektroden bestehen, wird ein Auslaufen oder   Verdrän-    gen des Elektrolyts durch   Fahrstösse,    Temperaturschwankungen usw. zuverlässig verhütet, weil die den   Eammerinhalt    abgrenzenden Menisken wie elastische Häutchen federn, sich ausbauchen und zusammenziehen können. Der Zähler ist einfach und billig in der Herstellung. Er kann durch Abgleichen der Widerstände bequem den verschiedenen Batteriearten angepasst werden. Da bewegliche Teile fehlen, ist er auch nicht dem Ver   schleiss    unterworfen.

   Er ist auch   unempfind-    lich gegen Schrägstellen, z.   B.    bei   Berg-und    Talfahrt des Wagens oder bei   ungeschickter    Montage.



  



  Electrolytic meters, in particular for monitoring vehicle batteries.



   The invention relates to electrolyte counters, preferably for monitoring vehicle batteries. Its task is to create a meter that is as small and inexpensive as possible, which is easy to manufacture and can withstand rough driving conditions.



   Various counters for monitoring the charge and discharge status of batteries have already become known.



   The meter according to the invention is characterized in that it has an electrolyte chamber delimited on both sides by grid electrodes, both sides of which grid sides facing away from the electrolyte chamber are connected by a pipe bend containing a display liquid.



   Exemplary embodiments of the invention are shown in the drawing.



   The cell vessel 1 of the electrolyte meter consists of a thicker leg 2 and a thinner leg 3, which are connected to one another by means of Erüm- mer 4, 5. In the thicker leg there is the electrolyte chamber 6, which is delimited at both ends by grid electrodes 7, 8. In the leg 3 there is a display liquid 9, which can be the same as the electrolyte. But it can also consist of mercury or be specially colored.



  When using a clear display liquid, a black line on a white background, a white line on a black background or a colored line is applied behind the tube in the manner known from electrolyte meters, which then, as far as the tube is filled with liquid, is widened accordingly appears. The remaining part of the. Vessel 1 is filled with hydrogen gas. The liquid known from hydrogen electrolyte meters is used as the electrolyte. The electrodes are also produced and treated in the manner known from these meters. Along the tube 3, a Scale are attached, for which a very rough graduation should usually be sufficient.

   A single tart at the point corresponding to the discharge of a vehicle battery is also sufficient. Under certain circumstances, the entire vessel with the exception of this point can be covered so that a small window can be used and the cell can be encapsulated on all sides. The grid electrode 7 is connected to the series resistor 10, to which a rectifier 11 with series resistor 12 is connected in parallel in a known manner in order to take into account the AVir efficiency of the battery, to one end of the shunt resistor 13, while the other end of this resistor with the electrode 8 is connected.

   If the shunt resistor 13 is separated from the counter, e.g. B. housed in the immediate vicinity of the battery, while the counter is on the switchboard, then it is useful, indicated by dashed lines. the meter itself has a special one. preferably connect adjustable shunt resistor 14 in parallel.



   The counter works as follows:
The position shown takes the display liquid when the battery is completely discharged. When the battery is charged, a current flows in cell 1 from electrode e 7 to electrode 8. This moves the hydrogen from the left side to the right side and the display liquid 9 flows more and more out of the leg 3 pushed to the left. Since the equiv. If 11. blocks in this current direction, the series resistor 10 is fully effective.



   When the battery is discharged, the current flows in cell 1 from electrode 8 to electrode 7, and the hydrogen is now moved from right to left, with the result that tube 3 fills more and more with display liquid 9.



  Since the rectifier 11 lets the current through in this direction, current also flows through the resistor 12. The return transport of the hydrogen therefore takes place after a smaller amount of electricity than the transport of hydrogen during charging.



  Accordingly, the efficiency of the battery can easily be taken into account by setting the resistors accordingly.



   The grids 7 and 8 can easily be made so close-meshed that the liquid keibsmeniskem prevent the electrolyte from burning out even with strong drivers. These liquid meniscuses also readily absorb the changes in volume of the electrolyte caused by temperature fluctuations, in particular because the expansion coefficient of the electrolyte is comparatively small. Difficulties would only arise if a certain amount of gas were present in the electrolyte compartment from the start. The gas could easily be expelled by tilting, shaking or the like of the cell.



  It could also be removed from the electrolyte chamber by electrolytic transport. Once the electrolyte chamber is free of gas after the initial setting, it remains so during driving.



   In order to pay attention to the discharge of the battery, contacts 15, 16 connected to a signal circuit can be attached to the limb 3, of which the contact 16 is located at that point on the limb that shows the display liquid 9 after the battery has been discharged or reached shortly before. The signal circuit can activate an optical or acoustic signal. Under certain circumstances, several signal contacts, e.g. For example, a pre-contact and a main contact can be used, which actuate different signals depending on the degree of discharge.



   In FIGS. 2 and 3, the electrolyte chamber 6 has an overflow 17. The overflow makes it much easier to empty the gas from the electrolyte chamber. You can also use counters with such an overflow to only bezw. only to monitor the charge of the battery by checking each time after the battery has been discharged and a charged battery has been inserted. returns the counter to its initial state by tilting it after a battery has been charged.



  The grid wall at overflow 17 can be pulled up without difficulty in such a way that the electrolyte does not overflow even when driving. An occasional, slight overflow is harmless, because it does not affect the measurement. because the measuring meniscus lies on the electrolyte chamber side that is not provided with overflow. Temperature fluctuations and the resulting changes in the volume of the electrolyte do not have any influence on the functioning of the cell if there is an excess, even if some gas should be present in the electrolyte space.

   The cells of FIGS. 1 to 3 are designed in this way. that even when the battery is fully charged and the charging current continues to be charged, false displays are avoided. Because after the full charge, the display liquid 9 has migrated from the leg 3 to the left, and if further gas is now pushed in by the electrode 8, then this can rise up in the bend 4 in the form of bubbles. The MeBmeniscus remains in the same place. It is advisable to arrange the meter in such a way that it inevitably remains switched on each time the battery is discharged or charged.



  So he can z. B. for the cases in which the batteries are taken out of the car for the purpose of charging, be built into the battery box and you can then display the discharge status through signal contacts or arrange the counter so that its MeBmeniskus remains visible from the outside.



  If the meter is not installed in the battery box and is not switched on when charging, for example if the battery is charged outside the car or replaced with a new one after it has been discharged, the meter can be provided with a connector and its display means according to the Use a new battery to bring it back to its original position. In order to keep out very hard store, you can put the cell or its housing on buffer, e.g. B. on rubber.

   In order to suppress the outflow of the electrolyte through the lattice walls of the chamber in the event of violent bumps, the electrolyte chamber is filled with glass or quartz wool, glass or quartz splinters, or the chamber is divided by several intermediate grids, e.g. B. in Fig. 2 and 3 (intermediate grid 78), or one or more times constricted capillary. This largely deprives the electrolyte of its freedom of movement. The impacts are transmitted more or less simultaneously to the entire electrolyte at all points, so that the electrolyte can also follow rapid movements of the vessel without flowing out.

   This also reduces the liquid volume of the electrolyte chamber, so that the changes in the volume of the electrolyte caused by temperature fluctuations are of no consequence. Under certain circumstances, the leg containing the display liquid can also be provided with damping devices.



   The exemplary embodiment described offers the following advantages, among others:
The extremely small counter can easily be accommodated on the battery, on the dashboard and in other parts of the vehicle, even if space is limited. Because of my mass and because of its smaller lever arms, it is much more resistant to driving jolts than other known battery meters, but it still works very precisely.

   Although the side walls of the electrolyte chamber are perforated because they are made of titre electrodes, leakage or displacement of the electrolyte due to driving bumps, temperature fluctuations, etc., is reliably prevented because the menisci delimiting the contents of the chamber can spring, bulge and contract like elastic membranes. The meter is simple and cheap to manufacture. It can easily be adapted to the different types of batteries by adjusting the resistances. Since there are no moving parts, it is not subject to wear and tear.

   It is also insensitive to inclinations, e.g. B. when driving up and down the car or with clumsy assembly.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH : Elektrolytischer Zahler, insbesondere zur Überwachung von Kraftwagenbatterien, gekennzeichnet durch eine beiderseits durch Gitterelektroden abgegrenzte Elektrolytkammer, deren beide der Elektrolytkammer abge wendeten Gitterseiten durch einen eine Anzeigeflüssigkeit enthaltenden Rohrbogen verbunden sind. PATENT CLAIM: Electrolytic counter, in particular for monitoring vehicle batteries, characterized by an electrolyte chamber delimited on both sides by grid electrodes, the two sides of the grid facing the electrolyte chamber being connected by a pipe bend containing a display fluid. UNTERANSPRUCHE : I.. Elektrolytischer Zähler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefäss des Zählers einen weiteren und einen engeren, durch Krümmer miteinander verbundene Schenkel aufweist, von denen der weitere die Elektrolytkammer, der engere die Anzeigeflüssigkeit enthält. SUB-CLAIMS: I .. Electrolytic meter according to patent claim, characterized in that the vessel of the meter has a further and a narrower arm connected to one another by bends, of which the further one contains the electrolyte chamber and the narrower one contains the display fluid. 2. Elektrolytischer Zähler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Gitterwand der Elektrolytkammer einen Überlauf hat. 2. Electrolytic meter according to claim, characterized in that one grid wall of the electrolyte chamber has an overflow. 3. Elektrolytischer Zähler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in dem engern Schenkel Elektroden für die Betätigung eines Signalstromkreises angebracht sind. 3. Electrolytic meter according to claim, characterized in that electrodes for actuating a signal circuit are mounted in the narrower leg. 4. Elektrolytischer Zähler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Berücksichtigung des Wirkungsgrades der Batterie zu einem im Zellenstromkreis liegenden Widerstand ein mit Vorwiderstand versehener Gleichrichter geschaltet ist. 4. Electrolytic meter according to claim, characterized in that a rectifier provided with a series resistor is connected to a resistor in the cell circuit in order to take into account the efficiency of the battery. 5. Elektrolytischer Zähler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrolytkammer mit faserigem Material gef llt ist. 5. Electrolytic meter according to claim, characterized in that the electrolyte chamber is filled with fibrous material. 6. Elektrolytischer Zähler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrolytkammer mit körnigem Material gefüllt ist. 6. Electrolytic meter according to claim, characterized in that the electrolyte chamber is filled with granular material. 7. Elektrolytischer Zähler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrolytkammer mit Zwischengittern versehen ist. 7. Electrolytic meter according to claim, characterized in that the electrolyte chamber is provided with intermediate grids. 8. Elektrolytischer Zähler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrolytkammer mit Einschnürungen versehen ist. 8. Electrolytic meter according to claim, characterized in that the electrolyte chamber is provided with constrictions.
CH216997D 1939-10-21 1941-01-13 Electrolytic meter, in particular for monitoring vehicle batteries. CH216997A (en)

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