CH216705A - Trigger device for automatic shoulder weapons that can be used in a mount. - Google Patents

Trigger device for automatic shoulder weapons that can be used in a mount.

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CH216705A
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trigger
catch
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shoulder
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German (de)
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Aktiengesel Rheinmetall-Borsig
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Rheinmetall Borsig Ag
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    • F41A19/25Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins
    • F41A19/27Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block
    • F41A19/29Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension
    • F41A19/30Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension in bolt-action guns
    • F41A19/33Arrangements for the selection of automatic or semi-automatic fire

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Description

  

      Abzugseinrichtung    für in einer Lafette verwendbare selbsttätige Schalterwaffen.    Bei selbsttätigen als     Aufsehiesser    arbei  tenden Feuerwaffen mit auf den Schlag  bolzen des geschlossenen Verschlusses wir  kender     Abzugseinrichtung    besteht der Nach  teil, dass bei der     Feuerunterbrechung    noch  eine Patrone vom vorlaufenden Verschluss in  den Lauf eingeführt wird und im heissge  schossenen Lauf unbeabsichtigt zur Selbst  entzündung kommen kann.

   Aus diesem  Grunde hat man bei solchen     aufsehiessenden     Waffen schon eine     Fangvorrichtung    vorge  sehen, die den Verschluss in der     hintern        End-          stellung    zu fangen     vermag.    Diese Fangvor  richtung wird während des Schiessens ausge  rückt gehalten und bei der beabsichtigten       Feuereinstellung    zum Einfallen und Sperren  des in     seine    Öffnungslage zurückgehenden  Verschlusses freigegeben.  



  Auf den Schlagbolzen wirkende Abzugs  einrichtungen haben für die Einzelfeuer  abgabe den Vorteil, die ruhige Zielhaltung  der Waffe zu gewährleisten. Bei den zuschie  ssenden Waffen dagegen schnellt der     Ver-          schluss    aus der     hintern    Spannstellung vor.    Mit dem Einlaufen in die     Verriegelungslage     fällt sofort der Schuss und durch das Vor  laufen der     Verschlussmassen    in Verbindung  mit dem Stoss bei ihrem Anhalten wird der       gezielte        Einzelschuss    gestört.  



  Die den auf- und zuschiessenden Waffen  anhaftenden Vor- und Nachteile haben schon  zu dem Vorschlag der Anordnung von Ab  zugseinrichtungen geführt, die die Waffe mit  Einzelfeuer aufschiessend, mit Dauerfeuer zu  schiessend arbeiten lassen. Man hat zu diesem  Zweck eine     Umwandlungseinrichtung    vorge  schlagen, die den Abzugsmechanismus der  Waffe auf Einzel- oder Dauerfeuer umstellt  und im ersten Fall auf den Schlagbolzen, im  zweiten Fall     auf    den Verschluss wirken lässt.  Man hat auch schon je     einen        unabhängigen     Abzug an der Waffe angeordnet, von denen  der eine auf eine Fangklinke für den ge  spannten Schlagbolzen, der andere auf eine  solche für den gespannten Verschluss ein  wirkt.  



  Die     Erfindung        bringt    die verschiedenen  möglichen Schiessweisen solcher Waffen in      Beziehung zu ihrem     Verwendungszweck    und  Gebrauch einmal als selbständige     Schulter-          jvaffe,    zum andern in Lafette. Nach der Er  findung ist an der für die Waffe vorgesehe  nen Lafette ein Steuerglied (z.

   B. ein Vor  sprung) vorgesehen, das die auf     Ausrückung     der     Schlagbolzensperrklinke        jvirkende    Ab  zugsstange verschiebt und dadurch den       Einzelfeuerabzug    abstellt und die     Schuss-          abga.be    auf die zum Zuschiessen der Waffe  im Dauerfeuer vorgesehene, durch einen La  fettenabzugshebel     ausrückbare    Fangklinke  überträgt.

   So ist ein für Gebrauch im     Sehul-          tersehuss    als     Aufschiesser    eingerichteter  Selbstlader durch das     Lafettieren    in einen       Zusehiesser        um-iva.ndelbar.    Damit kann vorteil  haft zusätzlich eine Einrichtung zum Um  stellen von Einzelfeuer auf Dauerfeuer ver  bunden sein. Auf diese Weise ist zum Bei  spiel die     bekannte    grosskalibrige     Tankbüchse,     die unter Schultereinsatz von einer Gabel  stütze aus Einzelfeuer abgibt, zur Flugzeug  abwehr in einer Lafette als Maschinenkanone  verwendbar.  



  Durch die Erfindung wird demnach jenen  Waffen, die zu verschiedenen     Schiessweisen          befähigt    sind, entsprechend ihrem Gebrauch  als     Schulterwaffe    oder in Lafette die jeweils  passende Schiessweise selbsttätig erteilt. Irr  tümer in der Einstellung sind     ausgeschloss:gn,     und der     Schütze    ist von     Erwägungen        darül-Ker          sowie    von der Vornahme des     Umstehens     selbst entlastet. Die Fangorgane für den  Schlagbolzen und Verschluss der Waffe kön  nen beliebig angeordnet und ausgebildet sein.

    Es eignen sich dafür sowohl die bekannten  Arten mit zwei voneinander     unabhängigen     Abzügen als auch solche, die nur einen ein  zigen Abzug mit     Umwandlungseinriehtung     besitzen.  



  In der Zeichnung ist als     Ausführungsbei-          spiel    eine Tankbüchse mit einer Abzugsein  richtung nach der Erfindung     dargestellt,    und  zwar zeigen       Fig.    1 einen Längsschnitt durch die  Waffe mit der zur Verwendung als Schulter  waffe bestimmten Arbeitsstellung der Ab  zugseinrichtung bei geschlossenem     Verschluss.            Fig.    2 einen gleichen Längsschnitt in der  Verwendung als     lafettierte    Waffe bei geöff  netem Verschluss,

         Fig.    3 und     3a    im Längs- und Querschnitt  eine zweckmässige     Sonderausbildung    einer       Teileinrichtung.     



  Im Waffengehäuse 1 ist der Verschluss 2  beim     Abschuss    in bekannter Weise unter     Ent-          riegelung    vom Lauf 3 gegen eine     nicht    ge  zeichnete Schliessfeder     rücklaufbeweglich    ge  führt. Während der     Rücklaufbewegung    wird  der im Verschluss 2 längsbeweglich gelagerte  und unter Wirkung einer Schlagfeder     4"     stehend(" Schlagbolzen 4 gespannt.

   Vor einer  Nase 41, des gespannten Schlagbolzens 4 fällt  eine im Verschluss 2 schwenkbar gelagerte  und von einer Feder     5.,    belastete Abzugs  klinke 5 ein, die zur     Schussabgabe    von einer       Einzelfeuerabzugscinrichtung        ausrückbar    ist.

    Diese Abzugseinrichtung selbst     besteht    aus  einer um den Bolzen 6 im Abzugsbügel gegen  eine     Riickstellfeder    7     v:erschwenkba:reri        Äb-          zugszunge    8, auf der eine als Winkelhebel  ausgebildete     Mitnehmerklinke    9 drehbar be  festigt, die unter dem Druck einer Feder     9,,     mit dem einen Winkelarm in Anlage an  einer von der .Feder     10.,,        heeinflussten    Ab  zugsstange 10 gehalten ist.

   Der genannte  Arm der     Mitnehmerklinke    9 arbeitet mit  einer Druckfläche 101, der Abzugsstange 10  zusammen und schiebt diese beim Zurück  ziehen der     Abzugszunge    8 in die Feuerstel  lung hoch. Dadurch wird die Sperrklinke  aus der Fangstellung des gespannten Schlag  bolzens 4 ausgerückt. Bei Erreichen dieser  Abzugslage kommt der zweite Arm der Mit  nehmerklinke 9 an einer Gehäusefläche 1,, des  Abzugsbügels zur Anlage.

   Dadurch wird im  Verlauf der weiteren     Abzugsbewegung    der  auf die Abzugsstange 10 wirkende Arm der       Mitnehmerklinke    9 zum     Abgleiten    von der       Druckfläche        10,,    der Abzugsstange     ,-ebracht     und diese unter dem Druck ihrer Feder     10.,     in die Ausgangslage     zurückgeführt.    Zur er  neuten     Schussabgabe    muss die Abzugszunge 8  losgelassen werden, damit diese in     die    Ruhe  lage zurückkehren kann und hierauf erneut.  zurückgezogen werden.

   Die Abzugseinrich-           tung    arbeitet also als     Einzelfeuerabzug,    und  zwar für die aufschiessende Arbeitsweise der  Waffe. Ausser der     Einzelfeuerabzugseinrich-          tung    ist im     hintern    Teil des Waffengehäuses  1 noch eine Fangvorrichtung vorgesehen, die  aus einer um den Bolzen 12 des Waffen  gehäuses schwenkbaren und von einer Feder  13     belasteten    Fangklinke 11 für den Ver  schluss 2 besteht.

   Beim Gebrauch der Waffe  als     Schulterwaffe    für die     Einzelschussabgabe     in der aufschiessenden Arbeitsweise ist die  Fangklinke 11 ausgerückt und, wie     Fig.    1  darstellt, durch einen Steckstift 14 in der  ausgerückten Lage festgelegt oder durch eine  sonstige von Hand oder selbsttätig durch  Federwirkung     einrückbare    Sperre in dieser  Lage gehalten. Zu diesem Zweck ist, wie       Fig.    3 und 3a zeigen, die Fangklinke 11 in  einem Lagergehäuse 18 in Querführungen     1b          verschieblich    angeordnet.

   Das Lagergehäuse  18 wird durch Federn 19 in einer Lage ge  halten, in der die Fangklinke 11 gegenüber  der     Durchtrittsöffnung    1, im Waffengehäuse  seitlich versetzt liegt.  



  Wird nun die Waffe, wie     Fig.    2 schema  tisch andeutet, in eine Lafette eingelagert,  so drückt ein an dieser vorgesehener Vor  sprung 15 oder ein ähnliches Glied für die  Ausschaltung der     Einzelfeuerwirkung    die  Abzugsstange 10 aus dem     Eingriff    mit dem       Einzelfeuerabzug    in solche Lage, dass die  Sperrklinke 5 beim     Einlaussen    des Verschlus  ses 2 in seine vordere Endlage ausgerückt  wird, damit der Schlagbolzen 4 freigegeben       wird.    Die Unterbrechung durch den Einzel  feuerabzug ist also ausgeschaltet.

   Die     Schuss-          abgabe    wird dann durch die Fangklinke 11  ;gesteuert, die durch Herausziehen des Steck  stiftes 14 oder bei einer Durchbildung gemäss       Fig.    3 und 3a     selbsttätig    und zwangsläufig  durch einen beim     Aufsetzen    der Waffe auf  die Lafette das Lagergehäuse 18 seitlich ver  schiebenden     Lafettenanschlag    20 mit ihrer  Fangfläche     11"    von der Feder 13 in die Bahn  einer Fangrast     2a    des Verschlusses 2 einge  schwenkt wird     und    diesen in der geöffneten  Lage fängt.

   Die     Steuerung    der Fangklinke  11 zur Feuergabe erfolgt durch einen in der    Lafette gelagerten Abzugshebel 16, der um  einen Bolzen 17 der Lafette drehbar gelagert  ist und beim Niederdrücken seines Griffendes  mit dem Gegenende     16a,    die     Fangklinke    11  entgegen der Wirkung ihrer Feder 13 aus der       Verschlussfanglage    hebt. Solange der Abzugs  hebel 16     ausgerückt    gehalten     wird,    feuert die  Waffe im Dauerfeuer in zuschiessender Ar  beitsweise. Wird der Abzugshebel 16 los  gelassen, so wird der Verschluss von der  Fangklinke 11 in der hintern     Endstellung     festgehalten.  



  Um für Sonderfälle auch Einzelschüsse  mit der     lafettierten    Waffe abgeben zu kön  nen, wird zweckmässig der     Lafettenvorsprung     15 verstellbar und aus der     normalen    Lage der  Einwirkung auf     die    Abzugsstange 10 aus  rückbar gemacht. Die Waffe kann dann mit  tels des     Einzelfeuerabzuges    als     Aufschiesser     im     Einzelsahuss    bedient werden.

   Die Verstel  lung des     Lafettenteils    15 wird dabei vor  nehmlich durch einen     Lafettenabzug    bewirkt,  der     sofort    nach jedem Schuss die Einwirkung  des     Lafettenvorsprunges    15 auf die Abzugs  stange 10 unterbricht.  



  Mit der wahlweisen Verwendung der be  schriebenen Waffe als Selbstlader im Schul  terbeschuss oder als automatische Waffe bei  Lagerung in einer Lafette geht so ein Wech  sel der für     jede    der beiden Verwendungsäxten  günstigen     Abfeuerung    im ersten Fall als       Aufschiesser,    im zweiten Fall als     Zuschiesser     einher.

   Damit wird der Selbstlader, der als  Schulterwaffe bei geschlossenem System ab  gefeuert wird, mit der Einlagerung in der La  fette zu einer     Maschinenwaffe    unter Be  fähigung zur     Dauerfeuerabgabe    bei offenem       System.    Das     bringt    für die verschiedene  taktische     Verwendung    eine     wünschenswerte     Vereinheitlichung des Waffensystems. Eine  grosskalibrige Schulterwaffe zur Tankabwehr  mit aufschiessender Arbeitsweise einer Ein  zelfeuerwaffe kann nach blossem Hinzufügen  einer Fangklinke für den Verschluss als       lafettierte    zuschiessende Maschinenkanone  dienen.

   In Abänderung des     vorbeschriebenen     Ausführungsbeispiels, bei dem sich diese  Fangklinke an der Waffe selbst befindet,      wird sie     unter    Umständen zweckmässig an der       Lafette    angeordnet. Sie tritt dann für das  Zusammenwirken mit dem Verschluss in eine       normalerweise    verschlossene Öffnung der  auf die     Lafette    aufgesetzten Waffe ein.



      Trigger device for automatic switch weapons that can be used in a mount. In the case of self-employed firearms working as overseers with the trigger mechanism acting on the firing pin of the closed breech, there is the disadvantage that when the fire is interrupted, a cartridge from the advancing breech is inserted into the barrel and can unintentionally self-ignite when the barrel is hot.

   For this reason, a safety catch device has already been provided for such rifling weapons, which is able to catch the slide in the rear end position. This Fangvor direction is held out during the shooting and released when the intended fire setting to fall and lock the retracting lock in its open position.



  Trigger devices acting on the firing pin have the advantage for single fire delivery of ensuring that the weapon remains steady. In the case of the firing guns, on the other hand, the bolt snaps forward from the rear cocking position. As soon as it enters the locking position, the shot is fired and the targeted single shot is disturbed by the advance of the locking compound in connection with the impact when it is stopped.



  The advantages and disadvantages inherent in firing and firing weapons have already led to the proposal to arrange trigger devices that allow the weapon to fire with single fire and shoot with continuous fire. For this purpose, a conversion device has been proposed that converts the trigger mechanism of the weapon to single or continuous fire and in the first case acts on the firing pin and in the second case on the breech. One has also ever arranged an independent trigger on the weapon, one of which acts on a catch for the cocked firing pin, the other on one for the cocked breech.



  The invention brings the various possible modes of shooting such weapons in relation to their purpose and use, on the one hand as an independent shoulder weapon, on the other hand in a carriage. According to the invention, a control member (z.

   B. a jump ahead) is provided, which moves the pull rod jvirkende on disengagement of the firing pin pawl and thereby switches off the single fire trigger and transfers the shot abga.be to the latch provided for shooting the weapon in sustained fire, which can be disengaged by a la grease trigger.

   For example, a self-loading rifle set up for use in the shoulder shank can be converted into a rifle-hoist by being mounted. This means that a device for converting from single fire to continuous fire can also be connected advantageously. In this way, for example, the well-known large-caliber tank liner, which gives off single fire with the use of the shoulder from a fork, can be used to defend against aircraft in a mount as a machine gun.



  By means of the invention, those weapons that are capable of different shooting methods are automatically given the appropriate shooting method in accordance with their use as a shoulder weapon or in a mount. Mistakes in the attitude are ruled out: gn, and the shooter is relieved of considerations darül-Ker as well as of undertaking the circumstances himself. The catch elements for the firing pin and lock of the weapon can be arranged and designed as desired.

    Both the known types with two independent triggers and those that only have a single trigger with conversion unit are suitable for this.



  In the drawing, a tank liner with a trigger device according to the invention is shown as an exemplary embodiment, namely FIG. 1 shows a longitudinal section through the weapon with the operating position of the trigger device intended for use as a shoulder weapon with the breech closed. Fig. 2 shows the same longitudinal section in use as a weapon mounted on a mount with the breech open,

         3 and 3a, in longitudinal and cross-section, an expedient special construction of a partial device.



  In the weapon housing 1, when firing, the breech 2 is in a known manner by unlocking the barrel 3 against a closing spring (not shown) so that it can move backwards. During the return movement, the firing pin 4, which is mounted so as to be longitudinally movable and under the action of a striker spring 4, is tensioned.

   In front of a nose 41 of the cocked firing pin 4 falls a pivotably mounted in the breech 2 and loaded by a spring 5, trigger pawl 5, which can be disengaged for firing a shot by a single fire trigger.

    This trigger device itself consists of a bolt 6 in the trigger guard against a return spring 7 v: schwenkba: reri Äb-zugszunge 8, on which a driver pawl 9 designed as an angle lever rotates be fastened, which under the pressure of a spring 9 ,, with the one Angle arm in contact with one of the .Feder 10. ,, He-influenced from pull rod 10 is held.

   Said arm of the driver pawl 9 works with a pressure surface 101, the trigger bar 10 together and pushes it when pulling back the trigger tongue 8 in the firing position high. As a result, the pawl is disengaged from the catching position of the cocked striking pin 4. When this trigger position is reached, the second arm of the driver pawl 9 comes to rest on a housing surface 1 ,, of the trigger guard.

   As a result, in the course of the further trigger movement, the arm of the driver pawl 9 acting on the trigger rod 10 is brought to slide off the pressure surface 10 of the trigger rod and this is returned to the starting position under the pressure of its spring 10. To fire the next shot, the trigger tongue 8 must be released so that it can return to the rest position and then again. be withdrawn.

   The trigger device thus works as a single fire trigger, specifically for the firing mode of operation of the weapon. In addition to the single fire trigger device, a catch device is also provided in the rear part of the weapon housing 1, which consists of a catch 11 for the breech 2 which can be pivoted about the bolt 12 of the weapon housing and is loaded by a spring 13.

   When using the weapon as a shoulder weapon for single-shot firing in the shooting mode, the catch pawl 11 is disengaged and, as shown in FIG. 1, is set in the disengaged position by a pin 14 or by another lock that can be engaged manually or automatically by spring action in this position held. For this purpose, as shown in FIGS. 3 and 3a, the catch pawl 11 is arranged displaceably in a bearing housing 18 in transverse guides 1b.

   The bearing housing 18 is kept ge by springs 19 in a position in which the catch 11 relative to the passage opening 1 is laterally offset in the weapon housing.



  If the weapon is now, as schematically indicated in FIG. 2, stored in a mount, then a provided on this before jump 15 or a similar member for the elimination of the single fire action pushes the trigger rod 10 from engagement with the single fire trigger in such a position that the pawl 5 is disengaged in its front end position when the closure 2 is released so that the firing pin 4 is released. The interruption by the individual fire vent is therefore switched off.

   The firing of the shot is then controlled by the catch pawl 11; which, by pulling out the plug pin 14 or, in the case of a configuration according to FIGS. 3 and 3a, automatically and inevitably by a carriage stop 20 that shifts the bearing housing 18 laterally when the weapon is placed on the carriage is pivoted with its catch surface 11 ″ by the spring 13 in the path of a catch latch 2a of the closure 2 and catches it in the open position.

   The control of the catch pawl 11 for firing is carried out by a trigger lever 16 mounted in the carriage, which is rotatably mounted around a bolt 17 of the carriage and, when the opposite end 16a of the handle is pressed down, lifts the catch pawl 11 against the action of its spring 13 from the catch position . As long as the trigger lever 16 is kept disengaged, the weapon fires in continuous fire in closing work. If the trigger 16 is released, the lock is held in the rear end position by the catch pawl 11.



  In order to be able to deliver single shots with the mounted weapon for special cases, the mount projection 15 is expediently adjustable and made retractable from the normal position of the action on the trigger rod 10. The weapon can then be operated as a single shot by means of the single fire trigger.

   The adjustment of the carriage part 15 is mainly effected by a carriage trigger, the action of the carriage projection 15 on the trigger rod 10 interrupts immediately after each shot.



  With the optional use of the described weapon as a self-loader in shoulder fire or as an automatic weapon when stored in a mount, there is a change in the firing, which is favorable for each of the two usage axes, in the first case as a slugger, in the second case as a slayer.

   This means that the self-loader, which is fired as a shoulder weapon with the system closed, becomes a machine weapon when it is stored in the launcher, with the ability to fire continuously when the system is open. This brings a desirable standardization of the weapon system for the various tactical uses. A large-caliber shoulder weapon for tank defense with a shooting mode of operation of a single firearm can serve as a flattened shooting machine cannon simply by adding a catch for the bolt.

   In a modification of the embodiment described above, in which this catch pawl is located on the weapon itself, it is expediently arranged on the mount under certain circumstances. In order to interact with the breech block, it then enters a normally closed opening of the weapon placed on the mount.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Abzugseinrichtung für in einer Lafette verwendbare selbsttätige Schulterwaffen, die mittels auf den Schlagbolzen und den Ver schluss wirkender Fangorgane beim Gebrauch als Schulterwaffe als Aufschiesser und in Verbindung mit der Lafette als Zuschiesser arbeiten können, dadurch gekennzeichnet, dass an der Lafette ein Steuerglied (15) vorge sehen ist., das die auf Ausrückung der Sc.hla.g- bolzensperrklinke (5) wirkende Abzugsstange (10) verschiebt und dadurch den Einzelfeuer- abzug (8, 9) PATENT CLAIM: Trigger device for automatic shoulder weapons that can be used in a mount, which can work by means of catching organs acting on the firing pin and the breech when used as a shoulder weapon as a slider and in connection with the mount as a slider, characterized in that a control member (15 ) is provided, which moves the trigger rod (10) acting on the disengagement of the locking bolt pawl (5) and thereby the single fire trigger (8, 9) abstellt und die Schussabgabe auf die zum Zuschiessen der Waffe im Dauerfeuer vorgesehene, durch einen Lafetten- abzugshebel (16) ausrückbare Fangklinke (11) überträgt UNTERANSPRüCHE: stops and the firing of the shot is transferred to the catch pawl (11) provided for closing the weapon in continuous fire, which can be disengaged by a carriage trigger (16). SUBMITTED CLAIMS: 1. Abzugseinrichtung für Schulterwaffen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die Fangklinke (11) für ein Arbei ten der Waffe als Aufschiesser im Schulter- schuss in einer unwirksamen Lage feststell bar, bei Einlagerung der Waffe in die La fette aber durch den Abzugshebel (16) in Wirklage steuerbar ist. 1. Trigger device for shoulder weapons according to claim, characterized in that the catch pawl (11) can be locked in an inoperative position for working the weapon as a shooter in the shoulder shot, but when the weapon is stored in the mount it can be locked by the trigger ( 16) is taxable in real action. 2. Abzugseinrichtung für Schulterwaffen nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Fangklinke (11) an dem Waffen gehäuse (1) querverschiebbar und mit Hilfe eines beim Einsetzen der Waffe in die La fette sich seitlich verschiebenden Lafetten- ansehlages (20) in die Bahn einer Fangrast (2") des Verschlusses (2) einschwenkbar ist. 2. Trigger device for shoulder weapons according to dependent claim 1, characterized in that the catch pawl (11) on the weapon housing (1) can be transversely displaced and with the help of a laterally displacing carriage attachment (20) in the when inserting the weapon in the la fat Track of a catch catch (2 ") of the closure (2) can be pivoted.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0257169A1 (en) * 1986-08-12 1988-03-02 Morini Competition Arm S.A. An improved semi-automatic target pistol
US4872391A (en) * 1987-06-02 1989-10-10 Ares, Inc. Gun for firing telescoped ammunition, plus searing means

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