CH216548A - Electric liquid evaporator. - Google Patents

Electric liquid evaporator.

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CH216548A
CH216548A CH216548DA CH216548A CH 216548 A CH216548 A CH 216548A CH 216548D A CH216548D A CH 216548DA CH 216548 A CH216548 A CH 216548A
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liquid
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evaporator according
sub
liquid evaporator
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German (de)
Inventor
A-G M Schaerer
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Schaerer Ag M
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Description

  

  Elektrischer Flüssigkeitsverdampfer.    Es gibt sehr viele Apparate und Einrich  tungen, hauptsächlich auf dem Gebiete des  medizinischen Hilfsdienstes (Sterilisation,  Desinfektion, Inhalation usw.), deren Haupt  bestandteil ein Flüssigkeitsverdampfer     ist.     Die dort bis jetzt verwendeten elektrischen  Heizelemente waren stets Drahtwiderstände,  die je nach der     Wirkungsweise    des Appara  tes oder der Einrichtung mehr oder weniger  belastbar waren, aber bestimmte Nachteile  aufwiesen.

   Nebst. empfindlichen, durch die  von der Einbettung des Widerstandes auf  genommene Wärme verursachten     Verlusten,     waren eine gewisse Trägheit beim Anwärmen  und ein     Nachkochen    bei abgestelltem Strom  Erscheinungen, die als unliebsam, weil ar  beitsverzögernd, empfunden wurden. Dazu  kam noch, dass, wie das übrigens bei jedem  direkt eingetauchten Heizkörper der Fall ist,  sich auf der Heizkörper-Oberfläche Dampf  blasen bildeten und Kalk ablagerte.

   Dadurch  wurde die     Wärmedurchgangszahl    mit der  Zeit immer kleiner     bezw.    der     Wärmedurch-          gangswiderstand    immer grösser, die Abküh-         lung    des Heizdrahtes     verschlechterte    sich,  und letzterer     ging        schlussendlich    wegen     tber-          hitzung    zu Grunde.

   Weiter besteht bei sol  chen Apparaten stets die Gefahr des     Trok-          kengehens    des Heizkörpers     und    damit der  Zerstörung der ganzen Apparatur durch       Überheizung.    Wohl hat man vielerorts auto  matische Temperaturschalter eingebaut, wel  che eine Verbesserung bedeuten aber nicht       unbedingt    zuverlässig sind.  



  Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein elektrischer Flüssigkeitsverdampfer, aus  dem der Dampf frei entweicht, dessen     Heiz-          element    Elektroden aufweist, die durch die  zu verdampfende Flüssigkeit, beispielsweise  Wasser oder Wasser mit     desinfizierenden    Zu  sätzen, bespült werden.

   Ein solcher Flüssig  keitsverdampfer gestattet, die     erwähnten,    den  Flüssigkeitsverdampfern mit     Drahtwider-          standsheizelementen    anhaftenden Nachteile  zu     beseitigen.    Sind Mittel vorgesehen, die  ermöglichen, die Bewegung der Flüssigkeit im  Apparat zu hemmen, so kann ein fast augen  blickliches Kochen hervorgerufen werden,      und zwar unabhängig vom im Apparat. vor  handenen Flüssigkeitsvorrat. Beim Trocken  gehen der Heizelemente, also der Elektroden,  besteht keine Gefahr, und der     \Wasserstand     kann unmittelbar durch die Stromaufnahme       kontrolliert    werden.  



  Die Zeichnung stellt schematisch einige       Ausführungsbeispiele    eines Flüssigkeitsver  dampfers nach der Erfindung dar.  



  Der in     Fig.    1 und     22    im Aufriss und in  der Draufsicht dargestellte Sterilisations  apparat hat einen auf Füssen stehenden und  aus keramischem Material hergestellten  Flüssigkeitsbehälter a, dessen geneigter Bo  den b in seiner Mitte zwei plattenförmige  Elektroden     c    trägt, welche an einer     Wech-          selstromquelle    anzuschliessen sind. Die im  Raum zwischen den Elektroden befindliche  Flüssigkeit ist durch seitlich angeordnete  Platten d aus Isolationsmaterial, mit Aus  nahme eines untern Spaltes vom übrigen  Flüssigkeitsvorrat abgeschlossen. Der maxi  male Flüssigkeitsstand im Behälter     a    ist in       Fig.    1 angedeutet.

   Das bringt mit sich, dass       i    die als Widerstand dienende Flüssigkeit zwi  schen den Elektroden sich schwer bewegen  kann und infolgedessen einer intensiven Er  wärmung ausgesetzt ist. Sie kommt sehr  rasch zum Kochen, und der frei nach oben  entweichende Dampf wird durch, durch den  untern Spalt nachfliessende Flüssigkeit er  setzt.  



  Die Platten d könnten auch mit dem Bo  den b des Vorratsbehälters aus einem Stück  bestehen. Nach     Fig.    3 erheben sich an jedem       Elektrodenende    zwei Prismen p, die mit dem  aus keramischem Stoff angefertigten Behäl  terboden aus einem     Stück    bestehen. Diese  Prismen sind gegeneinander versetzt. dienen       i    zur Anlage der Elektroden     e    und überdecken  sich gegenseitig, um eine Flüssigkeitsströ  mung im Raume zwischen den Elektroden       abzubremsen.     



  Gemäss     Fig.    4 sind die Elektroden c in  einer Vertiefung f des     Behälters    unterge  bracht. Die Vertiefung verhindert eine allzu  lebhafte Bewegung der Flüssigkeit im  Raume zwischen den Elektroden und ge-    stattet eine fast vollkommene     Ausnützung     des Flüssigkeitsvorrates bei gleichbleibender  Stromauf     nahme.     



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    5  ist die die Elektroden enthaltende Vertie  fung f von einer Haube g überdeckt. Aus  sparungen<I>h</I> in der Wand der Vertiefung<I>f</I>  sorgen für die Flüssigkeitszufuhr zu den  Elektroden.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    6       tauchen    die Elektroden     c    je in einen kleinen  Napf i, in welchen Näpfen jeweilen noch  ein kleiner Rest Flüssigkeit stehen bleibt, so  dass das Überspringen eines Funkens bei     aus-          gedampften    Apparaten verhindert ist.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    7  ist eine Elektrode röhrenförmig. Sie     weist          unten    Löcher auf, welche das Nachfliessen  der Flüssigkeit aus dem ausserhalb der Röhre  befindlichen Flüssigkeitsvorrat gestatten. Es  könnten auch beide Elektroden röhrenförmig  sein und konzentrisch zueinander angeordnet  sein.  



  Beim Verdampfer nach     Fig.    8 sind zwei  in Näpfen i stehende Elektroden c in einem  Rohr k untergebracht, das so hoch wie die  Winde des     Vorratsbehälters    a ist und somit  den maximalen Flüssigkeitsstand im     Behälter     überragt. Für gewisse, stark schäumende  Lösungen hat sich eine solche Ausführung  als vorteilhaft erwiesen.  



  In     Fig.    9 ist ein Verdampfer dargestellt,  bei welchem die Elektroden in einer Vertie  fung f angeordnet     und        dazu    von einer Glocke  g überdeckt sind. Die Glocke g sitzt dabei in  der Vertiefung f, deren Boden durch Rinnen  s unterteilt ist. Ausserdem ist in der Mitte  des Bodens eine     Abzapfung    q mit einem  Hahn r vorhanden, welche dazu dient, eine  eventuelle Schlammablage auch während des  Betriebes herauszulassen. Mittels der Glocke  g wird der erzeugte Dampf in einem Strahl  nach oben geleitet.  



  Die in     Fig.    10 dargestellten Elektroden c  sind durch     Bimetallamellen    m getragen, wel  che bei Erwärmung sich voneinander entfer  nen. Es ist auf diese Weise möglich, eine  gleichbleibende Temperatur der Flüssigkeit,      in welche die Elektroden tauchen, zu erhal  ten und damit die Dampferzeugung zu  regeln. In     gewissen    Fällen ist es vorteilhaft,  die Elektroden selbst aus     Bimetallblechen     herzustellen.  



       Fig.    11 stellt eine Draufsicht auf einen  Verdampfer dar, dessen Elektroden unter  teilt sind. So besteht zum Beispiel die posi  tive Elektrode aus den Teilelektroden I,     1I,          III,    und die negative aus den Teilelektroden  IV, V,     VI,    welche Teilelektroden in. aus der  Zeichnung nicht ersichtlicher Weise einzeln  zu- und abgeschaltet werden können. Da  durch ist es möglich, die Stromaufnahme zu  regulieren.

   Die schwächste Belastung wird  durch Einschalten der Elektroden I und     VI     erhalten, und gesteigert wird sie durch Schal  tung in nachstehender Folge:     1-V;        1-IV,     (I     -I-        II)    - (IV     -f-    V); (I     -I-        1I        +        III)     - (IV     -i-    V     -f-        VI).    Diese Schaltung kann  durch einen einfachen Drehschalter bewerk  stelligt werden.



  Electric liquid evaporator. There are very many devices and facilities, mainly in the field of medical assistance (sterilization, disinfection, inhalation, etc.), the main component of which is a liquid evaporator. The electrical heating elements used there until now were always wirewound resistors, which were more or less resilient depending on the mode of operation of the apparatus or the device, but had certain disadvantages.

   Besides. Sensitive losses caused by the heat absorbed by the embedding of the resistor were a certain sluggishness when warming up and boiling afterwards when the power was switched off, phenomena that were felt to be unpleasant because they delayed work. In addition, as is the case with every directly immersed radiator, steam bubbles formed on the surface of the radiator and limescale was deposited.

   As a result, the heat transfer coefficient became smaller and smaller over time. the heat transfer resistance increased, the cooling of the heating wire deteriorated, and the latter eventually perished due to overheating.

   Furthermore, with such devices there is always the risk of the radiator going dry and thus the destruction of the entire device due to overheating. Automatic temperature switches have been installed in many places, which are an improvement but are not necessarily reliable.



  The present invention relates to an electric liquid evaporator from which the vapor escapes freely, the heating element of which has electrodes which are rinsed by the liquid to be evaporated, for example water or water with disinfecting additives.

   Such a liquid vaporizer makes it possible to eliminate the aforementioned disadvantages inherent in liquid vaporizers with wire resistance heating elements. If means are provided which enable the movement of the liquid in the apparatus to be inhibited, an almost instantaneous boil can be caused, regardless of what happens in the apparatus. available liquid supply. If the heating elements, i.e. the electrodes, run dry, there is no danger, and the water level can be checked directly through the power consumption.



  The drawing shows schematically some embodiments of a liquid evaporator according to the invention.



  The sterilization apparatus shown in elevation and plan view in FIGS. 1 and 22 has a liquid container a standing on feet and made of ceramic material, the inclined base b of which has two plate-shaped electrodes c in its center, which can be connected to an alternating current source are. The liquid located in the space between the electrodes is closed off from the rest of the liquid supply by laterally arranged plates d made of insulating material, with the exception of a lower gap. The maximum liquid level in the container a is indicated in FIG.

   This means that the liquid used as a resistor can hardly move between the electrodes and is consequently exposed to intense heating. It comes to a boil very quickly, and the steam escaping freely upwards is replaced by the liquid flowing in through the gap below.



  The plates d could also be made in one piece with the Bo the b of the storage container. According to Fig. 3, two prisms p rise at each end of the electrode, which are made of one piece with the container made of ceramic material. These prisms are offset from one another. i serve to place the electrodes e and overlap each other in order to decelerate a liquid flow in the space between the electrodes.



  According to Fig. 4, the electrodes c are placed in a recess f of the container under. The indentation prevents the liquid from moving too vigorously in the space between the electrodes and allows almost complete utilization of the liquid supply with constant current consumption.



  In the embodiment according to FIG. 5, the recess f containing the electrodes is covered by a hood g. Recesses <I> h </I> in the wall of the recess <I> f </I> ensure the supply of liquid to the electrodes.



  In the exemplary embodiment according to FIG. 6, the electrodes c are each immersed in a small cup i, in each of which a small residual liquid remains, so that a spark is prevented from jumping over when the apparatus is evaporated.



  In the embodiment of Fig. 7, one electrode is tubular. It has holes at the bottom which allow the liquid to flow in from the liquid reservoir located outside the tube. Both electrodes could also be tubular and arranged concentrically to one another.



  In the evaporator according to FIG. 8, two electrodes c standing in wells i are accommodated in a tube k which is as high as the winch of the storage container a and thus projects above the maximum liquid level in the container. Such a design has proven to be advantageous for certain, highly foaming solutions.



  In Fig. 9, an evaporator is shown in which the electrodes are arranged in a Vertie fung f and are covered by a bell g. The bell g sits in the recess f, the bottom of which is divided by grooves s. In addition, there is a tap q with a tap r in the middle of the floor, which is used to let out any sludge deposit during operation. By means of the bell g, the generated steam is directed upwards in a jet.



  The electrodes c shown in Fig. 10 are supported by bimetal lamellas m, wel che entfer from each other when heated. In this way, it is possible to maintain a constant temperature of the liquid in which the electrodes are immersed and thus to regulate the generation of steam. In certain cases it is advantageous to manufacture the electrodes themselves from bimetallic sheets.



       Fig. 11 shows a plan view of an evaporator whose electrodes are divided under. For example, the positive electrode consists of the partial electrodes I, 11, III, and the negative of the partial electrodes IV, V, VI, which partial electrodes can be individually switched on and off in a manner not shown in the drawing. This makes it possible to regulate the power consumption.

   The lightest load is obtained by switching on electrodes I and VI, and it is increased by switching in the following order: 1-V; 1-IV, (I -I- II) - (IV-f-V); (I -I- 1I + III) - (IV -i- V -f- VI). This circuit can be set up using a simple rotary switch.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Elektrischer Flüssigkeitsverdampfer, aus dem der Dampf frei entweicht, dadurch ge kennzeichnet, dass sein Heizelement Elek troden aufweist, die durch die zu verdamp fende Flüssigkeit bespült werden. UNTERANSPRüCHE: 1. Flüssigkeitsverdampfer nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um die freie Bewegung der Flüssigkeit zu hemmen. 2. Flüssigkeitsverdampfer nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die im Raum zwischen den Elektroden befind liche Flüssigkeit, abgesehen von einer am Fusse der Elektroden vorgesehenen Öffnung, vom übrigen Flüssigkeitsvorrat getrennt ist. 3. PATENT CLAIM: Electric liquid evaporator from which the vapor freely escapes, characterized in that its heating element has electrodes which are flushed by the liquid to be evaporated. SUBClaims: 1. Liquid evaporator according to patent claim, characterized in that means are provided to inhibit the free movement of the liquid. 2. Liquid evaporator according to Unteran claim 1, characterized in that the liquid located in the space between the electrodes is separated from the rest of the liquid supply, apart from an opening provided at the foot of the electrodes. 3. Flüssigkeitsverdampfer nach Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden als Platten ausgebildet sind und zusammen mit Stücken aus Isoliermaterial einen Raum begrenzen, innerhalb welchem die Verdampfung stattfindet. 4. Flüssigkeitsverdampfer nach Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden gemeinsam in einer Vertiefung eines Flüssigkeitsbehälters untergebracht sind. 5. Flüssigkeitsverdampfer nach Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Elektrode in einen besonderen Napf eines Flüssigkeitsbehälters eintaucht. 6. Flüssigkeitsverdampfer nach Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung von einer Haube überdeckt ist. ?. Liquid evaporator according to dependent claim 2, characterized in that the electrodes are designed as plates and, together with pieces of insulating material, delimit a space within which the evaporation takes place. 4. Liquid evaporator according to sub-claim 1, characterized in that the electrodes are housed together in a recess of a liquid container. 5. Liquid evaporator according to sub-claim 1, characterized in that each electrode is immersed in a special cup of a liquid container. 6. Liquid evaporator according to sub-claim 4, characterized in that the recess is covered by a hood. ?. Flüssigkeitsverdampfer nach Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Elektrode röhrenförmig ist und die andere umgibt. B. Flüssigkeitsverdampfer nach Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Elektroden in einem im Innern eines Flüssig keitsbehälters aufgestellten Rohr unterge bracht sind. 9. Flüssigkeitsverdampfer nach Unter anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr den maximalen Flüssigkeitsstand im Flüssigkeitsbehälter überragt. 10. Flüssigkeitsverdampfer nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden unterteilt sind und die Regelung der Stromaufnahme durch Ein- und Aus schalten der Teilelektroden geschieht. 11. Liquid evaporator according to sub-claim 1, characterized in that at least one electrode is tubular and surrounds the other. B. liquid evaporator according to sub-claim 1, characterized in that both electrodes are housed in a tube set up inside a liquid container. 9. Liquid evaporator according to sub-claim 8, characterized in that the tube projects beyond the maximum liquid level in the liquid container. 10. Liquid evaporator according to patent claim, characterized in that the electrodes are subdivided and the power consumption is regulated by switching the sub-electrodes on and off. 11. Flüssigkeitsverdampfer nach Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Flüssigkeitsbehälter mit einer Vertie- fung aufweist, deren Boden durch Rinnen unterteilt ist und dass in die Vertiefung eine Glocke eingesetzt ist. 12. Flüssigkeitsverdampfer nach Unter anspruch. 11, dadurch gekennzeichnet, dass zu unterst am Boden der Vertiefung ein Ab schlammhahn vorgesehen ist. 18. Flüssigkeitsverdampfer nach. Liquid evaporator according to sub-claim 1, characterized in that it has a liquid container with a depression, the bottom of which is divided by channels and that a bell is inserted into the depression. 12. Liquid evaporator according to subclaim. 11, characterized in that a sludge tap is provided at the bottom at the bottom of the recess. 18. Liquid evaporator after. Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden durch Bimetallamellen getragen sind. 14. Flüssigkeitsverdampfer nach Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden aus Bimetallamellen bestehen. Under claim 1, characterized in that the electrodes are carried by bimetal lamellae. 14. Liquid evaporator according to sub-claim 1, characterized in that the electrodes consist of bimetal lamellae.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3493723A (en) * 1968-06-24 1970-02-03 Popeil Brothers Electric steaming appliance
US3493722A (en) * 1968-01-02 1970-02-03 Popeil Brothers Hair curler steamer and facial sauna device

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