Holzzerkleinerungsmaschine. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Holzzerkleinerungsmaschine, bei welcher auf einer Welle Kreissägeblätter, welche durch Distanzstücke im Abstand voneinander ge halten sind, aufgekeilt sind, vor welcher Welle ein gegenüber der waagrechten gegen die Kreissägeblätter zu geneigter Aufgabe rost angeordnet ist, an dessen gegen die Welle der Kreissägeblätter zu liegendem Ende eine mechanisch angetriebene, haspel artige Beschickungsvorrichtung gelagert ist, deren Arme zwischen die Stäbe des Aufgabe rostes und zwischen die Kreissägeblätter ein greifen, derart, dass auf den Aufgaberost ge legte Holzstücke auf ihm abwärtsgleiten,
von den Arten der haspelartigen Beschik- kungsvorrichtung ergriffen und zur Zerklei nerung den Kreissägeblättern zugeführt wer den.
Die Holzzerkleinerungsmaschine gemäss der Erfindung dient hauptsächlich zur mas senweisen Herstellung von Kleinholz gleicher Länge, wie es insbesondere für Holzgas generatoren, aber auch für Hausbrand be nötigt wird. In der Zeichnung ist schematisch eine beispielsweise Ausführungsform des Erfin dungsgegenstandes dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Holzzerkleinertungs- maschine im Schnitt senkrecht zur Welle der Kreissägeblätter, und Fig. 2 eine Draufsicht, wobei die Schutz haube geschnitten ist.
Auf einem Ständer 1 ist ein Motor 2 ge lagert, mit dessen Welle eine Welle 3 direkt gekuppelt ist. Die Welle 3 ist in zwei La gern 4 und 5 auf dem Ständer 1 gelagert, und zwischen diesen Lagern sind auf ihr Kreis sägeblätter 6 aufgekeilt, welche . durch Di stanzringe 7 in gleichen Abständen vonein ander gehalten werden. Auf dem Ständer 1 ist ferner in einer Führung 8 ein Aufgabe rost 9 angeordnet, welcher gegenüber der Waagrechten gegen die Kreissägeblätter 6 zu geneigt ist. Dieser Aufgaberost 9 ist mit- telst einer Schraubenspindel 10 in der Füh rung 8 verschiebbar und kann so auf den gewünschten Abstand von den Kreissägeblät tern 6 eingestellt werden.
Am gegen die Kreissägeblätter 6 zu liegenden Ende des Aufgaberostes 9 ist eine Beschickungsvor richtung vorgesehen. Diese Beschickungsvor richtung besteht aus einem mehrfachen Haspel 11, dessen Arme zwischen die Stäbe des Aufgaberostes 9 und zwischen die Kreis sägeblätter 6 eingreifen. Der Haspel 11 wird von einem Motor 12 aus über ein Unterset zungsgetriebe 13 angetrieben. Eine Schutz haube 14, welche die Welle 3 mit den Kreis sägeblättern 6 bis angenähert an die Arme des Haspels 11 überdeckt, ist mittelst Schar nieren 15 am Ständer 1 befestigt und mittelst Schrauben 16 feststellbar.
Am gegen den Haspel 11 zu liegenden Rand dieser Schutz haube 14 ist eine über ihre ganze Breite sich erstreckende Klappe 1.7 angelenkt, welche mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Schalter so verbunden ist, dass, wenn die Klappe 17 gehoben wird, der Stromkreis des Motors 12 unterbrochen wird, was bewirkt, dass die Beschickungsvorrichtung stillgesetzt wird. Auf der der Beschickungsvorrichtung gegenüberliegenden Seite der Welle 3 sind an der Schutzhaube 14 Fangarme 18 angeordnet, welche zwischen die Kreissägeblätter 6 ein greifen und von diesen mitgerissene Holz stücke zurückhalten.
Unterhalb der Kreis sägeblätter 6 ist ein Rost 20, es könnte auch ein Sieb sein, angeordnet, welcher die Holz stücke von dem Sägemehl trennt und im Ständer 1 ist eine Auswurföffnung 1:; für die Holzstucke vorgesehen.
Die zu zerkleinernden Scheite, gespaltene oder ungespaltene Rundhölzer und dergl., werden einzeln auf den Aufgaberost 9 ge legt, auf welchem sie gegen die Beschickungs vorrichtung zu heruntergleiten, wo sie von den von unten durch den Aufgaberost 9 tre tenden Armen des Haspels 11 ergriffen und an die Kreissägeblätter 6 gebracht werden. Die Welle 3 mit den Kreissägeblättern 6 dreht sich in entgegengesetzter Richtung wie der Haspel 11, derart, dass die zwischen den Armen des Haspels 11 liegenden Hölzer durch die Kreissägeblätter 6 gegen die Achse des Haspels gedrückt werden. Die Hölzer werden durch die Kreissägeblätter 6 vollstän dig in gleich lange Stücke zerteilt und diese fallen durch die Auswurföffnung 19 aus.
Allenfalls von den Kreissägeblättern 6 mit gerissene Holzstücke werden durch die Fang arme 18 zurückgehalten. Wird ein zu dickes Scheit oder Rundholz auf den Aufgaberost 9 aufgelegt, das von den Kreissägeblättern 6 nicht vollständig zerteilt werden könnte, so stösst es oben an die Klappe 17 an und hebt diese. Durch den mit dieser Klappe 17 ver bundenen Schalter wird der Stromkreis des Motors 12 unterbrochen und die Beschik- kungsvorrichtung stillgesetzt, worauf das zu dicke Scheit oder Rundholz aus dem Haspel entfernt werden kann. In gleicher Weise wird die Beschickungsvorrichtung still gesetzt, wenn die Hand oder ein Arm eines Arbeiters irgendwie am Haspel 11 sich ver fangen sollte.
Da die Kreissägeblätter 6 im übrigen vollständig von der Schutzhaube 14 überdeckt sind, sind Unfälle ausgeschlossen. Nach Lösen der Schrauben 16 kann die Schutzhaube 14 dank der Scharniere 15 um geklappt werden, so dass die Welle 3 mit den Kreissägeblättern 6 freiliegt. Nachdem dann der Aufgaberost 9 mit Hilfe der Schrauben spindel 10 so weit zurückgezogen ist, dass die Arme des Haspels 11 nicht mehr zwischen die Kreissägeblätter 6 eingreifen, und nach Öffnen der Lager 4 und 5 kann die Welle mit den Kreissägeblättern 6 zum Auswech seln der letzteren oder der Distanzringe 7 entfernt werden.
Die Holzzerkleinerungsmaschine kann an statt durch an der Maschine angebrachte Motoren auch über eine Transmission ange trieben werden. In diesem Falle wäre die Klappe 17 anstatt mit einem im Stromkreis des die Beschickungsvorrichtung antreiben den Motors liegenden Schalter mit einer Kupplung verbunden, derart, dass beim An heben der Klappe 17 die Beschickungsvor richtung ausgekuppelt würde.
Wood shredding machine. The present invention relates to a wood shredding machine, in which on a shaft circular saw blades, which are kept ge by spacers at a distance from each other, are wedged, in front of which shaft a relative to the horizontal against the circular saw blades to inclined task is arranged grate, on which against the shaft of the Circular saw blades at the lying end a mechanically driven, reel-like loading device is mounted, the arms of which engage between the bars of the feed grate and between the circular saw blades, in such a way that pieces of wood placed on the feed grate slide down on it,
gripped by the types of reel-like loading device and fed to the circular saw blades for shredding.
The wood shredding machine according to the invention is mainly used for the mass production of small pieces of wood of the same length, as is required in particular for wood gas generators, but also for house fires. In the drawing, an example embodiment of the subject invention is shown schematically.
1 shows the wood shredding machine in a section perpendicular to the shaft of the circular saw blades, and FIG. 2 shows a plan view, with the protective hood being cut.
On a stand 1, a motor 2 is ge superimposed, with the shaft of a shaft 3 is directly coupled. The shaft 3 is stored in two La like 4 and 5 on the stand 1, and between these bearings saw blades 6 are wedged on their circle, which. by Di punching rings 7 are held vonein other at equal intervals. On the stand 1, a task grate 9 is also arranged in a guide 8, which is inclined relative to the horizontal against the circular saw blades 6. This feed grate 9 is displaceable in the guide 8 by means of a screw spindle 10 and can thus be adjusted to the desired distance from the circular saw blades 6.
At the end of the feed grate 9 lying against the circular saw blades 6, a Beschickungsvor device is provided. This Beschickungsvor direction consists of a multiple reel 11, the arms of which engage between the bars of the feed grate 9 and between the circular saw blades 6. The reel 11 is driven by a motor 12 via a reduction gear 13. A protective hood 14, which covers the shaft 3 with the circular saw blades 6 to approximately the arms of the reel 11, is kidneys by means of hinge 15 attached to the stand 1 and by means of screws 16 can be fixed.
On the edge of this protective hood 14 lying against the reel 11, a flap 1.7 extending over its entire width is hinged, which is connected to a switch not shown in the drawing so that when the flap 17 is raised, the circuit of the motor 12 is interrupted, which causes the feeder to stop. On the opposite side of the shaft 3 of the loading device 14 catch arms 18 are arranged on the protective hood, which engage between the circular saw blades 6 and hold back pieces of wood entrained by these.
Below the circular saw blades 6 is a grate 20, it could also be a sieve, which separates the pieces of wood from the sawdust and in the stand 1 is an ejection opening 1 :; intended for the pieces of wood.
The logs to be crushed, split or unsplit logs and the like., Are individually placed on the feed grate 9 ge on which they slide down against the charging device, where they are taken from the bottom through the feed grate 9 tre border arms of the reel 11 and can be brought to the circular saw blades 6. The shaft 3 with the circular saw blades 6 rotates in the opposite direction as the reel 11, in such a way that the pieces of wood lying between the arms of the reel 11 are pressed by the circular saw blades 6 against the axis of the reel. The wood is completely dig divided into pieces of equal length by the circular saw blades 6 and these fall out through the ejection opening 19.
At most, from the circular saw blades 6 with torn pieces of wood are held back by the catch arms 18. If a log or round wood that is too thick is placed on the feed grate 9, which could not be completely divided by the circular saw blades 6, it hits the top of the flap 17 and lifts it. The circuit of the motor 12 is interrupted by the switch connected to this flap 17 and the loading device is shut down, whereupon the log or round wood that is too thick can be removed from the reel. In the same way, the loading device is stopped if the hand or arm of a worker should somehow get caught on the reel 11.
Since the circular saw blades 6 are completely covered by the protective hood 14, accidents are excluded. After loosening the screws 16, the protective hood 14 can be folded over thanks to the hinges 15 so that the shaft 3 with the circular saw blades 6 is exposed. After the feed grate 9 is pulled back with the help of the screw spindle 10 so far that the arms of the reel 11 no longer engage between the circular saw blades 6, and after opening the bearings 4 and 5, the shaft with the circular saw blades 6 can be used to replace the latter or the spacer rings 7 can be removed.
The wood shredding machine can also be driven via a transmission instead of by motors attached to the machine. In this case, the flap 17 would be connected to a clutch instead of a switch located in the circuit that drives the loading device, so that when the flap 17 is lifted, the loading device would be disengaged.