CH216064A - Procedure for preventing and extinguishing light metal fires. - Google Patents

Procedure for preventing and extinguishing light metal fires.

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CH216064A
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CH
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light metal
extinguishing
sulfur
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fires
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German (de)
Inventor
Akti Flugzeug-Und-Motorenwerke
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Messerschmitt Boelkow Blohm
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62DCHEMICAL MEANS FOR EXTINGUISHING FIRES OR FOR COMBATING OR PROTECTING AGAINST HARMFUL CHEMICAL AGENTS; CHEMICAL MATERIALS FOR USE IN BREATHING APPARATUS
    • A62D1/00Fire-extinguishing compositions; Use of chemical substances in extinguishing fires
    • A62D1/0028Liquid extinguishing substances

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Fire-Extinguishing Compositions (AREA)

Description

  

      Verfahren    zum Verhüten und Löschen von     Leichte        ietallbränden.       Vorliegende Erfindung betrifft ein Ver  fahren zum Verhüten und Löschen von  Leichtmetallbränden.  



  Bekanntlich     stellen    Leichtmetallegierun  gen Werkstoffe dar, die als höchst feuer  gefährlich zu bezeichnen     sind.    Die Gefahr  von Bränden tritt vorzugsweise bei der Be  arbeitung auf. Es ist auch bekannt, dass der  artige Brände ausserordentlich schwer zu  löschen sind; man hat zu diesem Zwecke vor  zugsweise Sand benutzt. Abgesehen von den  Nachteilen, die die Anwendung von Sand  hat, ist aber auf diese Weise nie ein voll  ausreichender     Löscheffekt    zu erzielen. Der  Brand bleibt     teilweise        unter    der Sanddecke  noch einige Zeit im Gange, so dass bei Ent  fernung des Sandes     später    wiederum ein  Aufflackern erfolgen kann.  



  Zum Löschen von Leichtmetallbränden  wurde auch schon vorgeschlagen, wässerige  Emulsionen von<B>01</B> unter Zusatz von gasbil  denden Stoffen sowie auch von     Silikaten       zu verwenden. Es war an sich überraschend,  dass     Mittel,        wele        ie    als Bestandteil Wasser  enthalten, für de: L Brandschutz bei Leicht  metallen in     Bet.-acht    kamen, da gerade  Wasser die     Ent        aündlichkeit    von Leicht  metallegierungen     -rhöht.    Bekanntlich treten  gerade bei feucht , aufbewahrten Leichtmetall  abfällen     Selbsteni        Zündungen    auf.

   Nach den  geltenden     Feuers(hutzbestimmungen    ist die  Anwendung nicht nur von Wasser, sondern  auch von allen     ar        dern    flüssigen     Feuerlösch-          mitteln    für     Leichtmetall    verboten, weil die  bekannten Lösche     ittel,    wie z.

   B.     Tetrachlor-          kohlenstoff,    Brom     methyl    und andere,     explo-          sionsartige        Ersche        nungen        hervorrufen,    wenn  ein     Leichtmetallbi        and    damit behandelt wird.  



  Nun     ermöglic        ien    zwar die     erwähnten     wässerigen     Emuls.onen    mit     01    unter Zusatz  von gasbildenden     ;'        toffen    oder auch Silikaten  schon ein     gewisst    s Ablöschen von Leicht  metallbränden,     je(och    geht dieser Löschvor  gang ebenfalls     teiweise    unter egplosionsarti-      gen Erscheinungen vor sich.

   Weiterhin wer  den beispielsweise Metallspäne nicht durch  und durch abgelöscht, sondern man findet       beim    Ausbreiten der Brandstoffe im     Innern     noch     glühende    Nester, wodurch nachträg  lich unter Umständen wieder eine Selbstent  zündung bei der     Anwesenheit:    von Wasser  auftrat.  



  Gegenüber dem Sand als     Löschmittel.    der  bei seiner     :llii@veiidung    die      'erkzeugmaschi-          nen    verunreinigt und sie sogar teilweise voll  kommen unbrauchbar machen kann, bietet  das Löschen mit     Olemul.sionen        gewisse    Vor  teile, aber diese Vorteile     entsprechen    bei wei  tem nicht den praktischen     Anforderungen.     



  Mit der Erfindung wird nun     bezweckt,          diese    Nachteile zu vermeiden. Dies wird  durch ein Verfahren erreicht, das durch die       Anwendung    von     Mineralölen    mit hohem  Flammpunkt gekennzeichnet ist.  



  Es wurde nämlich gefunden,     (lass    Mineral  öl mit hohem Flammpunkt eine schlagartige       Löschwirkung    auf Brände des     Leichtmetalles          ausübt.    Diese Feststellung ist um so mehr  überraschend, als solches     COl    einen brennbaren  Körper darstellt,

   so dass im Vergleich zu  Wasser mit einer viel höheren     Brandgefahr     zu     rechnen         -ar.    Es ist eine allgemein übliche       Beobachtung.    dass     ölbrände    als besonders ge  fährlich angesehen werden und daher nach  Möglichkeit Ölrückstände     bezw.    Ansamm  lungen von     Ölabfällen    zur Vermeidung der  Feuersgefahr in jedem Falle zu vermeiden  sind.  



  Demgegenüber konnte, wie oben erwähnt.  festgestellt werden, dass Mineralöl mit hohem  Flammpunkt auf Brände des     Leichtmetal-          les    eine schlagartige Löschwirkung ausübte,  während andere bekannte Mittel unter Um  ständen nur ein äusserliches Ablöschen bewir  ken, wobei der Brand innerlich Weiterfrass.  



  Beispielsweise wurde mit einem gewöhn  lichen Abfallöl, wie es aus einem Motor ver  braucht abgelassen wird, ein mit brennenden  Leichtmetallabfällen angefüllter Kasten über  gossen. Es trat hierbei ein schlagartiges Ab  löschen ein, ohne dass irgendeine Bildung von  einer Stichflamme beobachtet wurde. Als    nach einiger Zeit das mit Öl übergossene  Leichtmetall ausgebreitet wurde, war die ge  samte blasse kalt.     bezw.        wa        l-,#n    keine brennen  den oder glimmenden Teile vorhanden.  



  Die Versuche ergeben also die merk  würdige Tatsache, dass mit einem brennbaren  Mittel     (m01)    Brände von Leichtmetallen, die  bisher am meisten gefürchtet wurden, zu  löschen sind.  



  Da das     Lö.scliinittel    beim Ablöschen der  Brände     mi@istens    verloren geht, wird man  möglichst die     Uilligen    Abfallöle verwenden,  die ja, wie     Ole        überhaupt.    brennbare Körper  darstellen, und     zwar        wird    dasselbe     tim    so  leichter in Brand     geiat#=ü        können.    je nie uri  ger der Flammpunkt     dus@c"lben    ist.

   Es     i@t     deshalb vorteilhaft,     ,.ich    solcher Mineralöle  zu bedienen, die bereits     einen    höheren  Flammpunkt besitzen. Man     kann    den Flamm  punkt jedoch auch     ,durch    Zusätze von ge  chlorten     Kohlenwasserstoffen        und    Schwefel  steigern, die gleichzeitig die Eigenschaft  haben. bei brennbaren     Olen        Löschwirkungen     hervorzurufen.  



  Es ergibt sich somit die     merkwürdige     Beobachtung, dass man     durch    Zugabe eines  an sich brennbaren Stoffes zunächst das  Leichtmetall ablöscht,     und    dann das unter  Umständen in     Brand    geratene     Löschmittel     durch     geringe        Zusätze    zu demselben erstickt.  So erreicht man auch, dass solche Brände nur  in den seltensten Fällen und unter ungünsti  gen Bedingungen vorkommen, weil die bei  höheren Temperaturen leichter als das Öl  verdampfenden Zusätze den     Brandherd    von  der Einwirkung des Luftsauerstoffes ab  schliessen.

   Dies gilt besonders für die Zusätze  von     gechlorten        Kohlenwasserstoffen.     



  Wie praktische Versuche nun aber ge  zeigt haben, ist die Höchstgrenze für diese  Zusätze beschränkt., und ein     tberschreiten     derselben würde nicht eine Verbesserung,  sondern eine Verschlechterung des     Feuer-          döschmittels    herbeiführen.

   Aus diesem     Grunde     ist auch der Zusatz der     gechlorten    Kohlen  wasserstoffe vorwiegend auf<I>2-5</I>     %o,    der Zu  satz von Schwefel auf 1-2     %    des     Ölgewich-          tes    begrenzt. Öle mit     Zusätzen    von gechlor-           ten    Kohlenwasserstoffee oder mit Schwefel  können allein für sich verwendet werden.

   Es  ist aber     vorteilhaft,    die Zusätze gemeinsam  dem Löschmittel hinzuzufügen, oder sich so  genannter     geschwefelter    Öle zu bedienen,  denen man noch     gechlorte        Kohlenwasserstoffe     zusetzt. Man hat nämlich gefunden,     dass     gerade dem Schwefel als     Löschmittel    eine       besondere    Bedeutung zukommt, da bei einer       Verbrennung    desselben das entstehende       Schwefeldioxyd        unmittelbar    noch eine gün  stige löschende     Wirkung        ausübt.     



  Die     sogenannten    geschwefelten     Öle    kön  nen durch Zugabe von     Schwefel.    hergestellt  werden, und es ist bekannt, dass Öle im all  gemeinen nur eine Lösungsfähigkeit bis etwa  2     "/,    für Schwefel aufweisen. Diese Menge  genügt an sich auch für den vorliegenden  Zweck. Wünscht man jedoch in besonderen  Fällen mit. der Zusatzmenge     heraufzugehen,     so kann man sich in bekannter Weise der  Lösungsvermittler bedienen, d. h. einem     Lö-          sungsmittel    oder einem Gemisch von Lö  sungsmitteln, in dem sowohl der Schwefel  als auch das Öllöslich ist.  



  Da, wie bereits oben     erwähnt,    praktisch  alle Mineralöle mit hohem Flammpunkt, vor  zugsweise jedoch Abfallöle mit den genann  ten Zusätzen, für diesen Zweck verwendbar  sind, ist es möglich, ein solches Löschmittel  äusserst wirtschaftlich herzustellen, was für  die praktische Verwendung von ausschlag  gebender Bedeutung ist. Ein solches     Mittel     kann auch zur Brandverhütung bei der Be-         arbeitung    von     l        ieichtmetall    benutzt werden,  wobei es gleiche     eitig    als, Schneid- oder     Bohr-          f@üs.si@kait        rli,an,    n     ka,nn_  



      Process for preventing and extinguishing light metal fires. The present invention relates to a method for preventing and extinguishing light metal fires.



  It is well known that Leichtmetallegierun represent materials that can be described as extremely fire-hazardous. The risk of fire occurs primarily during processing. It is also known that such fires are extremely difficult to extinguish; sand was preferably used for this purpose. Apart from the disadvantages that the use of sand has, a fully sufficient extinguishing effect can never be achieved in this way. The fire remains going on for some time under the sand cover, so that when the sand is removed it may flare up again later.



  To extinguish light metal fires, it has also been proposed to use aqueous emulsions of <B> 01 </B> with the addition of gas-forming substances and also of silicates. It was in itself surprising that agents which contain water as a constituent were used for fire protection in light metals, since water in particular increases the inflammability of light metal alloys. It is well known that self-ignitions occur especially with moist, stored light metal waste.

   According to the applicable fire protection regulations, the use not only of water but also of all other liquid fire extinguishing agents for light metal is prohibited, because the well-known extinguishing agents such as

   B. carbon tetrachloride, bromomethyl and other, explosive phenomena cause when a light metal coil is treated with it.



  Now it is true that the aforementioned aqueous emulsions with oil with the addition of gas-forming; ' Substances or even silicates already have a certain degree of extinguishing of light metal fires, depending on whether this extinguishing process also takes place in part with explosive phenomena.

   Furthermore, for example, metal shavings are not extinguished through and through, but glowing nests can still be found inside when the fire material spreads, which could result in spontaneous ignition again in the presence of water.



  Compared to sand as an extinguishing agent. If it contaminates the machine tools and can even make them completely unusable in some cases, extinguishing with olemulsions offers certain advantages, but these advantages do not correspond to the practical requirements by far.



  The invention now aims to avoid these disadvantages. This is achieved through a process that is characterized by the use of high flash point mineral oils.



  It was found that (let mineral oil with a high flash point exert a sudden extinguishing effect on fires of the light metal. This finding is all the more surprising since such COl represents a combustible body,

   so that there is a much higher risk of fire than water. It is a common observation. that oil fires are viewed as particularly dangerous and therefore, if possible, oil residues or. Accumulations of oil waste must be avoided in any case to avoid the risk of fire.



  In contrast, as mentioned above. It was found that mineral oil with a high flash point exerted a sudden extinguishing effect on fires of the light metal, while other known agents may only cause external extinguishing, whereby the fire continued to corrode internally.



  For example, a box filled with burning light metal waste was poured over a box filled with burning light metal waste with an ordinary waste oil that is drained from an engine. There was a sudden extinguishing, without any formation of a jet flame being observed. When after a while the light metal doused with oil was spread out, the whole pale was cold. respectively wa l -, # n no burning or glowing parts present.



  The experiments thus reveal the remarkable fact that fires involving light metals, which have hitherto been most feared, can be extinguished with a flammable agent (m01).



  Since the solvent is mostly lost when the fires are extinguished, the most common waste oils will be used, which, like oils in general. represent combustible bodies, and in fact the same tim will be able to catch fire more easily. the lower the flash point is dus @ c "lben.

   It is therefore advantageous to use mineral oils that already have a higher flash point. However, the flash point can also be increased by adding chlorinated hydrocarbons and sulfur, which also have the same property. cause extinguishing effects in the case of flammable oils.



  The result is the strange observation that by adding a substance that is combustible in itself, the light metal is first extinguished and then the extinguishing agent that may have caught fire is suffocated by adding small amounts to it. This also ensures that such fires only occur in the rarest of cases and under unfavorable conditions, because the additives, which evaporate more easily than oil at higher temperatures, isolate the source of the fire from exposure to atmospheric oxygen.

   This particularly applies to the addition of chlorinated hydrocarbons.



  As practical experiments have shown, however, the maximum limit for these additives is limited, and exceeding this limit would not bring about an improvement, but a deterioration of the fire-extinguishing agent.

   For this reason, the addition of chlorinated hydrocarbons is mainly limited to <I> 2-5 </I>% o, the addition of sulfur to 1-2% of the weight of the oil. Oils with additions of chlorinated hydrocarbons or with sulfur can be used on their own.

   However, it is advantageous to add the additives to the extinguishing agent together, or to use so-called sulphurized oils to which chlorinated hydrocarbons are added. It has been found that sulfur is of particular importance as an extinguishing agent, since when it is burned, the sulfur dioxide produced immediately has a beneficial extinguishing effect.



  The so-called sulfurized oils can be produced by adding sulfur. and it is known that oils generally only have a solubility of up to about 2 "for sulfur. This amount is also sufficient for the present purpose. If, however, in special cases one wishes to increase with the additional amount, then the solubilizers can be used in a known manner, ie a solvent or a mixture of solvents in which both the sulfur and the oil are soluble.



  Since, as already mentioned above, practically all mineral oils with a high flash point, but preferably waste oils with the mentioned additives, can be used for this purpose, it is possible to produce such an extinguishing agent extremely economically, which is of crucial importance for practical use is. Such a means can also be used for fire prevention in the processing of light metal, whereby it is the same as, cutting or drilling f @ üs.si @ kait rli, an, n ka, nn_

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Verfahren . um Verhüten und Löschen von Leichtmeta lbränden, die beim Bearbei ten von Leichte etallen und bei der Lagerung von Spänen sc lcher Metalle entstehen, ge kennzeichnet @d urch die Anwendung von Mineralölen mit hohem Flammpunkt. PATENT CLAIM: Process. to prevent and extinguish light metal fires that occur when working with light metals and when storing chips from small metals, characterized by the use of mineral oils with a high flash point. <B>UNI</B> ERAN SPRüCHE 1. Verfahrei nach Patentanspruch, ge kennzeichnet d urch die Anwendung von Mineralölen unter Zusatz von gechlorten Kohlenwasserstc ffen und Schwefel. 2. Verfahret nach Patentanspruch und Unteranspruch L, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatz, -an gechlorten Kohlenwasser stoffee 2-5 % les Ölgewichtes beträgt. <B> UNI </B> ERAN SPRüCHE 1. Method according to patent claim, characterized by the use of mineral oils with the addition of chlorinated hydrocarbons and sulfur. 2. Verfahret according to claim and dependent claim L, characterized in that the addition, -an chlorinated hydrocarbons stoffee is 2-5% les oil weight. 3. Verfahrei nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatz Ton Schwefel 1-2 % des Öl gewichtes beträL fit. 4. Verfahrer nach Patentanspruch und Unteransprüchei 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass de r Zusatz von Schwefel 1 bis 2 % des Olgewic htes beträgt. 3. The method according to claim and dependent claim 1, characterized in that the addition of clay sulfur affects 1-2% of the oil weight. 4. Processor according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the addition of sulfur is 1 to 2% of the oil weight.
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