CH215862A - Agricultural tractor. - Google Patents

Agricultural tractor.

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CH215862A
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CH
Switzerland
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gear
tiller
additional
gearbox
speed
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Application number
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German (de)
Inventor
C F Porsche K-G Dr Ing H
Original Assignee
Porsche Kg
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/082Transmissions; Gearings; Power distribution

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  

  



  Ackerschlepper.



   Die Erfindung betrifft einen Ackerschlepper mit einer Brennkraftmaschine, einem Wechselgetriebe und einem Treibaehsgetriebe.



  Sie verfolgt den Zweck, eine Bauart zu schaffen, die f  den üblichen Gebrauch des   Landmannes,    beispielsweise für das Schleppen von Anhängern und für das Pflügen, gut geeignet ist und nur einen geringen Bauaufwand erfordert, für die Boden  bearbeitung mit einer Bodenfräse aber    in einfacher und wenig kostspieliger Weise auf die hierbei herrschenden Verhältnisse umgestellt werden kann.



   Bei Ackerschleppern, die für beide Zwecke gleich gut geeignet sind, ist-man bis jetzt derart vorgegangen, dass das Wechselgetriebe neben den üblichen Getriebegängen von vornherein mit einem weiteren Getriebegang versehen wurde, welcher eine beim Arbeiten mit der   Bodenfräse    brauchbare Geschwindigkeit von etwa   1      km/st    ergibt. Da aber anderseits für das Arbeiten mit den Pflügen eine Ge  schwindigkeit    von etwa 4 km/st und für das Schleppen von Anhängern eine solche von beispielsweise 15   km/st    angewendet wird, so folgert hieraus, daB das Wechselgetriebe verhÏltnismϯig viele   Getriebegänge    aufweisen muB, daher umständlich und teuer wird und den Preis des Schleppers in sehr   fühlbarem    Ma¯ erhöht.

   Wenn sich also der   Landmann    die Möglichkeit offen lassen wollte, mit   seinem Schlepper auch eine Bodenfräse    zu betreiben, so war er gezwungen, auf jeden Fall einen hohen Betrag auszulegen, da bei den bekannten Ausführungen gewöhnlicher Schlepper der nachträgliche Einbau eines den Verhältnissen beim Bodenfräsen angepaBten Wechselgetriebes nicht in Frage kommt und die Möglichkeit einer Änderung des   Treib-    achsgetriebes wegen ihrer   Umständlichkeit      ausseheidet.   



   Die Erfindung soll diese MÏngel dadurch vermeiden, da¯ zwischen dem Wechselgetriebe und dem   Treibachsgetriebe    ein zusätzliches Untersetzungsgetriebe eingeschaltet ist,   wel-       ches naoh Abnahme eines Deckls zuganglich    und mindestens teilweise ersetzbar ist, derart, da¯ der vom Wechselgetriebe gegebene Ge  schwindi. gkeitsbereich    zur Anpassung an die Bodenbearbeitung mit   einer Bodenfräse    herabgesetzt werden kann.

   Auf Grund dieser Ausbildung kann also die Umstellung des sonst für iibliche Zweeke dienenden Schleppers auf die beim   Bodenfräsen herrsehenden Ge-      schwindigkeitsverhältnisse    in vorbestimmter Weise vollzogen werden und bedingt nur die Anschaffung der   Ersatzteile,    und zwar erst im Bedarfsfalle.



   Der Aufbau des Schleppers ist dann besonders einfach, wenn das Wechselgetriebe auf derselben Seite des zusätzlichen Unter  setzungsgetriebes sitzt wie    das   Treibachs-    getriebe. In diesem Falle kann die Umstellung wegen der guten Zugänglichkeit des   Untersetzungsgetriebes    in der einfachsten Weise vollzogen werden.



   Der Antrieb der Bodenfräse ist in   orteil-    hafter Weise von dem zusätzlichen Ersatzuntersetzungsgetriebe abgenommen, und die   Bodenfräse liegt    mit Bezug auf dieses vorzugsweise auf der entgegengesetzten Seite wie das Wechselgetriebe und das Treibachsgetriebe. Hierdurch ist ein weiterer Sehritt zur Vereinfachung nicht nur der Erzeugung, son. dern auch der Umstellung getan, da beispielsweise ein den Antrieb der   Bodenfräse      besorgendes    Zahnrad nachträglich eingebaut und unschwer im Deckel   gela. gert werden    kann.



   Um den Verwendungsbereich des   Schlep-    pers durch die Umstellung nicht zu beeinfrächtigen kann das   zusätzliche Unter-      setzungsgetriebe    f r die Verwendung mit einer   Bodenfräse    als   zweigängiges    Wechselgetriebe ausgebildet sein, dessen einer Ge  iriebega. ng    eine für die Bodenbearbeitung mit der   Bodenfräse    bestimmte kleinere Ge  schwindigkeit    ergibt als dessen anderer Getriebegang. Die allgemeine Verwendbarkeit des für den Betrieb mit einer   Bodenfräse    umgestellten Schleppers wird hierdurch vollauf erreicht.



   Vorteilhaft ist das die Umschaltun des zusätzlichen Wechselgetriebes bewirkende Schaltwerk mit dem die   Bodenfräse    in Betrieb setzenden Schaltwerk bezw. mit dem sie in die Gebrauchsstellung bringenden Hubwerk gekuppelt, derart, dass bei der Inbetriebsetzung bezw. beim Absenken der Boden  fräse zwangläufig    jener Getriebegang eingeschaltet wird, welcher die für die Bodenbearbeitung mit der   Bodenfräse    bestimmte Geschwindigkeit ergibt, bei der   Ausser-    betriebsetzung bezw. beim Ausheben der   Bodenfräse    aber auf jenen Getriebegang selbsttätig umgeschaltet wird, welcher die andere Geschwindigkeit liefert.

   Hierdurch wird mit einem Schlage zwangläufig erreicht, da¯ die   Bodenfräse nur    dann arbeiten kann, wenn der Schlepper mit der f r diese Arbeit bestimmten Geschwindigkeit fährt, dass aber anderseits der dieser Geschwindigkeit zugeordnete Getriebegang des zusätzlichen Wechselgetriebes nicht eingeschaltet bleiben und daher auch nicht zu   ftir    den   Antriebs-    motor gefährlichen Drehzahlen f hren kann, wenn die   Bodenfräse ausser Betrieb    gesetzt und ausgehoben wird und beispielsweise eine   Leerfahrt    mit höherer Geschwindigkeit durchgeführt werden soll.   Beide KupplungsmaB-    nahmen zusammen ermöglichen es. die gesamte Bedienung der   Bodenfräse    und des zusätzlichen Wechselgetriebes zusammenzufassen.

   so da¯ irgend welche Fehler weit   gehend ausgeschlossen sind. Hierbei besteht    die grösste Sicherheit gegen Bedienungsfehler da. nn wenn die Kupplung zwischen dem die Bodenfräse in die Gebrauchsstellung   bringen-    den Hubwerk einerseits und dem sie in   Be-    tneb setzenden und   die IJmschalttmgZ    des zusatzlichen Wechselgetriebes bewirkenden Schaltwerk anderseits beispielsweise über in Rasten einspringende federnde Glieder oder iiber ein   malteserkreuzart.

   izes Getriebe der-       art erfolgt, dass die Inbetriebsetzung der    BodenfrÏse und die Umschaltung auf den für die Bodenbearbeitung mit der Bodenfräse bestimmten Getriebegang des zusätzlichen Wechselgetriebes am   Anfanz    des Absenk  vorzanzes    der   Bodenfräse erfolgt, wogegen    die   Ausserbetriebsetznns'der Bodenfräse und    die ITmschaltung auf den andern   Getriebe-    gang des zusätzlichen Wechselgetriebes am Ende des Aushebevorganges der Bodenfräse erfolgt. Hierdurch gelingt auch unschwer die Anpassung der beiden Schaltwege an den zum Absenken bezw. Ausheben der Bodenfräse erforderlichen Hub.



   Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen die
Fig.   1    und 2 eine Seitenansicht eines   durch eine Brennkraftmasobine    angetriebenen Schleppers einmal f r übliche Verwendung und das andere Mal für den Betrieb einer Bodenfräse mit   einem zusätzliehen Wechsel-    getriebe versehen, wobei jeweils das linke Treibrad abgenommen ist ; die
Fig. 3 und 4 stellen Mittellängsschnitte durch die wesentlichen Teile der Getriebe für die beiden Verwendungsarten nach den Fig.   1    bezw. 2 in grösserem MaBstab dar, wogegen die
Fig. 5 eine Draufsicht auf das zusätzliche Wechselgetriebe der Fig. 4 und den Vorderteil der   Bodenfräse wiedergibt, teilweise    nach der Linie   V-V    der Fig. 4 aufgeschnitten ;

   in
Fig. 6 ist das Schaltwerk der BodenfrÏse im waagrechten Schnitt und in    Fig. 7    das Schaltglied desselben in der Ansicht, jeweils in   grösserem Massstab, heraus-    gezeichnet. Die
Fig. 8 ferner zeigt eine Draufsicht auf das zusätzliche Wechselgetriebe und den'Vorderteil der BodenfrÏse, jedoch mit einer an dern Ausbildung BetÏtigungsgestÏnges und die    'Fig.    9 endlich einen   Teilsohnitt entspre-    chend der Linie IX-IX in Fig. 8 in grösserem   Massstab.   



     Der-Schlepper besitzt    nach Fig.   1      zwi-    schen dem   Wechselgetriebe l    und dem   Treib-      achsgetriebe 2 unter einem Deckel 3 ein    im niÚdrigsten Gang des Wechselgetriebes eine Geschwindigkeit von etwa 4   km/st      ergebendes    zusÏtzliches Zahnraduntersetzungsgetriebe 4. welches nach Fig. 2'durch ein   zweigängiges,    eine Geschwindigkeit von 4 km/st bezw.



  1   km/si      lieferndes-zusätzliches Wechsel-    getriebe 5 ersetzt werden kann, das mittels eines Hebels 6 schaltbar ist und die Bodenbearbeitung mit   einer an sich b,ekannten,    um die Achse A schwenkbaren   Bodenfräse    7 er  laubt.    Der eigentliche Fräser 8 derselben kann mittels eines durch ein Handrad 9, eine Gewindespindel 10 und ein GestÏnge 11 ge  bildeten Hubwerkes    in die Gebrauchstellung abgesenkt bezw. aus dieser ausgehoben und mittels   aines    Handhebels 12 in Betrieb gesetzt werden.

   Der Schalthebel   6 des zusätz-    lichen Wechselgetriebes 5 ist hierbei über eine Gelenkstange   13    mit dem Handhebel 12   deraart gekuppelt, dass bei laufendem Fräser    8   zwangläufig    an die Stelle des eine   Axe-      schwindigkeit    von etwa 4 km/st ergebenden Getriebeganges des zusätzlichen Wechselgetriebes 5 jener f r etwa   1      km/st    Geschwindigkeit in Eingriff   kommt, wenn das Wech-      selgetriebe      1    auf den niedrigsten Getriebegang umgeschaltet ist.



   GemäB Fig. 3 besteht das zusätzliehe   Zahnraduntersetzungsgetriebe    4 aus einem Ritzel 14 und einem in dieses eingreifenden Zahnrad 15, wobei das erstene den Abtrieb vom Wechselgetriebe 1 aus besorgt und das letztere den   Triebling    16 antreibt, welcher zusammen mit dem Tellerrad 17 das   Treib-      aohsgetriebe    2 bildet. Hierbei ist die Ausbildung derart, da. das Treibachsgetriebe 2 auf'der gleichen Seite des   zusätzlichen-Zahn-       radimtersetzungsgetriebes 4 sitzt wie das      Wechselgetriebe l.

   Das Ritzel    14 und das Zahnrad 15 sind derart bemessen,   da.      ss    sich im niedrigsten   Getnebegäng    des Wechselgetriebes 1 eine'Gesahwindigkeit von etwa 4 km/st ergibt, der Schlepper also f r die Bodenbearbeitung mit einem   Pfluge    gut geeignet ist und in den hoheren   Getriebegängen       dasSohleppen von Anhängern und Leerfahr-    ten mit gr¯¯eren Geschwindigkeiten auszuführen gestattet. Die Achse 18 des Trieb  lings 16 ist mit diesem-einstückig    und zum   Zwecke der Eüpplung mit dem    Zahnrad 15 mit Keilwellenprofil versehen und wird durch ein   doppelreihiges      Eugellager    19 und ein Rollenlager 20 getragen.

   Das Kugellager 19 sitzt hierbei in dem das s Ritzel 14 und das Zahnrad 15 nach aussen abschliessenden Deckel 3 ; das Rollenlager 20. hingegen ist in einer Wand 21 des Gehäuses 22 des   Treibachsgetriebes    2 untergebracht, und zwar zwischen geschlitzten federnden Ringen 23 un,   24,    sogenannten Seeger-Ringen, welche in Nuten des Deckels an der Bohrung für dieses Lager einspringen. Die Verspannung der Lager in achsialer Richtung übernimmt eine auf der Trieblingsachse 18 sitzende Mutter 25, welche sich zusammen mit dem   Kugella. ger    19 unter einem kleinen Deckel 26 befindet.



   Aus Fig. 3 ist ohne weiteres ersichtlich, daB nach Abnahme des kleinen Deckels 26 die Mutter 25 gelost und abgesehraubt und dann der Deckel 3 mitsamt dem Kugellager 19 abgezogen werden kann. Nach Abziehen des   Zahnradesi    15 und nach Entfernen des   Seeger-Ringes    24 kann dann auch die Trieblingsachse 18 mit dem daraufsitzenden Rollenlager 20 ausgebaut werden. Der Schlepper ist dann zum   Einbau des zusätzlichen Wechsel-    getriebes bereit.



   Die Fig. 4 zeigt das zusätzliche Wechselgetriebe 5 im Zusammenbau mit   dem Wech-      selgetriebe      1.    In das Gehäuse 22 ist vor allem ein neuer   Triebling      16'mit    seiner mit ihm   einstiickigen Achse    18'eingebaut und dort wieder durch das mittels des   Seeger-Ringes    24 gesicherten Rollenlagers 20 gelagert.

   Auf der Trieblingsachse 18'sind der Reihe nach zwei zusammenhängende Zahnräder 15',   27,    eine Schaltmuffe 28 und ein Zahnrad 29 aufgeschoben ; die Zahnräder 15', 27 und das Zahnrad 29 sind auf der   Trieblingsachse    18' drehbar, wogegen die Schaltmuffe 28 mit ihr über ein Keilwellenprofil verbunden ist und mittels einer Schaltgabel 30 entweder mit den Zahnrädern 15', 27 oder mit dem Za. hnrad 29 gekuppelt werden kann. Hierbei sitzt die Schaltgabel 30 auf einer Welle 31, welche mit dem auch in Fig.   2    erkennbaren   Schalt-    hebel 6 gekuppelt ist und bildet mit diesen Teilen und der Schaltmuffe 28 das   Schalt-    werk des zusätzlichen Wechselgetriebes.

   Das Zahnrad   15'kämmt    wieder mit dem den Abtrieb vom Wechselgetriebe 1 aus besorgenden Ritzel 14, wogegen in das Zahnrad 27 ein Zahnrad 32 eingreift, welches in dem Er  satzdeckel    3'gelagert ist und   üiber    seine Welle 33 ein Zahnrad 34 antreibt, das wieder mit dem auf der   Trieblingsachse    18'sitzenden Zahnrad 29 in Eingriff steht.

   Die   Zähne-    zahlen der ZahnrÏder 27,32 bezw. 34,29 sind hierbei derart bemessen, dass sich eine Un  tersetzung    von etwa   1    : 4 ergibt, woraus folgert, dass zwar bei nach links   versehobener    Schaltmuffe 28 im niedrigsten Getriebegang des Wechselgetriebes 1 wieder eine   Geschwindig-    keit von etwa 4   km/. st    erreicht wird, bei nach rechts verschobener Schaltmuffe aber eine solche von etwa 1   km/st,    wie dies für das   Bodenfräsen erforderlich    ist. Die Umstellung ist mit dem   Festsehrauben    des Deekels   3',    dem Einziehen des Kugellagers 19, dem Aufschrauben der Mutter 25 und dem Befestigen des kleinen Deckels 26 vollzogen.



   In Fig. 5 erkennt   manwiederdieZahn-    räder 15', 27 des zusätzlichen Weehselgetriebes 5 sowie dessen Schalthebel 6. In das Zahnrad 15'greift ein Zahnrad 35 ein, welches den Antrieb für die Bodenfräse 7 abnimmt und im Deckel 3'gelagert i, st, wobei sich die Bodenfräse bezüglich des   zusätz-    lichen Wechselgetriebes 5 auf der entgegengesetzten Seite befindet wie das Wechselgefriebe 1 und das   Treibachsgetriebe    2. Im Triebwerk der   Bodenfräse    7 ist, in der   Schwenka. chse A-A    liegend, eine Klauenkupplung 36 vorgesehen, welche durch Längsverschieben der Welle 37 betätigt wird.

   Das Schaltwerk hiefür zeigt Fig. 6, die erkennen lässt, dass diese Welle einen Absatz 38 besitzt, auf welchem, durch eine Rundmutter 39 in   aehsialer Richtung gesichert,    ein   auben    mit   Linkszewinde    versehenes, in Fig.   7    in der Ansicht   herausgezelohnetes Schaltglied    40 sitzt. Dieses arbeitet mit einer Mutter 41 zu  sammen,    die mittels einer Stiftschraube 42 in einem Schlitz des Halses 43 des Gehäuseteils 44 geführt und   suber    die Stiftschraube mit dem Nabenteil 45 des in Fig. 5 ersichtlichen Handhebels 12 gekuppelt ist.

   Wird dieser Handhebel also nach vorne verschoben, so verdreht er das Schaltglied 40 von dessen   freier Stirnseite aus. gesehen    im   Uhrzeiger-    sinn und rflckt damit   die Rlauenkupplung    36 ein ; da der Handhebel 12  ber die Gelenk  singe 13    noch mit dem Schalthebel 6. des zusätzlichen Wechselgetriebes 5 gekuppelt ist, so bewirkt er hierbei gleichzeitig die Umschaltung desselben, so da¯ es im niedrigsten Gang des Wechselgetriebes 1 eine der Arbeit mit der   Bodenfräse      angepasste Geschwindig-    keit von etwa   1    km/st liefert.

   Wird der Handhebel   12    aber r ckwÏrts verschoben, so rückt er die Kupplung 36 der BodenfrÏse 7 wieder aus und schaltet gleichzeitig das zu  sätzliche    Wechselgetriebe 5 derart um, dass es eine Geschwindigkeit von etwa 4   km/st    ergibt. Der Schlepper ist dann wieder f r die   übliche Verw. endung    bereit, und zwar ohne Gefahr des Erreichens gefährlicher Drehzahlen des Antriebsmotors. Eine in Rasten auf dem Hals   43      einspringende Eugel    46, welche unter der Wirkung einer Feder steht, sichert hierbei jeweils die Lage des Handhebels 12 und mittelbar auch jene-des Schalthebels. 6.



   Die Ausbildung nach Fig. 8 entspricht im groBen und ganzen jener nach Fig. 5, nur ist an die Stelle des die   Elauenkupplung    36 betätigenden Handhebels 12 ein Hebel   lS'    getreten, welcher wieder über die Gelenkstange 13 mit dem SchalthebeI 6 des   zusätz-    lichen Wechselgetriebes 5 gekuppelt ist. Die gemeinsame Betätigung dieser beiden Hebel geschieht vom Gestänge 11 aus, mit dessen Hilfe, wie aus Fig. 2 ersichtlich, die BodenfrÏse 7, insbesondere der Fräser 8 derselben, abgesenkt bezw. ausgehoben werden kann, und zwar über zwei auf dem Gehäuseteil 44 gelagerte Hebel 47 und 48,   diemiteinander,      wie dies-die    Fig. 9 deutlich zeigt, über eine in eine Rast einspringende, unter der. Wirkung einer Feder 49 stehende Kugel 50 gekuppelt sind.

   Die Enden der   Hebel 47 und    48 sind hierbei gabelartig gestaltet, wobei der erstere einen Querbolzen 51 des Gestänges 11 und der letztere den verlängerten Gelenkbolzen 52 zwischen dem Schalthebel 6 und der Gelenkstange 13 umfa¯t. Beim Absenken der   Bodenfräse 7 wird. also vorerst über    den Hebel 47 mittels der Kugel 50 der Hebel 48 mitgenommen, so da¯ das zusätzliche Wech  selgetriebe 6 auf    den die. Geschwindigkeit von etwa 1 km/st ergebenden Getriebegang umgeschaltet und die Klauenkupplung 36 eingerückt wird.

   Nach Zurücklegen des hier   für erforderlichen Sehaltweges, welcher durch    nicht mehr. dargestellte, beispielsweise auf den Schalthebel 6 einwirkende AnschlÏge begrenzt ist, gleitet dann der Hebel 47 gegen  ber dem Eebel 48, da die Kugel 50 ihre   Rastverlässt,sodassdie    nun laufende Bodenfräse 7 vollends in die   Gebrauchsstellung ge-    bracht werden kann. Der Umschaltvorgang beim. Ausheben der Bodenfräse geht in entsprechender Weise vor sich, aber am Ende des Aushebevorganges.



   Es   ver. dient,--ausdrücklieh bemerkt    zu werden, da¯ die Erfindung auch Ausf hrungsformen umfasst, bei welchen das. zusätzliche Zahnraduntersetzungsgetriebe nicht durch ein Wechselgetriebe   ersetzt-wird, son-      dern lediglich    durch Ersatz seiner RÏder in seinem Untersetzungsverhältnis den   Verhält-    nissen beim Bodenfräsen angepasst wird. Es ist auch nicht unbedingt   erforderlieh, tdaB    das zusÏtzliche Wechselgetriebe mit zwei Ge  t-riebegängen    versehen ist, vielmehr kann es f r   Sonderzwecke,    beispielsweise f r das s Schleppen besonders schwerer Lasten, auch mehrgängig ausgeführt sein.

   Bei der   Kupp-    lung des   Schaltwerkes    eines solchen zusÏtzlichen Wechselgetriebes mit dem Hubwerk der Bodenfräse. bezw. mit deren Schaltwerk ist hierbei   selbstverständlich in sinngemäBer    Weise zu verfahren.



   In allen Fällen ist die besondere Lage des zusÏtzlichen Untersetzungsgetriebes unerheb  lich,    indem dessen Räder also beispielsweise auch in einer Längsebene des Schleppers liegen können. Das   zusätzliche Untersetzungs-    getriebe ist vornehmlich als StirnrÏdergetriebe ausgebildet ; es ist aber ohne weiteres denkbar, hierf r KegelrÏder oder Schnecken  bezw. Schraubenräder    zu verwenden oder es als Kettengetriebe auszubilden.



  



  Agricultural tractor.



   The invention relates to an agricultural tractor with an internal combustion engine, a change gear and a driving gear.



  Its purpose is to create a type of construction that is well suited for the usual use of the farmer, for example for towing trailers and for plowing, and requires little construction effort, but is simple and easy for soil cultivation with a tiller can be converted to the prevailing conditions in a less costly manner.



   In the case of agricultural tractors, which are equally well suited for both purposes, the procedure up to now has been that, in addition to the usual gear gears, the change gear was provided with a further gear gear from the outset, which has a usable speed of about 1 km / st results. Since, on the other hand, a speed of around 4 km / h is used for working with the plows and a speed of, for example, 15 km / h for towing trailers, it follows from this that the change-speed gearbox must have a relatively large number of gears, therefore it becomes cumbersome and expensive and increases the price of the tractor in a very palpable Mā.

   So if the farmer wanted to leave open the possibility of operating a tiller with his tractor, he was forced to invest a large amount in any case, since with the known designs of ordinary tractors the subsequent installation of a gearbox adapted to the conditions of tilling is out of the question and the possibility of changing the driving axle drive is excluded because of its inconvenience.



   The invention is intended to avoid these deficiencies in that an additional reduction gear is switched on between the change gear and the driving axle gear, which is accessible and at least partially replaceable after removing a cover, such that the speed given by the change gear. Ability range can be reduced to adapt to the tillage with a tiller.

   Due to this design, the conversion of the tractor, which is otherwise used for normal purposes, to the speed ratios prevailing during tilling can be carried out in a predetermined manner and requires only the purchase of spare parts, and only if necessary.



   The construction of the tractor is particularly simple when the change gear is on the same side of the additional reduction gear as the driving axle. In this case, the changeover can be carried out in the simplest way because of the good accessibility of the reduction gear.



   The drive of the tiller is advantageously removed from the additional replacement reduction gear, and the tiller is preferably on the opposite side with respect to this than the change gear and the driving axle gear. This is another step to simplify not only the creation, but The changeover is also done, since, for example, a gearwheel that drives the tiller is installed subsequently and easily placed in the cover. can be used.



   In order not to impair the range of use of the tractor by the conversion, the additional reduction gear for use with a tiller can be designed as a two-speed change gear, one of which is gear. ng results in a certain lower speed for cultivating the soil with the tiller than its other gear. The general usability of the tractor converted for operation with a rotary cultivator is thereby fully achieved.



   The switchgear effecting the Umschaltun of the additional gearbox with the switchgear which puts the tiller into operation is advantageous. coupled with the lifting gear bringing them into the position of use, so that respectively during commissioning. when lowering the tiller that gear is inevitably switched on, which results in the speed determined for cultivating the soil with the tiller. however, when the tiller is lifted, the gearbox automatically switches to the gear that delivers the other speed.

   This inevitably means that the tiller can only work when the tractor is traveling at the speed intended for this work, but that on the other hand the gear of the additional gearbox assigned to this speed does not remain engaged and therefore cannot be used Drive motor can lead to dangerous speeds if the tiller is put out of operation and lifted and, for example, an empty run is to be carried out at a higher speed. Both coupling measures together make it possible. summarize the entire operation of the rotary tiller and the additional gearbox.

   so that any errors are largely excluded. Here there is the greatest security against operating errors. nn when the clutch between the hoisting mechanism that brings the tiller into the position of use on the one hand and the switching mechanism that activates it and effects the switching of the additional gearbox on the other hand, for example, via resilient links springing into notches or via a Maltese cross type.

   The transmission takes place in such a way that the tiller is put into operation and the gearbox of the additional gearbox intended for tilling with the tiller takes place at the beginning of the lowering of the tiller, whereas the tiller is taken out of operation and the other gear is switched on - gear of the additional change gear takes place at the end of the lifting process of the tiller. This also makes it easy to adapt the two switching paths to the lowering respectively. Lifting the tiller required stroke.



   The subject matter of the invention is illustrated in the drawing, for example, namely show the
1 and 2 show a side view of a tractor driven by an internal combustion engine, once for normal use and the other time for the operation of a rotary tiller, provided with an additional change gear, the left drive wheel in each case being removed; the
3 and 4 represent central longitudinal sections through the essential parts of the transmission for the two types of use according to FIGS. 2 on a larger scale, whereas the
Fig. 5 shows a plan view of the additional change gear of Fig. 4 and the front part of the rotary tiller, partially cut away along the line V-V of Fig. 4;

   in
FIG. 6 shows the switching mechanism of the tiller in a horizontal section and FIG. 7 shows the switching element of the same in a view, each on a larger scale. The
Fig. 8 also shows a plan view of the additional change gear and the 'front part of the tiller, but with a different design of the actuating linkage and the' Fig. 9, finally, a partial sonitt corresponding to the line IX-IX in FIG. 8 on a larger scale.



     According to FIG. 1, the tractor has between the change gear 1 and the driving axle gear 2 under a cover 3 an additional gear reduction gear 4 which results in a speed of about 4 km / h in the lowest gear of the change gear and which according to FIG a two-course, a speed of 4 km / h respectively.



  1 km / si-supplying additional change gear 5 can be replaced, which can be switched by means of a lever 6 and the soil cultivation with a per se b, e known, rotatable about the axis A tiller 7 he allows. The actual milling cutter 8 of the same can be lowered or lowered into the use position by means of a lifting mechanism formed by a handwheel 9, a threaded spindle 10 and a rod 11. lifted out of this and put into operation by means of a hand lever 12.

   The shift lever 6 of the additional change gear 5 is coupled to the hand lever 12 via a toggle rod 13 in such a way that when the milling cutter 8 is running, the gear of the additional change gear 5, which results in an axis speed of about 4 km / h, is replaced by that fr about 1 km / h speed comes into engagement when the change-speed gear 1 is switched to the lowest gear.



   According to FIG. 3, the additional gear reduction gear 4 consists of a pinion 14 and a gear 15 engaging in it, the former providing the output from the change gear 1 and the latter driving the pinion 16, which together with the ring gear 17 drives the drive gear 2 forms. Here the training is such that. the driving axle drive 2 sits on the same side of the additional gear wheel reduction gear 4 as the change gear 1.

   The pinion 14 and the gear 15 are dimensioned such that. This results in a speed of about 4 km / h in the lowest gear speed of the gearbox 1, so the tractor is well suited for cultivating the soil with a plow and in the higher gear gears it can plow trailers and empty trips at higher speeds allowed. The axis 18 of the drive ling 16 is one-piece with this and for the purpose of Eüpplung with the gear 15 is provided with a spline and is supported by a double-row Eugel bearing 19 and a roller bearing 20.

   The ball bearing 19 is seated in the cover 3 which closes off the pinion 14 and the gear 15 to the outside; the roller bearing 20, however, is housed in a wall 21 of the housing 22 of the drive axle 2, between slotted resilient rings 23 and 24, so-called Seeger rings, which jump into grooves in the cover at the hole for this bearing. The bracing of the bearings in the axial direction is carried out by a nut 25, which is seated on the drive shaft 18 and which moves together with the ball. ger 19 is located under a small cover 26.



   From Fig. 3 it can be readily seen that after the small cover 26 has been removed, the nut 25 can be loosened and removed and then the cover 3 together with the ball bearing 19 can be pulled off. After pulling off the gear wheel 15 and after removing the Seeger ring 24, the drive shaft 18 with the roller bearing 20 seated on it can then also be dismantled. The tractor is then ready to install the additional gearbox.



   4 shows the additional change gear 5 assembled with the change gear 1. Above all, a new pinion 16 ′ with its one-piece axle 18 ′ is built into the housing 22 and there again by means of the Seeger ring 24 secured roller bearing 20 stored.

   Two connected gears 15 ', 27, a shift sleeve 28 and a gear 29 are pushed one after the other on the drive shaft 18'; the gears 15 ', 27 and the gear 29 are rotatable on the pinion shaft 18', whereas the shift sleeve 28 is connected to it via a spline and by means of a shift fork 30 either with the gears 15 ', 27 or with the Za. wheel 29 can be coupled. The shift fork 30 is seated on a shaft 31 which is coupled to the shift lever 6, which can also be seen in FIG. 2, and, with these parts and the shift sleeve 28, forms the switching mechanism of the additional change-speed gear.

   The gear 15 'meshes again with the pinion 14, which takes care of the output from the change gear 1, whereas a gear 32 engages in the gear 27, which is mounted in the replacement cover 3' and drives a gear 34 via its shaft 33, which again drives with it the gear 29 seated on the pinion shaft 18 'is in engagement.

   The number of teeth of the gears 27,32 resp. 34, 29 are dimensioned here in such a way that a reduction of about 1: 4 results, from which it follows that, with the shift sleeve 28 shifted to the left, in the lowest gear of the gearbox 1 a speed of about 4 km /. st is reached, but when the shift sleeve is shifted to the right, a speed of about 1 km / h, as is necessary for tilling. The changeover is completed by screwing the cover 3 'in place, pulling in the ball bearing 19, screwing on the nut 25 and fastening the small cover 26.



   In Fig. 5 one recognizes again the gearwheels 15 ', 27 of the additional Weehselgetriebes 5 as well as its shift lever 6. A gear 35 engages in the gear 15' which takes off the drive for the tiller 7 and is stored in the cover 3 'i, st, the tiller being located on the opposite side with respect to the additional gearbox 5 as the gearbox 1 and the driving axle gear 2. The tiller 7 is in the drive, in the pivot a. Axis A-A lying, a claw coupling 36 is provided, which is actuated by longitudinally displacing the shaft 37.

   The switching mechanism for this is shown in FIG. 6, which shows that this shaft has a shoulder 38 on which, secured by a round nut 39 in the axial direction, sits a switching element 40 provided with a left-handed thread and shown in FIG. 7. This works with a nut 41 together, which is guided by means of a stud screw 42 in a slot in the neck 43 of the housing part 44 and is coupled to the stud screw with the hub part 45 of the hand lever 12 shown in FIG.

   If this hand lever is moved forward, it rotates the switching element 40 from its free end face. viewed in the clockwise direction and thus the claw clutch 36 engages; Since the hand lever 12 is still coupled to the shift lever 6 of the additional gearbox 5 via the joint singe 13, it simultaneously causes the same to switch over, so that in the lowest gear of the gearbox 1 a speed that is adapted to the work with the tiller speed of about 1 km / h.

   If the hand lever 12 is moved backwards, however, it disengages the clutch 36 of the tiller 7 and at the same time switches the additional gearbox 5 so that it results in a speed of about 4 km / h. The tractor is then ready for normal use again, without the risk of the drive motor reaching dangerous speeds. An Eugel 46, which rebounds in notches on the neck 43 and is under the action of a spring, secures the position of the hand lever 12 and indirectly also that of the switching lever. 6th



   The design according to FIG. 8 corresponds by and large to that according to FIG. 5, except that the hand lever 12 which actuates the clutch 36 is replaced by a lever IS ', which again via the toggle rod 13 with the shift lever 6 of the additional change-speed gear 5 is coupled. The joint actuation of these two levers takes place from the linkage 11, with the help of which, as can be seen from FIG. 2, the ground milling machine 7, in particular the milling cutter 8 thereof, is lowered or respectively. can be lifted, namely via two levers 47 and 48 mounted on the housing part 44, which, as FIG. 9 clearly shows, via a snap-in, under the. Action of a spring 49 standing ball 50 are coupled.

   The ends of the levers 47 and 48 are designed like a fork, the former enclosing a transverse bolt 51 of the linkage 11 and the latter enclosing the elongated pivot bolt 52 between the shift lever 6 and the pivot rod 13. When lowering the tiller 7 is. So initially taken along via the lever 47 by means of the ball 50 of the lever 48, so dā the additional Wech seltransmission 6 to the. Speed of about 1 km / h resulting transmission gear is switched and the dog clutch 36 is engaged.

   After covering the required Sehaltweg here, which by no longer. shown, for example acting on the switching lever 6 is limited, the lever 47 then slides against the lever 48, since the ball 50 leaves its detent so that the now running tiller 7 can be brought fully into the position of use. The switching process at. The excavation of the tiller proceeds in the same way, but at the end of the excavation process.



   It deserves to be noted that the invention also includes embodiments in which the additional gear reduction gear is not replaced by a change gear, but only by replacing its gears in its reduction ratio is adjusted when tilling. It is also not absolutely necessary that the additional change-speed gear is provided with two gear gears, rather it can also be designed with multiple gears for special purposes, for example for hauling particularly heavy loads.

   When coupling the switching mechanism of such an additional gearbox with the hoist of the tiller. respectively with their switching mechanism is of course to proceed in the same way.



   In all cases, the particular position of the additional reduction gear is irrelevant, since its wheels can also lie in a longitudinal plane of the tractor, for example. The additional reduction gear is primarily designed as a spur gears; but it is easily conceivable, bezw for bevel gears or worms. To use helical gears or to train it as a chain transmission.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH : Ackerschlepper mit einer Brennkraft- machine, einem Wechselgetriebe und einem Treibachsgetriebe, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Wechselgetriebe (1) und dem Treibachsgetriebe (2) ein zusatzliches Untersetzungsgetriebe (4) eingeschaltet ist, welches nach Abnahmeeines Deckels (3) zugänglich und mindestens teilweise ersetzbar ist, derart, dass der vom Wechselgetriebe ge gebene Geschwindigkeitsbereich zur Anpassung an die Bodenbearbeitung mit einer Bodenfräse (7) herabgesetzt werden kann. PATENT CLAIM: Agricultural tractor with an internal combustion engine, a change gear and a driving axle gear, characterized in that an additional reduction gear (4) is switched on between the change gear (1) and the driving axle gear (2), which is accessible and at least partially replaceable after removing a cover (3) is such that the speed range given by the change gearbox can be reduced to adapt to the soil cultivation with a tiller (7). UNTERANSPRtJCHE : 1. Ackerschlepper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Wechselgetriebe (1) auf derselben Seite des zusätz- lichen Untersetzungsgetriebes (4) sitzt wie das Treibachsgetriebe (2). SUBClaims: 1. Agricultural tractor according to claim, characterized in that the change gear (1) sits on the same side of the additional reduction gear (4) as the driving axle gear (2). 2. Ackerschlepper nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Bodenfräse (7) von dem zusatzlichen Ersatzuntersetzungsgetriebe (5) abgenommen wird und die Bodenfräse mit Bezug auf dieses zusätzliche Untersetzungsgetriebe auf der entgegengesetzten Seite liegt wie das Wechselgetriebe (1) und das Treibachsgetriebe (2). 2. Agricultural tractor according to patent claim, characterized in that the drive of the tiller (7) is removed from the additional replacement reduction gear (5) and the tiller is on the opposite side with respect to this additional reduction gear as the change gear (1) and the driving axle gear ( 2). 3. Ackerschlepper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Ersatzuntersetzungsgetriebe (5) als zwei gängiges Wechselgetriebe ausgebildet ist, dessen einer Getriebegang eine für die Bodenbearbeitung mit der Bodenfräse (7) bestimmte kleinere Geschwindigkeit ergibt als dessen a. nderer Getriebegang. 3. Agricultural tractor according to claim, characterized in that the additional replacement reduction gear (5) is designed as two common change gears, one gear of which results in a speed determined for soil cultivation with the tiller (7) than its a. different gear. 4. Ackerschlepper nach Patentanspruch und Unteranspruoh 3, dadurch gekennzeich- net, dass das die Umschaltung des zusätz- lichen Wechselgetriebes (5) bewirkende Schaltwerk mit dem die Bodenfräse (7) in Betrieb setzenden Schaltwerk gekuppelt ist, derart, dass bei der Inbetriebsetzung der Bodenfräse zwangläufig jener Getriebegang des zusätzlichen Wechselgetriebes eingesehaltet wird, welcher die für die Bodenbearbeitung mit der Bodenfräse bestimmte Geschwindig- keit ergibt, bei der Ausserbetriebsetzung der Bodenfräse aber auf jenen Getriebegang des zusätzlichen Wechselgetriebes selbsttätig umgeschaltet wird, welcher die grössere Ge schwindigkeit liefert. 4. Agricultural tractor according to patent claim and sub-claim 3, characterized in that the switching mechanism effecting the switching of the additional gearbox (5) is coupled to the switching mechanism that puts the tiller (7) into operation, such that when the tiller is started up inevitably that gear of the additional gearbox is maintained which gives the speed determined for soil cultivation with the tiller, but when the tiller is shut down, it is automatically switched to that gear of the additional gearbox that delivers the higher speed. 5. Aekerschlepper nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich- net, dass das die Umschaltung des zusätz- lichen Wechselgetriebes (5) bewirkende Schaltwerk mit dem die Bodenfräse (7) in die Gebrauchsstellung bringenden Hubwerk gekuppelt ist, derart, dass beim Absenken der Bodenfräse zwangläufig jener Getriebegang des zusätzlichen Wechselgetriebes eingeschaltet wird, welcher die für die Bodenbearbeitung mit der Bodenfräse bestimmte Geschwindigkeit ergibt, beim Ausheben der Bodenfrase aber auf jenen Getriebegang des zusätzlichen Wechselgetriebes selbsttätig umgeschaltet wird, welcher die grössere Ge schwindigkeit liefert. 5. Aekerschlepper according to claim and dependent claim 3, characterized in that the switching mechanism effecting the switching of the additional gearbox (5) is coupled to the hoisting mechanism that brings the tiller (7) into the use position, so that when the tiller is lowered inevitably that gear of the additional gearbox is switched on, which gives the specific speed for cultivating the soil with the tiller, but when digging the turf it is automatically switched to that gear of the additional gearbox which provides the greater speed. 6. Ackerschlepper nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, bei welchem das die Umschaltung des zusätzlichen Wechselgetriebes bewirkende Schaltwerk sowohl mit dem die Bodenfrase in Betrieb setzenden Schaltwerk als auch mit dem sie in die Gebrauchsstellung bringenden Hubwerk gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung zwischen dem die Bodenfräse (7) in die Gebrauchsstellung bringenden Hubwerk einerseits und dem sie in Betrieb setzenden Schaltwerk und dem die Umschaltung des zusätzliehen Weehselgetriebes (5) bewirkenden Schaltwerk anderseits derart erfolgt, 6. Agricultural tractor according to claim and dependent claim 3, in which the switching mechanism effecting the switching of the additional gearbox is coupled both to the switching mechanism which puts the turf into operation and to the lifting mechanism which brings it into the position of use, characterized in that the coupling between the Tiller (7) in the position of use lifting mechanism on the one hand and the switching mechanism which puts it into operation and the switching mechanism which causes the switching of the additional Weehselgetriebes (5) on the other hand in such a way, dass die Inbetriebsetzung der Bodenfräse und das Umschalten auf den für die Bodenbearbeitung mit der Bodenfräse bestimmten Getriebegang des zusätzlichen Wechselgetriebes am Anfang des Absenkvorganges der Bodenfräse geschieht, wogegen die Ausserbetriebsetzung der Bodenfräse und die Umschaltung auf den andern Getriebe- gang des zusätzlichen Wechselgetriebes am Ende des Aushebevorganges der Bodenfräse stattfindet. that the start-up of the tiller and the changeover to the gear of the additional gearbox intended for cultivating the soil with the tiller takes place at the beginning of the lowering process of the tiller, whereas the tiller is put out of operation and the changeover to the other gear of the additional gearbox at the end of the lifting process the tiller takes place.
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