CH215607A - Machine for sorting, especially fruit. - Google Patents

Machine for sorting, especially fruit.

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CH215607A
CH215607A CH215607DA CH215607A CH 215607 A CH215607 A CH 215607A CH 215607D A CH215607D A CH 215607DA CH 215607 A CH215607 A CH 215607A
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CH
Switzerland
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machine according
weighing
sorting machine
sorted
rails
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Co Berthoud
Sohn Bernh Vogel
Original Assignee
Berthoud & Co
Bernh Vogel & Sohn
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Publication date
Application filed by Berthoud & Co, Bernh Vogel & Sohn filed Critical Berthoud & Co
Publication of CH215607A publication Critical patent/CH215607A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices

Landscapes

  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

       

  Maschine zum Sortieren, insbesondere von Früchten.    Den Gegenstand der Erfindung bildet  eine Maschine zum Sortieren,     insbesondere     von Früchten, aber auch von Knollengewäch  sen usw., welche Maschine mit einer     Be-          schickungsvorrichtung        ausgestattet        ist,

          die     die     Sortierstücke        einzeln    in an     Wägevorrich-          tungen    vorbeigeführte Taschen zur Auf  nahme je eines     Sortierstückes        leitet.    Die Er  findung ist gekennzeichnet durch eine der  genannten     Beschickungsvorrichtung    vorge  baute     Verteilungsvorrichtung,    auf der eine  Kontrolle -des der     Beschickungsvorrichtung          zuzufühmenden        Sortiergutes        stattfinden    kann,

    und ferner durch     Wägeschienen    mit regel  barer Belastung, über welche im     Betrieb    an  den Taschen angebrachte Stützorgane, zum  Beispiel Finger, gleiten, welche     Wägeschie-          nen,    wenn das Gewicht einer auf ihnen ab  gestützten Tasche einen eingestellten Ge  wichtswert überschreitet,     jeweils        in    eine sol  che Lage kippen,     da,ss    das auf ihnen liegende  Stützorgan aus seiner Bahn nach unten ab  gelenkt wird und seinen Halt verliert,     wobei       die Tasche nach unten klappend, ihren Inhalt  auf     eines    der endlosen,

   nach der Seite führen  den     Transportbänder    entleert, deren Ausläufe  über mit zunehmender Belastung sich nach  unten bewegenden Trägern zur Aufnahme  von     Sammelbehältern    angeordnet     sind.     



  Auf der Zeichnung ist ein     Ausführungs-          beispiel    des     Erfindungsgegenstandes    darge  stellt.  



       Fig.    1 ist eine Seitenansicht desselben,       Fig.    2 ein     Querschnitt    nach     Linie    2-2  der     Fig.    1,       Fig.    3 eine Teildraufsicht auf     Fig.    2,       Fig.    4 eine Ansicht von links der     Fig.    1,       Fig.    5 und 7 zeigen eine     Wägevorrich-          tung    in grösserem     Massstab    und in     veTschie-          denen    Stellungen einzelner Teile;

         Fig.    6 ist eine     Draufsicht    auf     Fig.    5 und       Fig.    8 ein     Querschnitt    nach     Linie    8-8  der     Fig.    5.  



  Die gezeichnete Maschine besteht aus  zwei Abteilungen, einem     Einführungsteil    I  und einem     Sortierteil        II.    Der     Einführungsteil         I besitzt einen behälterartigen, auf einer     Seite     offenen     Aufschütt-Tisch    1 für das     Sortier-          gut,    welcher an der offenen Seite lösbar an  einen Rahmen 2 angeschlossen     und    auf zwei       verlängerbaren    und umklappbaren     Stützen    3  abgestützt ist.

   Der     Rahmen    2 umschliesst eine       Verteilungsvorrichtung    mit vier (oder mehr)  Paar in einer Ebene nebeneinander gelagerten  Verteilung s- und     Förderwalzen    4, die auf  ihrem vorzugsweise aus Kautschuk- oder       Pressmasse    bestehenden     Mantel        schrauben-          linienförmig    verlaufende     Wulste    5 aufweisen.  Die Wulste der zu einem Paar .gehörenden  Walzen verlaufen in entgegengesetztem Sinne       zueinander    und die beiden zusammengehören  den Walzen haben entgegengesetzten Dreh  sinn.

   Zwischen und über den Walzenpaaren  befinden sich Führungsleisten 6, die in der  Mitte erhöht sind und bewirken, dass die  Sortierstücke, z. B. Äpfel, zwischen,     resp.     auf zwei     zusammengehörende    Walzen ge  führt werden. Die Walzen 4 tragen an ihren  einen Enden je ein Kettenrad 7. Die     Ketten-          räder    7 sind durch eine gemeinsame endlose       Kette    8 angetrieben, die so     zickzackförmig     zwischen     Alen        Kettenrädern    hindurchgeführt  ist, dass die Walzen die oben erwähnte Dreh  richtung erhalten.

   Der Antrieb der Kette 8  ist auf der Zeichnung der Einfachheit halber  nicht dargestellt und kann zum Beispiel mit  tels Ketten- und     Kegelradgetriebe    vom     Sor-          tierteil        II    aus erfolgen.  



  Der     Sortierteil        II    besitzt zwei. auf dem  aus Profileisen gebildeten, fahrbaren Gestell  9     gelagerte    Wellen 10 und 11, auf deren bei  den Enden je ein Kettenrad 12 festsitzt. Über  die auf der gleichen Längsseite der Maschine  befindlichen Kettenräder 12 läuft eine end  lose Kette 13. Beide     Ketten    13 tragen eine  Anzahl quer, das heisst parallel zu den Wel  len 10 und 11     laufende    Achsen 14. Jede der  Achsen 14 trägt vier (oder mehr) um diese  lose drehbare Taschen 15, die im Betrieb zur  Aufnahme und Förderung je eines Sortier  stückes dienen. Die in der gleichen vertika  len Längsebene befindlichen Taschen bilden  zusammen eine Gruppe.

   Beim gezeichneten  Beispiel sind also vier solche     Taschengruppen       vorhanden; es     könnten    natürlich auch weni  ger oder mehr     Taschengruppen    vorhanden  sein. Jede Tasche weist einen     Arm    16 mit  einem     seitwärts        abstehenden    Stützfinger 17  auf, welcher im obern     Trum    jeder Taschen  bruppe auf einer Schiene 18 und im untern       Trum    auf einer Schiene 19     aufheben,    so dass  die Taschen eine liebende Stellung einneh  men.

   An dem mit der betreffenden Achse 14  verbundenen Ende weist jede     Tasche    zwei,  mindestens aber je eine Gabel 20 auf, die mit  dem einen     Finger    geben eine auf der Welle  10 festsitzende Hohlwelle 21 stossend, die be  treffende Tasche 15 abwärts wendet und  beim Umlaufen der Hohlwelle 21' sich mit  dem gleichen Finger der Gabel 20 gegen die  Hohlwelle 21'     stützend,    die Tasche nach hin  ten ragend hält.  



  Zwischen dem Einführungsteil I und dem       Sortierunbsteil        II    befindet sich eine Be  schickungsvorrichtung für die von der Hohl  welle 21 nach hinten ragenden Taschen. Diese       Beschickungsvorrichtung    besitzt     ein    in ver  tikalen Führungen 22 auf- und abwärts  schiebbar     geführtes        Brett    23, das am obern  Rand vier (auch weniger oder mehr) Aus  schnitte 24 mit nach vorn geneigtem Grund  aufweist und an den Enden mittels Lenkern       \?5    an zwei Hebeln 26 aufgehängt ist. Die je  an einer Stütze<B>2-7</B> gelagerten Hebel 26 liegen  auf einem Exzenter 28.

   Die Exzenter 28 sit  zen auf einer Welle 29 fest, die zwei Ketten  räder 30 trägt, welche nach vorn schräg  unterhalb der hintern Kettenräder 12 ange  ordnet sind und je in die eine der Ketten 13  eingreifen, so dass das     untere        Trum    derselben  horizontal verläuft.

   Mit jeder Umdrehung der  Exzenter 28 senkt sich das Brett 23 soweit,  dass in jeden Ausschnitt 24 desselben je nur       ein    Sortierstück eintreten kann, das über die  geneigte Grundfläche des betreffenden Aus  schnittes 24 ohne freien Fall in die     darunter     befindliche .leere Tasche 15     rollt.    Bei ihrer  nun folgenden     Abwiirtsbewegung    stützt sich  die mit einem     Sortierstück    belegte Tasche  mit ihrem Stützfinger 17 auf eine Schiene  31.

   Die Stützfinger 17 zweier benachbarter       Tascbengruppen    befinden sich auf den ein-      arider zugekehrten Längsseiten der Taschen,  so dass die Schienen 18     und    19,     respektive    die  in die letztern übergehenden     Schienen    31       paarweise    nahe     nebeneinander    angeordnet       und    von gemeinsamen Trägern getragen sein  können.

   An soviel Stellen wie das Sortiergut  in verschiedene Gewichte sortiert     werden     soll, beim gezeichneten Beispiel also an vier  mit     Zwischenraum        hintereinanderliegenden     Stellen, sind die Schienen 19 oben auf eine  kurze Strecke ausgeschnitten. In .diese Aus  schnitte sind     paarweise    nebeneinander Wäge  schienen 3,2 eingebaut, die je um eine Achse  33 schwingbar gelagert und als     zweiarmige     Hebel ausgebildet sind. Die Achse 33 ist an       ihren.    Enden in     einem    auf den Schienen 19       befestigten    Lager 34 abgestützt.

   Der in bezug  auf die     Bewegungsrichtung    der     untern    Ta  schen vordere Arm jeder der     Wägeschiene    32  ist aus einem flachen     Stab    gebildet, während  der hintere     Arm        aus    einem Rundstab besteht  und mit einem auswechselbar     .angehängten     Gewicht 35 belastet ist. Die Gewichte der  aufeinanderfolgenden, das heisst zur glei  chen Taschengruppe gehörenden Hebel sind  verschieden gross, zum Beispiel in     Fig.    1 von  rechts nach links 200, 175, 150 und 125 g.

    Die mit ihrem     Stützfinger    17 über die Wäge  schienen 32 gleitenden Taschen 15 müssen  diese Belastung     überwiegen,    wenn sie die       Wägeschienen    am     vordern    Ende     nach        unten     bewegen, das heisst kippen sollen     (Fig.    7).

         Unmittelbar    vor den     Wägeschienen    sind an       den,    Schienen 19 aus     flachen    liegenden     Stük-          ken    gebildete     Leitorgane    36 angeordnet, die  an Flachfedern 37     befestigt    sind. Die Fe  dern 37 sind an den     Schienen    19 befestigt,  so     dass    sie mit den     Leitorganen    36 quer     hin-          und        herschwingen    können.

   Die     Wägeschie-          nen    32 und die     Leitorgane    36 sind an den  einander zugekehrten Enden so abgeschrägt,  dass sie sich seitlich übergreifen     (Fig.    5).       Die    Leitorgane 36     ,sind        ran    ihrem     hintern     schrägen Rand ausserdem schräg unterschnit  ten     (Fig.    5 und 7),

   damit die     Stützfinger    17  bei nur wenig     gekippten        Wägeschienen    beim  Anstossen an der     unterschnittenen    Schmal  seite der     Leitorgane    36 nach unten abgelenkt    werden. Um eine     Beschädigung    der Stütz  finger 17 zu vermeiden und ein leichtes Ab  lenken derselben an den Leitorganen 36 zu  erreichen., können die Stützfinger nach vorn  abgeschrägt sein.

   Da die     Leitorgane    36 zu  dem     einwärts,    das heisst nach der     Seite    ihrer  Spitze federnd beweglich sind, erscheint eine       Beschädigung,der    Stützfinger durch die Leit  organe 36 so gut wie ausgeschlossen. Kippt  eine     Wägeschiene    infolge ausreichender Be  lastung durch eine Tasche, so     tritt    deren  Stützfinger 17     unter    das Leitorgan 36     und     verliert damit     seine    Unterlage.

   Die     Tasche          schwingt    dann nach     unten,    wobei der in ihr  vorhandene     Apfel    auf eine geneigte, zum Bei  spiel mit     Schwammgummi        gepolsterte        Ab-          rollunterlage    40 und von .dieser auf das obere       Trum    eines     -querlaufenden,    endlosen Stoff  bandes 41 rollt.

   Dieses Band ist oben über  zwei auf beiden Längsseiten der Maschine  etwa in gleicher Höhe befindliche Rollen 42  und 43 und auf der in     Fig.    4 rechten Seite  über eine     tieferliegende    Rolle 44 und unten  über eine höher     ass    die letztere liegende     Rolle     45 geführt.

   Das Band 41 steigt anschliessend  an die Rolle 44     und    noch ausserhalb des Ma  schinengestelles so steil     aufwärts,    dass eine  als     Sammelbehälter    dienende Kiste     (Harras)          K        mit    dem     innern        Rand        daruntergestellt     werden kann. Zur Aufnahme der     Kiste    ist  unter dem     Maschinengestell    ein um eine hori  zontale Achse 46 auf- und abwärts schwing  bar gelagerter Rahmen 47 vorhanden, wel  cher auf     der,Seite    der Rolle 44 über das Ma  schinengestell hinausragt.

   Der     Rahmen    47     ist     auf der in     Fig.    4 rechten,     also    auf- und ab  wärts     beweglichen    Seite an zwei über je eine  Rolle 48 geleiteten Drahtkabeln 49 ,aufge  hängt, .die unter     Zwischenschaltung    je     einer     Zugfeder 50 mit     einer        Schraubenspindel    51  verbunden     sind.    Mittels     einer    auf     dieser          Schraubenspindes    angeordneten Flügelmutter  52 kann die     Spannung    :der Feder 50 reguliert  werden.

   Mit zunehmender Belastung,     respek-          tive        Füllung    der auf dem Rahmen 47 aufge  stellten     Kiste    senkt sich der Rahmen mit der       Kiste.    Dadurch kann erreicht werden, dass  die vom Band 41     herunterfallenden        Früchte         nur eine ganz geringe Höhe     herunter    in die       Kiste    fallen. Die Regulierung der Federn 50  erfolgt in der Weise, dass die in der Kiste  befindlichen Früchte das Band 41 normaler  weise nicht berühren.

   Damit die Früchte  nicht frei über den geneigten obern     Teil    des  Bandes 41 herunterrollen können, ist dieser  Bandteil von drei - es können auch mehr  oder weniger sein - weichen, langhaarigen  Bürsten 53 überquert, welche die Früchte  mehrmals     nacheinander    aufhalten und lang  sam unter sieh hindurchlaufen lassen. Da  bei     werden,    die Früchte auch von     etwa    an  ihnen anhängenden     Laubblättern    befreit.

   Da  mit die Früchte von dem Band 41     unter    allen       Umständen    mitgenommen werden, können  auf diesem querlaufende     Mitnehmerleisten,     zum     Beispiel        aus    Filz, angeordnet sein.  



  Der Antrieb der     Maschine        erfolgt    von  einem Elektromotor 54 aus, welcher über ein       Schneckengetriebe    55 und ein Kettengetriebe  56, 57, 58 die Welle 11 antreibt. Nötigenfalls,  das heisst da wo     motorisehe    Kraft nicht  zur Verfügung steht, kann die Maschine  auch von     Hand,    zum Beispiel mittels eines  nicht dargestellten Kurbelantriebes, angetrie  ben     werden.    Die Bänder 41 haben     vorteilhaft     einen gemeinsamen., nicht gezeichneten An  trieb, welcher beispielsweise auf eine die Rol  len 43 oder 45 tragende     Walle    wirken kann.  



  Kurz zusammengefasst arbeitet die     be-          schriebene    Maschine wie folgt: Das Sortier  gut gelangt vom     Aufsehütt-Tisch    1 auf die  Walzen 4 der     Verteilungsvorrichtung,    wo die  Sortierstücke gegen die Beschickungsvorrich  tung 23     gefördert    und dabei ständig gedreht  werden. Durch diese verteilten Sortierstücke  kontrollierendes Personal werden     füg    den  Markt nicht     geeignete    Stücke entfernt. Durch  die sich auf- und abwärts bewegende Be  schickungsvorrichtung werden die     Sortier-          stücke    den vor ihren Ausschnitten 24 liegen  den Taschen 15 einzeln zugeführt.

   Zwei oder  mehr     Sortierstücke    können nicht gleichzeitig  in die Taschen gelangen. Die mit     Sortier-          stücken    beschickten Taschen wandern über  die Schienen 31 auf die Schienen 19 und die       IÄTägeschienen    32.

   Ist ein     Sortierstück    nicht         genügend    schwer, um die erste     Wägeschiene     32 niederzudrücken, so gleitet der Stützfinger  17 der betreffenden Tasche 1:5     über    diese       Wägeschiene    3? und das auf diese folgende  Leitorgan 36 hinweg wieder auf die Schiene  19. dann auf die nächste, auf ein kleineres       Gewicht        eingestellte        Wägeschiene,    wo sich  das Gleiche wiederholt, wenn da. s Sortier  stiielz den für diese     Wägeschiene    bestimmten       Gewichtswert    nicht hat.

   Hat es jedoch die  sen Gewichtswert, so kippt die     Wägeschiene     32 vorn nach unten,     -,vorauf    der Stützfinger  17 nach unten abgelenkt wird. Die Tasche  klappt sofort nach unten und entleert sich.  Das aus derselben     ausgetretene        Sortierstück          rollt    auf das zweite     Sortierband    41, durch  welches das     Sortierstück    in den     Sammelbe-          hälter        K    gefördert wird.

   Ist aber das     Sortier-          stück    zu .leicht. um auf eines der Bänder 41  aussortiert werden zu können, so wird die       Tasche    am vordern Ende der Schiene 19 ent  leert und das     Sortierstück    in einen     besondern          Sammelbehälter        ausaesehieden.    Nachher wan  dert die Tasche weiter, wobei sie mit den  Gabeln 20 an einer die Welle 11 umgeben  den und mit dieser fest verbundenen Hohl  welle 21' anstossend nach oben gewendet und  mit dem     Stiitzfinger    17 auf die zugehörige  Schiene 18 abgelegt wird, auf der sie wieder  nach hinten fortbewegt wird, worauf der be  schriebene Vorgang sich wiederholt.

   Mit zu  nehmender Füllung der     Sammelbehälter    sen  ken sich die sie tragenden Rahmen 47, so dass  die     gefüllten        Sammelbehälter    ebener Erde  von den Rahmen gehoben werden können.  



  Der ganze     Sortiervorgang    vollzieht sich  unter grösster Schonung des Sortiergutes.



  Machine for sorting, especially fruit. The subject of the invention is a machine for sorting, in particular fruits, but also tubers, etc., which machine is equipped with a loading device,

          which guides the items to be sorted individually into pockets guided past weighing devices to receive one item to be sorted. The invention is characterized by a pre-built distribution device for the above-mentioned loading device, on which a control of the goods to be sorted can take place,

    and also by weighing rails with controllable load, over which supporting elements attached to the pockets, for example fingers, slide during operation, which weighing rails, when the weight of a pocket supported on them exceeds a set weight value, in each case into one Tilt position, because the supporting organ lying on them is deflected from its path downwards and loses its hold, with the bag folding down, its contents on one of the endless,

   to the side lead the conveyor belts emptied, the outlets of which are arranged over carriers that move downwards with increasing load to accommodate collecting containers.



  An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing.



       1 is a side view of the same, FIG. 2 is a cross-section along line 2-2 of FIG. 1, FIG. 3 is a partial plan view of FIG. 2, FIG. 4 is a view from the left of FIGS. 1, 5 and 7 show a weighing device on a larger scale and in different positions of individual parts;

         FIG. 6 is a top view of FIG. 5 and FIG. 8 is a cross section along line 8-8 of FIG. 5.



  The machine shown consists of two departments, an introduction part I and a sorting part II. The introduction part I has a container-like pouring table 1, open on one side, for the items to be sorted, which is detachably connected to a frame 2 on the open side two extendable and foldable supports 3 is supported.

   The frame 2 encloses a distribution device with four (or more) pairs of distribution and conveying rollers 4 mounted next to one another in one plane, which have helically extending beads 5 on their casing, which is preferably made of rubber or molding compound. The bulges of the rollers belonging to a pair run in opposite directions to each other and the two rollers belonging together have opposite sense of rotation.

   Between and above the roller pairs there are guide strips 6, which are raised in the middle and cause the items to be sorted, for. B. apples, between, respectively. are performed on two associated rollers. The rollers 4 each have a sprocket 7 at one end. The sprockets 7 are driven by a common endless chain 8, which is passed in a zigzag shape between all sprockets that the rollers receive the above-mentioned direction of rotation.

   The drive of the chain 8 is not shown in the drawing for the sake of simplicity and can be done, for example, by means of chain and bevel gears from sorting part II.



  The sorting part II has two. Shafts 10 and 11 mounted on the mobile frame 9 formed from profile iron, on each of which a sprocket 12 is fixed at the ends. An endless chain 13 runs over the sprockets 12 located on the same longitudinal side of the machine. Both chains 13 carry a number of axes 14 running transversely, that is, parallel to the shafts 10 and 11. Each of the axes 14 carries four (or more) around these loosely rotatable pockets 15, which are used in operation to receive and promote a sorting piece. The pockets located in the same vertical longitudinal plane together form a group.

   In the example shown, there are four such pocket groups; there could of course also be fewer or more pocket groups. Each pocket has an arm 16 with a sideways protruding support finger 17, which lifts the upper run of each pocket bruppe on a rail 18 and the lower run on a rail 19 so that the pockets assume a loving position.

   At the end connected to the axis 14 in question, each pocket has two, but at least one fork 20 each, which give with one finger a fixed hollow shaft 21 on the shaft 10 butt, the pocket 15 in question turns downwards and when rotating the hollow shaft 21 'with the same finger of the fork 20 against the hollow shaft 21' supporting, the bag holds backward ten protruding.



  Between the introduction part I and the sorting part II there is a loading device for the bags protruding from the hollow shaft 21 to the rear. This loading device has a board 23 which can be slid up and down in vertical guides 22 and has four (also fewer or more) cutouts 24 at the upper edge with a forward-sloping base and at the ends by means of links \? 5 on two levers 26 is suspended. The levers 26 each mounted on a support <B> 2-7 </B> lie on an eccentric 28.

   The eccentric 28 sit zen firmly on a shaft 29 which carries two chain wheels 30, which are arranged obliquely below the rear sprockets 12 and each engage in one of the chains 13 so that the lower run of the same runs horizontally.

   With each rotation of the eccentric 28, the board 23 lowers so that in each cutout 24 of the same only one sorting item can enter, which rolls over the inclined base of the relevant cutout 24 without free fall into the empty pocket 15 below. During its downward movement which now follows, the pocket occupied by a sorting item is supported with its support finger 17 on a rail 31.

   The support fingers 17 of two adjacent groups of bags are located on the facing longitudinal sides of the bags, so that the rails 18 and 19, or the rails 31 merging into the latter, can be arranged in pairs close to one another and carried by common carriers.

   The rails 19 are cut out over a short distance at the top in as many places as the items to be sorted are to be sorted into different weights, in the example shown in four places one behind the other with a gap. In .these cutouts are built in pairs next to each other weighing rails 3.2, which are each pivoted about an axis 33 and are designed as two-armed levers. The axis 33 is on theirs. Ends supported in a bearing 34 fastened on the rails 19.

   The relative to the direction of movement of the lower Ta rule front arm of each of the weighing rail 32 is formed from a flat rod, while the rear arm consists of a round rod and is loaded with an interchangeable. The weights of the successive levers, ie levers belonging to the same pocket group, are of different sizes, for example in FIG. 1 from right to left 200, 175, 150 and 125 g.

    The 32 sliding pockets 15 with their support fingers 17 over the weighing system must outweigh this load when they move the weighing rails downwards at the front end, that is to say tilting them (FIG. 7).

         Directly in front of the weighing rails, guide elements 36 formed from flat, lying pieces are arranged on the rails 19 and are fastened to flat springs 37. The Fe countries 37 are attached to the rails 19 so that they can swing back and forth transversely with the guide members 36.

   The weighing rails 32 and the guide members 36 are beveled at the ends facing one another in such a way that they overlap laterally (FIG. 5). The guide members 36 are also obliquely undernit th their rear sloping edge (Fig. 5 and 7),

   so that the support fingers 17 are deflected downwards when the weighing rails are pushed against the undercut narrow side of the guide elements 36 when the weighing rails are only slightly tilted. In order to avoid damage to the support fingers 17 and a slight deflection from the same to achieve the guide members 36. The support fingers can be beveled forward.

   Since the guide members 36 are resiliently movable to the inward, that is to say towards the side of their tip, damage appears to the support fingers through the guide members 36 as good as impossible. If a weighing rail tilts due to sufficient loading through a pocket, the support finger 17 occurs under the guide member 36 and thus loses its base.

   The bag then swings downwards, with the apple present in it rolling onto an inclined roll-off pad 40, for example padded with sponge rubber, and from this onto the upper run of a transverse, endless fabric belt 41.

   This tape is guided above over two rollers 42 and 43 located approximately at the same height on both longitudinal sides of the machine and on the right-hand side in FIG. 4 via a lower roller 44 and below via a higher roller 45.

   The belt 41 then rises to the roller 44 and still outside the machine frame so steeply upwards that a box (Harras) K serving as a collecting container can be placed underneath with the inner edge. To accommodate the box is under the machine frame a hori zontal axis 46 up and down swing bar mounted frame 47, wel cher protrudes on the side of the roller 44 on the machine frame Ma.

   The frame 47 is on the right in Fig. 4, so up and downward movable side on two wire cables 49, each guided via a roller 48,. Which are connected to a screw spindle 51 with a tension spring 50 interposed. The tension of the spring 50 can be regulated by means of a wing nut 52 arranged on this screw spindle.

   With increasing load, or respectively the filling of the box placed on the frame 47, the frame with the box lowers. In this way it can be achieved that the fruits falling from the belt 41 only fall a very small height into the box. The springs 50 are regulated in such a way that the fruits in the box do not normally touch the belt 41.

   So that the fruits cannot roll down freely over the inclined upper part of the belt 41, this belt part is crossed by three - it can also be more or less - soft, long-haired brushes 53, which hold the fruits several times in succession and let them run slowly under them . The fruits are also freed from any leaves attached to them.

   Since the fruits are carried along by the belt 41 under all circumstances, transverse driver strips, for example made of felt, can be arranged on this.



  The machine is driven by an electric motor 54 which drives the shaft 11 via a worm gear 55 and a chain gear 56, 57, 58. If necessary, that is, where the motorized power is not available, the machine can also be driven by hand, for example by means of a crank drive (not shown). The belts 41 advantageously have a common drive, not shown, which can act, for example, on a wall bearing the Rol len 43 or 45.



  Briefly summarized, the described machine works as follows: The sorting well arrives from the loading table 1 onto the rollers 4 of the distribution device, where the items to be sorted are conveyed against the charging device 23 and are constantly rotated. Pieces unsuitable for the market are removed by personnel checking these distributed sorting items. As a result of the loading device moving up and down, the items to be sorted are fed individually to the pockets 15 in front of their cutouts 24.

   Two or more items to be sorted cannot enter the pockets at the same time. The pockets loaded with items to be sorted migrate over the rails 31 onto the rails 19 and the IET mounting rails 32.

   If an item to be sorted is not heavy enough to press down the first weighing rail 32, does the support finger 17 of the relevant pocket slide 1: 5 over this weighing rail 3? and the guide element 36 that follows it back onto the rail 19. then onto the next weighing rail set to a lower weight, where the same thing is repeated if there. s Sorting item does not have the weight value determined for this weighing rail.

   However, if it has this weight value, the weighing rail 32 tilts downwards at the front, - before the support finger 17 is deflected downwards. The bag folds down immediately and empties. The item to be sorted that has emerged from the same rolls onto the second sorting belt 41, through which the item to be sorted is conveyed into the collecting container K.

   But if the sorting piece is too easy. in order to be able to be sorted out on one of the belts 41, the pocket at the front end of the rail 19 is emptied and the item to be sorted is sorted out in a special collecting container. Afterwards, the bag wandered further, with the forks 20 on a shaft 11 surrounding the and with this firmly connected hollow shaft 21 'butted upwards and placed with the support finger 17 on the associated rail 18, on which it is again is moved backwards, whereupon the process described be repeated.

   With the filling of the collecting containers to be increased, the frame 47 carrying them ken so that the filled collecting container can be lifted from the frame at ground level.



  The entire sorting process takes place with the greatest possible care for the goods to be sorted.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Maschine zum Sortieren, insbesondere von Früchten, mit einer Beschickungsvorrichtung, die die Sortierstücke einzeln in an Wägevor- riehtungen vorbeigeführte Taschen zur Auf nahme je eines Sortierstückes leitet, gekenn zeichnet durch eine der genannten Be- schiclzungsvorrichtung vorgebaute Vertei- lizngsvorrichtung, auf der eine Kontrolle des cler Beschickungsvorrichtung zuzuführenden Sortiergutes stattfinden kann, Claim: machine for sorting, in particular fruit, with a loading device which guides the items to be sorted individually into pockets guided past weighing devices to receive one item to be sorted, characterized by a distribution device built in front of said loading device, on which one Control of the goods to be sorted can take place, und ferner durch Wägeschienen mit regelbarer Be lastung, über welche im Betrieb an den Ta schen angebrachte Stützorgane gleiten, wel che Wageschienen, wenn das Gewicht einer auf ihnen ab gestützen Tasche einen einge stellten Gewichtswert überschreitet, jeweils in eine solche Lage kippen, dass das auf ihnen liegende Stützorgan aus seiner Bahn nach unten abgelenkt wird und seinen Halt ver liert, wobei die Tasche nach unten klappend, ihren Inhalt auf eines der endlosen, nach der Seite führenden Transportbänder entleert, deren Ausläufe über mit zunehmender Be lastung sich nach unten bewegenden Trägern zur Aufnahme von Sammelbehältern ange ordnet sind. and also by weighing rails with controllable loading, over which supporting members attached to the pockets slide during operation, which rolling rails, when the weight of a pocket supported on them exceeds a set weight value, each tilt into a position such that the them lying support member is deflected from its path down and loses its hold, with the bag folding down, emptied its contents on one of the endless, leading to the side conveyor belts, the spouts over with increasing load moving down carriers to Recording of collection containers are arranged. UNTERANSPRÜCHE: 1. Sortiermaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilungs vorrichtung mehrere, nebeneinander angeord nete uralzenpaare besitzt, wobei die Walzen jedes Paares schraubenlinienförmige, ent gegengesetzt zueinander verlaufende Wulste für die Fortbewegung der auf den Walzen liegenden Sortierstücke nach der Seite der Beschickungsvorrichtung hin aufweisen. 2. SUBClaims: 1. Sorting machine according to patent claim, characterized in that the distribution device has several pairs of arches arranged next to each other, the rollers of each pair of helical, oppositely extending beads for moving the items to be sorted on the rollers towards the side of the loading device exhibit. 2. Sortiermaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützorgane der Taschen von diesen seitwärts abstehende Finger sind und die Wägeschienen als, zwei armige Hebel ausgebildet sind, von denen der eine Arm als regelbare Belastung je ein ver stellbares Gewicht trägt. 3. Sorting machine according to patent claim, characterized in that the support members of the pockets are fingers protruding sideways from these and the weighing rails are designed as two-armed levers, one of which carries an adjustable weight as an adjustable load. 3. Sortiermaschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, ,dass in Linie mit den Wägeschienen gegen vorn, das heisst in der Bewegungsrichtung der über sie hinweg bewegten Taschen, je ,ein Leitorgan für die Finger angeordnet ist, durch welches Leit- organ bei niedergekippter Wägeschiene der von dieser abgleitende Finger einer Tasche nach unten abgelenkt wird, worauf ,die be treffende Tasche nach unten klappt und sich entleert. 4. Sorting machine according to dependent claim 2, characterized in that a guide element for the fingers is arranged in line with the weighing rails towards the front, i.e. in the direction of movement of the pockets moved over them, through which guide element when the weighing rail is tilted down this sliding finger of a pocket is deflected downwards, whereupon the pocket in question folds down and empties. 4th Sortiermaschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass !die vor jeder Wägeschiene befindlichen Leitorgane für die Finger an dem der zugehörigen Wägeschiene nähern Ende schräg unterschnitten sind. 5. Sortiermaschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wägeschie- nen und die Leitorgane an den einander zu gekehrten Enden abgeschrägt sind, so dass ,sie sich gegenseitig seitwärts übergreifen. Sorting machine according to dependent claim 3, characterized in that the guide elements for the fingers located in front of each weighing rail are undercut at an angle at the end closer to the associated weighing rail. 5. Sorting machine according to dependent claim 3, characterized in that the weighing rails and the guide elements are beveled at the ends facing each other, so that they overlap each other sideways. 6. Sortiermaschine nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitorgane nach der Seite ihrer Spitze federnd beweglich sind. 7. Sortiermaschine nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Finger in der Bewegungsrichtung abgeschrägt sind. B. Sortiermaschine nach Unteranspruch 3, mit mehr als zwei parallel nebeneinander laufenden Taschengruppen, dadurch gekenn zeichnet, dass die Wägeschienen und Leit- organe paarweise nebeneinander angeordnet sind. 6. Sorting machine according to dependent claim 5, characterized in that the guide members are resiliently movable on the side of their tip. 7. Sorting machine according to dependent claim 4, characterized in that the fingers are beveled in the direction of movement. B. Sorting machine according to dependent claim 3, with more than two parallel pocket groups running next to each other, characterized in that the weighing rails and guide members are arranged in pairs next to each other. 9. Sortiermaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die endlosen Transportbänder auf der Auslaufseite schräg nach ,abwärts geneigt sind und unter min- destens je einer Bürste hindurchlaufen, die die Sortierstücke am freien Herunterrollen über die Bänder verhindern. 10. 9. Sorting machine according to claim, characterized in that the endless conveyor belts on the outlet side are inclined obliquely downwards and pass under at least one brush each, which prevent the items to be sorted from rolling freely down over the belts. 10. Sortiermaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger für die Sammelbehälter auf- und abwärts schwingbar am Maschinengestell gelagerte Rahmen aufweisen, die am ungelagerten Endteil federnd aufgehängt sind. Sorting machine according to patent claim, characterized in that the carriers for the collecting containers have frames which are mounted on the machine frame so that they can swing up and down and are resiliently suspended on the non-mounted end part.
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