CH215185A - Optical profile grinding machine. - Google Patents

Optical profile grinding machine.

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Publication number
CH215185A
CH215185A CH215185DA CH215185A CH 215185 A CH215185 A CH 215185A CH 215185D A CH215185D A CH 215185DA CH 215185 A CH215185 A CH 215185A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
grinding machine
workpiece
microscope
profile grinding
optical
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Application number
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German (de)
Inventor
Naumann Aktiengesellsch Seidel
Original Assignee
Seidel & Naumann Ag
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Publication date
Application filed by Seidel & Naumann Ag filed Critical Seidel & Naumann Ag
Publication of CH215185A publication Critical patent/CH215185A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B17/00Special adaptations of machines or devices for grinding controlled by patterns, drawings, magnetic tapes or the like; Accessories therefor
    • B24B17/04Special adaptations of machines or devices for grinding controlled by patterns, drawings, magnetic tapes or the like; Accessories therefor involving optical auxiliary means, e.g. optical projection form grinding machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  

  Optische Profilschleifmaschine.    Gegenstand der     vorliegenden    Erfindung  ist eine optische Profilschleifmaschine, bei  der die durch eine Vorrichtung nach einer  Profilvorlage zu steuernde Achse eines opti  schen Systems die Sollform des zu bearbei  tenden     Werkstückes    verfolgt.  



  Es sind zwei     Arten    von optischen Pro  filschleifmaschinen     bekannt.    Bei der einen  Art wird das Profil Punkt für Punkt von  der Vorlagezeichnung abgetastet und die Ab  tastbewegung durch einen Pantographen auf  ein zur Beobachtung der Schleifstelle dienen  des optisches System übertragen. Die Achse  des optischen Systems wird ,durch das. Ab  tasten der Zeichnung mittels des Pantogra  phen stets auf die genaue Stellung gebracht,  und die Schleifscheibe wird jeweils soweit  gesteuert, dass bis zur Achse des optischen       Systems    das zu bearbeitende     Werkstück    ab  geschliffen wird.

   Das optische System ist  bisher als Mikroskop ausgeführt worden, das  heisst die Schleifstelle und die arbeitende  Schleifscheibe wurden durch das Mikroskop    beobachtet. Sofern das Abtasten der Vor  lagezeichnung genau erfolgt, was durch       phototechnische    Mittel gut erreicht werden  kann, verbürgt dieses Verfahren absolute  Genauigkeit in der Herstellung der zu schlei  fenden Profile. Bei dieser Art Maschinen  dient das Mikroskop lediglich zur Beobach  tung der Schleifstelle. Eine mehr oder weni  ger scharfe Einstellung desselben verändert  dabei das durch den     Pantographen        bestimmte     Vergrösserungsverhältnis nicht.  



  Bei der zweiten Art optischer Profil  schleifmaschinen ist eine mechanische Über  tragung der vergrössert gezeichneten Profil  zeichnung auf die Form des Werkstückes  nicht vorhanden, vielmehr wird hier der Um  riss des     Werkstückes    als Schattenbild durch  Projektion auf eine     Mattscheibe    geworfen.  Auf dieser Mattscheibe sind die Profillinien  vergrössert aufgezeichnet, und das     projizierte     Schattenbild kann hier mit der vergrössert ge  zeichneten     Profillinie    verglichen werden.

   Da  hier die das Werkstück bearbeitende, sich      senkrecht am Werkstück auf und nieder be  wegende Schleifscheibe als, wenn auch immer  wieder verschwimmender Schatten auf der  Mattscheibe zu sehen ist, ist es möglich, das  Arbeiten der Schleifscheibe am Werkstück  zu verfolgen und das Schleifen so lange fort  zusetzen, bis die Umrisse des Schattenbildes  mit der auf die Mattscheibe gezeichten Pro  fillinie     übereinstimmen.     



  Abgesehen davon, dass durch die optische       Vergrösserung    des zu schleifenden Werk  stückes., die bei der     zweiten    Art der opti  schen Profilschleifmaschine angewendet wird,       Verzerrungen    eintreten können, hängt die  Genauigkeit der Arbeitsweise dieser Maschi  nen auch immer von der mehr oder weniger  genauen Arbeitsweise des die Maschine be  dienenden     Arbeiters    ab. Die Einstellung des  Schattenbildes auf der Mattscheibe muss vom  Arbeiter jeweils so vorgenommen werden,  dass die Umrisse des     Schattenbildes    scharf  hervortreten. Eine     derartige    Einstellung  hängt aber immer von dem mehr oder weni  ger scharfen Sehvermögen des Arbeiters ab.

    Sie ist jedoch ungeheuer wichtig, weil nur  an der Stelle der schärfsten Einstellung eine  Vergrösserung auf der Mattscheibe erhalten  wird. die der auf der Mattscheibe vergrössert  gezeichneten Profillinie entspricht. Aller  dings bleibt noch die Unschärfe, die durch  Streuung der     Mattscheibe    auftritt, bestehen.  



  Wenn die erstgenannte Art der optischen  Profilschleifmaschinen bei etwas weniger ra  schem Arbeiten absolute Genauigkeit der Pro  filherstellung am Werkstück verbürgt, selbst  wenn die Einstellung am Mikroskop nicht mit       äusserster    Schärfe vorgenommen wird, so  mag bei der zweitgenannten Art der opti  schen Profilschleifmaschinen das Schleifen  der Profile etwas schneller vor sich gehen,  jedoch geschieht es hier auf     Kosten    der  genauen absolut masshaltigen Werkstückpro  filierung.  



  Bei der den Gegenstand der Erfindung  bildenden optischen Profilschleifmaschine  wird bezweckt, die Vorteile der beiden ge  nannten Arten von Maschinen zu vereinigen  und     die    Nachteile, nämlich das weniger    schnelle Arbeiten der erstgenannten Aus  führungsart und das weniger genaue Arbei  ten der zweiten Art zu vermeiden.  



  Erfindungsgemäss kann durch eine Pro  jektionseinrichtung die vom optischen<B>Sy-</B>  stem anvisierte Arbeitsstelle am Werkstück  als Schattenbild auf die     Projektionsfläche     der     Projektionseinrichtung    projiziert werden.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des     Erfindungsgegenstandes    darge  stellt, und zwar zeigt::  Fig. 1 die Vorderansicht einer optischen.  mit einem Mikroskop und einer     Schattenbild-          einriehtung    ausgerüsteten Profilschleifma  schine in der Stellung für mikroskopische  Beobachtung,  Fig. 2 den Grundriss dieser Maschine;

    Fig. 3 zeigt die Profilschleifmaschine  gemäss Fig. 1 in Vorderansicht, wobei jedoch  der Träger für das Mikroskop und die Schat  tenbildeinrichtung so geschwenkt sind, dass  unter Beobachtung des     Schattenbildes    an der  Maschine gearbeitet werden kann,     w        ährend    in       Fig.    4 der Grundriss zu     Fig.    3 darge  stellt ist.  



  Bei der dargestellten     optischen    Profil  schleifmasehine, bei der die     Acli.se    eines op  tischen Systems die Sollform des Werk  stückes verfolgt, ist auf einem Sockel 1     mit-          telst    einer     Säulenführung    2, eines Schlittens  3 und eines     Kreuzschlittens    4 ein     Tragtisch     5 für das zu bearbeitende     Werkstiick    G     ange.     ordnet. Mittels eines Handrades 7     lässt    sich  das Werkstück 6 in der Höhenlage verstel  len, während für die Verstellung in der  Waagrechten Kurbeln 8     und    9 vorgesehen  sind.  



  Vor dem     Werkstück    6     befindet    sich auf  einem Schlitten 10 ein Kreuzschlitten 11 und  auf diesem ein     Schleifschlitten    12. Die  an diesem Schleifschlitten 12 angeordnete  Schleifscheibe 13 ist auf einem     senkrechten          Schlitten    14     angeordnet,    der während des  Schleifens eine auf- und niedergehende Be  wegung ausführt. Durch die Verdrehung  eines kreisförmigen Teils 15 im Schleif  schlitten 12 kann die auf- und niedergehende           Beweglang    aus der Senkrechten heraus in  einem. beliebigen Winkel verstellt werden.  



  Am Sockel 1 ist     ein    Arm 16 angeordnet,  der eine Säule 17 trägt, auf welcher ein  Tisch 18 für die Aufnahme der Zeichnungs  vorlage angeordnet ist. Auf einer weiteren  Säule 19 des Sockels 1 befindet sich ein  Arm 20. Es ist bekannt, wie beispielsweise  aus der schweiz. Patentschrift Nr. 141580  ersichtlich ist, einen Pantographen zu ver  wenden, bei dem der Achszapfen des festlie  genden Polpunktes und des diesem am     näch-          ten    liegenden Gelenkes als ineinander  gesteckte Buchsen mit,exzentrischen Bohrun  gen auszubilden, deren innere das an der       Verkleinerungsstelle    wirkende Mikroskop  aufnimmt.

   Diese beiden     Buchsen,    von     denen.     die äussere mit 21 bezeichnet ist, sind auf  dem     vordern    freien Ende des Armes 20 ge  lagert. An einem Arm 25 des Pantographen  sind zwei unter sich parallele Lenker 23 an  gelenkt, von denen der eine mit der einen der  beiden ineinandersteckenden Buchsen verbun  den ist. Die andere Buchse ist mittels eines  auf der Zeichnung nicht sichtbaren Armes  an dem zweiten Lenker 23 bis 23a (Fig. 4)  angelenkt. Am freien Ende des Armes 25  ist ein Abtaststift 24 angeordnet, der zum  Abtasten des Umrisses des auf der Vorlage  aufgezeichneten Gegenstandes dient.

   In der  innern Buchse ist ein optisches: System ge  lagert, das zufolge der beschriebenen Ver  bindung der Buchsen; mit dem Pantographen       "genau    über die Schleifstelle, die durch den  Abtaststift 24 des Pantographen angezeigt  wird, gebracht werden kann. Mit den exzen  trischen Buchsen, deren Zweck und Wir  kungsweise aus der genannten schweiz. Pa  tentschrift Nr. 141580 bekannt ist, so dass  sich eine eingehendere Darstellung hier er  übrigt, lässt sich somit die genaue Einstel  lung des     optischen,Systems    auf die Schleif  stelle erreichen.  



  Die :exzentrisch ineinander geschachtelten  Buchsen 21 sind mit einem revolverkopfähn  lichen Träger 31 ausgestattet, welcher ausser  einem Mikroskopaufsatz 30 noch eine  Projektionseinrichtung 32 trägt, die aus    einem Linsensystem 33, einem Spiegel 34  und einer Projektionsebene 35 besteht. Mit  tels dieser     Einrichtung    lässt sich somit wech  selweise die Schleifscheibe an dem zu bear  beitenden Werkstück 6 entweder durch das  Mikroskop 30 oder durch die Projektionsein  richtung 32 beobachten. Mit Hilfe der  Projektionseinrichtung ist es, wie nachfolgend  erläutert wird, möglich, das im     optischen     System 22 entstehende Bild als Schatten  bild oder als episkopisches Bild auf der  Projektionsebene zu     betrachten:.     



  Beim gezeichneten     Ausführungsbeispiel     sind eine im Sockel 1 sitzende Lampe 26  für     Unterbeleuchtung    und eine am Arm 20  angeordnete Lampe 27 für Aufbeleuchtung  angeordnet. Es wird nur die eine oder die,  andere dieser Lampen zur     Beleuchtung    des  Werkstückes verwendet. Wird die Lampe  27 in Betrieb genommen, so wird das Ar  beitsstück von oben beleuchtet und es ent  steht ein naturgetreues, episkopisches Bild  der     Werkstückoberfläche.     



  Wird mit Unterbeleuchtung, das:     heisst     mit der Lampe 26 gearbeitet, so treffen die  durch eine optische Einrichtung parallel ge  richteten Lichtstrahlen .der Lampe 26 das  Werkstück 6 und die am Werkstück in ste  tiger Auf- und     Abbewegung    arbeitende  Schleifscheibe 13.

   Lediglich die an den       ganten    des Werkstückes vorbeigehenden  Lichtstrahlen vermögen in die Linse des     z     untern Satzes des optischen Systems 22     ,einzu-          dringen:    und dort ein virtuelles     Schattenbild     zu erzeugen, das nun bei darüber     gesohwenk-          tem    Mikroskop durch die Linse des obern  Mikroskopsatzes vergrössert wird und durch     f     das Auge des Betrachters in der vergrösser  ten Darstellung gesehen werden kann.

    Gleichzeitig sieht der Beobachter den Schat  ten der an der     gante    des Werkstückes arbei  tenden Schleifscheibe und kann diese so lange ,  durch die Handkurbeln 29 und 28 steuern,  bis das im Schattenbild deutlich sichtbare  überstehende Material des Werkstückes 6 ab  gearbeitet ist, das heisst bis sie Schleifscheibe  die durch     Idas    Fadenkreuz des Mikroskops       angezeigte    Stelle erreicht hat.

        Wenn als Oberteil an Stelle des Mikro  skops die Projektionsvorrichtung über den  Unterteil     geschwenkt        wird,    so tritt das durch  die Linsen des untern Satzes des optischen  Systems 22 erzeugte Bild durch eine Ver  grösserungslinse im Oberteil aus und fällt  auf den Spiegel 34, wo es umgelenkt und an  die Projektionsfläche 35 der     Projektionsein-          richtung    geworfen wird, so dass der Beobach  ter mit blossem Auge das vergrösserte Schat  tenbild betrachten kann.

   Auch hier sieht. er  wieder die arbeitende Schleifscheibe als Schat  ten am Schattenbild des     Werkstückes    arbeiten  und kann sie mittels der Kurbeln 28 und 29  so lange steuern, bis sie den Schnittpunkt des  auf der     Strichplatte    des optischen Systems  aufgezeichneten Fadenkreuzes erreicht hat.  Das zu schleifende Werkstück verdeckt zwar  den     Schnittpunkt    dieses Fadenkreuzes. Um  diesen Nachteil zu beseitigen, sind aber auf  -der Strichplatte ausserdem noch Hilfslinien  vorgesehen, die dem Arbeiter anzeigen, ob  er noch weit vom Schnittpunkt des Faden  kreuzes entfernt ist oder ob er dicht an die  sem Schnittpunkt arbeitet.

   Bei geschickter  Einstellung des Fadenkreuzes wird er, wie       Versuche    gezeigt haben, auch      renn    der  Schnittpunkt des Fadenkreuzes unsichtbar  ist, weil vom Schatten des Werkstückes  überdeckt, den     Schnittpunkt    genau ansteuern  können, weil die sieh     kreuzenden    Linien bei  der Betrachtung sozusagen als Leitlinien ver  wendbar sind.  



  Das optische System kann aber auch  derart ausgebildet sein, dass die Beobachtung  des Werkstückes gleichzeitig mit dem Mikro  skop und auf dem projizierten Schatten  bild erfolgen kann. Zu diesem Zwecke kann  der revolverkopfähnliche Träger 31 derart  ausgebildet sein, dass die Objektivseite des  optischen Systems sowohl für die     Mikroskop-          als    auch für die Projektionsbeobachtung  dient.  



  Zur Beobachtung durch die Projektions  einrichtung ist es erforderlich, dass die Licht  quellen 26 bezw. 27 bedeutend heller sind  als für die Beobachtung durch das Mikro  skop. Um aber nicht die Lichtquellen für die    verschiedene Beobachtung austauschen zu  müssen, ist der Mikroskopaufsatz 30 mit  einer Blende 36 versehen, an deren Stelle  auch ein Farb- oder Verdunkelungsglas tre  ten kann, durch welches Mittel die durch  das Objektiv 22 eindringende     Lichtstärke     soweit gedämpft wird, dass eine Blendung  bei. mikroskopischer Beobachtung nicht mehr  eintritt.  



  An der Projektionseinrichtung 32 ist fer  ner noch ein Aufsatz 37 für eine Vergrösse  rungslinse 38     angeordnet,    durch die das auf  die Projektionsebene 35 geworfene Bild ver  grössert betrachtet werden kann. Der     Tret-          ger    31 für das Mikroskop 30 und die Projek  tionseinrichtung 32 sind um einen Bolzen  40 schwenkbar, der an einer Lasche der  innern der beiden ineinandergesteckten Buch  sen angeordnet ist.  



  Es hat sich ferner als zweckmässig erwie  sen, die Projektionseinrichtung mittels einer  Verkleidung gegen das von aussen einfallende  Licht abzudunkeln.  



  Die Arbeitsweise dieser Maschine ist fol  gende:  Auf dem Tisch 18 wird eine Vorlage  zeichnung aufgespannt und der Taststift 24  des Pantographen 23, 25 auf einen Anfangs  punkt der vergrössert. vorgezeichneten Linie  eingestellt.     Entsprechend    dieser Einstellung  wird das Werkstück 6 durch Verschieben des  Schlittens 3 und des Kreuzschlittens 4 so  aufgespannt, dass dem Anfangspunkt der  Zeichnungslinie der in der Verlängerung der  optischen Achse liegende Punkt des Werk  stückes 6 entspricht.

   Nun wird der     revolver-          kopfähnliche    Träger 31 so eingestellt, dass       das        Linsensystem    33 der Projektionseinrich  tung 32 über dem optischen System 22 steht,  wie in     Fig.    3 und 4     dargestellt    ist. Die bei  spielsweise von der Lichtquelle 26 ausgehen  den, parallel gerichteten Strahlen treffen das  Werkstück 6 und dringen dann weiter     durch     die     Objektivlinse    in das optische System 22  ein, treten durch die Linse 33 wieder aus,       werden,    gegen den Spiegel 34 geworfen und  von da. aus auf die Projektionsebene 35  projiziert.

   Auf der Projektionsebene 35 er-      scheint als stark vergrössertes Schattenbild  ein kleiner Ausschnitt der noch ungeschlif  fenen Profillinie des Werkstückes 6. Dieses  chattenbild reicht bis über den mittels der  S  erwähnten Hilfslinien kenntlich     gemachten     oder auf andere Art und Weise, zum Bei  spiel durch Aufzeichnung auf der Projek  tionsebene dargestellten     Mittelpunkt,    der dem  Mittelpunkt entspricht, den die Verlängerung  der optischen Achse auf dem Werkstück  trifft. Bis an diesen Punkt muss nun das  Werkstück abgeschliffen werden, was durch       Steuerung    des     Schleifschlittens    mittels der       Handkurbeln    28 und 29 geschieht.

   Da die       Schleifscheibe    sich in dem Lichtstrahl     auf-          und    abbewegt, erscheint ihr am Werkstück  angreifender äusserer Umfang ebenfalls als  Schattenbild auf der Projektionsebene, und  man kann genau verfolgen, wie durch jede  Weitersteuerung der Schleifscheibe mehr  und mehr Werkstoff am Werkstück wegge  schliffen wird, bis der angezeigte Mittelpunkt  erreicht ist. Wenn dies der Fall ist, so stim  men der angezeigte Mittelpunkt auf der       Projektionsebene,    die     Achse    des. optischen  Systems 22 und die Stellung des Fühlstiftes  24 auf der Zeichnungsvorlage entsprechend  überein. Nun wird durch Verstellen des  Fühlstiftes 24 ein dem ersteingestellten  Punkt benachbarter Punkt abgetastet.

   Das  bewirkt,, dass sich entsprechend der Über  setzung des Pantographen die Achse des op  tischen Systems 22 ebenfalls auf einen dem  Anfangspunkt benachbarten Punkt zum  Werkstück 6 verschiebt und gleichzeitig  auch das     Schattenbild    auf der Projektions  ebene 35 verschoben wird, dies jetzt wie  derum bis über die angezeigte Mitte der  Projektionsebene. Dieses herüberragende  Stück muss wieder abgeschliffen werden, und  zwar so weit, bis die Schleifstelle den Mit  telpunkt auf der     Projektionsebene    wieder er  reicht hat, und so setzt sich auf ,diese Weise  Schleifpunkt neben     Schleifpunkt,    bis das  ganze Werkstück fertig geschliffen seine  der     Vorlagezeichnung    entsprechende Form  erhalten hat.

   Das.     Betrachten    des Schatten  bildes geschieht durch die Linse 38 in be-    quemer Weise, weil diese Linse Idas auf die       Projektionsebene    35     geworfene    Schattenbild  noch vergrössert. Auf die     gewählte    Vergrösse  rung kommt es dabei gar nicht an; diese ist  lediglich so gross gewählt,, dass ein bequemes  Beobachten ohne     Anstrengung    der Augen  ermöglicht wird.  



  Die Verwendung der Projektionseinrich  tung und des Mikroskopes ermöglicht stets  eine genaueste Nachprüfung der jeweiligen  Schleifstelle, indem das Mikroskop 30 einen       unmittelbaren        Aufblick    auf das Werkstück  gewährt und die Schleifstelle in beliebig ver  grössertem Massstab zeigt. Bei sehr genauem  Arbeiten wird man     unter    Beobachtung des       Schattenbildes    das     Werkstuck    vorschleifen  und die letzte Genauigkeit durch Beobach  tung mit dem Mikroskop     herausholen.    Zu  diesem Zweck sind die Projektionseinrich  tung und der Mikroskopaufsatz auf dem  revolverähnlichen Träger 31 angeordnet, der  leicht und schnell: von einer Stellung in die  andere geschwenkt werden kann.

   Die Ein  richtung kann auch so getroffen sein, dass  an Stelle des drehbaren     revolverkopfähn-          liehen    Trägers ein solcher vorgesehen sein  kann, der sich verschieben lässt. Zu diesem  Zwecke können der Mikroskopoberteil und  der Oberteil der Projektionseinrichtung auf  einem Schlitten montiert sein, der in einer  geraden Schlittenbahn     verschiebbar    ist.  



  Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel  ist     die        Betrachtung,des    Werkstückes: sowohl  auf der     Projektionsebene    als. auch durch das  Mikroskop möglich. Es, kann aber auch der  Oberteil des. Mikroskops weggelassen und nur  der Oberteil der     Projektionseinrichtung    vor  gesehen: sein, der in diesem Falle zweck  mässig stationär auf     dem.    Unterteil     aufmon-          tiert    ist.  



  Durch die     beschriebene    Projektionsein  richtung ist es möglich geworden, die bei  einer optischen     Profilschleifmaschine    in dem       Pantographen    liegende mechanische Über  setzung beizubehalten, welche die Gewähr  für genauestes Arbeiten gibt und ein schnel  les Arbeiten durch die bequeme Betrachtung  des     Schattenbildes    ermöglicht, das wie ein      Film die Schleifarbeit an der     jeweiligen     Schleifstelle abrollen lässt.

   Der Arbeiter kann  in     bequemer        Stellung    den     Arbeitsvorgang    an  der Arbeitsstelle verfolgen und braucht höch  stens zur     genauesten        Kontrolle    das     -Mikro-          skop    anzuwenden.

   Das Arbeiten geht bedeu  tend schneller vor sich, da das anstrengende       Beobachten    durch das Mikroskop auf ein  Minimum begrenzt wird, während die Ge  nauigkeit der Profilherstellung nur von dem  genauen Abtasten der     Vorlagezeichnung,    bei  spielsweise durch eine nicht gezeichnete  photoelektrische Zelle, abhängt, und nicht  mehr von der mehr oder weniger scharfen       Einstellung    des     Schattenbildes    und von den  Fehlern der optischen Lichtbrechung beein  flusst wird.



  Optical profile grinding machine. The present invention relates to an optical profile grinding machine in which the axis of an optical system to be controlled by a device according to a profile template tracks the desired shape of the workpiece to be machined.



  There are known two types of optical profile grinding machines. In one type, the profile is scanned point by point from the original drawing and the scanning movement is transferred through a pantograph to an optical system used to observe the grinding point. The axis of the optical system is always brought to the exact position by means of the pantograph, through the scanning of the drawing, and the grinding wheel is controlled so that the workpiece to be machined is ground down to the axis of the optical system.

   The optical system has so far been designed as a microscope, i.e. the grinding point and the working grinding wheel were observed through the microscope. Provided that the original drawing is scanned exactly, which can be easily achieved by phototechnical means, this method guarantees absolute accuracy in the production of the profiles to be grinded. In this type of machine, the microscope is only used to observe the grinding point. A more or less sharp setting of the same does not change the magnification ratio determined by the pantograph.



  In the second type of optical profile grinding machines, there is no mechanical transfer of the enlarged profile drawing to the shape of the workpiece, rather the outline of the workpiece is thrown as a shadow image by projection onto a screen. The profile lines are enlarged on this ground glass, and the projected shadow image can be compared with the enlarged profile line.

   Since the grinding wheel working on the workpiece and moving vertically up and down the workpiece can be seen as a shadow on the screen, albeit a blurring shadow over and over again, it is possible to follow the work of the grinding wheel on the workpiece and continue grinding for so long continue until the outline of the silhouette matches the profile line drawn on the focusing screen.



  Apart from the fact that distortions can occur due to the optical magnification of the workpiece to be ground, which is used in the second type of optical profile grinding machine, the accuracy of the operation of these machines always depends on the more or less precise operation of the Machine operating worker. The setting of the shadow image on the focusing screen must be made by the worker in such a way that the outlines of the shadow image stand out sharply. Such an attitude always depends on the more or less sharp eyesight of the worker.

    However, it is immensely important because a magnification on the screen is only obtained at the point of the sharpest setting. which corresponds to the enlarged profile line drawn on the ground glass. However, the blurring that occurs due to the scattering of the screen still remains.



  If the first-mentioned type of optical profile grinding machine guarantees absolute accuracy of the profile production on the workpiece for somewhat less rapid work, even if the setting on the microscope is not made with extreme sharpness, then with the second-mentioned type of optical profile grinding machines, the grinding of the profiles may be somewhat go faster, but it happens here at the expense of the exact, dimensionally accurate workpiece profile.



  The object of the invention forming optical profile grinding machine is intended to combine the advantages of the two types of machines mentioned GE and to avoid the disadvantages, namely the less fast work of the former and the less precise Arbei th of the second type.



  According to the invention, the work point on the workpiece targeted by the optical system can be projected as a shadow image onto the projection surface of the projection device by a projection device.



  In the drawing, an embodiment example of the subject invention is Darge, namely: Fig. 1 shows the front view of an optical. Profile grinding machine equipped with a microscope and a shadow image unit in the position for microscopic observation, FIG. 2 shows the floor plan of this machine;

    Fig. 3 shows the profile grinding machine according to Fig. 1 in a front view, but the support for the microscope and the shadow image device are pivoted so that you can work on the machine while observing the shadow image, while in Fig. 4 the plan of Fig 3 is shown.



  In the illustrated optical profile grinding machine, in which the Acli.se of an optical system follows the desired shape of the workpiece, a support table 5 for the to be processed is on a base 1 by means of a column guide 2, a carriage 3 and a cross slide 4 Workpiece quantity arranges. By means of a handwheel 7, the workpiece 6 can be adjusted in height, while cranks 8 and 9 are provided for the adjustment in the horizontal.



  In front of the workpiece 6 there is a cross slide 11 on a slide 10 and a grinding slide 12 on it. The grinding wheel 13 arranged on this grinding slide 12 is arranged on a vertical slide 14 which carries out an up and down movement during grinding. By rotating a circular part 15 in the grinding carriage 12, the up and down movement from the vertical out in one. any angle can be adjusted.



  On the base 1, an arm 16 is arranged, which carries a column 17 on which a table 18 is arranged for receiving the drawing template. An arm 20 is located on a further column 19 of the base 1. It is known, for example from Switzerland. Patent specification no. 141580 can be seen to use a pantograph in which the journal of the fixed pole point and the joint closest to it are to be designed as nested sockets with eccentric bores, the inner of which accommodates the microscope acting at the reduction point .

   These two sockets, one of which. the outer is denoted by 21, are on the front free end of the arm 20 ge superimposed. On an arm 25 of the pantograph two parallel links 23 are articulated, one of which is verbun with one of the two nested sockets. The other bushing is hinged to the second link 23 to 23a (FIG. 4) by means of an arm not visible in the drawing. At the free end of the arm 25 there is a stylus 24 which is used to scan the outline of the object recorded on the original.

   In the inner socket there is an optical: system that is stored according to the described connection of the sockets; with the pantograph "can be brought exactly over the grinding point, which is indicated by the tracer pin 24 of the pantograph. With the eccentric sockets, the purpose and operation of which is known from the aforementioned Swiss patent specification No. 141580, so that A more detailed representation is left out here, so the exact setting of the optical system to the grinding point can be achieved.



  The eccentrically nested sockets 21 are equipped with a turret-like support 31 which, in addition to a microscope attachment 30, also carries a projection device 32 consisting of a lens system 33, a mirror 34 and a projection plane 35. By means of this device, the grinding wheel on the workpiece 6 to be machined can thus be observed either through the microscope 30 or through the projection device 32. With the aid of the projection device, as will be explained below, it is possible to view the image produced in the optical system 22 as a shadow image or as an episcopal image on the projection plane.



  In the embodiment shown, a lamp 26 for under-lighting and a lamp 27 for lighting on the arm 20 are arranged in the base 1. Only one or the other of these lamps is used to illuminate the workpiece. If the lamp 27 is put into operation, the work piece is illuminated from above and there is a lifelike, episcopic image of the workpiece surface.



  When working with under-lighting, i.e. with the lamp 26, the light beams of the lamp 26 directed in parallel by an optical device hit the workpiece 6 and the grinding wheel 13, which is constantly moving up and down on the workpiece.

   Only the light rays that pass the ganten of the workpiece are able to penetrate the lens of the lower set of the optical system 22: and there generate a virtual shadow image, which is now enlarged by the lens of the upper set of microscopes when the microscope is swiveled over it and can be seen through f the eye of the beholder in the enlarged representation.

    At the same time, the observer sees the shadow of the grinding wheel working on the gante of the workpiece and can control it using the cranks 29 and 28 until the clearly visible protruding material of the workpiece 6 has been worked off, i.e. until the grinding wheel has reached the point indicated by Ida's crosshairs on the microscope.

        If the projection device is pivoted over the lower part as the upper part instead of the microscope, the image generated by the lenses of the lower set of the optical system 22 occurs through a magnifying lens in the upper part and falls on the mirror 34, where it is deflected and at the projection surface 35 of the projection device is thrown so that the observer can look at the enlarged shadow image with the naked eye.

   Looks here too. he works again the working grinding wheel as Schat th on the shadow image of the workpiece and can control it by means of the cranks 28 and 29 until it has reached the intersection of the crosshairs recorded on the reticle of the optical system. The workpiece to be ground covers the intersection of these crosshairs. To eliminate this disadvantage, however, auxiliary lines are also provided on the reticle, which indicate to the worker whether he is still far from the intersection of the cross or whether he is working close to this intersection.

   If the crosshair is skillfully set, it will, as experiments have shown, even if the intersection of the crosshair is invisible because it is covered by the shadow of the workpiece, it will be able to precisely navigate to the intersection because the lines that cross can be used as guidelines when looking at it.



  The optical system can, however, also be designed in such a way that the observation of the workpiece can take place simultaneously with the microscope and on the projected shadow image. For this purpose, the turret-like carrier 31 can be designed in such a way that the objective side of the optical system is used for both microscope and projection observation.



  For observation through the projection device, it is necessary that the light sources 26 respectively. 27 are significantly brighter than for observation through the microscope. However, in order not to have to exchange the light sources for the various observations, the microscope attachment 30 is provided with a diaphragm 36, in the place of which a colored or darkening glass can step, by means of which the light intensity penetrating through the objective 22 is attenuated to the extent that that a glare at. microscopic observation no longer occurs.



  On the projection device 32 there is also an attachment 37 for a magnification lens 38 through which the image projected onto the projection plane 35 can be viewed enlarged. The pedal 31 for the microscope 30 and the projection device 32 can be pivoted about a bolt 40 which is arranged on a tab of the inside of the two nested sockets.



  It has also proven to be expedient to darken the projection device against the incident light by means of a panel.



  The operation of this machine is as follows: A template drawing is stretched on the table 18 and the stylus 24 of the pantograph 23, 25 is enlarged to a starting point. traced line set. According to this setting, the workpiece 6 is clamped by moving the slide 3 and the cross slide 4 so that the point of the workpiece 6 lying in the extension of the optical axis corresponds to the starting point of the drawing line.

   The turret-head-like carrier 31 is now adjusted in such a way that the lens system 33 of the projection device 32 is above the optical system 22, as is shown in FIGS. 3 and 4. For example, the emanating from the light source 26, parallel beams hit the workpiece 6 and then penetrate further through the objective lens into the optical system 22, emerge through the lens 33 again, are thrown against the mirror 34 and from there. is projected from onto the projection plane 35.

   A small section of the still ungrounded profile line of the workpiece 6 appears on the projection plane 35 as a greatly enlarged shadow image. This chat image extends beyond the auxiliary lines indicated by means of the S mentioned or in some other way, for example by recording on the Projek tion plane shown center, which corresponds to the center that the extension of the optical axis meets on the workpiece. Up to this point, the workpiece must now be ground, which is done by controlling the grinding carriage by means of the hand cranks 28 and 29.

   Since the grinding wheel moves up and down in the light beam, its outer circumference, which is attacking the workpiece, also appears as a shadow image on the projection plane, and you can see exactly how more and more material on the workpiece is ground away by each further control of the grinding wheel until the indicated center is reached. If this is the case, the indicated center point on the projection plane, the axis of the optical system 22 and the position of the feeler pin 24 on the drawing template correspond accordingly. A point adjacent to the first set point is now scanned by adjusting the feeler pin 24.

   This causes, that according to the translation of the pantograph, the axis of the optical system 22 also shifts to a point adjacent to the starting point on the workpiece 6 and at the same time the shadow image is shifted on the projection plane 35, this now in turn over the indicated center of the projection plane. This protruding piece must be sanded down again, until the sanding point has reached the center point on the projection plane again, and so it sits on, this way sanding point next to sanding point, until the entire workpiece is completely sanded to its shape corresponding to the template drawing had received.

   The. The shadow image is viewed in a convenient way through the lens 38 because this lens further enlarges Ida's shadow image thrown onto the projection plane 35. The selected magnification is irrelevant; this is simply chosen so large that comfortable observation without straining the eyes is made possible.



  The use of the Projektionseinrich device and the microscope always enables the most precise checking of the respective grinding point by the microscope 30 grants a direct view of the workpiece and shows the grinding point on any enlarged scale. In the case of very precise work, the workpiece will be pre-ground while observing the shadow image and the final precision will be obtained by observing it with the microscope. For this purpose, the projection device and the microscope attachment are arranged on the revolver-like support 31, which can be swiveled easily and quickly from one position to the other.

   The device can also be designed in such a way that instead of the rotatable turret-like carrier, one can be provided that can be moved. For this purpose, the upper part of the microscope and the upper part of the projection device can be mounted on a slide which is displaceable in a straight slide path.



  In the illustrated embodiment, the consideration of the workpiece is: both on the projection plane as. also possible through the microscope. It can, however, also be the upper part of the microscope and only the upper part of the projection device can be seen, which in this case is expediently stationary on the. Lower part is mounted.



  Through the projection device described, it has become possible to maintain the mechanical translation lying in an optical profile grinder in the pantograph, which guarantees the most accurate work and enables fast work through the comfortable viewing of the shadow image, which like a film the grinding work can be rolled off at the respective grinding point.

   The worker can follow the work process in a comfortable position and needs to use the microscope for the most precise control.

   The work goes significantly faster because the strenuous observation through the microscope is limited to a minimum, while the accuracy of the profile production depends only on the exact scanning of the original drawing, for example by a photoelectric cell not shown, and nothing more is influenced by the more or less sharp setting of the silhouette and the errors in the optical refraction.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Optische Profilschleifmaschine, bei der die durch eine Vorrichtung nach einer Pro filvorlage zu steuernde Achse eines optischen Systems die Sollform des zu bearbeitenden Werkstückes verfolgt, gekennzeichnet durch eine Projektionseinrichtung, durch welche die vom optischen System anvisierte Arbeits stelle am Werkstick als Schattenbild auf die Projektionsfläche der Projektionseinrichtung projiziert werden kann. PATENT CLAIM: Optical profile grinding machine in which the axis of an optical system to be controlled by a device according to a profile template tracks the target shape of the workpiece to be machined, characterized by a projection device through which the work area targeted by the optical system on the work stick as a shadow image on the projection surface the projection device can be projected. UNTERANSPRÜCHE: 1. Optische Profilschleifmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mikroskop derart angeordnet ist, dass es mit dem optischen System zur Beobachtung der Arbeitsstelle am Werkstück in Verbin dung gebracht werden kann. SUBClaims: 1. Optical profile grinding machine according to claim, characterized in that a microscope is arranged in such a way that it can be brought into connection with the optical system for observing the work site on the workpiece. \?. Optische Profilschleifmaschine hach Patentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass das optische Sy stem, das -Mikroskop und die Projektionsein richtung derart ausgebildet sind, dass die Be obachtung der Arbeitsstelle am Werkstück gleichzeitig mittels des Mikroshops und auf dem Schattenbild der Projektionsfläche er möglicht ist. 3. \ ?. Optical profile grinding machine hach patent claim and dependent claim 1, characterized in that the optical Sy stem, the microscope and the projection device are designed in such a way that the observation of the work site on the workpiece is simultaneously possible by means of the microshop and on the shadow image of the projection surface . 3. Optische Profilschleifmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass das optische Sy- stem, das Mikroskop und die Projektionsein richtung derart ausgebildet: sind, dass die Beobachtung der Arbeitsstelle am Werkstück wahlweise mittels des Mikroskops und mit tels dem Schattenbild auf der Projektions fläche ermöglicht ist.-. 4. Optische Profilschleifmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass Mikro skop und Projektionseinrichtung auf einem revolverkopfähnlichen Träger angeordnet sind. 5. Optical profile grinding machine according to claim and dependent claim 1, characterized in that the optical system, the microscope and the projection device are designed in such a way that the observation of the work site on the workpiece can be carried out either by means of the microscope and by means of the shadow image on the projection surface is made possible. 4. Optical profile grinding machine according to claim and the dependent claims 1 and 3, characterized in that microscope and projection device are arranged on a turret-like carrier. 5. Optische Profilschleifmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der revolverkopfähnliche Träger in bezug auf das optische System drehbar ausgebildet ist. 6. Optische Profilschleifmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der revolverkopfähnliche Träger verschiebbar ausgebildet ist. 7. Optische Profilschleifmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1. Optical profile grinding machine according to patent claim and dependent claims 1, 3 and 4, characterized in that the turret-like carrier is designed to be rotatable with respect to the optical system. 6. Optical profile grinding machine according to claim and the dependent claims 1, 3 and 4, characterized in that the turret-like carrier is designed to be displaceable. 7. Optical profile grinding machine according to claim and the dependent claims 1. 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Beleuchtungsduelle für- die Projektionsein richtung mittels einer Zusatzeinrichtung zur Beobachtung durch das Mikroskop verwend bar gemacht ist. B. Optische Profilschleifmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 3, 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzeinrichlung aus einer Blende besteht. 9. Optische Profilschleifmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 3, 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzeinrichtung aus Verdunklungsgläsern besteht. 10. 3 and 4, characterized in that a lighting duel for the projection device is made usable by means of an additional device for observation through the microscope. B. Optical profile grinding machine according to claim and the dependent claims 1, 3, 4 and 7, characterized in that the additional device consists of a panel. 9. Optical profile grinding machine according to claim and the sub-claims 1, 3, 4 and 7, characterized in that the additional device consists of blackout glasses. 10. Optische Profilschleifmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 3, 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Projektionseinrichtung eine Vergrösse rungseinrichtung zur Betrachtung des Schat- tenbildes verbunden ist. Optical profile grinding machine according to patent claim and dependent claims 1, 3, 4 and 7, characterized in that a magnification device for viewing the shadow image is connected to the projection device.
CH215185D 1938-06-23 1939-06-19 Optical profile grinding machine. CH215185A (en)

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CH215185D CH215185A (en) 1938-06-23 1939-06-19 Optical profile grinding machine.

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CH (1) CH215185A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1502501B1 (en) * 1964-11-20 1971-04-22 Lightning Fasteners Ltd Profile grinding machine for processing a curved edge surface on a plate-shaped workpiece

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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