Rohrpendel-Aufhüngunn, insbesondere für Pendelleuchter. Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Rohrpendelaufhängung, insbesondere für Pendelleuchter, ferner aber auch für an dere elektrische Apparate, z. B. Ventilatoren.
Bisher hat man sich bei solchen Rohr pendeln, besonders in Fällen, in denen zur Be festigung eine Dose für Feuchtmontage diente, zwecks Verhütung einer zu starren Aufhängung und vor allem zur Erzielung einer Abdichtung in der Weise geholfen, dass der Dosendeckel mit einer Stopfbüchse zur Einführung einer Gummiaderschnur oder eines Gummibleikabels versehen wurde. Hierbei senkte sich aber das ganze Rohr- Pendel mit der Zeit, besonders wenn es mit einem erheblichen Gewicht, z. B. in Form eines Breitstrahlreflektors oder eines Decken ventilators belastet war, so dass dasselbe schliesslich sehr oft nur noch an den Lei tungsdrähten hing.
Eine mehr oder weniger gute Abdichtung gegen Staub und Feuchtig- keit wurde zwar hierbei ebenfalls erzielt, aber im übrigen war diese Befestigungs weise unzulänglich. Jener Mangel soll nun bei der Rohr pendelaufhängung gemäss der Erfindung da durch beseitigt werden, dass das Rohrpendel mittels einer abgedichtet eingesetzten Metall schlauchmuffe seitwärts beweglich am Be festigungsteil aufgehängt ist.
Dank der durch die Metallschlauchmuffe bewirkten Adichtung wird nicht nur das Eindringen von Feuchtigkeit verhindert, son dern das Rohrpendel hat ausserdem eine wenn auch nur begrenzte allseitige Beweglichkeit. Dabei ist diese Vorrichtung einfacher und zuverlässiger als eine Stopfbüchse und schliesst vor allem die Gefahr aus, dass das Rohrpendel mit der Zeit nur noch an den Leitungsdrähten hängt.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs gegenstandes ist in Verbindung mit zwei ver schiedenen Befestigungsarmaturen in der bei liegenden Zeichnung dargestellt. In dieser zeigt: Fig. 1 eine Ansicht einer Ausführungs form der Aufhängung in Verbindung mit einer Dose, und Fig. 2 einen Schnitt hiervon; Fig. 3 zeigt eine Ansicht der gleichen Ausführungsform in Verbindung mit einer Rosettenschale.
Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ist Do die zur Befestigung an der Decke dienende Feuchtschutzdose mit dem Deckel<I>De.</I> In der zentralen Öffnung des Deckels<I>De</I> ist mittels zweier Muttern 1 und 2 ein Schraubnippel 37a befestigt, und auf das obere Ende des Rohrpendels P ist eine Ringmutter 4 aufgeschraubt. In letzterer sowie einer auf den Schraubnippel 311 aufge schraubten Ringmutter 3 ist eine durch ein kurzes Metallschlauchstück gebildete D'Luffe 0 zum Beispiel durch Lötung dicht befestigt.
Diese Anordnung gewährleistet eine völlige und zuverlässige Abdichtung, welche nicht von mit der Zeit erhärtenden Weichgummi teilen abhängig ist, und _ gestattet eine be grenzte, allseitige Bewegung des Rohr pendels.
Fig. 3 zeigt die gleiche Ausführungsform der Aufhängung, jedoch ist hier als Decken- Befestigung eine an einer Holzrosette in be kannter Weise zu befestigende Schale R an statt der Dose Do-De vorgesehen. Im übri gen ist die Ausbildung der Aufhängung ge nau gleich wie oben beschrieben.
Rod pendant suspension, especially for pendant lights. The present invention is a tube pendulum suspension, especially for pendant lights, but also for other electrical equipment, such. B. fans.
So far, one has to commute with such a pipe, especially in cases where a box for wet installation was used for mounting, to prevent the suspension from being too rigid and, above all, to achieve a seal in such a way that the can lid with a stuffing box for introduction a rubber cord or rubber lead. Here, however, the whole tube pendulum sank over time, especially if it was with a considerable weight, e.g. B. was loaded in the form of a broad-beam reflector or a ceiling fan, so that the same ultimately very often only hung on the Lei processing wires.
A more or less good seal against dust and moisture was also achieved here, but otherwise this fastening method was inadequate. That deficiency is now to be eliminated in the pendulum tube suspension according to the invention because the pendulum tube is suspended by means of a sealed inserted metal hose sleeve so that it can move sideways on the fastening part.
Thanks to the sealing created by the metal hose sleeve, not only is the penetration of moisture prevented, but the pipe pendulum also has mobility, albeit limited, in all directions. This device is simpler and more reliable than a stuffing box and, above all, eliminates the risk that the pendulum tube will only hang on to the line wires over time.
An embodiment of the subject invention is shown in connection with two ver different mounting fittings in the accompanying drawing. 1 shows a view of an embodiment of the suspension in connection with a can, and FIG. 2 shows a section thereof; Fig. 3 shows a view of the same embodiment in connection with a rosette shell.
In the embodiment shown in FIGS. 1 and 2, Do is the moisture protection box with the lid, used for fastening to the ceiling. In the central opening of the lid, is by means of two nuts 1 and 2, a screw nipple 37a is attached, and an annular nut 4 is screwed onto the upper end of the pendulum tube P. In the latter and a ring nut 3 screwed onto the screw nipple 311, a D'Luffe 0 formed by a short piece of metal hose is tightly attached, for example by soldering.
This arrangement ensures a complete and reliable seal, which is not dependent on soft rubber parts that harden over time, and allows a limited, all-round movement of the pipe pendulum.
Fig. 3 shows the same embodiment of the suspension, but here is provided as a ceiling attachment to a wooden rosette in a known manner to be attached to shell R instead of the box Do-De. Otherwise, the design of the suspension is exactly the same as described above.