CH213969A - Chain saw guide rail and process for their manufacture. - Google Patents

Chain saw guide rail and process for their manufacture.

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CH213969A
CH213969A CH213969DA CH213969A CH 213969 A CH213969 A CH 213969A CH 213969D A CH213969D A CH 213969DA CH 213969 A CH213969 A CH 213969A
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CH
Switzerland
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light metal
steel
guide rail
guide
parts
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Stihl Andreas
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Stihl Andreas
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/02Chain saws equipped with guide bar
    • B27B17/025Composite guide bars, e.g. laminated, multisectioned; Guide bars of diverse material

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  

  Führungsschiene für Kettensägen und Verfahren zu ihrer Herstellung.    Bei Kettensägen wird die Sägekette in der  Regel längs -einer stählernen     Führungsschiene     geführt, die einerseits an dem Handstück, an  derseits an dem Motortragstück der Säge fest  gespannt     ist    und, längs ihrer Schmalseiten je  eine Nut aufweist, in welche die Sägekette  mittels an einzelnen Kettengliedern ange  brachten Führungsnocken greift. Ist diese  Schiene, wie üblich, vollwandig ausgeführt,  so besitzt. sie,     namentlich    bei grösseren Sägen,  ein     verhältnismässig    hohes Gewicht, durch  welches ihre Handhabung beim Sägen und  ihr     Transport    erheblich erschwert werden.

    Man hat deshalb     bereits    vorgeschlagen, an       Stellte    vollwandiger     Schienen    durchbrochene  Schienen zu verwenden, die aus einem Stahl  rahmen mit     Zwischenstegen    bestehen. Diese  Schienen besitzen aber nur eine     geringe     Steifigkeit und biegen sich deshalb leicht  durch oder verwinden sich, weshalb sie ge  rade für grosse Sägen wenig geeignet sind.  



  Gegenstand der Erfindung ist eine Füh  rungsschiene für Kettensägen und ein Ver-    fahren zu ihrer Herstellung, welche Füh  rungsschiene grosse Steifigkeit, dadurch be  dingte gute Führungseigenschaften und ge  ringes Gewicht     vereinigt,    indem sie     Füh-          rungsteile        aus,    Stahl und     mindestens    einen       zwischen    diesen     Führungsteilen    angeordneten  Teil aus     Leichtmetall    besitzt.

       Beispielsweise     besteht eine solche Führungsschiene aus einer  mit Durchbrechungen versehenen, rahmen  artigen Grundplatte aus Stahl, deren Aus  sparungen mit Leichtmetall ausgefüllt     sind,     das fest und unverrückbar mit .dem Stahl  rahmen     verbunden    ist. Dadurch werden die  Steifigkeit und Widerstandsfähigkeit eines  vollwandigen Trägers erzielt, das     Gewicht     der Schiene aber gegenüber einem     vollwan-          digen    Stahlträger     erheblich    herabgesetzt.

   Die  Grundplatte kann nur eine sich über nahezu  die ganze Länge der Schiene erstreckende  Durchbrechung aufweisen, oder es können       mehrere        Durchbrechungen        bezw.    Aussparun  gen vorgesehen sein, die zum     Beispiel    dadurch       gebildet    werden, dass in den äussern Rahmen           Querstege    aus Stahl     eingeschweisst    sind.

   Der  Rand der     Duschbrechungen    wird     zweckmässig     so profilier, zum Beispiel keilförmig zuge  schärft oder mit nutenartigen Vertiefungen       versehen,    dass das eingebrachte Leichtmetall  dadurch     unmittelbar    oder mit Hilfe geeigne  ter     Befestigungsmittel    im Stahlrahmen sicher  festgehalten     wird.     



  Die     Herstellung    der     erfindungsgemässen     Schiene geschieht vorteilhaft nach dem eben  falls Gegenstand der Erfindung bildenden  Verfahren, welches darin     besteht,    dass das       Leichtmetall        zwischen        die    Stahlteile ein  gegossen wird, und zwar in einer     solchen     Stärke, dass es nach erfolgter     Abkühlung     noch     über    die zur Ebene der     Sägekette    par  allelen     seitlichen        Begrenzungsflächen    der  Stahlteile etwas vorsteht.

   Sodann wird das       eingegossene    Leichtmetall so verdichtet, zum  Beispiel durch Walzen oder Hämmern, dass       schliesslich    die     zurr    Ebene der     Sägekette    par.  allelen Aussenflächen des Leichtmetallteils  mit jenen der     Stahlteile    in einer Ebene liegen.  



  Einige Ausführungsbeispiele von Ketten  führungsschienen gemäss der Erfindung sind  in der Zeichnung     schematisch        dargestellt.     



  Fig. 1 zeigt eine Schiene mit zwei durch  Leichtmetall     ausgefüllte,    sich     über    nahezu  die halbe Schienenlänge     erstreckenden        Aus-          sparungen    in     Seitenansicht,     Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A  der Fig. 1 in grösserem Massstab,  Fig. 3 je zur Hälfte zwei analoge Schnitte  durch etwas andere Ausführungsformen,  Fig. 4 eine Schiene mit einer grösseren  Anzahl von durch     Leichtmetalls        ausgefüllten          Aussparungen,     Fig.

   5 eine Schiene., bei welcher nur die       Führungsteile        aus.        Stahl        bestehen,     Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie B-B  der Fig. 5 in grösserem Massstab.  



  Die Schiene nach Fig. 1 und 2 weist eine  Stahlgrundplatte 1 auf, welche in bekannter       Weise    an ihren Enden Schlitze 2 zur Ver  bindung mit den nicht     dargestellten    Trag  stücken der     Kettensäge        besitzt    und längs  ihrer Schmalseiten Nuten 3 aufweist, in wel-    ehe die     Führungsnocken    der Kettenglieder  in nicht gezeichneter     Weise    eingreifen.  



  Die     Stahlplatte    1     weist    zwei sich nahezu  je     über        die    halbe Schienenlänge     erstreckende     und nur durch einen     schmalen        Zwischensteg    4       getrennte        Aussparungen    auf, welche mit  Leichtmetall 5     ausgegossen    sind. Die Ränder  6 der Aussparungen .sind keilförmig zuge  schärft, so dass das eingegossene Leichtmetall  sicher in den     Aussparungen    gehalten wird.  



  Bei den Schienen nach Fig. 3 sind an den  Rändern der Aussparungen Nuten 7' bezw. 7"       vorgesehen,    in     welche    das     Leichtmetall    5       eingreift.     



  Die Schiene nach Fig. 4 besitzt Führungs  teile 8 aus     Stahl    für die Sägekette, welche  durch     angeschweisste    .     Zwischenstege    9 aus  Stahl     miteinander        verbunden        sind.    Die da  durch     gebildeten        Zwischenräume    10 sind mit  Leichtmetall     ausgegossen,    das     nach    dem Ein  giessen glattgewalzt oder glattgehämmert       wurde,    derart,

   dass die     seitlichen        Begren-          zungsflächen    der     Stahlteile    und der     Leicht-          metallteile    in einer Ebene     liegen.     



  Die Schiene nach Fig. 5 und 6 besteht aus  zwei     Führungsteilen    11     aus        Stahl,        die    durch  einen     Leichtmetallteil    12 verbunden sind, wel  cher     seinerseits    an seinen Enden die Schlitze  13 für die     Befestigung    der Schiene     aufweist.     Die     Laufteiste    11     besitzen    auf     ihrer    Innenseite  nutenartige Vertiefungen, in welche der  Leichtmetallteil mit Vorsprüngen 14 ein  greift.

   Diese Vorsprünge werden mit den  seitlichen     Flanschen    15     der        Führungsteile    11  durch Schrauben 16,     es    könnten     auch    Nieten       sein,        starr        verbunden.  



  Chain saw guide rail and process for their manufacture. In the case of chainsaws, the saw chain is usually guided along a steel guide bar, which is firmly clamped on the one hand to the handpiece, on the other hand to the motor support piece of the saw and, along its narrow sides, has a groove in which the saw chain is attached to individual chain links brought guide cam engages. If this rail, as usual, has a full wall, it has. they, especially with larger saws, a relatively high weight, which makes their handling during sawing and their transport considerably more difficult.

    It has therefore already been proposed to use instead of full-walled rails perforated rails that consist of a steel frame with intermediate webs. However, these rails have only a low level of rigidity and are therefore easily bent or twisted, which is why they are not particularly suitable for large saws.



  The subject matter of the invention is a guide rail for chainsaws and a method for their production, which guide rail combines great rigidity, good guide properties and low weight by having guide parts made of steel and at least one between these guide parts Part made of light metal.

       For example, such a guide rail consists of a perforated, frame-like base plate made of steel whose recesses are filled with light metal that is firmly and immovably connected to .dem steel frame. This achieves the rigidity and resistance of a full-walled beam, but significantly reduces the weight of the rail compared to a full-walled steel beam.

   The base plate can have only one opening extending over almost the entire length of the rail, or there can be several openings respectively. Aussparun conditions can be provided, which are formed, for example, in that transverse webs made of steel are welded into the outer frame.

   The edge of the shower breaks is expediently profiled, for example sharpened in a wedge shape or provided with groove-like depressions, that the introduced light metal is securely held in the steel frame either directly or with the help of suitable fasteners.



  The rail according to the invention is advantageously produced according to the method which is also the subject matter of the invention, which consists in pouring the light metal between the steel parts in such a thickness that it is still above the level of the saw chain after cooling protrudes slightly parallel to the lateral boundary surfaces of the steel parts.

   The cast-in light metal is then compacted, for example by rolling or hammering, that the back plane of the saw chain is finally par. all of the outer surfaces of the light metal part lie in one plane with those of the steel parts.



  Some embodiments of chain guide rails according to the invention are shown schematically in the drawing.



  1 shows a side view of a rail with two recesses filled with light metal and extending over almost half the rail length, FIG. 2 shows a section along line AA of FIG. 1 on a larger scale, FIG Sections through somewhat different embodiments, FIG. 4 shows a rail with a larger number of recesses filled with light metal, FIG.

   5 a rail., In which only the guide parts. Steel, Fig. 6 is a section along the line B-B of Fig. 5 on a larger scale.



  The rail according to FIGS. 1 and 2 has a steel base plate 1, which has slots 2 at its ends for connection with the not shown support pieces of the chain saw and has grooves 3 along its narrow sides, in which the guide cams of the Engage chain links in a manner not shown.



  The steel plate 1 has two recesses, each extending almost half the length of the rail and separated only by a narrow intermediate web 4, which are filled with light metal 5. The edges 6 of the recesses are sharpened in a wedge shape, so that the cast light metal is securely held in the recesses.



  In the rails according to Fig. 3 grooves 7 'respectively on the edges of the recesses. 7 "is provided, in which the light metal 5 engages.



  The rail of FIG. 4 has guide parts 8 made of steel for the saw chain, which is welded by. Intermediate webs 9 made of steel are connected to one another. The spaces 10 formed by there are poured out with light metal, which was rolled smooth or hammered smooth after pouring, in such a way

   that the lateral boundary surfaces of the steel parts and the light metal parts lie in one plane.



  The rail according to FIGS. 5 and 6 consists of two guide parts 11 made of steel which are connected by a light metal part 12, wel cher in turn has the slots 13 at its ends for fastening the rail. The running strips 11 have groove-like depressions on their inside, in which the light metal part with projections 14 engages.

   These projections are rigidly connected to the side flanges 15 of the guide parts 11 by screws 16, which could also be rivets.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Führungsschiene für Kettensägen, da durch gekennzeichnet, dass sie Führungsteile für die Sägekette aus; PATENT CLAIMS I. Guide bar for chainsaws, characterized in that they consist of guide parts for the saw chain; Stahl und mindestens einen zwischen den Führungsteilen angeord- neten Teil aus Leichtmetall besitzt. II. Verfahren zur Herstellung von Füh- rungsechienen nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, Steel and at least one part of light metal arranged between the guide parts. II. A method for the production of guide rails according to claim I, characterized by dass das Leichtmetall in einer solchen Stärke zwiechen die Stahl teile der Führungsschiene eingegossen wird, dass es nach -erfolgter Abkühlung noch über die zur Ebene der Sägekette parallelen seit lichen Begrenzungsflächen der Stahlteile etwas vorsteht, und dass sodann das eingegos sene Leichtmetall so verdichtet wird, dass schliesslich die zur Ebene .der Sägekette par allelen Aussenflächen der Stahlteile und des Leichtmetallteils in einer Ebene liegen. that the light metal is cast in such a thickness between the steel parts of the guide rail that, after cooling, it still protrudes slightly beyond the lateral boundary surfaces of the steel parts parallel to the plane of the saw chain, and that the cast light metal is then compressed so that Finally, the outer surfaces of the steel parts and the light metal part, parallel to the plane of the saw chain, lie in one plane. UNTERANSPRÜCHE: 1. Führungsschiene nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer mit Durchbrechungen versehenen Grundplatte aus Stahl besteht, deren Aussparungen mit Leichtmetall ausgefüllt sind. SUBClaims: 1. Guide rail according to claim I, characterized in that it consists of a steel base plate provided with openings, the recesses of which are filled with light metal. 9. Führungsschiene nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer rahmenförmigen Grundplatte aus, Stahl mit einer sich fast auf die ganze Länge der Füh rungsschiene erstreckenden Aussparung be steht, welche Aussparung mit Leichtmetall ausgegossen ist. 9. Guide rail according to claim I, characterized in that it consists of a frame-shaped base plate made of steel with a recess extending over almost the entire length of the guide rail, which recess is filled with light metal. B. Führungsschiene nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte mehrere, durch eingeschweisste Zwischenstege aus Stahl gebildete Aussparungen aufweist. 4. Führungsschiene nach Patentanspruch I, .dadurch gekennzeichnet, dass der Leicht metallteil sich über die ganze Schienenlänge erstreckt und nur die Führungsteile der Schiene aus Stahl bestehen. 5. B. guide rail according to dependent claim 1, characterized in that the base plate has several recesses formed by welded intermediate webs made of steel. 4. Guide rail according to claim I, characterized in that the light metal part extends over the entire length of the rail and only the guide parts of the rail are made of steel. 5. Führungsschiene nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder der Aussparung keilförmig zugeschärft sind, so dass das eingegossene Leichtmetall in der Aussparung sicher festgehalten wird. 6. Führungsschiene nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder der Aussparung nutenartige Vertiefungen besit zen, in welchen das, reingegossene, Leichtmetall festgehalten wird. Guide rail according to dependent claim 2, characterized in that the edges of the recess are sharpened in a wedge shape so that the cast light metal is securely held in the recess. 6. Guide rail according to dependent claim 2, characterized in that the edges of the recess have groove-like depressions in which the cast, light metal is held. 7. Führungsschiene nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Leicht metallteil mit den Führungsteilen aus Stahl durch Verschraubung verbunden ist. B. Führungsschiene nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Leicht- metallteil mit den Führungsteiillen aus Stahl durch Vernietung verbunden ist. 7. Guide rail according to dependent claim 4, characterized in that the light metal part is connected to the guide parts made of steel by screwing. B. guide rail according to dependent claim 4, characterized in that the light metal part is connected to the guide parts made of steel by riveting.
CH213969D 1938-12-28 1939-11-18 Chain saw guide rail and process for their manufacture. CH213969A (en)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2897856A (en) * 1956-02-24 1959-08-04 Omark Industries Inc Saw bar with nose insert
US2913020A (en) * 1958-07-31 1959-11-17 Erick R Nielsen Force-feed lubricated chain saw bar unit
US4794696A (en) * 1986-04-10 1989-01-03 Stihl Andreas Guide bar for a motor-driven chain saw
US4837934A (en) * 1987-07-31 1989-06-13 Krohn Paul F Lightweight chain saw bar

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