Einrichtung an Maschinen und Apparaten, welche die Verwendung von ganz bestimmtem, für deren Wirkungsweise notwendigem Zubehör erzwingt... Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Einrichtung an Maschinen und Appa raten, insbesondere aber Vervielfältigungs geräten für Bürozwecke und soll die Verwen dung von ganz bestimmten, für die vorge sehene Wirkungsweise dieser Maschinen und Apparate notwendigem Zubehör erzwingen.
Unter "Zubehör" werden in diesem Zu sammenhang Betriebsmittel einschliesslich ihrer allfälligen Behälter verstanden, die der Maschine oder dem Apparat zugeführt oder beigegeben werden müssen, damit er seine Aufgabe erfüllen kann. Handelt es sich zum Beispiel um Vervielfältigungsgeräte, so bil det die (flüssige oder halbflüssige) Farbe samt ihrem Behälter oder die Vervielfälti gungsschablone ein "Zubehör" im Sinne der Erfindung.
Zubehör in diesem Sinne ist dem nach, wenn es sich um andere Apparate han delt, beispielsweise .die :Schallplatte oder die Tonnadel für Tonabnehmer von Schallplat- tenabspielvorrichtungen, Filmpackungen für photographische Apparate, Behälter mit bestimmtem Brennstoff oder besonderen Schmiermitteln für Kraft- und Arbeitsma schinen, Behälter für Chemikalien oder sonstigen, sich im Laufe der Zeit verbrauchen den Stoffen bei Maschinen und Apparaten anderer Art und dergleichen. Es wird also, allgemein gesagt, eine Einrichtung geschaf fen, welche selbsttätig für einen bestimmten Apparat oder eine Maschine nur die hierfür besonders geeigneten Zubehöre zu verwenden erlaubt.
Die Vorteile, die einer solchen Einrich tung zukommen, folgen aus nachstehender Erwägung: Handelt es sich zum Beispiel um Vervielfältigungsapparate, so ist die Güte der erhaltenen Abzüge (Schärfe, LTnverwisch- barkeit, Gleichmässigkeit), die Dauerhaftig keit der Schablonen usw. in besonderem Masse von der Beschaffenheit der Farbe und der Schablone mit Bezug auf die Bau- und Ar beitsweise des Gerätes abhängig.
Es muss zum Beispiel eine Farbe, die unter bestimm ten Betriebsbedingungen befriedigt, dies durchaus nicht unter allen Umständen tun; eine bestimmte Schablonensorte kann auf einem bestimmten Apparat sehr gute Ergeb nisse liefern; es ist aber durchaus denkbar, dass sie auf einem Apparat anderer Herkunft weniger befriedigt. Aus diesem Grunde wird für derartige Apparate oft die Verwendung von ganz bestimmtem Zubehör empfohlen. Verwendet man ein anderes Zubehör, so ist das Resultat ein schlechtes, ja es sind viele Fälle denkbar, wo die Benutzung eines an deren, zum Beispiel minderwertigeren Be triebsmittels, wie es Farbe und Schablone vorstellen, das Gerät. direkt schädigen.
Die Erzwingung von ganz bestimmtem, für die bestimmungsgemässe Funktion des Apparates erforderlichen Zubehör wird im Sinne der Erfindung dadurch erreicht, dass ein aus einem Schlossmechanismus und einem mit diesem zusammenwirkenden Schlüssel bestehendes Schlosssystem vorgesehen ist, wobei die Maschine oder der Apparat den einen Teil dieses Systems trägt,
während der andere Teil auf einem für die vorgesehene Wirkungsweise der Maschine bezw. des Ap- parates erforderlichen Zubehör derart ange- erdnet ist, dass die Maschine bezw. der Appa rat nur nach Vereinigung der beiden Schloss teile und Durchführung einer Schliessbewe gung in Betrieb genommen werden kann.
Ausführungsbeispiele werden im folgen den an Hand der schematischen Zeichnungen erläutert.
Die schematischen Fig. 1 und 2 zeigen (letztere im Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1) im Vertikalschnitt und Draufsicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsge genstandes in Anwendung auf einen Verviel fältigungsapparat, und zwar angewendet auf das Zubehör "Farbkanne"; die Fig. 3, 4 zei gen im Vertikalschnitt und Draufsicht eine geänderte Ausführungsform für den gleichen Zweck, während die Fig. 5 bis 7 eine erfin dungsgemässe Schablonenbefestigungsvorrich- tung für Vervielfältigungsgeräte darstellen;
die Fig. 6 ist ein Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 5 und Fig. 7 eine andere Bewegungs- phase gemäss Yig. 6.
1 sei der mit dem Vervielfältigungsgerät verbundene Halter, der als Schlossmechanis- mus ausgebildet ist. Er besteht aus den im Unterteil 2 mittels Federn 3 nach aufwärts gedrückten Sperrstiften 4, die mit den, in Bohrungen 5 des Oberteils verschiebbaren Stiften 7 zusammenwirken.
Die Stifte 7 be sitzen verschieden lange Fortsätze $, die ihrerseits mit dem Schlüsselsystem 9 zusam- menwirken, das auf dem für die bestim mungsgemässe Verwendung des Vervielfälti- gungsapparates nötigen Zubehör, nämlich der Farbkanne 10, eingeprägt ist. 12 ist die Aus trittsöffnung der Farbkanne 10.
13 ist eine Achse, um die der Unterteil 2 gedreht wer den kann, sofern alle Stifte entsprechend eingerichtet sind, was wiederum nur dann der Fall ist, wenn das System 9 die für das Schlosssystem richtige Form aufweist. 14 sind Führungsansätze des Teils 1, für die Kanne 10, 15 Handhaben, mittels welcher der Teil 2 gedreht werden kann.
Mit dem Teil 2 kann nun entweder ein den Durchtritt der Farbe durch die Leitung 16 beherrschendes Absperrorgan (nicht ge zeichnet), ein den (elektrischen) Antriebs motor des Apparates beherrschender Schalter oder dergleichen verbunden sein.
Es ist demnach ersichtlich, dass eine Farb- kanne nur dann die Maschine in Gang setzen kann, wenn sie das zum Schlossmechanismus passende Schlüsselsystem aufweist; dadurch wird die irrtümliche Verwendung anderer Kannen ausgeschlossen.
Tig. 2 zeigt, dass eine grosse Zahl von Stiften untergebracht werden kann, so dass die Sicherheit gegen die Verwendung von un richtigem Zubehör (Farbkannen) eine be trächtliche ist.
Fig. 1 zeigt den Schlossmechanismus in dem Augenblick, in dem der Unterteil zur Durchführung der den Betrieb ermöglichen den (freigebenden) Bewegung bereit ist; diese Stellung ist die gleiche, wie vor Heraus nahme des leeren Behälters 10.
Wird dieser entfernt, so drücken die Federn 3 die Stifte 4 nach aufwärts, bis die Absatzflächen der Stifte 7 an die Abschlussstirnflächen der Bohrungen 5 anstossen. Dabei dringen die Stifte 4 teilweise in die Bohrungen 5 ein und verriegeln die Teile 1 und 2 in bekannter Weise. Durch Einführen des Kanisters 10 werden die Stiftpaare 4, 7 wieder ausgerich tet, die Vorrichtung kann wieder aufgesperrt werden.
Im Beispiel nach Fig. 3. und 4 (Auf- und Grundriss) ist das Schlüsselsystem 20 seitlich am Behälter 21 ausgebildet. Es ist nur eine Reihe von Stiftpaaren 23, 24 vorgesehen, ob gleich der Verwendung deren mehrerer nichts im Wege steht. Die Schlossnuss 25 ist mit dem Absperrorgan 26 gleichachsig angeord net und betätigt dieses durch Drehen des Knopfes 27.
Um zu verhindern, dass jemand den Be hälter entfernt, solange der Hahn 26 ge öffnet ist, ist ein Festhaltering 28 vorge sehen, der mit dem Schlossmechanismus (der Schlossnuss 25) fest verbunden ist. Nach Durchführung der Sperrbewegung kommt der Ring 28 in die aus Fig. 4 ersichtliche Lage und verhindert so eine Entfernung des Be hälters. Erst nach Zurückdrehen der Schloss- nuss, wodurch der Hahn 26 geschlossen wird, nimmt der Festhaltering 28 eine mit dem Be hälter 21 konzentrische Lage ein.
Der Be hälter kann nun entfernt werden, wodurch die Stiftpaare 23, 24 wieder in die Schliess lage gelangen.
Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen einen nach dem erfindungsgemässen Prinzip beschaffenen Schablonenbefestigungskopf für Vervielfälti gungsgeräte. Dieser Kopf besteht aus einem Grundteil 30, der mehrere Führungsschlitze 31 aufweist, in welchen Stifte 32, die an Fe dern 33 hängen, verschiebbar sind. Das freie Ende dieses Stiftes greift in ein winkelför mig gebogenes, an der Unterseite des Teils 30 verschiebliches Gleitstück 34 ein; mit die sem Gleitstück ist eine Blattfeder 36 verbun den, an deren Ende ein Befestigungsstift 37 sitzt, der durch das Loch 38' des Teils 34 hin durch zu ragen bestrebt ist.
Im ganzen sind in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel vier derartige Systeme vorgesehen (Fig. 5). Sie bilden die Schlossmechanismen.
Die Kopfleiste der Schablone 39 (Fig. 6) wird in Richtung des Pfeils a eingeschoben. Die Kopfleiste besitzt Ausschnitte, deren Ränder beim Einschieben an 34 anstossen und dadurch diese Teile, unter gleichzeitiger Spannung der Federn 33, vor sich herschie ben; die Befestigungsstifte 37 gleiten da durch unterhalb des die Schablonenkopf- leiste 39 unterstützenden Teils von 30, bis er durch die Bohrung 3$' (Fig. 7) hindurch unter die Bohrung 40 gelangt und in letztere (unter der Wirkung der Feder 36) einfällt.
Die Schablonenkopfleiste weist nun Auf hängelöcher auf, die in solchen Abständen vom Kopfleistenrand angeordnet sind, dass sie bei ganz eingeschobenem Gleitstück 34 ge rade oberhalb der Löcher 40 zu liegen kom- meu., wodurch die Stifte 37 durch die Auf hängelöcher hindurchgreifen und die Scha blone festhalten. Die einzelnen Schlossmecha- nismen \(Fig. 5) unterscheiden sich unter einander nur durch die verschiedenen Längen der Gleitstücke 34, wie Fig. 5 zeigt.
Es bil det demnach auch hier die Schablone ein Schlüsselsystem, indem sie vier verschieden tiefe Einschnitte aufweisen muss, um die un terschiedlichen Schlossmechanismen betätigen zu können. Schablonen, welche dieses System nicht tragen, werden vom Befestigungskopf nicht angenommen.
Es ist mithin auch in diesem Falle ein zweiteiliges Schlosssystem vorhanden, das einerseits aus den, als Schlüssel wirkenden Ausschnitten der Schablonenkopfleiste, an derseits aus den Gleitstücken 34 und den federnden Stiften 37 samt Zubehörteilen (Stifte 32, Federn 33 und 36) besteht, wobei die Teile 34, 37, 32, 33 und 36 als wesent lichste Bestandteile des Schlossmechanismus aufgefasst werden, können.
Das zum be stimmungsgemässen Betrieb des Vervielfälti gungsapparates erforderliche Zubehör ist hier die Schablone, da ja ohne eine solche der Ap parat nicht verwendungsfähig ist. Nach Ver einigung der beiden Schlossteile, nämlich der Kopfleiste der Schablone und des Schablonen- Befestigungskopfes, welch letzterer auf dem Apparat selbst angeordnet ist, sowie nach Durchführung .der Schliessbewegung, als wel che das Einführen und Einfallen der Be festigungsstifte 37 aufzufassen ist, hält die Schablone fest im Schablonenbefestigungs- kopf und der Apparat kann in Betrieb ge nommen werden.
Das Öffnen der Vorrichtung geht so vor sich, dass man die zu diesem Zweck lotrecht verschiebbar gelagerte Deckelplatte 42 in Richtung b unter Spannung ihrer Feder 38 nach abwärts drückt (Fig. 7). Dadurch drücken die in der Deckelplatte fixen Stifte 43 auf die Stifte 37, denen dadurch ihre Ab stützung entzogen wird und die unter dem Einfluss der Federn 33 in die in Fig. 6 ge zeichnete Ausgangslage gelangen, wobei sie die Schablone .39 etwas vor sich herstossen und dadurch freigeben, worauf sie heraus gezogen werden kann.
Equipment on machines and apparatus, which forces the use of very specific accessories necessary for their operation ... The subject of the invention is a device on machines and apparatus, but in particular duplicating devices for office purposes and is intended to the use of very specific, Force the accessories required for the intended mode of operation of these machines and devices.
In this context, "accessories" are understood to mean operating equipment including any containers that may have to be added to the machine or apparatus so that it can perform its task. If, for example, it is a matter of duplicating devices, then the (liquid or semi-liquid) paint and its container or the duplicating stencil form an "accessory" within the meaning of the invention.
Accessories in this sense are, if it concerns other devices, for example the: record or the stylus for pickups of record players, film packs for photographic apparatus, containers with certain fuel or special lubricants for power and work machines , Containers for chemicals or other substances, in the course of time, the substances in machines and apparatus of other types and the like are consumed. So, generally speaking, a device is created which automatically only allows the use of accessories that are particularly suitable for a specific apparatus or machine.
The advantages of such a facility follow from the following consideration: If it is a matter of duplicating machines, for example, the quality of the prints obtained (sharpness, smearability, evenness), the durability of the stencils, etc. are particularly important depends on the nature of the color and the stencil with regard to the construction and operation of the device.
For example, a paint that is satisfactory under certain operating conditions need by no means do so under all circumstances; a certain type of stencil can produce very good results on a certain machine; but it is quite conceivable that it will be less satisfying on a device from a different origin. For this reason, the use of specific accessories is often recommended for such devices. If you use a different accessory, the result is a bad one, yes, there are many cases conceivable where the use of another, for example inferior equipment, such as paint and stencils represent the device. harm directly.
The enforcement of very specific accessories required for the intended function of the apparatus is achieved in the sense of the invention in that a lock system consisting of a lock mechanism and a key interacting with this is provided, with the machine or the apparatus carrying one part of this system ,
while the other part BEZW on a for the intended mode of operation of the machine. accessories required of the device are grounded in such a way that the machine resp. the apparatus can only be put into operation after the two lock parts have been combined and a closing movement has been carried out.
Embodiments are explained in the following with reference to the schematic drawings.
The schematic Fig. 1 and 2 show (the latter in section along line II-II of Fig. 1) in vertical section and plan view, an embodiment of the subject Invention in application to a Verviel fältigungsapparat, namely applied to the accessory "ink can"; 3, 4 show, in vertical section and top view, a modified embodiment for the same purpose, while FIGS. 5 to 7 show a stencil fastening device according to the invention for duplicating machines;
FIG. 6 is a section along line VI-VI of FIG. 5 and FIG. 7 shows another movement phase according to Yig. 6th
1 is the holder connected to the duplicating device, which is designed as a lock mechanism. It consists of the locking pins 4, which are pressed upwards by means of springs 3 in the lower part 2 and which interact with the pins 7 which can be displaced in bores 5 of the upper part.
The pins 7 have extensions $ of different lengths, which in turn interact with the key system 9, which is stamped on the accessories required for the intended use of the duplicating apparatus, namely the paint can 10. 12 is the outlet opening of the paint can 10.
13 is an axis around which the lower part 2 can be rotated, provided all pins are set up accordingly, which in turn is only the case if the system 9 has the correct shape for the lock system. 14 are guide lugs of part 1, for the jug 10, 15 handles, by means of which part 2 can be rotated.
With part 2, either a valve controlling the passage of the paint through the line 16, a switch controlling the (electric) drive motor of the apparatus, or the like can now be connected.
It can therefore be seen that a paint can can only start the machine if it has the key system that matches the lock mechanism; this prevents the erroneous use of other jugs.
Tig. 2 shows that a large number of pens can be accommodated, so that the security against the use of incorrect accessories (paint cans) is considerable.
1 shows the lock mechanism at the moment when the lower part is ready to carry out the (releasing) movement which enables the operation; this position is the same as before the empty container 10 was taken out.
If this is removed, the springs 3 press the pins 4 upwards until the shoulder surfaces of the pins 7 abut the end faces of the bores 5. The pins 4 partially penetrate the bores 5 and lock the parts 1 and 2 in a known manner. By inserting the canister 10, the pin pairs 4, 7 are again aligned, the device can be unlocked again.
In the example according to FIGS. 3 and 4 (elevation and floor plan) the key system 20 is formed on the side of the container 21. Only a number of pairs of pins 23, 24 are provided, although nothing stands in the way of using several of them. The lock follower 25 is on the same axis as the shut-off device 26 and actuates it by turning the button 27.
To prevent someone from removing the container as long as the tap 26 is open, a retaining ring 28 is provided, which is firmly connected to the lock mechanism (the lock follower 25). After the locking movement has been carried out, the ring 28 comes into the position shown in FIG. 4 and thus prevents the container from being removed. Only after the lock nut has been turned back, whereby the cock 26 is closed, the retaining ring 28 assumes a position concentric with the container 21.
The loading container can now be removed, whereby the pin pairs 23, 24 return to the closed position.
FIGS. 5, 6 and 7 show a stencil fastening head for duplicating devices which is provided according to the principle of the invention. This head consists of a base part 30 which has a plurality of guide slots 31 in which pins 32, which hang on Fe countries 33, are displaceable. The free end of this pin engages in a bent Winkelelför mig, on the underside of the part 30 displaceable slider 34; with the sem slider is a leaf spring 36 verbun the, at the end of which a fastening pin 37 is seated, which tends to protrude through the hole 38 'of the part 34.
Overall, four such systems are provided in the embodiment shown (FIG. 5). They form the lock mechanisms.
The head strip of the template 39 (FIG. 6) is inserted in the direction of arrow a. The head strip has cutouts, the edges of which abut on insertion at 34 and thereby these parts, with simultaneous tension of the springs 33, ben in front of you; the fastening pins 37 slide through underneath the part of 30 supporting the template head strip 39 until it passes through the bore 3 ′ (FIG. 7) under the bore 40 and falls into the latter (under the action of the spring 36).
The template head strip now has hanging holes which are arranged at such distances from the edge of the head strip that when the slider 34 is fully inserted they come to lie straight above the holes 40, whereby the pins 37 reach through the hanging holes and the template hold tight. The individual lock mechanisms (FIG. 5) differ from one another only in the different lengths of the sliding pieces 34, as FIG. 5 shows.
Accordingly, the template also forms a key system here in that it must have four incisions of different depths in order to be able to operate the different lock mechanisms. Templates that do not support this system are not accepted by the fastening head.
There is therefore also in this case a two-part lock system, which consists on the one hand of the cutouts of the template head strip acting as a key, on the other hand of the sliding pieces 34 and the resilient pins 37 including accessories (pins 32, springs 33 and 36) Parts 34, 37, 32, 33 and 36 can be understood as essential components of the lock mechanism.
The accessories required for proper operation of the reproduction apparatus are here the template, since without such the apparatus cannot be used. After unification of the two lock parts, namely the head bar of the template and the template fastening head, which the latter is arranged on the apparatus itself, and after performing .der closing movement, as wel che the insertion and collapse of the fastening pins 37 is to be understood, the The template is firmly in the template fastening head and the device can be put into operation.
The device is opened in such a way that the cover plate 42, which is mounted so as to be vertically displaceable for this purpose, is pressed downward in direction b under tension of its spring 38 (FIG. 7). As a result, the pins 43 fixed in the cover plate press on the pins 37, from which their support is withdrawn and which, under the influence of the springs 33, reach the initial position shown in FIG. 6, pushing the template .39 somewhat in front of them and thereby releasing what it can be pulled out.