CH213877A - Yarn winding device. - Google Patents

Yarn winding device.

Info

Publication number
CH213877A
CH213877A CH213877DA CH213877A CH 213877 A CH213877 A CH 213877A CH 213877D A CH213877D A CH 213877DA CH 213877 A CH213877 A CH 213877A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
spindle
thread
spring
braking
displacement member
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Co Halstenbach
Original Assignee
Halstenbach & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Halstenbach & Co filed Critical Halstenbach & Co
Publication of CH213877A publication Critical patent/CH213877A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/10Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers for making packages of specified shapes or on specified types of bobbins, tubes, cores, or formers
    • B65H54/14Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers for making packages of specified shapes or on specified types of bobbins, tubes, cores, or formers on tubes, cores, or formers having generally parallel sides, e.g. cops or packages to be loaded into loom shuttles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)

Description

  

  Gar     numspulvorrichtung.       Die Erfindung bezieht sich auf eine       Garnumspulvorrichtung    mit zwei Lamellen  paketen, bei welcher sowohl der     Antrieb    als  auch die Bremsung der Spindel für die Garn  auflaufspule mittels je eines     Lamellenpaketes     und eines zwischen dem     Antriebslamellen-          paket    und dem     Bremslamellenpaket    angeord  neten, unter Steuereinwirkung     eines        Faden-          fühlhebels        stehenden    Verschiebegliedes er  folgt.  



  Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus,  dass das Verschiebeglied die Spindel     hülsen-          förmig    umgibt und derart unter Einwirkung  einer die Spindel ebenfalls umgebenden und  mit ihr umlaufenden Kupplungsschrauben  feder steht, dass die Spindel so lange an  getrieben wird, als vom     Fadenfühlhebel    keine  die Kraft der Kupplungsfeder     überwindende     Einwirkung auf das Verschiebeglied aus  geübt wird.  



  Um bei Anstieg der Fadenspannung die  Bremsung noch     rascher    zur     Einwirkung       bringen zu können, kann bei einer bevor  zugten Ausführungsform die Anordnung ge  troffen werden,     dass    die nicht mit der Spindel       umlaufenden    Bremslamellen des Brems  lamellenpaketes dauernd eine Drehbewegung  entgegengesetzt zur Umdrehungsrichtung der  Spindel, jedoch mit     geringerer    Drehzahl als  die Spindel ausführen.

   Im Augenblick der  durch Anstieg der Fadenspannung hervor  gerufenen     Wirksamwerdung    der -Bremsung  entsteht jetzt in der     Spulspindel    die Tendenz,  sich entgegengesetzt zu drehen und dadurch       Lockerung    der Fadenspannung und das dar  auf folgende Durchhängen des Fadens noch  schneller herbeizuführen. Das Spiel des Aus  gleiches kurzer und schneller Rucke auf den  Faden wird so ausserordentlich gefördert und  die Sicherheit der     Vorrichtung    gegen Span  nungsanstieg gesteigert.  



  Um es dem Fadenfühler zu ermöglichen,  bei ansteigender Fadenspannung auch dann  noch nachzugeben, wenn     bereits    vermittels      des Verschiebegliedes die Lamellen der  Bremsvorrichtung in vollem Eingriff mit  einander gebracht sind und dadurch der  Bremsweg erschöpft ist, ist bei einem Aus  führungsbeispiel die Anordnung getroffen,  dass zwischen dem Fadenfühler und dem       Winkelhebel    für das Verschiebeglied eine mit  stärkerer Spannung als die beim Bremsen zu  überwindende Kupplungsfeder ausgestattete  Verbindungsfeder     eingeschaltet    ist.

   Da die  die Nachgiebigkeit bewirkende Feder eine  Spannung hat, die grösser ist als die der  zwischen den beiden     Lamellenpaketen    mit       Vorspannung    eingesetzte Schraubenfeder,  kann die     letztere    so lange nachgeben, bis die  Lamellen der Bremsvorrichtung in vollen  Eingriff miteinander gebracht sind, also der  Bremsweg erschöpft     ist,    worauf dann die  Nachgiebigkeit der Feder im Verbindungs  gestänge noch ein     Weiterschwenken    des       Fühlhebels    ermöglicht.  



  Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeich  nung dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt eine einzelne     Spulstelle    mit  angetriebener     Spulspindel    und einen pendelnd  gelagerten     Fadenfühlhebel    in     kraftschlüssi-          ger    Verbindung mit dem     Verschiebegliede     zwischen den Lamellen der Antriebskupplung       und    den Lamellen der Bremsvorrichtung  der     Spulspindel.        Fig.    la zeigt die Lagerung  des     Fadenfühlhebels    in     Seitenansicht.     



       Fig.    2 zeigt im     vergrösserten    Querschnitt  eine Abänderung einer Verbindungsstange  zwischen     Fa-denfühlhebel    und Winkelhebel  für das Verschiebeglied zwischen den beiden       Lamellenpaketen,    durch welche Abänderung  diese Verbindungsstange nachgiebig gestaltet  ist.  



       Fig.3    ist eine Abänderung der     Fig.    1  und zeigt eine Bremstrommel mit.     Antrieb     entgegengesetzt der Drehrichtung der     Spul-          spindel.     



  Bei der in     Fig.    1     dargestellten    Ausfüh  rung erhält. die Spindel 1 ihren Antrieb von  einem Zahnrad 2 aus über ein Schraubenrad  3, das fest auf einer beiderseits auf Kugel  lager abgestützten Hülse 4 sitzt. Die     rohr-          förmige        Ausnehmung    des einen Endes dieser    Hülse 4 trägt axial     gleitbar    Lamellen 5, mit  denen     entsprechende        Lamellen    6 zusammen  wirken,

   die axial gleitbar auf einem auf der  Spindel 1 befestigten Bund 7 angeordnet sind  und unter der     Einwirkung        eines    als Hülse  ausgebildeten und mit einem Ende auf dem  Bund 7 geführten Verschiebegliedes 8     stehen.     Lamellen 5 und 6 bilden zusammen das An  triebslamellenpaket. Das andere Ende     dieses     Verschiebegliedes 8 wird von einem ebenfalls  auf der Spindel 1 befestigten zweiten Bunde  9 getragen.

   Eine     innere    Rippe 10 der Hülse  8 steht unter Einwirkung einer Schrauben  feder 11, die sich gegen den     zweiten    Spindel  bund 9     abstützt    und durch     Einwirkung    auf  die Hülse 8 das Bestreben hat, die Lamellen  6     und    5 der Antriebskupplung in Eingriff       miteinander    zu     halten.    Die von dem     Zahnrade     2     der    Welle 12 ausgehende Antriebskraft  wird,

   wenn die     Lamellenkupplung    nicht  durch eine axiale     Verschiebung    des     Verschie-          begliedes    nach :links     ausgeschaltet        ist,    über  das     Schraubenrad    3, die Hülse 4 und die La  mellen 5, 6 auf den mit der Spindel fest ver  bundenen Bund 7 übertragen.  



  Wird das     Verschiebeglied    8 gegen die  Einwirkung der     Kupplungsschraubenfeder     11 axial verschoben, so lockert sich der Ein  griff zwischen den     Kupplungslamellen    5 und  6 des     Antriebslamellenpaketes,    und der An  trieb auf     die    Spindel 1 hört auf.

   Geht die  Verschiebung des     Gliedes    8 noch weiter (wie  das in     Fig.    1 durch die     gestrichelt    gezeich  nete Stellung des     Fadenfühlhebels    angedeu  tet ist), so kommt dieses -in Eingriff mit La  mellen 13 und 14 des     Bremslamellenpaketes,     von denen die ersteren axial gleitbar auf dem       Spindelbunde    9 sitzen und die     letzteren    axial  gleitbar in einer     ortsfesten    Trommel 15 an  geordnet     sind,

      die mit dem Lager 16     des     Gehäuses 17 des im     Spulmaschinengestell    ge  lagerten Getriebekastens fest verbunden     ist.     



  Um das     Stillsetzen    der     Spulspindel    1 nach       Wirksamwerdung    der Bremsvorrichtung  noch mehr zu     beschleunigen,    kann die An  ordnung so getroffen sein, dass die Brems  lamellen 14 sich ständig     entgegengesetzt    der       Drehrichtung    der     Spulspindel    1 drehen,      zweckmässig mit geringerer Geschwindigkeit  als die     Spulspindel.    Zu dem Zweck ist nach       Fig.    3 die Bremstrommel 55 zwischen Bund  9 und Lager 16 drehbar geführt und ist am  äussern Umfang mit einem Zahnkranz 59  ausgestattet,

   mit dem ein     Ritzel    57 einer im  Lageransatz 56 gelagerten Welle 54 kämmt.  Die Welle 54 erhält in nicht dargestellter  Weise ihren Antrieb von der Welle 12 des  Getriebekastens 17     (Fig.l).     



  Die     Fig.    1 zeigt auf der Spindel 1 eine  Auflaufspule 18, die durch Führung des  Fadens 19 in bekannter Weise mittels eines  hin- und hergehenden Fadenführers 20 ge  wickelt ist. Der Faden 19 kommt von einer  Ablaufspule 21, von der er beider beispiels  weisen Darstellung nach     Fig.l    über Kopf,  also axial abgezogen     wind,    läuft dann durch  eine Bremsvorrichtung 22a, über die Rolle 23  eines bei 24 pendelnd gelagerten, mittels  einer     Stellscheibe    40 und unter Einwirkung  einer einstellbaren Feder 40b stehenden       Fühlhebel:s    25 nach einer zweiten Brems  vorrichtung 22b und dann durch ,den Halter  des hin- und hergehenden Fadenführers 20.  



  Die     beidenB.remsvorrichtungen    22a und 22b  sind so zueinander abgestimmt, dass die für  die     Aufspulung        des    Fadens auf die Auflauf  spule 18 erforderliche     Faidenspannung    diesem  erst durch die     Bremsvorrichtung    22b erteilt  wird, während die Bremsvorrichtung     22a          -dem    von der     Ablaufsrpule    21 kommenden Fa  den auf dem Wege nach der Bremsvorrich  tung 22b eine geringere Spannung gibt.  



  Es entstehen bei dieser Abstufung     -der     beiden     Bremsvorrichtungen        22a        und    22b im  Faden     zwischen    der Ablaufspule 21 und der  Auflaufspule 18 die folgenden drei Span  nungsbereiche: Der Spannungsbereich A auf  ,der Strecke zwischen Spule 21 und Brems  vorrichtung 22a, der     Spannungsbereich    B.

         .der    von der Bremsvorrichtung 22a über die  Rolle 23 des     Fühlhebels    25 bis zur Brems  vorrichtung 22b reicht, und der Spannungs  bereich C, der von der     Bremsvorrichtung    22b       bis    zum     Aufspulungspunkt        des-    Fadens 19  auf der Spule 18 reicht.    Wie die     Fig.    1 zeigt, ist .der     Fadenfühl-          hebel    25 in den Bereich B einer Spannung  gelegt, die niedriger ist als die Spannung im  Bereich C, welch letztere Spannung die Ar  beitsspannung ist.  



  Der     Fadenfühlhebel    25 ist     mittels    seines  Winkelarmes 26 durch eine Verbindungs  stange 27 an einen im Gehäuse 17 ortsfest  gelagerten Winkelhebel 28 angeschlossen,  der mit seinem     andern    Arm 29 und einer       Druckrolle    30 auf     einen    Flansch 31 des unter  ,der Einwirkung der Feder 11 stehenden  Verschiebegliedes 8 steuernd einwirkt. Die  Feder 40b bestimmt den Drehwiderstand     des          Fühlhebels    25 und muss also auf die Brems  wirkung,der Vorrichtungen 22a und 22b ab  gestimmt sein.  



  Entsteht im Faden 19 eine den Dreh  widerstand des Fadenfühlers 25 überstei  gende     Spannung,    so wirkt diese in Richtung  des gestrichelten Pfeils 32 auf den     Fühlhebel     25     verschwenkend    ein.

   In     Fig.    1 ist angenom  men, dass dieser Spannungsanstieg so gross  ist, dass der     Fühlhebel    25 in die     gestrichelte          Stellung    kommt, in der der Winkelarm 26  den Winkelhebel 28 um so viel     verschwenkt     hat, dass während dieser     Verschwenkung    ,das  Verschiebeglied 8 gegen die Einwirkung ,der  Schraubenfeder 11 die Lamellen 5 und 6 der       Antriebskupplung    ausser     Eingriff    mitein  ander gebracht, den Antrieb also abgeschaltet  hat, und     darnach    auf das,     Bremslamellenpaket     13, 14 in bremsendem Sinne einwirkt,

   wo  durch     idie    Spindel 1 zum Stillstand kommt.       Lässt    die Fadenspannung wieder nach, so  schwenkt der     Fühlhebel    25 wieder in die in       Fig.    1 voll ausgezogene Stellung zurück. Da  bei werden zunächst die Bremslamellen 13,  14     ausser        Eingriff    miteinander gebracht,     und     unter der Einwirkung der vom Hebel 28 frei  gegebenen Schraubenfeder 11 wird der An  trieb vermittels der Kupplungslamellen 6  und 5     wieder    eingeschaltet.  



  Es wird also durch die     dargestellte    Vor  richtung     erreicht,    dass wenn die Bremsung  wirksam     geworden    ist, mit     idem        Anhalten    der  Spindel und     @derVerschiebehülse    auch die Rei  bungseinwirkung aufhört, da mit den Brems-      Lamellen auch     das    Verschiebeglied zum Still  stand kommt.

   Bei     einer        bekanntenE.inrichtung     erfolgt die Einwirkung auf die Bremslamellen  mittels eines Schraubengetriebes, mit dem  stets wegen des kurzen axialen Verschiebe  weges nur eine verhältnismässig starre Brems  wirkung     zustande    kommt, weshalb bei dieser  bekannten Anordnung auch ein     Stossdämpfer     verwendet werden musste. Gegenüber dieser  bekannten Einrichtung bedeutet die dar  gestellte Vorrichtung auch eine erhebliche  bauliche Vereinfachung.  



  Um es dem     Fühlhebel    25 zu ermöglichen.  der ansteigenden Fadenspannung auch dann  noch nachzugeben, wenn     bereits        vermittels     des Verschiebegliedes 8 die     Bremslamellen     13 und 14 in vollem Eingriff miteinander  gebracht sind und also der Bremsweg er  schöpft ist, kann die Anordnung so getroffen  sein, dass das Verbindungsglied 27 zwischen  Winkelarm 26 und     Fühlhebel    25 nachgiebig       gestaltet    ist.

   Bei der     Ausführung    nach     Fig.    2  erfolgt das dadurch, dass das Verbindungs  glied 27 in die beiden Teile     27x    und 27b       aufgeteilt    ist, die innerhalb einer Schutz  hülse 33 durch eine Schraubenfeder 34 in der  Weise miteinander verbunden sind, dass das  eine Ende der     letzteren    an die Muffe 35  des     Gliedes    27a und das andere Ende an die  Muffe 36     des    Gliedes 27b     angeschlossen    ist.  Die Muffe 36 wird gleitbar in der Schutz  hülse 33 geführt, während die Muffe 35 mit  ihr fest verbunden ist.

   Die Spannung der       Verbindungsfeder    34 muss grösser sein als die  der     zwischen    den beiden     Lamellenpaketen     mit     Vorspannung    eingesetzten Feder 11, so  dass beim Anheben des Winkelarmes 26 erst       die    Feder 11 so lange nachgibt, bis der  Bremsweg erschöpft     ist.    Dann tritt beim       Weiterschwenken    des     Fühlhebels    25 die  Nachgiebigkeit der Feder 34 in Wirkung.



  Gar numspulvorrichtung. The invention relates to a yarn rewinding device with two lamellas packets, in which both the drive and the braking of the spindle for the yarn package by means of a lamella pack and one between the drive lamella pack and the brake lamella pack, under the control of a thread feeler lever standing sliding member he follows.



  The invention is characterized in that the displacement member surrounds the spindle in a sleeve-like manner and is in such a way under the action of a clutch screw spring which also surrounds the spindle and revolves with it that the spindle is driven as long as the force of the clutch spring is not applied by the thread feeler lever overcoming effect is exerted on the sliding member.



  In order to be able to apply the braking even more quickly when the thread tension increases, the arrangement can be made in a preferred embodiment that the brake disks of the brake disk set that do not rotate with the spindle continuously rotate in the opposite direction to the direction of rotation of the spindle, but with less Run speed as the spindle.

   At the moment the braking takes effect due to the increase in thread tension, there is now a tendency in the winding spindle to rotate in the opposite direction, thereby loosening the thread tension and causing the thread to sag even faster. The game of equalizing short and faster jerks on the thread is promoted extraordinarily and the security of the device against voltage increase is increased.



  In order to enable the thread feeler to give in when the thread tension rises even if the slats of the braking device are already fully engaged with each other by means of the sliding element and the braking distance is exhausted, the arrangement is made in one exemplary embodiment that between the Thread feeler and the angle lever for the displacement member is switched on with a stronger tension than the coupling spring to be overcome during braking.

   Since the spring causing the resilience has a tension that is greater than that of the helical spring inserted between the two plate packs with pretension, the latter can yield until the plates of the braking device are brought into full engagement with one another, i.e. the braking distance is exhausted, whereupon the resilience of the spring in the connecting linkage still allows the sensing lever to pivot further.



  An embodiment is shown in the drawing.



       1 shows a single winding station with a driven winding spindle and a pendulum-mounted thread feeler lever in a force-locking connection with the sliding element between the disks of the drive coupling and the disks of the braking device of the winding spindle. Fig. La shows the storage of the thread feeler lever in side view.



       Fig. 2 shows in an enlarged cross-section a modification of a connecting rod between the thread feeler lever and angle lever for the displacement member between the two lamellas packs, by which modification this connecting rod is made flexible.



       Fig.3 is a modification of Fig. 1 and shows a brake drum with. Drive opposite to the direction of rotation of the winding spindle.



  In the Ausfüh shown in Fig. 1 tion receives. the spindle 1 is driven by a gear 2 via a helical gear 3 which is firmly seated on a sleeve 4 supported on both sides on ball bearings. The tubular recess of one end of this sleeve 4 carries axially slidable lamellae 5 with which corresponding lamellae 6 cooperate,

   which are arranged axially slidably on a collar 7 fastened on the spindle 1 and are under the action of a sliding element 8 designed as a sleeve and guided with one end on the collar 7. Lamellae 5 and 6 together form the drive lamella set. The other end of this displacement member 8 is carried by a second collar 9 which is also fastened on the spindle 1.

   An inner rib 10 of the sleeve 8 is under the action of a helical spring 11 which is supported against the second spindle collar 9 and by acting on the sleeve 8 has the tendency to keep the plates 6 and 5 of the drive clutch in engagement with each other. The driving force emanating from the gear wheel 2 of the shaft 12 is

   if the multi-plate clutch is not switched off by an axial displacement of the sliding member to the left, transferred via the helical gear 3, the sleeve 4 and the lamellae 5, 6 to the collar 7 that is firmly connected to the spindle.



  If the sliding member 8 is axially displaced against the action of the clutch coil spring 11, the A handle between the clutch plates 5 and 6 of the drive plate pack is loosened, and the drive on the spindle 1 stops.

   If the displacement of the member 8 is still further (as indicated in Fig. 1 by the dashed gezeich designated position of the thread feeler lever), this comes -in engagement with lamellae 13 and 14 of the brake disk pack, of which the former can slide axially the spindle collar 9 sit and the latter are arranged axially slidable in a stationary drum 15,

      which is firmly connected to the bearing 16 of the housing 17 of the GE superimposed gear box in the winder frame.



  In order to accelerate the shutdown of the winding spindle 1 even more after the braking device takes effect, the order can be made so that the brake lamellas 14 constantly rotate in the opposite direction to the direction of rotation of the winding spindle 1, expediently at a lower speed than the winding spindle. For this purpose, the brake drum 55 is rotatably guided between collar 9 and bearing 16 according to FIG. 3 and is equipped on the outer circumference with a toothed ring 59,

   with which a pinion 57 of a shaft 54 mounted in the bearing shoulder 56 meshes. The shaft 54 receives its drive in a manner not shown from the shaft 12 of the gear box 17 (Fig.l).



  Fig. 1 shows on the spindle 1 a take-up bobbin 18 which is wound by guiding the thread 19 in a known manner by means of a reciprocating thread guide 20 GE. The thread 19 comes from a pay-off bobbin 21, from which it winds both example-wise representation according to Fig.l overhead, i.e. axially withdrawn, then runs through a braking device 22a, over the roller 23 of a pendulum-mounted at 24, by means of an adjusting disk 40 and under the action of an adjustable spring 40b feeler lever: s 25 after a second braking device 22b and then through the holder of the reciprocating yarn guide 20.



  The two braking devices 22a and 22b are coordinated with one another in such a way that the thread tension required for winding the thread onto the winding bobbin 18 is only applied to it by the braking device 22b, while the braking device 22a - the thread coming from the winding spool 21 on the Ways after the Bremsvorrich device 22b there is a lower voltage.



  With this gradation of the two braking devices 22a and 22b in the thread between the pay-off bobbin 21 and the take-up bobbin 18, the following three tension areas arise: The tension area A on, the distance between the bobbin 21 and the braking device 22a, the tension area B.

         . Which extends from the braking device 22a via the roller 23 of the feeler lever 25 to the braking device 22b, and the tension range C, which extends from the braking device 22b to the winding point of the thread 19 on the bobbin 18. As FIG. 1 shows, the thread feeler lever 25 is placed in area B at a tension which is lower than the tension in area C, which latter tension is the working tension.



  The thread feeler lever 25 is connected by means of its angled arm 26 through a connecting rod 27 to an angle lever 28 fixedly mounted in the housing 17, which controls with its other arm 29 and a pressure roller 30 on a flange 31 of the displacement member 8 under the action of the spring 11 acts. The spring 40b determines the rotational resistance of the sensing lever 25 and must therefore be adjusted to the braking effect of the devices 22a and 22b.



  If the thread 19 has a resistance to the rotation of the thread sensor 25 overstei lowing tension, it acts in the direction of the dashed arrow 32 on the sensing lever 25 pivoting.

   In Fig. 1 it is assumed that this voltage increase is so great that the sensing lever 25 comes into the dashed position in which the angle arm 26 has pivoted the angle lever 28 so much that during this pivoting, the displacement member 8 against the action , the coil spring 11 has brought the disks 5 and 6 of the drive clutch out of engagement with each other, that is, has switched off the drive, and then acts on the, brake disk pack 13, 14 in a braking sense,

   where by i the spindle 1 comes to a standstill. If the thread tension decreases again, the feeler lever 25 pivots back into the fully extended position in FIG. 1. Since the brake plates 13, 14 are first brought out of engagement with each other, and under the action of the coil spring 11 released by the lever 28, the drive is switched on again by means of the clutch plates 6 and 5.



  It is thus achieved by the device shown that when the braking has become effective, with idem stopping the spindle and @ derVerschiebehülse the friction also ceases, since with the brake disks, the sliding member comes to a standstill.

   In a known E. device, the action on the brake discs takes place by means of a helical gear, with which only a relatively rigid braking effect is always achieved because of the short axial displacement path, which is why a shock absorber had to be used in this known arrangement. Compared to this known device, the device is presented also means a considerable structural simplification.



  To enable the feeler lever 25. to give in to the increasing thread tension even when the brake disks 13 and 14 are already brought into full engagement by means of the sliding member 8 and the braking distance is exhausted, the arrangement can be such that the connecting member 27 between the angle arm 26 and the feeler lever 25 is designed yielding.

   In the embodiment according to FIG. 2, this takes place in that the connecting member 27 is divided into the two parts 27x and 27b, which are connected to one another within a protective sleeve 33 by a helical spring 34 in such a way that one end of the latter the sleeve 35 of the link 27a and the other end is connected to the sleeve 36 of the link 27b. The sleeve 36 is slidably guided in the protective sleeve 33, while the sleeve 35 is firmly connected to her.

   The tension of the connecting spring 34 must be greater than that of the spring 11 inserted between the two plate packs with pretension, so that when the angle arm 26 is raised, the spring 11 only yields until the braking distance is exhausted. Then, when the sensing lever 25 is pivoted further, the flexibility of the spring 34 takes effect.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Garnumspulvorrichtung mit zwei La mellenpaketen, bei welcher sowohl der An trieb als auch die Bremsung der Spindel für die Garnauflaufspule mittels je eines La mellenpaketes und eines zwischen dem An triebslamellenpaket und dem Bremslamellen- paket angeordneten. unter Steuereinwirkung eines Fadenfühlhebels stehenden Verschiebe gliedes erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschiebeglied die Spindel (1) PATENT CLAIM: Yarn winding device with two lamella packs, in which both the drive and the braking of the spindle for the yarn package by means of a lamella pack and one between the drive disk pack and the brake disk pack. takes place under the control of a thread feeler lever displacement member, characterized in that the displacement member the spindle (1) hülsen- förmig umgibt und derart unter Einwirkung einer die Spindel ebenfalls umgebenden, und mit ihr umlaufenden, zwischen den beiden Lamellenpaketen mit Vorspannung ein gesetzten Kupplungsschraubenfeder steht, dass die Spindel so lange angetrieben wird, als vom Fadenfühlhebel keine die Kraft der Kupplungsfeder überwindende Einwirkung auf das Verschiebeglied ausgeübt wird. surrounds sleeve-shaped and so under the action of the spindle also surrounding, and with her revolving, between the two disk packs with preload a set clutch coil spring is that the spindle is driven as long as the thread feeler lever no overcoming the force of the clutch spring on the Sliding member is exercised. UNTERANSPRI?CHE 1. Garnumspulvorrichtung nach dem Pa- tentans@pruch, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht mit der Spindel umlaufenden Bremslamellen des Bremslamell@enpaketes dauernd eine Drehbewegung entgegengesetzt zur Umdrehungsrichtung der Spindel, jedoch mit geringerer Drehzahl als die Spindel aus führen. SUBSTANTIAL CLAIMS 1. Yarn winding device according to the patent claim, characterized in that the brake disks of the brake disk package, which do not rotate with the spindle, continuously rotate in the opposite direction to the direction of rotation of the spindle, but at a lower speed than the spindle. 2. Garnumspulvorrichtung nach dem Pa- tentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Faden fühler (25) und dem Winkelhebel (28) für das Verschiebeglied (8) eine mit stärkerer Spannung als die beim Bremsen zu über windende Kupplungsfeder (11) ausgestattete Verbindungsfeder (34) eingeschaltet ist. 2. Garnumspulvorrichtung according to the patent claim and dependent claim 1, characterized in that between the thread sensor (25) and the angle lever (28) for the displacement member (8) with a stronger tension than the clutch spring (11) to be overcome during braking equipped connecting spring (34) is switched on.
CH213877D 1938-08-19 1939-08-09 Yarn winding device. CH213877A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE213877X 1938-08-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH213877A true CH213877A (en) 1941-03-31

Family

ID=25761532

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH213877D CH213877A (en) 1938-08-19 1939-08-09 Yarn winding device.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH213877A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1128338B (en) * 1956-11-19 1962-04-19 Bemberg Ag Dancer arm control on winding devices

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1128338B (en) * 1956-11-19 1962-04-19 Bemberg Ag Dancer arm control on winding devices

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1922781C3 (en) Decoiler
DE1148695B (en) Device and method for the continuous winding of artificial threads
DE1039013B (en) Reel device for wire
CH213877A (en) Yarn winding device.
DE2144363A1 (en) Maintenance device for spinning or twisting machines
DE3011950A1 (en) ROLE FOR FISHING RODS
DE874424C (en) Winding device
DE597635C (en) Thread tensioning device for package winding machines with gradual pressure reduction
DE910272C (en) Device for lifting and braking the take-up reel in driving drum winding machines
DE867513C (en) Thread winding device
DE560026C (en) Cross-winding machine for bobbins with closed turns
AT101187B (en) Wing guide for package winding machines.
DE867794C (en) Friction regulator
DE495519C (en) Control device for machines for the production of mesh from wire screws
DE629409C (en) Disengagement device for winding spindles with automatic reverse rotation of the spindle
DE922557C (en) Drive for fishing winches
DE882217C (en) Device on winding machines for regulating the speed of the driven pay-off reel
DE411457C (en) Device for regulating the mechanical pull of an electrical line located between the tractor of machine plows or the like and the power source
DE544768C (en) Disengagement device for winding spindles
DE736150C (en) Winding machine for electrical coils, in particular magnetic coils
AT124584B (en) Kötzerspulmaschine with a reciprocating spindle.
DE270173C (en)
DE367502C (en) Car changer
DE736308C (en) Device for regulating the thread tension when winding a thread onto a spool
AT211851B (en) Typewriter ribbon transport device