CH213695A - Windshield wipers, in particular for vehicles. - Google Patents

Windshield wipers, in particular for vehicles.

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CH213695A
CH213695A CH213695DA CH213695A CH 213695 A CH213695 A CH 213695A CH 213695D A CH213695D A CH 213695DA CH 213695 A CH213695 A CH 213695A
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CH
Switzerland
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wiper
coupling
coupling member
windshield
wiper arm
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Application number
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German (de)
Inventor
Robert Bosch Gesellsch Haftung
Original Assignee
Bosch Gmbh Robert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/14Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive personally driven

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  

  Scheibenwischer, insbesondere für Fahrzeuge.    Es sind     Scheibenwischer    für Kraftfahr  zeuge mit einem     odE.r    mehreren Wischer  armen bekannt, die     vo        i    einem Motor beliebi  ger Art,     beispielsweis3    von einem Elektro  motor, angetrieben -     w(@rden    und die im Fall  des Versagens des Motors durch den Fahrer  von Hand betätigt werden können.  



  Bei bestimmten Arten dieser     bekannten     Scheibenwischer können die     Wischerarme     von Hand ausserhalb des Gesichtsfeldes der  Windschutzscheibe in eine     Abstellage    ge  bracht werden, um die Durchsicht für den  Fahrer frei zu machen, oder auch um die  Windschutzscheibe herausstellen zu können.  



  Beim     Wiederingangsetzen    der Antriebs  vorrichtung müssen die in der     Abstellage    be  findlichen     Wischerarme,    da sie die äusserste  Einrücklage     überschritten    haben, von Hand  in das Wischfeld zurückgeführt werden, da  mit sie wieder einkuppeln können.  



  In den     Fig.    1 bis 3 ist des besseren Ver-         ständnisses    wegen eine solche bekannte     Wi-          scheranordnung    dargestellt.  



  Die Achse 8 des     Wischerarmes    2 trägt  einen fest mit ihr verbundenen Kupplungs  teller 10, der zwei einander gegenüberlie  gende Klauen 161,<B>16'</B> aufweist. Diese  Klauen greifen bei laufendem     Wischerarm     in Nuten 171 ein, die in ein     Mitnehmerstück     15     eingelassen    sind. Das     Mitnehmerstück    15  ist fest mit einer nicht dargestellten Buchse       verbunden,    die durch den Motor des     Schei-          benwischersi    in wechselnde Umdrehung ver  setzt wird.

   Während des Betriebes des Schei  benwischers wird die Kupplung durch eine  Feder 21     gesichert        (Fig.    3).  



  Die     Wischerarme    2 bewegen sich auf der  Windschutzscheibe über Wischfelder, deren  Grenzen mit<I>A</I> und<I>B</I> bezeichnet sind       (Fig..1).    Wenn die     ausgekuppelten    Wischer  arme 2 aus dem Wischfeld weggedreht sind  und die     Abstellage    C     einnehmen,    steht der  Kupplungsteller 1.0 in bezug auf das Mit-           nehmerstück    15 in der Stellung der     Fig.    2,  wenn das     Mitnehmerstück    15 sich in der der       Wischfeldgrenze    A entsprechenden Stellung  befindet. Da die Klauen 161,<B>16'</B> in dieser  Stellung gegenüber den Nuten 171 versetzt  sind, so ist ein Einkuppeln unmöglich.

    



  Das Einkuppeln der     Wischerarme    2 muss  zunächst von Hand dadurch     vorbereitet    wer  den, dass die     Wischerarme    2 wieder in das  Wischfeld     A-B    gestellt werden. Nun erst  ist das Einkuppeln möglich und der Motor  des Scheibenwischers kann eingeschaltet  werden.  



  Die Erfindung bezweckt, den Nachteil,  das Einkuppeln der     Wiseherarme    von Hand  vorbereiten zu müssen, zu beseitigen. Gemäss  der Erfindung wird der in der     Abstellage     befindliche     Wischerarm    beim     Ingangsetzen     der Antriebsvorrichtung     selbsttätig    aus der       Abstellage    in das Wischfeld     zurückgeführt,     derart, dass er stufenweise zunächst aus der       Abstellage    in eine Zwischenstellung und dar  nach bis jeweils an die Grenzen des Wisch  feldes gelangt.  



  In der Zeichnung sind mehrere Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  dargestellt. Es zeigen:       Fig.    4 eine Vorderansicht der Anordnung  eines Scheibenwischers an der Windschutz  scheibe eines Fahrzeuges,       Fig.    5 einen Scheibenwischer, teilweise in  Ansicht, teilweise im Schnitt,       Fig.    6 einen Teilschnitt nach der Linie  6-6 in     Fig.    5,       Fig.    7 ein Kupplungsglied in raumbild  licher Darstellung,       Fig.    8 eine Draufsicht auf ein     Mitnehmer-          stüek    der     Antriebsvorrichtung,

            Fig.    9 bis 13 die Stellungen der Kupp  lungsglieder zueinander während der ver  schiedenen     Arbeitsphasen,    in raumbildlicher       Darstellung,          Fig.    14 einen Längsschnitt durch eine  andere Ausführungsform,       Fig.    15 einen     Schnitt    nach der Linie  15-15 in     Fig.    14,       Fig.    16 einen Einzelteil einer dritten Aus  führung in raumbildlicher Darstellung,         Fig.    17 einen     Einzelteil    einer vierten,

   der  Ausführung gemäss     Fig.    4 bis 13 ähnlichen  Ausführung mit     schrägen    Kupplungsflächen  in raumbildlicher Darstellung.  



  In der     Fig.    4 sind die     äussern    Grenzlagen  des Wischers auf dem Wischfeld wieder mit  <I>A</I> und<I>B</I> bezeichnet. C ist die     Abstellage,     in die man in der Ruhe die     Wischerarme    2  bringt, um das Gesichtsfeld völlig frei zu  machen oder auch um die     Windschutzscheibe     etwa um eine obere     waagrechte    Achse her  ausdrehen zu können. D bezeichnet eine       Zwischenstellung    der     Wischerarme    2, deren       Bedeutung    aus der nachfolgenden Beschrei  bung hervorgehen wird.  



       Der    in den     Fig.    4     bis,    13 dargestellte  Scheibenwischer besitzt eine Antriebsvor  richtung 1     (Fig.    4), die zwei     Wischerarme    2       betätigt.    Diese     Antriebsvorrichtung    weist  zum Beispiel einen Elektromotor auf, der in  einem Gehäuse 3 untergebracht ist und ein       Ritzel    4 antreibt     (Fig.    5).

   Dieses     Ritzel    4  ist mit einem     Mitnehmerstück    15     mittels     einer Buchse 20 verbunden, die durch eine  fest mit der Wand eines Deckelgehäuses 11  verbundene     Führungsbuchse    6     hindurchragt.     



  Eine das ganze     Gerät    durchquerende  Welle 8     trägt    an ihrem einen Ende einen       Wischerarm    2 und am andern einen     gerän-          delten    Knopf 25 für die Betätigung des     Wi-          scherarmes    2 von Hand. Auf der Welle 8 ist  ein Kupplungsglied 10 mittels eines Stiftes  23 befestigt.     Anschlagstifte        24r,    24'     (Fig.    6),  gegen die der Stift 23 in     bestimmten    Lagen  anstösst,     begrenzen    die äussersten Stellungen  des     Wischerarmes    2.

   Diese     Anschlagstifte     sind in bezug auf die senkrechte     Symmetrie,     achle     x'-x"    des     Gehäuses    3 unsymmetrisch  angeordnet. Der Anschlagstift 241 entspricht  der     Abstellage    C, der     Anschlagstift    24' der  Grenze B auf dem Wischfeld     A--B        (Fig.    4).  



  Das Kupplungsglied 10     trägt    Klauen 161,  16', deren eine     Seite    je zwei Kupplungs  flächen 261,<B>26'</B> aufweist     (Fig.    7 bis 13).  Diese     Seiten    sind treppenförmig und liegen  einer dritten     Berührungsfläche   <B>26'</B> gegen  über. Der     Winkelabslarnd    der Kupplungs  fläche 261, 26' entspricht dem Winkelabstand           C-A    der     Wisolierarme    2.

   Die Kupplungs  klauen können teilweise oder ganz in Nuten  171,     1.72    des     Mitnehmerstückes    15 unter der  Wirkung einer     Blattfeder    21 eingreifen, die  sieh gegen den Boden des Deckelgehäuses 11  abstützt. Das Kupplungsglied 10 ist somit  zwischen diesem Boden und der vom Motor  angetriebenen, das     Mitnehmerstück    15 tra  genden Buchse 20 angeordnet.  



  Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist  folgende:  Der Wischer sei im Betrieb. Die     Wi-          scherarme    2 gehen über die Wischfelder in  Richtung der Pfeile f 3 und f 4 hin und her.  Nunmehr werde der Wischer stillgesetzt, und  zwar beispielsweise während der Bewegung  der     Wischerarme    2 in Richtung des Pfeils  <B>f'.</B> Der Fahrer dreht nun die     Wischerarme    2  von Hand in die     Abstellage    C.  



  Wenn der Motor nun wieder eingeschal  tet wird, so dreht sich das     Mitnehmerstück     15 zunächst allein in Richtung des Pfeils f 4  weiter bis in die äussere Lage, die der Wisch  feldgrenze A entspricht     (Fig.    4). Bis zu die  sem Augenblick liegt jedoch das fest mit  der Achse 8 verbundene Kupplungsglied 10  mit seinem Stift 23 an dem Anschlagstift 241  an, da die     Wischerarme    2 sich in der     Abstell-          lage    C befinden.

   Erreicht nun das Mit  nehmerstück 15 die äussere Lage A, so be  finden sich die Flächen 173 der Nuten     l71,     172 des     Mitnehmerstückes    15 senkrecht unter  den Flächen 262 der Klauen 161, 162 des  Kupplungsgliedes 10, und die erste Stufe des  Kupplungsteils 10 springt unter der Wir  kung der Feder 21 in die Nuten 171, 172 des       Mitnehmerstückes    15. Die Flächen 173 der  Nuten 17', 172 kommen also mit den Flächen  262 des Kupplungsgliedes 10 in Eingriff       (Fig.    9).  



  Nun bewegt sich das     MitnehmerstüclL    15  gemäss dem Pfeil f3 zurück und nimmt das  Kupplungsglied 10 aus der Stellung der       Fig.    9 mit. Wenn das     Mitnehmerstück    15  sich um den Winkel     A-B    bewegt hat, haben  sich das Kupplungsglied 10 und damit die       Wischerarme    2 um     einen    gleichen Winkel       C-D        bewegt,    der um den Wert     A-D    in    bezug auf den     Wischfeldwinkel        A-B    ver  schoben ist.

   Am Ende dieser Rückbewegung  gemäss dem Pfeil     f3    befinden sich die     W:-          gemäss    2 in der Zwischenstellung D, wäh  rend das Kupplungsglied 10 und das Mit  nehmerstück 15 die Stellung der     Fig.    10 ein  nehmen.  



  Von dieser Stellung aus dreht sich bei der  nun beginnenden, entgegengesetzten Bewe  gung gemäss f 4 zunächst das     Mitnehmerstück     15 allein.     Sobald    die Flächen 173 der Nuten  171, 172 des     Mitnehmerstückes    15 senkrecht  unter den Flächen 261 der Klauen 161, 162  des Kupplungsgliedes 10 stehen, springt die  zweite Stufe des Kupplungsteils 10 unter  dem Druck der Blattfeder 21 in die Nuten  171, 172 des     Mitnehmerstückes    15 -ein, und  damit ist die Kupplung vollends eingerückt.

    Das Kupplungsglied 10 und das     Mitnehmer-          stück    15 nehmen in diesem Augenblick die  Stellung in     Fig.    11. ein, bei der sich die       Wischerarme    2 immer noch in der Zwischen  stellung D befinden. Die Schwingung gemäss  f 4 setzt sich fort, und die     Wischerarme    2  werden bis zur     Wischfeldgrenze    A mit  genommen.

   Kupplungsglied 10 und     Mit-          nehmerstück    1.5 stehen nun, wie in     Fig.    12       dargestellt.    Dann ändert sich wieder die  Richtung, so dass die     Wischerarme    2 sich  gemäss f g bis an die andere     Wischfeldgrenze     B bewegen. Ist diese erreicht, so nehmen das  Kupplungsglied 10 und das     Mitnelunerstück     15 die Stellung der     Fig.    13     ein,    in der der  mit der     Wischerwelle    8 fest verbundene     Stift     23 an den Anschlagstift 242 anstösst.

   Nun  mehr setzen sich die normalen Schwingungen  des Scheibenwischers zwischen den Grenzen  <I>A</I> und<I>B</I>     (Fig.    4) fort. Dabei drücken bei       Bewegung    in Richtung f 3 die Flächen 261  auf die Flächen 173 und bei Bewegung in  Richtung f 4 die     F'lä@chen    263 auf die Flä  chen 174.  



  Mit den beiden stufenförmig gegenein  ander versetzten Kanten 261, 262 des Kupp  lungsgliedes 10 wird die Kupplung in zwei  Stufen eingerückt. Mit der ersten Stufe ge  langen die     Wischerarme    2 aus der     Abstell-          lage    C in die     Zwischenstellung    D und mit      der zweiten Stufe<I>von D</I> nach<I>A</I> und gewin  nen dadurch das Wischfeld     A-B    wieder.  



  Die Erfindung erstreckt sich nicht nur  auf Scheibenwischer, die eine einzige, das  ganze Gerät durchquerende Welle     besitzen,     wie in der     Fig.    5 dargestellt, sondern kann  auch bei andern Arten von Scheibenwischern  angewendet werden.  



  Die     Fig.    14 und 15 zeigen beispielsweise  eine     Ausführungsform    eines Scheiben  wischers, die zwei verschiedene Übertra  gungswellen > und 8 aufweist, welche jedoch  in Richtung der Verlängerung voneinander  liegen. Das Kupplungsglied 10 ist auf der  fest mit dem     Wischerarm    verbundenen Welle  8 angebracht. Es kommt unter Einwirkung  einer Feder 21 mit einem     Mitnehmerstück    15  in Eingriff, das auf einer vom Motor an  getriebenen Welle 5 sitzt.

   Ein Glied 9, das  einen nicht dargestellten Handhebel aufwei  sen möge, dient für die     Betätigung    der     Wi-          scherarme    von Hand und bewirkt zu dem  Zweck die Entkupplung der     Wischerwelle    8  durch Zusammendrücken der Feder 21, wobei  es in beliebiger, ebenfalls nicht dargestellter  Weise mit dem Kupplungsteil 10 ausser Ein  griff kommt.  



  Das Kupplungsglied 10, von gleicher  Form wie an Hand von     Fig.    7 beschrieben,  ist mit Klauen 16',<B>16'</B> versehen, deren jede  zwei Kupplungsflächen 26',<B>26'</B> gegenüber  einer     Erndfläche    263 aufweisen. Diese Flä  chen 26',<B>26'</B> bewirken in Zusammenwirkung  mit den Seiten der in das     Mitnehmerstück    15  eingelassenen Nuten l71,<B>17'</B> nacheinander  das Einkuppeln in zwei Stufen.  



  Die Erfindung kann auch in verschie  denen andern Ausführungen verwirklicht  werden.     Beispielsweise    können die     Kupp-          '        lungsflächen    26',     26z,    die in den beiden auf  einanderfolgenden Stufen des     Einkuppelns     wirksam werden, in dem     Mitnehmerstück    15  vorgesehen werden, anstatt an dem Kupp  lungsglied 10. Die     Fig.    16 zeigt eine solche  Anordnung. Ein Kupplungsglied 10' mit  üblichen einfachen Klauen 16', 162 wirkt mit  einem     Mitnehmerstück    15' zusammen, dessen  Nuten 171, 172 zwei Kupplungsflächen 27',    <B>27'</B> aufweisen.

   Der     Winkelabstand    dieser  Flächen entspricht wieder dem Abstand       C-A        (Fig.    4) der     Wischerarme    2.  



  Die Wirkungsweise dieser Anordnung  stimmt mit der der Anordnung nach den       Fig.    4 bis 13 überein. Beim     Ingangsetzen     des     Motors    werden die Fischerarme 2 zu  nächst durch Einwirkung der Flächen 27'  auf die Seiten 261 der Klauen 16',<B>16'</B> aus  der     Abstellage    C in die Zwischenstellung D  gebracht und gewinnen darnach durch den  völligen Eingriff der Klauen 16',<B>16'</B> in die  Nuten 17',<B>17'</B> das Wischfeld     A-B    wieder.



  Windshield wipers, in particular for vehicles. There are windshield wipers for motor vehicles with one or more wiper arms known that are driven by a motor of any kind, for example by an electric motor, and those driven by the driver by hand in the event of the motor failing can be operated.



  In certain types of these known windshield wipers, the wiper arms can be placed by hand outside the field of view of the windshield in a storage position to clear the view for the driver, or to be able to expose the windshield.



  When the drive device is restarted, the wiper arms that are in the parking position must be manually returned to the wiping area because they have exceeded the outermost engagement position, since they can be used again.



  For the sake of better understanding, such a known wiper arrangement is shown in FIGS.



  The axis 8 of the wiper arm 2 carries a coupling plate 10 that is firmly connected to it and has two opposing claws 161, 16 '. When the wiper arm is running, these claws engage in grooves 171 which are let into a driver piece 15. The driver piece 15 is firmly connected to a bushing, not shown, which is set in alternating rotation by the motor of the windshield wiper.

   During the operation of the windshield wiper, the clutch is secured by a spring 21 (Fig. 3).



  The wiper arms 2 move on the windshield over wiping fields, the boundaries of which are denoted by <I> A </I> and <I> B </I> (FIG. 1). When the uncoupled wiper arms 2 are rotated away from the wiped area and assume the parking position C, the clutch plate 1.0 is in the position of FIG. 2 with respect to the driver piece 15 when the driver piece 15 is in the position corresponding to the wiped field boundary A. . Since the claws 161, 16 'are offset with respect to the grooves 171 in this position, coupling is impossible.

    



  The coupling of the wiper arms 2 must first be prepared by hand by placing the wiper arms 2 in the wiping field A-B again. Only now is coupling possible and the windscreen wiper motor can be switched on.



  The aim of the invention is to eliminate the disadvantage of having to prepare the coupling of the wisher arms by hand. According to the invention, the wiper arm in the parking position is automatically returned from the parking position into the wiping field when the drive device is started, in such a way that it first gradually moves out of the parking position into an intermediate position and then up to the limits of the wiping field.



  In the drawing several Ausfüh approximately examples of the subject invention are shown. They show: FIG. 4 a front view of the arrangement of a windshield wiper on the windshield of a vehicle, FIG. 5 a windshield wiper, partially in view, partially in section, FIG. 6 a partial section along the line 6-6 in FIG. 5, FIG 7 a coupling member in a three-dimensional representation, FIG. 8 a plan view of a driver piece of the drive device,

            9 to 13 the positions of the coupling members to one another during the various working phases, in a three-dimensional representation, FIG. 14 a longitudinal section through another embodiment, FIG. 15 a section along the line 15-15 in FIGS. 14, 16 an individual part of a third embodiment in a three-dimensional representation, FIG. 17 an individual part of a fourth,

   The embodiment according to FIGS. 4 to 13 is similar to the embodiment with inclined coupling surfaces in a three-dimensional representation.



  In FIG. 4, the outer limit positions of the wiper on the wiped field are again designated by <I> A </I> and <I> B </I>. C is the storage position in which you bring the wiper arms 2 at rest in order to make the field of view completely free or to be able to rotate the windshield about an upper horizontal axis. D denotes an intermediate position of the wiper arms 2, the meaning of which will emerge from the description below.



       The wiper shown in FIGS. 4 to 13 has a Antriebsvor device 1 (FIG. 4) which actuates two wiper arms 2. This drive device has, for example, an electric motor which is accommodated in a housing 3 and drives a pinion 4 (FIG. 5).

   This pinion 4 is connected to a driver piece 15 by means of a bush 20 which protrudes through a guide bush 6 firmly connected to the wall of a cover housing 11.



  A shaft 8 that traverses the entire device carries a wiper arm 2 at one end and a knurled button 25 at the other for actuating the wiper arm 2 by hand. A coupling member 10 is fastened to the shaft 8 by means of a pin 23. Stop pins 24r, 24 '(FIG. 6), against which the pin 23 abuts in certain positions, limit the outermost positions of the wiper arm 2.

   These stop pins are arranged asymmetrically with respect to the vertical symmetry, achle x'-x "of the housing 3. The stop pin 241 corresponds to the storage position C, the stop pin 24 'to the boundary B on the wiped field A - B (FIG. 4).



  The coupling member 10 carries claws 161, 16 ', one side of which has two coupling surfaces 261, 26' (FIGS. 7 to 13). These sides are step-shaped and are opposite a third contact surface <B> 26 '</B>. The angle of the coupling surface 261, 26 ′ corresponds to the angular distance C-A of the wisoling arms 2.

   The clutch claws can partially or completely engage in grooves 171, 1.72 of the driver piece 15 under the action of a leaf spring 21 which is supported against the bottom of the cover housing 11. The coupling member 10 is thus arranged between this floor and the motor-driven, the driver piece 15 tra lowing bush 20.



  The mode of operation of this arrangement is as follows: The wiper is in operation. The wiper arms 2 go back and forth across the wiping fields in the direction of arrows f 3 and f 4. The wiper is now stopped, for example during the movement of the wiper arms 2 in the direction of the arrow <B> f '. </B> The driver now turns the wiper arms 2 by hand into the parking position C.



  If the motor is now switched on again, the driver piece 15 initially rotates solely in the direction of arrow f 4 further to the outer position which corresponds to the wiping field boundary A (FIG. 4). Up to this moment, however, the coupling member 10, which is firmly connected to the axle 8, rests with its pin 23 on the stop pin 241, since the wiper arms 2 are in the storage position C.

   If the catching piece 15 now reaches the outer position A, the surfaces 173 of the grooves l71, 172 of the catching piece 15 are located vertically below the surfaces 262 of the claws 161, 162 of the coupling member 10, and the first stage of the coupling part 10 jumps under the We effect of the spring 21 in the grooves 171, 172 of the driver piece 15. The surfaces 173 of the grooves 17 ', 172 come into engagement with the surfaces 262 of the coupling member 10 (FIG. 9).



  The driver piece 15 now moves back according to the arrow f3 and takes the coupling member 10 with it from the position of FIG. When the driver piece 15 has moved by the angle A-B, the coupling member 10 and thus the wiper arms 2 have moved by an equal angle C-D, which is displaced ver by the value A-D with respect to the wiper field angle A-B.

   At the end of this return movement according to the arrow f3 are the W: - According to FIG. 2 in the intermediate position D, while the coupling member 10 and the slave member 15 take the position of FIG.



  From this position, when the opposite movement now begins, according to f 4, the driver piece 15 rotates alone. As soon as the surfaces 173 of the grooves 171, 172 of the driver piece 15 are perpendicular under the surfaces 261 of the claws 161, 162 of the coupling member 10, the second stage of the coupling part 10 jumps under the pressure of the leaf spring 21 into the grooves 171, 172 of the driver piece 15 - on and the clutch is fully engaged.

    The coupling member 10 and the driver piece 15 at this moment assume the position in FIG. 11, in which the wiper arms 2 are still in the intermediate position D. The oscillation according to f 4 continues, and the wiper arms 2 are taken along up to the wiper field boundary A.

   The coupling member 10 and the driver piece 1.5 are now, as shown in FIG. Then the direction changes again, so that the wiper arms 2 move to the other wiper field boundary B according to f g. Once this has been reached, the coupling member 10 and the central piece 15 assume the position of FIG. 13 in which the pin 23 firmly connected to the wiper shaft 8 abuts the stop pin 242.

   Now the normal vibrations of the windshield wiper continue between the limits <I> A </I> and <I> B </I> (FIG. 4). When moving in the direction f 3, the surfaces 261 press on the surfaces 173 and when moving in the direction f 4, the surfaces 263 press on the surfaces 174.



  With the two steps offset against each other edges 261, 262 of the coupling member 10, the clutch is engaged in two stages. With the first step, the wiper arms 2 move from the parking position C into the intermediate position D and with the second step <I> from D </I> to <I> A </I> and thereby regain the wiped area AB .



  The invention extends not only to windshield wipers which have a single shaft traversing the entire apparatus, as shown in FIG. 5, but can also be applied to other types of windshield wipers.



  14 and 15 show, for example, an embodiment of a windshield wiper which has two different transmission waves> and 8, which, however, lie in the direction of the extension of one another. The coupling member 10 is attached to the shaft 8 which is fixedly connected to the wiper arm. It comes under the action of a spring 21 with a driver piece 15 in engagement, which sits on a shaft 5 driven by the motor.

   A member 9, which may aufwei sen a hand lever, not shown, is used to actuate the wiper arms by hand and, for this purpose, causes the decoupling of the wiper shaft 8 by compressing the spring 21, it being in any manner not shown with the Coupling part 10 comes out of a grip.



  The coupling member 10, of the same shape as described with reference to FIG. 7, is provided with claws 16 ', 16', each of which has two coupling surfaces 26 ', 26' opposite each other an end face 263. These surfaces 26 ', <B> 26' </B> in cooperation with the sides of the grooves 171, <B> 17 '</B> embedded in the driver piece 15 successively effect the coupling in two stages.



  The invention can also be implemented in various other embodiments. For example, the coupling surfaces 26 ', 26z, which are effective in the two successive stages of coupling, can be provided in the driver piece 15 instead of on the coupling member 10. FIG. 16 shows such an arrangement. A coupling member 10 'with the usual simple claws 16', 162 interacts with a driver piece 15 ', the grooves 171, 172 of which have two coupling surfaces 27', 27 '.

   The angular spacing of these surfaces again corresponds to the spacing C-A (FIG. 4) of the wiper arms 2.



  The mode of operation of this arrangement corresponds to that of the arrangement according to FIGS. 4 to 13. When the motor is started, the fisherman arms 2 are first brought out of the storage position C into the intermediate position D by the action of the surfaces 27 'on the sides 261 of the claws 16', 16 'and then win through the complete engagement the claws 16 ', <B> 16' </B> in the grooves 17 ', <B> 17' </B> the wiped field AB again.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Scheibenwischer, insbesondere für Fahr zeuge, bei dem der Wischerarm in eine Ab stellage ausserhalb des Wischfeldes weg gedreht werden kann, dadurch gekennzeich net, dass bei in dieser Lage befindlichem Wischerarm beim Ingangsetzen der Antriebs vorrichtung der Wischerarm selbsttätig aus der Abstellage (C) in das Wischfeld (A-B) zurückgeführt wird, derart, dass er stufen weise zunächst aus der Absteilage (C) in eine Zwischenstellung (D) und darnach bis je weils an die Grenzen<I>(A, B) PATENT CLAIM Windshield wipers, especially for vehicles, in which the wiper arm can be turned into a storage position outside the wiping field, characterized in that when the wiper arm is in this position, the wiper arm automatically moves out of the storage position (C) when the drive device is started the wiped field (AB) is returned in such a way that it is first stepped out of the lower position (C) into an intermediate position (D) and then up to the limits <I> (A, B) </I> des Wischfel des (A-B) gelangt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Scheibenwischer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Antriebsvorrichtung und dem Wiseherarm eine ein stufenweises Einkuppeln des Wi- scherarmes ermöglichende Kupplung vor gesehen ist. 2. </I> of the wiper of the (A-B) arrives. SUBClaims: 1. Windshield wiper according to patent claim, characterized in that a coupling which enables the wiper arm to be engaged in stages is seen between the drive device and the wiseherarm. 2. Scheibenwischer nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass ein Kupplungsglied (10 oder 15') zwei Kupplungsflächen (26',<B>26'</B> oder 271, 272) aufweist, die bei in der Abstellage befindlichem Wischerarm und in Gang ge setzter Antriebsvorrichtung den Arm in zwei aufeinanderfolgenden Stufen einkup peln. 3. Scheibenwischer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 2, dadurch ge kennzeichnet, dass eine die Kupplungsflä- chen (26i, 262) aufweisende Seite einer Klaue<B>(</B>161, 162) des Kupplungsgliedes (10) treppenförmig abgestuft ist. 4. Windshield wiper according to claim and dependent claim 1, characterized in that a coupling member (10 or 15 ') has two coupling surfaces (26', 26 'or 271, 272), which when the wiper arm is in the storage position and The drive device started engaging the arm in two successive stages. 3. Windshield wiper according to patent claim and dependent claims 1 to 2, characterized in that one side of a claw (161, 162) of the coupling member (10) having the coupling surfaces (26i, 262) is stepped . 4th Scheibenwischer nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass ein Kupplungsglied (10) auf einer fest mit dem Wischerarm verbundenen Welle (8) angebracht ist und mit einem auf einer von der Antriebsvorrichtung angetrie- benen Welle (5) angeordneten Mitnehmer- stück (15) in Eingriff kommen kann, wobei die beiden verschiedenen Wellen (8 und 5) in Richtung der Verlängerung voneinander liegen. Windscreen wiper according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that a coupling member (10) is attached to a shaft (8) firmly connected to the wiper arm and with a driver piece (5) arranged on a shaft (5) driven by the drive device. 15) can come into engagement, the two different shafts (8 and 5) lying in the direction of the extension of one another.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE744800C (en) * 1942-07-12 1944-01-26 Avog Holland & Muehlschlegel Double wiper system, especially for the windshields of motor vehicles

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE744800C (en) * 1942-07-12 1944-01-26 Avog Holland & Muehlschlegel Double wiper system, especially for the windshields of motor vehicles

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