Scheibenwischer, insbesondere für Fahrzeuge. Es sind Scheibenwischer für Kraftfahr zeuge mit einem odE.r mehreren Wischer armen bekannt, die vo i einem Motor beliebi ger Art, beispielsweis3 von einem Elektro motor, angetrieben - w(@rden und die im Fall des Versagens des Motors durch den Fahrer von Hand betätigt werden können.
Bei bestimmten Arten dieser bekannten Scheibenwischer können die Wischerarme von Hand ausserhalb des Gesichtsfeldes der Windschutzscheibe in eine Abstellage ge bracht werden, um die Durchsicht für den Fahrer frei zu machen, oder auch um die Windschutzscheibe herausstellen zu können.
Beim Wiederingangsetzen der Antriebs vorrichtung müssen die in der Abstellage be findlichen Wischerarme, da sie die äusserste Einrücklage überschritten haben, von Hand in das Wischfeld zurückgeführt werden, da mit sie wieder einkuppeln können.
In den Fig. 1 bis 3 ist des besseren Ver- ständnisses wegen eine solche bekannte Wi- scheranordnung dargestellt.
Die Achse 8 des Wischerarmes 2 trägt einen fest mit ihr verbundenen Kupplungs teller 10, der zwei einander gegenüberlie gende Klauen 161,<B>16'</B> aufweist. Diese Klauen greifen bei laufendem Wischerarm in Nuten 171 ein, die in ein Mitnehmerstück 15 eingelassen sind. Das Mitnehmerstück 15 ist fest mit einer nicht dargestellten Buchse verbunden, die durch den Motor des Schei- benwischersi in wechselnde Umdrehung ver setzt wird.
Während des Betriebes des Schei benwischers wird die Kupplung durch eine Feder 21 gesichert (Fig. 3).
Die Wischerarme 2 bewegen sich auf der Windschutzscheibe über Wischfelder, deren Grenzen mit<I>A</I> und<I>B</I> bezeichnet sind (Fig..1). Wenn die ausgekuppelten Wischer arme 2 aus dem Wischfeld weggedreht sind und die Abstellage C einnehmen, steht der Kupplungsteller 1.0 in bezug auf das Mit- nehmerstück 15 in der Stellung der Fig. 2, wenn das Mitnehmerstück 15 sich in der der Wischfeldgrenze A entsprechenden Stellung befindet. Da die Klauen 161,<B>16'</B> in dieser Stellung gegenüber den Nuten 171 versetzt sind, so ist ein Einkuppeln unmöglich.
Das Einkuppeln der Wischerarme 2 muss zunächst von Hand dadurch vorbereitet wer den, dass die Wischerarme 2 wieder in das Wischfeld A-B gestellt werden. Nun erst ist das Einkuppeln möglich und der Motor des Scheibenwischers kann eingeschaltet werden.
Die Erfindung bezweckt, den Nachteil, das Einkuppeln der Wiseherarme von Hand vorbereiten zu müssen, zu beseitigen. Gemäss der Erfindung wird der in der Abstellage befindliche Wischerarm beim Ingangsetzen der Antriebsvorrichtung selbsttätig aus der Abstellage in das Wischfeld zurückgeführt, derart, dass er stufenweise zunächst aus der Abstellage in eine Zwischenstellung und dar nach bis jeweils an die Grenzen des Wisch feldes gelangt.
In der Zeichnung sind mehrere Ausfüh rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 4 eine Vorderansicht der Anordnung eines Scheibenwischers an der Windschutz scheibe eines Fahrzeuges, Fig. 5 einen Scheibenwischer, teilweise in Ansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 6 einen Teilschnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 5, Fig. 7 ein Kupplungsglied in raumbild licher Darstellung, Fig. 8 eine Draufsicht auf ein Mitnehmer- stüek der Antriebsvorrichtung,
Fig. 9 bis 13 die Stellungen der Kupp lungsglieder zueinander während der ver schiedenen Arbeitsphasen, in raumbildlicher Darstellung, Fig. 14 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform, Fig. 15 einen Schnitt nach der Linie 15-15 in Fig. 14, Fig. 16 einen Einzelteil einer dritten Aus führung in raumbildlicher Darstellung, Fig. 17 einen Einzelteil einer vierten,
der Ausführung gemäss Fig. 4 bis 13 ähnlichen Ausführung mit schrägen Kupplungsflächen in raumbildlicher Darstellung.
In der Fig. 4 sind die äussern Grenzlagen des Wischers auf dem Wischfeld wieder mit <I>A</I> und<I>B</I> bezeichnet. C ist die Abstellage, in die man in der Ruhe die Wischerarme 2 bringt, um das Gesichtsfeld völlig frei zu machen oder auch um die Windschutzscheibe etwa um eine obere waagrechte Achse her ausdrehen zu können. D bezeichnet eine Zwischenstellung der Wischerarme 2, deren Bedeutung aus der nachfolgenden Beschrei bung hervorgehen wird.
Der in den Fig. 4 bis, 13 dargestellte Scheibenwischer besitzt eine Antriebsvor richtung 1 (Fig. 4), die zwei Wischerarme 2 betätigt. Diese Antriebsvorrichtung weist zum Beispiel einen Elektromotor auf, der in einem Gehäuse 3 untergebracht ist und ein Ritzel 4 antreibt (Fig. 5).
Dieses Ritzel 4 ist mit einem Mitnehmerstück 15 mittels einer Buchse 20 verbunden, die durch eine fest mit der Wand eines Deckelgehäuses 11 verbundene Führungsbuchse 6 hindurchragt.
Eine das ganze Gerät durchquerende Welle 8 trägt an ihrem einen Ende einen Wischerarm 2 und am andern einen gerän- delten Knopf 25 für die Betätigung des Wi- scherarmes 2 von Hand. Auf der Welle 8 ist ein Kupplungsglied 10 mittels eines Stiftes 23 befestigt. Anschlagstifte 24r, 24' (Fig. 6), gegen die der Stift 23 in bestimmten Lagen anstösst, begrenzen die äussersten Stellungen des Wischerarmes 2.
Diese Anschlagstifte sind in bezug auf die senkrechte Symmetrie, achle x'-x" des Gehäuses 3 unsymmetrisch angeordnet. Der Anschlagstift 241 entspricht der Abstellage C, der Anschlagstift 24' der Grenze B auf dem Wischfeld A--B (Fig. 4).
Das Kupplungsglied 10 trägt Klauen 161, 16', deren eine Seite je zwei Kupplungs flächen 261,<B>26'</B> aufweist (Fig. 7 bis 13). Diese Seiten sind treppenförmig und liegen einer dritten Berührungsfläche <B>26'</B> gegen über. Der Winkelabslarnd der Kupplungs fläche 261, 26' entspricht dem Winkelabstand C-A der Wisolierarme 2.
Die Kupplungs klauen können teilweise oder ganz in Nuten 171, 1.72 des Mitnehmerstückes 15 unter der Wirkung einer Blattfeder 21 eingreifen, die sieh gegen den Boden des Deckelgehäuses 11 abstützt. Das Kupplungsglied 10 ist somit zwischen diesem Boden und der vom Motor angetriebenen, das Mitnehmerstück 15 tra genden Buchse 20 angeordnet.
Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist folgende: Der Wischer sei im Betrieb. Die Wi- scherarme 2 gehen über die Wischfelder in Richtung der Pfeile f 3 und f 4 hin und her. Nunmehr werde der Wischer stillgesetzt, und zwar beispielsweise während der Bewegung der Wischerarme 2 in Richtung des Pfeils <B>f'.</B> Der Fahrer dreht nun die Wischerarme 2 von Hand in die Abstellage C.
Wenn der Motor nun wieder eingeschal tet wird, so dreht sich das Mitnehmerstück 15 zunächst allein in Richtung des Pfeils f 4 weiter bis in die äussere Lage, die der Wisch feldgrenze A entspricht (Fig. 4). Bis zu die sem Augenblick liegt jedoch das fest mit der Achse 8 verbundene Kupplungsglied 10 mit seinem Stift 23 an dem Anschlagstift 241 an, da die Wischerarme 2 sich in der Abstell- lage C befinden.
Erreicht nun das Mit nehmerstück 15 die äussere Lage A, so be finden sich die Flächen 173 der Nuten l71, 172 des Mitnehmerstückes 15 senkrecht unter den Flächen 262 der Klauen 161, 162 des Kupplungsgliedes 10, und die erste Stufe des Kupplungsteils 10 springt unter der Wir kung der Feder 21 in die Nuten 171, 172 des Mitnehmerstückes 15. Die Flächen 173 der Nuten 17', 172 kommen also mit den Flächen 262 des Kupplungsgliedes 10 in Eingriff (Fig. 9).
Nun bewegt sich das MitnehmerstüclL 15 gemäss dem Pfeil f3 zurück und nimmt das Kupplungsglied 10 aus der Stellung der Fig. 9 mit. Wenn das Mitnehmerstück 15 sich um den Winkel A-B bewegt hat, haben sich das Kupplungsglied 10 und damit die Wischerarme 2 um einen gleichen Winkel C-D bewegt, der um den Wert A-D in bezug auf den Wischfeldwinkel A-B ver schoben ist.
Am Ende dieser Rückbewegung gemäss dem Pfeil f3 befinden sich die W:- gemäss 2 in der Zwischenstellung D, wäh rend das Kupplungsglied 10 und das Mit nehmerstück 15 die Stellung der Fig. 10 ein nehmen.
Von dieser Stellung aus dreht sich bei der nun beginnenden, entgegengesetzten Bewe gung gemäss f 4 zunächst das Mitnehmerstück 15 allein. Sobald die Flächen 173 der Nuten 171, 172 des Mitnehmerstückes 15 senkrecht unter den Flächen 261 der Klauen 161, 162 des Kupplungsgliedes 10 stehen, springt die zweite Stufe des Kupplungsteils 10 unter dem Druck der Blattfeder 21 in die Nuten 171, 172 des Mitnehmerstückes 15 -ein, und damit ist die Kupplung vollends eingerückt.
Das Kupplungsglied 10 und das Mitnehmer- stück 15 nehmen in diesem Augenblick die Stellung in Fig. 11. ein, bei der sich die Wischerarme 2 immer noch in der Zwischen stellung D befinden. Die Schwingung gemäss f 4 setzt sich fort, und die Wischerarme 2 werden bis zur Wischfeldgrenze A mit genommen.
Kupplungsglied 10 und Mit- nehmerstück 1.5 stehen nun, wie in Fig. 12 dargestellt. Dann ändert sich wieder die Richtung, so dass die Wischerarme 2 sich gemäss f g bis an die andere Wischfeldgrenze B bewegen. Ist diese erreicht, so nehmen das Kupplungsglied 10 und das Mitnelunerstück 15 die Stellung der Fig. 13 ein, in der der mit der Wischerwelle 8 fest verbundene Stift 23 an den Anschlagstift 242 anstösst.
Nun mehr setzen sich die normalen Schwingungen des Scheibenwischers zwischen den Grenzen <I>A</I> und<I>B</I> (Fig. 4) fort. Dabei drücken bei Bewegung in Richtung f 3 die Flächen 261 auf die Flächen 173 und bei Bewegung in Richtung f 4 die F'lä@chen 263 auf die Flä chen 174.
Mit den beiden stufenförmig gegenein ander versetzten Kanten 261, 262 des Kupp lungsgliedes 10 wird die Kupplung in zwei Stufen eingerückt. Mit der ersten Stufe ge langen die Wischerarme 2 aus der Abstell- lage C in die Zwischenstellung D und mit der zweiten Stufe<I>von D</I> nach<I>A</I> und gewin nen dadurch das Wischfeld A-B wieder.
Die Erfindung erstreckt sich nicht nur auf Scheibenwischer, die eine einzige, das ganze Gerät durchquerende Welle besitzen, wie in der Fig. 5 dargestellt, sondern kann auch bei andern Arten von Scheibenwischern angewendet werden.
Die Fig. 14 und 15 zeigen beispielsweise eine Ausführungsform eines Scheiben wischers, die zwei verschiedene Übertra gungswellen > und 8 aufweist, welche jedoch in Richtung der Verlängerung voneinander liegen. Das Kupplungsglied 10 ist auf der fest mit dem Wischerarm verbundenen Welle 8 angebracht. Es kommt unter Einwirkung einer Feder 21 mit einem Mitnehmerstück 15 in Eingriff, das auf einer vom Motor an getriebenen Welle 5 sitzt.
Ein Glied 9, das einen nicht dargestellten Handhebel aufwei sen möge, dient für die Betätigung der Wi- scherarme von Hand und bewirkt zu dem Zweck die Entkupplung der Wischerwelle 8 durch Zusammendrücken der Feder 21, wobei es in beliebiger, ebenfalls nicht dargestellter Weise mit dem Kupplungsteil 10 ausser Ein griff kommt.
Das Kupplungsglied 10, von gleicher Form wie an Hand von Fig. 7 beschrieben, ist mit Klauen 16',<B>16'</B> versehen, deren jede zwei Kupplungsflächen 26',<B>26'</B> gegenüber einer Erndfläche 263 aufweisen. Diese Flä chen 26',<B>26'</B> bewirken in Zusammenwirkung mit den Seiten der in das Mitnehmerstück 15 eingelassenen Nuten l71,<B>17'</B> nacheinander das Einkuppeln in zwei Stufen.
Die Erfindung kann auch in verschie denen andern Ausführungen verwirklicht werden. Beispielsweise können die Kupp- ' lungsflächen 26', 26z, die in den beiden auf einanderfolgenden Stufen des Einkuppelns wirksam werden, in dem Mitnehmerstück 15 vorgesehen werden, anstatt an dem Kupp lungsglied 10. Die Fig. 16 zeigt eine solche Anordnung. Ein Kupplungsglied 10' mit üblichen einfachen Klauen 16', 162 wirkt mit einem Mitnehmerstück 15' zusammen, dessen Nuten 171, 172 zwei Kupplungsflächen 27', <B>27'</B> aufweisen.
Der Winkelabstand dieser Flächen entspricht wieder dem Abstand C-A (Fig. 4) der Wischerarme 2.
Die Wirkungsweise dieser Anordnung stimmt mit der der Anordnung nach den Fig. 4 bis 13 überein. Beim Ingangsetzen des Motors werden die Fischerarme 2 zu nächst durch Einwirkung der Flächen 27' auf die Seiten 261 der Klauen 16',<B>16'</B> aus der Abstellage C in die Zwischenstellung D gebracht und gewinnen darnach durch den völligen Eingriff der Klauen 16',<B>16'</B> in die Nuten 17',<B>17'</B> das Wischfeld A-B wieder.
Windshield wipers, in particular for vehicles. There are windshield wipers for motor vehicles with one or more wiper arms known that are driven by a motor of any kind, for example by an electric motor, and those driven by the driver by hand in the event of the motor failing can be operated.
In certain types of these known windshield wipers, the wiper arms can be placed by hand outside the field of view of the windshield in a storage position to clear the view for the driver, or to be able to expose the windshield.
When the drive device is restarted, the wiper arms that are in the parking position must be manually returned to the wiping area because they have exceeded the outermost engagement position, since they can be used again.
For the sake of better understanding, such a known wiper arrangement is shown in FIGS.
The axis 8 of the wiper arm 2 carries a coupling plate 10 that is firmly connected to it and has two opposing claws 161, 16 '. When the wiper arm is running, these claws engage in grooves 171 which are let into a driver piece 15. The driver piece 15 is firmly connected to a bushing, not shown, which is set in alternating rotation by the motor of the windshield wiper.
During the operation of the windshield wiper, the clutch is secured by a spring 21 (Fig. 3).
The wiper arms 2 move on the windshield over wiping fields, the boundaries of which are denoted by <I> A </I> and <I> B </I> (FIG. 1). When the uncoupled wiper arms 2 are rotated away from the wiped area and assume the parking position C, the clutch plate 1.0 is in the position of FIG. 2 with respect to the driver piece 15 when the driver piece 15 is in the position corresponding to the wiped field boundary A. . Since the claws 161, 16 'are offset with respect to the grooves 171 in this position, coupling is impossible.
The coupling of the wiper arms 2 must first be prepared by hand by placing the wiper arms 2 in the wiping field A-B again. Only now is coupling possible and the windscreen wiper motor can be switched on.
The aim of the invention is to eliminate the disadvantage of having to prepare the coupling of the wisher arms by hand. According to the invention, the wiper arm in the parking position is automatically returned from the parking position into the wiping field when the drive device is started, in such a way that it first gradually moves out of the parking position into an intermediate position and then up to the limits of the wiping field.
In the drawing several Ausfüh approximately examples of the subject invention are shown. They show: FIG. 4 a front view of the arrangement of a windshield wiper on the windshield of a vehicle, FIG. 5 a windshield wiper, partially in view, partially in section, FIG. 6 a partial section along the line 6-6 in FIG. 5, FIG 7 a coupling member in a three-dimensional representation, FIG. 8 a plan view of a driver piece of the drive device,
9 to 13 the positions of the coupling members to one another during the various working phases, in a three-dimensional representation, FIG. 14 a longitudinal section through another embodiment, FIG. 15 a section along the line 15-15 in FIGS. 14, 16 an individual part of a third embodiment in a three-dimensional representation, FIG. 17 an individual part of a fourth,
The embodiment according to FIGS. 4 to 13 is similar to the embodiment with inclined coupling surfaces in a three-dimensional representation.
In FIG. 4, the outer limit positions of the wiper on the wiped field are again designated by <I> A </I> and <I> B </I>. C is the storage position in which you bring the wiper arms 2 at rest in order to make the field of view completely free or to be able to rotate the windshield about an upper horizontal axis. D denotes an intermediate position of the wiper arms 2, the meaning of which will emerge from the description below.
The wiper shown in FIGS. 4 to 13 has a Antriebsvor device 1 (FIG. 4) which actuates two wiper arms 2. This drive device has, for example, an electric motor which is accommodated in a housing 3 and drives a pinion 4 (FIG. 5).
This pinion 4 is connected to a driver piece 15 by means of a bush 20 which protrudes through a guide bush 6 firmly connected to the wall of a cover housing 11.
A shaft 8 that traverses the entire device carries a wiper arm 2 at one end and a knurled button 25 at the other for actuating the wiper arm 2 by hand. A coupling member 10 is fastened to the shaft 8 by means of a pin 23. Stop pins 24r, 24 '(FIG. 6), against which the pin 23 abuts in certain positions, limit the outermost positions of the wiper arm 2.
These stop pins are arranged asymmetrically with respect to the vertical symmetry, achle x'-x "of the housing 3. The stop pin 241 corresponds to the storage position C, the stop pin 24 'to the boundary B on the wiped field A - B (FIG. 4).
The coupling member 10 carries claws 161, 16 ', one side of which has two coupling surfaces 261, 26' (FIGS. 7 to 13). These sides are step-shaped and are opposite a third contact surface <B> 26 '</B>. The angle of the coupling surface 261, 26 ′ corresponds to the angular distance C-A of the wisoling arms 2.
The clutch claws can partially or completely engage in grooves 171, 1.72 of the driver piece 15 under the action of a leaf spring 21 which is supported against the bottom of the cover housing 11. The coupling member 10 is thus arranged between this floor and the motor-driven, the driver piece 15 tra lowing bush 20.
The mode of operation of this arrangement is as follows: The wiper is in operation. The wiper arms 2 go back and forth across the wiping fields in the direction of arrows f 3 and f 4. The wiper is now stopped, for example during the movement of the wiper arms 2 in the direction of the arrow <B> f '. </B> The driver now turns the wiper arms 2 by hand into the parking position C.
If the motor is now switched on again, the driver piece 15 initially rotates solely in the direction of arrow f 4 further to the outer position which corresponds to the wiping field boundary A (FIG. 4). Up to this moment, however, the coupling member 10, which is firmly connected to the axle 8, rests with its pin 23 on the stop pin 241, since the wiper arms 2 are in the storage position C.
If the catching piece 15 now reaches the outer position A, the surfaces 173 of the grooves l71, 172 of the catching piece 15 are located vertically below the surfaces 262 of the claws 161, 162 of the coupling member 10, and the first stage of the coupling part 10 jumps under the We effect of the spring 21 in the grooves 171, 172 of the driver piece 15. The surfaces 173 of the grooves 17 ', 172 come into engagement with the surfaces 262 of the coupling member 10 (FIG. 9).
The driver piece 15 now moves back according to the arrow f3 and takes the coupling member 10 with it from the position of FIG. When the driver piece 15 has moved by the angle A-B, the coupling member 10 and thus the wiper arms 2 have moved by an equal angle C-D, which is displaced ver by the value A-D with respect to the wiper field angle A-B.
At the end of this return movement according to the arrow f3 are the W: - According to FIG. 2 in the intermediate position D, while the coupling member 10 and the slave member 15 take the position of FIG.
From this position, when the opposite movement now begins, according to f 4, the driver piece 15 rotates alone. As soon as the surfaces 173 of the grooves 171, 172 of the driver piece 15 are perpendicular under the surfaces 261 of the claws 161, 162 of the coupling member 10, the second stage of the coupling part 10 jumps under the pressure of the leaf spring 21 into the grooves 171, 172 of the driver piece 15 - on and the clutch is fully engaged.
The coupling member 10 and the driver piece 15 at this moment assume the position in FIG. 11, in which the wiper arms 2 are still in the intermediate position D. The oscillation according to f 4 continues, and the wiper arms 2 are taken along up to the wiper field boundary A.
The coupling member 10 and the driver piece 1.5 are now, as shown in FIG. Then the direction changes again, so that the wiper arms 2 move to the other wiper field boundary B according to f g. Once this has been reached, the coupling member 10 and the central piece 15 assume the position of FIG. 13 in which the pin 23 firmly connected to the wiper shaft 8 abuts the stop pin 242.
Now the normal vibrations of the windshield wiper continue between the limits <I> A </I> and <I> B </I> (FIG. 4). When moving in the direction f 3, the surfaces 261 press on the surfaces 173 and when moving in the direction f 4, the surfaces 263 press on the surfaces 174.
With the two steps offset against each other edges 261, 262 of the coupling member 10, the clutch is engaged in two stages. With the first step, the wiper arms 2 move from the parking position C into the intermediate position D and with the second step <I> from D </I> to <I> A </I> and thereby regain the wiped area AB .
The invention extends not only to windshield wipers which have a single shaft traversing the entire apparatus, as shown in FIG. 5, but can also be applied to other types of windshield wipers.
14 and 15 show, for example, an embodiment of a windshield wiper which has two different transmission waves> and 8, which, however, lie in the direction of the extension of one another. The coupling member 10 is attached to the shaft 8 which is fixedly connected to the wiper arm. It comes under the action of a spring 21 with a driver piece 15 in engagement, which sits on a shaft 5 driven by the motor.
A member 9, which may aufwei sen a hand lever, not shown, is used to actuate the wiper arms by hand and, for this purpose, causes the decoupling of the wiper shaft 8 by compressing the spring 21, it being in any manner not shown with the Coupling part 10 comes out of a grip.
The coupling member 10, of the same shape as described with reference to FIG. 7, is provided with claws 16 ', 16', each of which has two coupling surfaces 26 ', 26' opposite each other an end face 263. These surfaces 26 ', <B> 26' </B> in cooperation with the sides of the grooves 171, <B> 17 '</B> embedded in the driver piece 15 successively effect the coupling in two stages.
The invention can also be implemented in various other embodiments. For example, the coupling surfaces 26 ', 26z, which are effective in the two successive stages of coupling, can be provided in the driver piece 15 instead of on the coupling member 10. FIG. 16 shows such an arrangement. A coupling member 10 'with the usual simple claws 16', 162 interacts with a driver piece 15 ', the grooves 171, 172 of which have two coupling surfaces 27', 27 '.
The angular spacing of these surfaces again corresponds to the spacing C-A (FIG. 4) of the wiper arms 2.
The mode of operation of this arrangement corresponds to that of the arrangement according to FIGS. 4 to 13. When the motor is started, the fisherman arms 2 are first brought out of the storage position C into the intermediate position D by the action of the surfaces 27 'on the sides 261 of the claws 16', 16 'and then win through the complete engagement the claws 16 ', <B> 16' </B> in the grooves 17 ', <B> 17' </B> the wiped field AB again.