CH213015A - Gas shut-off device for liquid heaters. - Google Patents

Gas shut-off device for liquid heaters.

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CH213015A
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CH
Switzerland
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gas
valve body
gas valve
spring
gas shut
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German (de)
Inventor
Co G M B H Junkers
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Junkers & Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/20Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24H9/2007Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters
    • F24H9/2035Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters using fluid fuel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

  

      Gasabsperrvorrichtung    für Flüssigkeitserhitzer.    Die Erfindung betrifft     eine        Gasabsperr-          vorrichtung    für Flüssigkeitserhitzer mit einer       Flüssigkeitsmangelsicherung,    deren Öffnungs  hub auf den     Gashauptventilkörper    durch ein  Gestänge übertragen werden kann, dessen  Hub durch einen von Hand verstellbaren An  schlag begrenzt werden kann, wobei dann der  Eröffnungshub der     Flüssigkeitsmangelsiche-          rung    durch ein in das Gestänge eingeschal  tetes federndes Zwischenglied aufgenommen  wird.  



  Gemäss der Erfindung wird vorgeschla  gen, dass der     Gestängeteil,    dessen Bewegung  durch den Anschlag begrenzt werden kann,  einen     Zündgasventilkörper    betätigen kann  und der verstellbare Anschlag zwecks Erzie  lung einer Stellung für das Anzünden der  Zündflamme in solcher Lage festgestellt  werden kann, dass in dieser Einstellung des  Anschlages der genannte     Gestängeteil    nur  das     Zündgasventil    öffnen kann, während das       Gashauptventil    geschlossen bleibt.

   Bei dem       dargestellten    Ausführungsbeispiel ist der         Zündgasventilkörper    gleichachsig zum Gas  hauptventilkörper in dessen     Ventilgehäuse     auf dem genannten     Gestängeteil    angeordnet,  dessen Hubbewegung in Betriebsstellung     un-          mittelbar    auf den in Ruhestellung durch  einen Zwischenraum von ihm     getrennten          Gashauptventilkörper    übertragen wird.  



  Der Zweck der Erfindung ist, dass man  durch Verstellen des Anschlages sowohl das       Zündgasventil    allein öffnen, als auch den       Hauptgasventilkörper    zur     Betätigung    durch  die     Flüssigkeitsmangelsicherung    freigeben  und dadurch den bisher üblichen Haupt- und       Zündgashahn    ersparen kann.  



  In der     Zeichnung    ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes darge  stellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 im Schnitt einen gasbeheizten  Wassererhitzer bei dem die     Flüssigkeits-          mangelsicherung    und die durch diese     ge-          steurten        Gasabsperrorgane    sich in Ruhe  stellung befinden, das heisst     Zündventil    und       Gashauptventil    sind geschlossen,           Fig.    2     eine    Ansicht des     Gasabsperr-          organes    in Ruhestellung,

         Fig.    3 einen Längsschnitt durch das  Gas     absperrorgan    in Zündstellung, das heisst  Zündventil geöffnet,     Gashauptventil    ge  schlossen,       Fig.    4 eine     Ansicht    des     Gasabsperrorga-          nes    nach     Fig.    3,       Fig.    5 einen Längsschnitt durch das Gas  absperrorgan in Betriebsstellung, das heisst  Zündventil geöffnet,     Gashauptventil    ge  schlossen, jedoch zur Öffnung     durch    die       Flüssigkeitsmangelsicherung    bereit,

         Fig.    6 eine Ansicht des     Gasabsperrorga-          nes    nach     Fig.    5,       Fig.    7 denselben Längsschnitt wie     Fig.    5,  jedoch nach Öffnen des Warmwasserhahnes,  wodurch das     Gashauptventil    durch die     Flüs-          sigkeitsmangelsicherung    geöffnet ist.  



  Ein durch ein Rippenrohr 10 schematisch  dargestellter Wassererhitzer steht durch ein  Rohr 11, in dem ein     Venturirohr    12 ange  ordnet ist, mit dem     Kaltwassereintritt    13 in  Verbindung. Die     Flüssigkeitsmangelsiche-          rung    für den Wassererhitzer besteht in be  kannter Weise aus einem     Membrangehäuse     14, das durch eine als     Verstellglied    die  nende Membran 15 in zwei Kammern 16 und  17 geteilt wird.

   Die obere Kammer 16 steht  durch eine Leitung 18 mit der engsten Stelle  des     Venturirohres    12 in     Verbindung,    wäh  rend die untere Kammer 17 durch die Lei  tung 19 vor dem     Venturirohr    12 mit dem       Kaltwassereintritt    13 verbunden ist. Auf  der Membran 15 ruht     ein        Nembranteller    20,  der     eine    Spindel 21 trägt.     Auf    der Spindel  21 liegt     lose    ein     zusammenpressbares,    federn  des     Zwischenglied,    das im einzelnen aus  einem Federteller 22 einer Feder 23 und  einem Zylinder 24 besteht.

   Ein Winkelring  25 begrenzt den Hub des Zwischengliedes  nach unten. Das Zwischenglied ist in einem       verstellbaren    Anschlag 26 angeordnet, der  mit einem in einem     Schrägschlitz    2 7 geführ  ten Handgriff 28 versehen ist. Der Anschlag  26 ist durch eine dem     Öffnungshub    entgegen  wirkende Feder 29 belastet.

   An einem Zwi  schenstück 30 ist eine Ventilspindel mittels    einer Mutter 31 befestigt.     Dieser    Gestänge  teil kann durch den Anschlag 26 in seiner       Bewegung    begrenzt werden, wobei dann der  Öffnungshub der     Flüssigkeitsmangelsiche-          rung    durch das im Gestänge eingeschaltete       federnde    Zwischenglied 22, 23, 24 aufgenom  men wird. Die Ventilspindel besitzt in ihrem  untern Teil 32 einen kleineren Durchmesser.  Der Übergang zum stärkeren obern Teil 33  bildet den     Zündventilkörper    34.

   Der stärkere  obere Teil 33 ist in einer Bohrung 35 eines       Gashauptventilkörpers    36 lose geführt, der  durch eine Feder 37 auf seinen Sitz gedrückt  wird. Bei geöffnetem Zündventil strömt das  Gas durch einen Eintrittsstutzen 38 in eine  kleine Kammer 39, von wo aus es durch eine  Bohrung 40 und eine Leitung 41 zu einem  Zündbrenner 42 gelangt und hier entzündet.  wird. Wird nun das     Gashauptventil    geöff  net, so strömt das Gas zum Gashaupt  brenner 43 und wird hier vom     Zündbrenner     42 entflammt. Das erhitzte     Wasser    verlässt  den Flüssigkeitserhitzer 10 durch einen Aus  laufstutzen 44, der durch einen Zapfhahn  4:) abgesperrt     werden    kann.  



  In den     Fig.    2, 4 und 6 bedeutet 46 eine  Raste für die Zündstellung und 47 eine An  schlagschraube am Gehäuse, durch die die  Griffstellung und damit der Gasdurchgang  eingestellt werden können. Ausser der Rast  46 können noch weitere Rasten für den  Handgriff vorgesehen sein, um ein unbeab  sichtigtes Verstellen des Anschlages zu ver  hindern.  



  Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist  folgende: Zur Inbetriebnahme des Flüssig  keitserhitzers wird     zunächst    der Anschlag 26  mittels des Handgriffes 28     in    der Schräg  schlitzführung 2 7 bis zu der Raste 46 ge  führt, wobei die Feder 29 des Anschlages  zusammengedrückt wird.

   Die Feder 23, die  sich in Ruhestellung in     zusammengepresstem     Zustand befindet und in diesem Zustand  stärker als die den     Gashauptventilkörper    36  auf seinen Sitz drückende Feder 37 ist, dehnt  sich jetzt aus, wodurch das Gehäuse 24 des  Zwischengliedes und damit die Ventilspindel  32 nach oben geschoben wird, wodurch das      Zündventil 34 geöffnet<B>-</B>Wird, so dass nun  mehr Gas zum     Zündbrenner    42 strömen und  dort eine Zündflamme angezündet und mit  Gas gespeist werden kann. Es\ ist jetzt eine  Stellung nach     Fig.    3 und 4 erreicht.

   Bei  Weiterbewegen des Handgriffes 28 bis zur       Anschlagschraube    47     (Fig.    5 und 6) .ändert  sich an der Stellung des Zwischengliedes  nichts mehr, da die Feder 23 nur noch unter  ihrer     Vorspa.nnung    steht, in diesem Zustand  aber schwächer ist, als die     Gashauptventil-          feder    37. Infolgedessen bleibt das Gashaupt  ventil noch geschlossen.

   Wird nun der Zapf  hahn 45 geöffnet, so wird der an der eng  sten Stelle des     Venturirohres    12 entstehende  Unterdruck durch die Leitung 18 in der  obern Wasserkammer 16 zur Wirkung ge  bracht, so     da.ss    die Membran 15 nach oben  gedrückt und der     Gashauptventilkörper    36  über das Zwischenglied entgegen der Wir  kung der Feder 37 von seinem Sitz gehoben  wird. Das Gas kann sodann zum Haupt  brenner 43 strömen, wo es durch die Zünd  flamme des Zündbrenners 42 entzündet     wird.     Die Feder 23 des Zwischengliedes ist in ent  spanntem Zustand schwächer, in zusammen  gepresstem Zustand aber stärker, als die Be  lastungsfeder 37 des     Gashauptventilkör-          pers    36.  



  Hierdurch wird erreicht, dass nach Kupp  lung der     Flüssigkeitsmangelsicherung    mit  dem     Gashauptventil    ein Öffnen des letzteren  entgegen der Belastungsfeder des Gashaupt  ventils erst durch Betätigung der Flüssig  keitsmangelsicherung erfolgt.  



  Der verstellbare Anschlag 26 ist so an  geordnet, dass er den Hub des     Zündventils     begrenzt und zwecks Erzielung einer     An-          zündstellung    für die Zündflamme in solcher  Lage festgestellt werden kann. dass nur das  Zündventil seinen Öffnungshub ausführen  kann, das     Gashauptventil    aber geschlossen  bleibt.



      Gas shut-off device for liquid heaters. The invention relates to a gas shut-off device for liquid heaters with a liquid deficiency safety device, the opening stroke of which can be transmitted to the main gas valve body by a linkage, the stroke of which can be limited by a manually adjustable stop, in which case the opening stroke of the liquid deficiency safety device is in the linkage is added switched resilient intermediate link.



  According to the invention, it is proposed that the rod part, the movement of which can be limited by the stop, can actuate a pilot gas valve body and the adjustable stop for the purpose of establishing a position for lighting the pilot flame can be determined in such a position that in this setting the Stop the said linkage part can only open the ignition gas valve while the main gas valve remains closed.

   In the exemplary embodiment shown, the ignition gas valve body is arranged coaxially with the main gas valve body in its valve housing on the said rod part, the stroke movement of which in the operating position is transmitted directly to the main gas valve body separated from it by a gap in the rest position.



  The purpose of the invention is that by adjusting the stop, both the ignition gas valve alone can be opened and the main gas valve body can be released for actuation by the low-liquid safety device, thereby eliminating the need for the main and ignition gas taps that were previously used.



  In the drawing, an embodiment example of the subject of the invention is Darge, namely shows: FIG. 1 in section a gas-heated water heater in which the liquid deficiency safety device and the gas shut-off devices controlled by it are in the rest position, i.e. the ignition valve and main gas valve are closed, FIG. 2 a view of the gas shut-off element in the rest position,

         3 shows a longitudinal section through the gas shut-off element in the ignition position, that is to say the ignition valve is open, the main gas valve is closed, FIG. 4 shows a view of the gas shut-off element according to FIG. 3, and FIG. 5 shows a longitudinal section through the gas shut-off element in the operating position, that is to say the ignition valve open, main gas valve closed, but ready to be opened by the low-level liquid protection device,

         6 shows a view of the gas shut-off device according to FIG. 5, FIG. 7 the same longitudinal section as FIG. 5, but after the hot water tap has been opened, whereby the main gas valve is opened by the liquid deficiency safety device.



  A water heater, shown schematically by a finned pipe 10, is connected to the cold water inlet 13 through a pipe 11 in which a Venturi tube 12 is arranged. The liquid shortage protection for the water heater consists in a known manner of a diaphragm housing 14 which is divided into two chambers 16 and 17 by a diaphragm 15 acting as an adjusting member.

   The upper chamber 16 is connected by a line 18 to the narrowest point of the Venturi tube 12, while the lower chamber 17 is connected through the Lei device 19 in front of the Venturi tube 12 with the cold water inlet 13. A membrane plate 20, which carries a spindle 21, rests on the membrane 15. On the spindle 21 there is loosely a compressible, springs of the intermediate member, which consists in detail of a spring plate 22, a spring 23 and a cylinder 24.

   An angle ring 25 limits the downward stroke of the intermediate link. The intermediate member is arranged in an adjustable stop 26 which is provided with a handle 28 guided in an inclined slot 2 7 th. The stop 26 is loaded by a spring 29 counteracting the opening stroke.

   At an inter mediate piece 30, a valve spindle is attached by means of a nut 31. This linkage part can be limited in its movement by the stop 26, in which case the opening stroke of the low-level liquid safety device is recorded by the resilient intermediate member 22, 23, 24 connected in the linkage. The valve spindle has a smaller diameter in its lower part 32. The transition to the thicker upper part 33 forms the ignition valve body 34.

   The stronger upper part 33 is loosely guided in a bore 35 of a main gas valve body 36, which is pressed onto its seat by a spring 37. When the ignition valve is open, the gas flows through an inlet connection 38 into a small chamber 39, from where it passes through a bore 40 and a line 41 to a pilot burner 42 and ignites there. becomes. If the main gas valve is now opened, the gas flows to the main gas burner 43 and is ignited here by the pilot burner 42. The heated water leaves the liquid heater 10 through a spout 44 from which can be shut off by a tap 4 :).



  In Figs. 2, 4 and 6, 46 means a detent for the ignition position and 47 means a stop screw on the housing through which the handle position and thus the gas passage can be adjusted. In addition to the detent 46, further detents can be provided for the handle to prevent unintentional adjustment of the stop.



  The operation of the device is as follows: To start up the liquid keitserhitzers the stop 26 by means of the handle 28 in the inclined slot guide 2 7 leads to the catch 46 ge, the spring 29 of the stop is compressed.

   The spring 23, which is in a compressed state in the rest position and is stronger in this state than the spring 37 pressing the main gas valve body 36 onto its seat, now expands, whereby the housing 24 of the intermediate member and thus the valve spindle 32 is pushed upwards , whereby the ignition valve 34 is opened, so that more gas can now flow to the pilot burner 42 and there a pilot flame can be lit and fed with gas. A position according to FIGS. 3 and 4 has now been reached.

   When the handle 28 is moved further up to the stop screw 47 (FIGS. 5 and 6), nothing changes in the position of the intermediate member since the spring 23 is only under its preload, but in this state it is weaker than the main gas valve - spring 37. As a result, the main gas valve remains closed.

   If the tap 45 is now opened, the negative pressure created at the narrowest point of the Venturi tube 12 is brought into effect through the line 18 in the upper water chamber 16, so that the membrane 15 is pushed upwards and the main gas valve body 36 is overridden the intermediate member against the We effect of the spring 37 is lifted from its seat. The gas can then flow to the main burner 43, where it is ignited by the ignition flame of the pilot burner 42. The spring 23 of the intermediate member is weaker in the relaxed state, but stronger in the compressed state than the loading spring 37 of the main gas valve body 36.



  This ensures that after coupling the liquid deficiency safety device to the gas main valve, the latter, against the loading spring of the gas main valve, only opens by actuating the liquid deficiency safety device.



  The adjustable stop 26 is arranged in such a way that it limits the stroke of the ignition valve and can be determined in such a position for the purpose of achieving an ignition position for the ignition flame. that only the ignition valve can execute its opening stroke, but the main gas valve remains closed.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Gasabsperrvorrichtung für Flüssigkeits erhitzer mit einer Flüssigkeitsmangelsiche- rung, deren Öffnungshub auf den Gashaupt ventilkörper durch ein Gestänge übertragen werden. PATENT CLAIM: Gas shut-off device for liquid heaters with a low liquid safety device, the opening stroke of which is transmitted to the main gas valve body by a linkage. kann, dessen Hub durch einen von Hand verstellbaren Anschlag begrenzt wer den kann, wobei dann der Öffnungshub der Flüssigkeitsmangelsicherung durch ein in das Gestänge eingeschaltetes federndes Zwischen glied aufgenommen wird, dadurch gekenn zeichnet, dass der Gestängeteil, dessen Bewe gung durch den Anschlag begrenzt werden kann, einen Zündgasventilkörper (34) be tätigen kann und der Anschlag (26) zwecks Erzielung einer Zündstellung mit gespeister Zündflamme in solcher Lage festgestellt wer den kann, dass in derselben der genannte Gestängeteil nur das Zündgasventil öffnen kann, can, whose stroke is limited by a manually adjustable stop who can, in which case the opening stroke of the liquid safety device is recorded by a resilient intermediate member connected to the linkage, characterized in that the linkage part whose movement can be limited by the stop , a pilot gas valve body (34) be able to operate and the stop (26) can be established in such a position for the purpose of achieving an ignition position with a powered pilot flame that said linkage part can only open the pilot gas valve, während das Gashauptventil geschlos sen bleibt. UNTERANSPRüCHE 1. Ga.sabsperrvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Zündgasventilkörper (34) gleichachsig zum Gashauptventilkörper (36) in des sen Ventilgehäuse auf dem genannten Gestängeteil angeordnet ist, dessen Hub bewegung in Betriebsstellung unmittel bar auf den in Ruhestellung durch einen Zwischenraum (35) von ihm getrennten Gashauptventilkörper (36) übertragen wird. while the main gas valve remains closed. SUBClaims 1. Gas shut-off device according to patent claim, characterized in that the ignition gas valve body (34) is arranged coaxially with the main gas valve body (36) in its valve housing on the said rod part, the stroke movement of which in the operating position is immediately followed by the in-rest position through a gap (35) is transferred from it separate gas main valve body (36). 2. Gasabsperrvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der verstellbare Anschlag (26) mit einem in einer Schrägschlitzführung (27) geführ ten Handgriff (28) verbunden ist. 3. Gasabsperrvorrichtung nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der verstellbare Anschlag (26) durch eine seinem Öffnungshub entgegenwir kende Feder (29) belastet und die Schrägschlitzführung mit Rasten ver sehen ist, in welche der Handgriff unter der Wirkung dieser Feder eingreift. 2. Gas shut-off device according to claim, characterized in that the adjustable stop (26) is connected to a handle (28) guided in an inclined slot guide (27). 3. Gas shut-off device according to Unteran claim 2, characterized in that the adjustable stop (26) is loaded by a spring (29) counteracting its opening stroke and the inclined slot guide is seen with detents ver into which the handle engages under the action of this spring. 4. Gasabsperrvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der verstellbare Anschlag als in einem Ge häuse geführte Büchse (26) ausgebildet ist, in der das aus Zylinder (24), Teller (22) und zwischengeschalteter Feder <B>(</B>23) bestehende Federnde Zwischenglied angeordnet und geführt ist. 4. Gas shut-off device according to patent claim, characterized in that the adjustable stop is designed as a bushing (26) guided in a housing, in which the cylinder (24), plate (22) and interposed spring <B> (</ B > 23) existing resilient intermediate member is arranged and guided. 5. Gasabsperrvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (23) des federnden Zwischenglie- des in entspanntem Zustand schwächer, in zusammengepresstem Zustand aber stärker ist als die Belastungsfeder (37) des Gashauptventilkörpers (36). 5. Gas shut-off device according to patent claim, characterized in that the spring (23) of the resilient intermediate member is weaker in the relaxed state, but stronger in the compressed state than the loading spring (37) of the main gas valve body (36).
CH213015D 1938-09-06 1939-08-18 Gas shut-off device for liquid heaters. CH213015A (en)

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