Hebebühne. Die Erfindung bezieht sich auf eine orts veränderliche Hebebühne, insbesondere für Kraftfahrzeuge, deren Gesamthöhe im zu sammengeklappten Zustand im wesentlichen der Höhe des Grundrahmens und des auf demselben liegenden Tragrahmens entspricht und bei der das Heben und Senken des Trag rahmens mittels nach Art von Parallelo- grammlenkern am Grund- und am Tragrah men angelenkter Schwingstützen durch keil artiges Einschieben von Rollen zwischen letz tere und am Grundrahmen angebrachte Füh rungen mittels eines im Grundrahmen ange ordneten Antriebes erfolgt, und besteht darin, dass die Führungen am Grundrahmen als an steigende,
anfänglich stärker als am Ende ge neigte Leitkurvenbahnen ausgebildet sind und der Drehpunkt der Schwingstützen am Grundrahmen unterhalb der Kurvenbahnen nahe dem Ende derselben angeordnet ist.
Auf der Zeichnung ist die Hebebühne gemäss der Erfindung schematisch beispiels weise veranschaulicht. Fig. 1 zeigt die Hebebühne in Seiten ansicht und Fig. 2 dieselbe in Draufsicht; Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Hubvor richtung für eine Schwingstütze in grösserem Massstab und Fig. 4 eine Draufsicht auf dieselbe; Fig. 5 zeigt die Kräftepläne für einzelne Stellungen der Schwingstütze in Seiten ansicht ähnlich wie in Fig. 3, während Fig. 6 die zum Heben aufzuwendenden Kräfte im Arbeitsdiagramm (Kraft - Weg - Diagramm) zeigt;
Fig. 7 zeigt eine Abänderung der Kur venbahn.
Bei den bekannten Hebebühnen der ein gangs erwähnten Art sind Führungen am Grundrahmen in Form einer ebenen Schräg fläche mit einer Neigung von etwa 35 bis 45 vorgesehen, die zum anfänglichen Aufrichten des Tragrahmens dient und mit ihrem höch sten Punkt die zusammengeklappte Bühne nicht unerheblich überragt. Von der Schräg- Fläche geht die Führung in eine Kreisbogen fläche über.
Zu Beginn des Hebens des Trag rahmens ist hierbei die höchste Leistung auf zubringen, die geringer wird, je mehr sich die Rolle dem höchsten Punkt der Schräg fläche nähert, um sodann beim Abheben der Rolle von der Schrägfläche plötzlich wieder auf den Höchstwert zu steigen und anschlie ssend bis zum Ende der Hubbewegung stark abzunehmen.
Bei einer andern ähnlichen, bekannten Hebebühne, welche ebenso wie die vorerwähn ten Hebebühnen mit einem hydraulischen Antrieb arbeitet, liegen die Kräfteverhält- nisse nicht günstiger, da sie mit einer schwach gegen den Schwingstützen - Dreh punkt hin ansteigenden ebenen Schrägfläche versehen ist, welche unterhalb des Grund rahmens liegt und beim Heben der Schwing stütze mittels der Rolle mit einer an der Schwingstütze angeordneten Kurvenbahn zu sammenwirkt,
die im Abstand von dein Dreh- punkt der Stütze ihre grösste Höhe bezw. den grössten Abstand von der Verbindungsgeraden der Anlenkpunkte der Schwingstütze hat und gegen den Drehpunkt hin stark abfällt.
Die zum Heben aufzuwendende Kraft; nimmt bei dieser Ausbildung der Hebebühne vom Beginn bis zum Ende der Schwenk bewegung der Schwingstütze angenähert linear zu, das heisst das Verhältnis der Kraft spitze zum Durchschnittswert ist bedeutend grösser als die Zahl 1.
Für diese Hebebühne ist zur Unterbrin gung der hydraulischen Antriebseinrichtung und Niedrighaltung der zusammengeklapp ten Bühne der Einbau des Triebwerkes in den Erdboden vorgesehen und auch erforder lich, was die Bühne zu einer ortsgebundenen macht.
Demgegenüber verwirklicht die nachste hend beschriebene Hebebühne einen Antrieb der Rollen unter stetiger Verkürzung des ab gestützten Hebelarmes der sich aufrichtenden Schwingstüzen bei über den ganzen Hub bereich annähernd gleichbleibendem Kraft aufwand mittels unmittelbar durch einen kleinen Elektromotor angetriebener, unter- halb der Schwingstützen angeordneter Zug spindeln.
In dem auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Hebebühne ist 1 der Grundrahmen und 2 der Tragrahmen, mit dem das Fahrzeug oder dergleichen gehoben werden soll. Der Tragrahmen 2 ist mittels Schwingstützen 3, 3' nach Art von Paral- lelograinnilenkern mit dem Grundrahmen 1 in den Drehpunkten 4 verbunden. 5 sind Schrägflächen zur Auffahrt auf den Trag rahmen 2 im zusammengeklappten Zustand der Bühne, wobei eine dieser Schrägflächen 5 mit dem Tragrahmen 2 verbunden sein kann und mit demselben angehoben wird, wie das in Fig. 1 mit gestrichelten Linien angedeutet ist.
Das Hubwerk zum Aufrichten des Trag r ahmens 2 mittels der Schwingstützen 3, 3" besteht aus am Grundrahmen 1 angebrach ten Führungen 6, welche als ansteigende, an fänglich stärker als am Ende geneigte, z. B. zissoldenförinige Leitkurvenbahnen 7 (Fug. 3) ausgebildet sind. Die Kurvenbahnen könnten auch die Form einer verlängerten Zy kloide aufweisen. Der Drehpunkt 4 der Schwing stützen 3, 3' ist am Grundrahmen 1 unter halb der Kurvenbahnen 7 nahe dem Ende derselben angeordnet.
Die Kurvenbahnen 7 können zur Erzielung eines Bestwertes der Hubleistung an ihrem Anfang zykloiden- förmig steil verlaufen und nach Erreichung ihres Höchstpunktes dem Ende zu schwach abfallen, wie das Fig. 7 im Vergleich zu Fig. 3 und 5 zeigt.
Die Kurvenbahnen 7 sind für jede Sehwingstütze zu beiden Seiten derselben an geordnet (Fug. 4), so dass die Schwingstütze im zusammengeklappten Zustand der Bühne zwischen diesen Kurvenbahnen, welche mit. ihrer höchsten Stelle im zusammengeklapp ten Zustande der Bühne nicht über den Trag rahmen herausragen, Platz findet. Die Kur. venbahnen 7 erstrecken sich zum Beispiel über eine Länge von annähernd zwei Dritteln der Länge der Schwingstütze. Mit den Kur venbahnen arbeiten Rollen 8 zusammen, wel che auf einem gemeinsamen Zapfen 9 (Fug. 4) sitzen, auf welchem zwischen den Rollen 8 weitere Rollen 10 sitzen, auf welchen sich die Schwingstütze 3 abstützt.
Beim Heben des Tragrahmens 2 laufen die Rollen 8 und 10 gegenläufig um. Die Rollen 8, 10 können einen verhältnismässig grossen Durchmesser aufweisen, da die Schwingstütze 3 sich zwi schen den Kurvenbahnen 6 bewegt; auf diese Weise wird trotzdem eine niedrige Bauhöhe der Hebebühne im zusammengeklappten Zu stand erzielt. Auf dem Zapfen 9 sitzen fer ner an den Aussenseiten der Rollen 10 zwei einander parallele, die Schubstange für die Rollen 8, 10 bildende Streben 11, welche an ihrem entgegengesetzten Ende durch einen Zapfen 12 miteinander verbunden sind, wel cher eine Hilfsrolle 13 trägt, die auf dem Grundrahmen 1 läuft.
Die Schubstange ist mittels einer am Zapfen 12 angreifenden Ge lenkgabel 14 oder dergleichen mit der waag rechten Zugspindel 15 gekuppelt, welch letz tere in geeigneter Weise längsbeweglich ist und bei 16 zum Beispiel über ein Kettenrad unmittelbar von einem Elektromotor angetrie ben werden kann. Auf dem Zapfen 9 sind ferner Zugstangen<B>17-</B> gelagert, welche , zu der Hubvorrichtung für die Schwingstütze 3' führen und an ihrem Ende in ähnlicher Weise wie die Schwingstützen 3 betätigende Rollen 8 tragen können; die Zugstangen 17 könnten aber auch gelenkig mit den Schwingstützen 3' verbunden sein, so dass diese in an sich bekannter Weise als Schleppstützen arbeiten.
Vorzuziehen ist jedoch zweckmässig auch an den Schwingstützen 3' eine Hubvorrichtung mit Kurvenbahnen 7 und Rollen 8, 10.
Dieser Aufbau der Hebebühne bringt zu sätzlich zu der infolge des günstigen Kraft aufwandes einfachen und leichten und damit billigen Bauweise den Vorteil mit sich, dass der Platz unterhalb der aufgerichteten Bühne bezw. des gehobenen Tragrahmens innerhalb des Grundrahmens von Triebwerkteilen zum Arbeiten vollständig frei ist.
Die Fig. 5 zeigt sechs verschiedene Stel lungen der Rolle 8 auf der Kurvenbahn 7 mit den entsprechenden Lagen der Schwingstütze 3. Die am obern Ende der Schwingstütze ein- gezeichneten Kräftepläne zeigen die Zer# legung des lotrechten Lastdruckes in eine Kraftkomponente in Richtung der Schwing stütze und eine Kraftkomponente, welche senkrecht hierzu am Schwingstützenende an greift und ein Biegungsmoment auf die Schwingstütze ausübt (vergl. die Zahlen 7,5, 12, 15;
17, 19, 20, die das Anwachsen der Biegungskraft beim Absenken des Trag rahmens 2 bei gleichbleibender lotrechter Last zeigen).
Diese letztgenannte Kraft wirkt sich auf die Rolle 8 im Verhältnis der Schwing stützen-Gesamtlänge zum Abstand des Rol lenangriffspunktes von der Drehachse aus. Dieser Druck auf die Rolle zerlegt sich =in eine Kraftkomponente radial zur Kurven bahn und eine Kraftkomponente in Richtung der Schubstange 11. Letztere Kraft wiederum zerlegt sich in eine geringe Kraftkomponente an der Hilfsrolle 13 lotrecht zum Grund rahmen 1 und in die an der Spindel 15 wir kende Zugkraft.
Die kleinen Zahlen 1 bis 6 in einer Reihe parallel zum Grundrahmen 1 in Fig. 5 zeigen die jeweilige Lage der Achse der Hilfsrolle 13 entsprechend den dargestellten verschie denen Stellungen der an der Schwingstütze 3 angreifenden Rolle 8 auf der Kurvenbahn 7; bei der Rolle sind die zu den Stellungen 1 bis 6 gehörigen Kräftepläne angegeben, in denen einige Kraftkomponenten mit 22, 27 und 31 bezeichnet sind, welche im Diagramm der Fig. 6 erscheinen.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, ist der Kraftaufwand für das Heben des Tragrah mens über den ganzen Hubbereich annähernd gleichbleibend. Der Durchschnittswert ist durch eine gestrichelte waagrechte Linie an gedeutet.
Die Kraftspitze nähert sich diesem Durchschnittswert noch mehr, wenn die Kur venbahn 7 die in Fig. 7 veranschaulichte, gegenüber Fig. 5 abgeänderte Form erhält, bei der gegen das obere Ende der Bahn nach Erreichung eines Höchstwertes die Kurve schwach abfällt; durch etwas steileren Ver lauf der Kurvenbahn 7 am Anfang unter ge- ringer@ Heranrückung an den Drehpunkt 4 wird auch zu Beginn der Hubleistung die aufzuwendende Kraft näher an den Durch schnittswert herangerückt.
Lifting platform. The invention relates to a portable lifting platform, in particular for motor vehicles, the total height of which in the collapsed state essentially corresponds to the height of the base frame and the supporting frame lying on the same and in which the lifting and lowering of the supporting frame is carried out by means of parallelogram links Oscillating supports articulated on the base and on the support frame by wedge-like insertion of rollers between the latter and guides attached to the base frame by means of a drive arranged in the base frame, and consists in that the guides on the base frame as on rising,
Initially stronger than at the end ge inclined guide curve tracks are formed and the pivot point of the oscillating supports is arranged on the base frame below the curved tracks near the end of the same.
In the drawing, the lift according to the invention is illustrated schematically as an example. Fig. 1 shows the lift in side view and Fig. 2 the same in plan view; Fig. 3 is a side view of the Hubvor direction for a swing support on a larger scale and Fig. 4 is a plan view of the same; FIG. 5 shows the force plans for individual positions of the oscillating support in a side view similar to that in FIG. 3, while FIG. 6 shows the forces to be used for lifting in the work diagram (force-path diagram);
Fig. 7 shows a modification of the course venbahn.
In the known lifts of the type mentioned above, guides are provided on the base frame in the form of a flat inclined surface with an inclination of about 35 to 45, which is used for the initial erection of the support frame and not insignificantly protrudes above the folded stage with its highest point. From the inclined surface, the guide goes into a circular arc surface.
At the beginning of the lifting of the supporting frame, the highest performance is to be achieved, which decreases the closer the role approaches the highest point of the inclined surface, then suddenly increases again to the maximum value when the role is lifted off the inclined surface and then suddenly ssend decrease sharply by the end of the lifting movement.
In another similar, known lifting platform, which, like the above-mentioned lifting platforms, works with a hydraulic drive, the power ratios are not more favorable because it is provided with a flat inclined surface that rises slightly towards the pivot point and is below the The base frame is located and when the oscillating support is raised, it interacts with a curved track arranged on the oscillating support by means of the roller,
which at the distance from your pivot point of the support its greatest height resp. has the greatest distance from the straight line connecting the pivot points of the oscillating support and drops sharply towards the pivot point.
The force to be used to lift; With this design of the lift, it increases approximately linearly from the beginning to the end of the pivoting movement of the swing arm, i.e. the ratio of the peak force to the average value is significantly greater than the number 1.
For this lift, the installation of the engine in the ground is provided to accommodate the hydraulic drive device and the low level of the collapsed stage, and it is also required, which makes the stage a stationary one.
In contrast, the lifting platform described below implements a drive for the rollers with continuous shortening of the supported lever arm of the erecting oscillating supports with an almost constant effort over the entire stroke area by means of tension spindles directly driven by a small electric motor underneath the oscillating supports.
In the embodiment of the lifting platform shown in the drawing, 1 is the base frame and 2 is the support frame with which the vehicle or the like is to be lifted. The support frame 2 is connected to the base frame 1 at the pivot points 4 by means of oscillating supports 3, 3 ′ in the manner of parallelograin nile bars. 5 are inclined surfaces for access to the support frame 2 in the folded state of the stage, one of these inclined surfaces 5 can be connected to the support frame 2 and is raised with the same, as indicated in Fig. 1 with dashed lines.
The lifting mechanism for erecting the supporting frame 2 by means of the oscillating supports 3, 3 "consists of guides 6 attached to the base frame 1, which are designed as ascending, initially more steeply inclined than at the end, e.g. zissoldenförinige guide cam tracks 7 (Fig. 3) The curved paths could also have the shape of an elongated cycloid. The pivot point 4 of the oscillating supports 3, 3 'is arranged on the base frame 1 below the curved paths 7 near the end thereof.
In order to achieve the best value of the lifting capacity, the curved paths 7 can run in a cycloid-steep manner at their beginning and, after reaching their maximum point, drop off too weakly at the end, as FIG. 7 shows in comparison to FIGS. 3 and 5.
The curved tracks 7 are arranged for each Sehwingstütze on both sides of the same (Fug. 4), so that the swinging support in the folded state of the stage between these curved tracks, which with. their highest point in the folded state of the stage does not protrude beyond the support frame, finds space. The cure. Ven tracks 7 extend, for example, over a length of approximately two thirds of the length of the oscillating support. With the cure venbahnen rollers 8 work together, wel che sit on a common pin 9 (Fug. 4), on which sit between the rollers 8 additional rollers 10, on which the oscillating support 3 is supported.
When lifting the support frame 2, the rollers 8 and 10 rotate in opposite directions. The rollers 8, 10 can have a relatively large diameter, since the oscillating support 3 moves between tween the cam tracks 6; in this way, a low overall height of the lift is achieved in the collapsed to stand. On the pin 9 fer ner sit on the outer sides of the rollers 10 two parallel, the push rod for the rollers 8, 10 forming struts 11 which are connected at their opposite end by a pin 12, wel cher an auxiliary roller 13 carries the runs on the base frame 1.
The push rod is coupled by means of a steering fork 14 attacking the pin 12 or the like with the horizontal right tension spindle 15, which last tere is longitudinally movable in a suitable manner and can be directly driven by an electric motor at 16, for example via a sprocket. On the pin 9, tie rods <B> 17- </B> are also mounted, which lead to the lifting device for the oscillating support 3 'and can carry rollers 8 at their end in a similar way to the oscillating supports 3; the tie rods 17 could, however, also be connected in an articulated manner to the oscillating supports 3 ', so that these work in a manner known per se as towing supports.
However, a lifting device with curved tracks 7 and rollers 8, 10 is also expediently preferred on the oscillating supports 3 ′.
This structure of the lift brings in addition to the effort due to the favorable force simple and easy and thus cheap construction with the advantage that the space below the erected stage BEZW. the raised support frame within the base frame is completely free of engine parts for working.
5 shows six different positions of the roller 8 on the cam track 7 with the corresponding positions of the oscillating support 3. The force plans drawn in at the upper end of the oscillating support show the breakdown of the vertical load pressure into a force component in the direction of the oscillating support and a force component which acts perpendicular to this on the end of the swinging support and exerts a bending moment on the swinging support (see numbers 7, 5, 12, 15;
17, 19, 20, which show the increase in the bending force when lowering the support frame 2 with a constant vertical load).
This last-mentioned force affects the roller 8 in the ratio of the swing support total length to the distance of the Rol lenangriffpunktes from the axis of rotation. This pressure on the roller is broken down = into a force component radially to the curve path and a force component in the direction of the push rod 11. The latter force in turn is broken down into a small force component on the auxiliary roller 13 perpendicular to the base frame 1 and in the one on the spindle 15 we kende tensile force.
The small numbers 1 to 6 in a row parallel to the base frame 1 in Fig. 5 show the respective position of the axis of the auxiliary roller 13 corresponding to the various positions shown on the roller 8 acting on the oscillating support 3 on the cam track 7; for the role the force plans belonging to positions 1 to 6 are given, in which some force components are designated by 22, 27 and 31, which appear in the diagram of FIG.
As can be seen from Fig. 6, the effort required to lift the Tragrah mens over the entire lifting range is approximately constant. The average value is indicated by a dashed horizontal line.
The force peak approaches this average value even more if the curve 7 is given the shape illustrated in FIG. 7, modified from FIG. 5, in which the curve drops slightly towards the upper end of the path after reaching a maximum value; Due to the somewhat steeper course of the cam track 7 at the beginning with a slight approach to the pivot point 4, the force to be applied is also brought closer to the average value at the beginning of the lifting capacity.