CH211883A - Air heating oven. - Google Patents

Air heating oven.

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CH211883A
CH211883A CH211883DA CH211883A CH 211883 A CH211883 A CH 211883A CH 211883D A CH211883D A CH 211883DA CH 211883 A CH211883 A CH 211883A
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CH
Switzerland
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furnace
oven according
air
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Inventor
Haelg Ferdinand
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Haelg Ferdinand
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H3/00Air heaters
    • F24H3/008Air heaters using solid fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H7/00Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release
    • F24H7/06Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being radiated
    • F24H7/067Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being radiated with solid fuel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

  

      Luftheizungsofen.       Vorliegende Erfindung bezieht sich auf  einen     Luftheizungsofen    derjenigen Art, wie  sie zum Beispiel für Kirchenheizungen und       dergl.    verwendet werden.  



  Bei den bis jetzt bekannt gewordenen       Luftheizungsöfen    wird die zu erwärmende  Luft von unten nach oben im Gegenstrom  zu den von oben nach unten strömenden  Rauchgasen geführt.  



  Durch die Anwendung des     Gegenstrom-          prinzipen    soll eine bessere Wärmeabgabe er  zielt werden. Derartige Ofen haben nun er  fahrungsgemäss den Nachteil, dass das An  feuern des Ofens in der Regel nur durch das  Anfachen eines Lockfeuers im Rauchfuchs  möglich ist, wenn das Kamin kalt     ist    oder  ungünstige     Witterungs-    oder Zugverhältnisse  herrschen. Es treten unter diesen Umständen  ein Rückstau der Gase und eine schlechte  Verbrennung ein, so dass ein einwandfreies  Arbeiten des Ofens überhaupt verunmöglicht  wird.  



  Wenn trotz dieser Erkenntnis an der       :Inwendung    des Gegenstromprinzipen fest-    gehalten und die umständliche     Bedienung    so  wie die erwähnten Nachteile in Kauf ge  nommen wurden, so ist dies darauf zurück  zuführen, dass die Wirkung des     Gegenstrom-          prinzipes    für den vorliegenden Fall über  schätzt wurde. Es hat sich gezeigt, dass bei  den in Frage     kommenden    Temperaturen und       Strömungsgeschwindigkeiten    der mit dem  Gleichstromprinzip erzielte Effekt dem mit  dem Gegenstromprinzip erreichten, minde  stens ebenbürtig ist.

   Dazu kommt noch, dass  die oben erwähnten Nachteile in der Haupt  sache behoben sind und     insbesondere    auch  die lästige und gefürchtete     Kondenswasser-          bildung    beim Anheizen mit Heizöl bedeutend  verringert wird, da das Anheizen viel rascher  möglich ist.  



  Gemäss vorliegender     Erfindung    sind die  am Ofenmantel angeordneten     Rauchgaszüge     so angeordnet,     da.ss    die Rauchgase dieselben  von unten nach oben in stets aufsteigender  Richtung durchströmen, wobei die zu er  wärmende Luft in dem den Ofenmantel um-      gebenden Luftkanal ebenfalls<B>von</B>     Unten     nach oben strömt.  



  Ein     Ausführungsbeispiel    des Erfindungs  gegenstandes ist in der beiliegenden Zeich  nung dargestellt. Es zeigt:       Abb.    1 einen senkrechten Längsschnitt  und       Abb.    2     einen    senkrechten Querschnitt  durch einen Ofen;       Abb.    3 zeigt den Ofen in Draufsicht,  zum Teil im Querschnitt;       Abb.    4 veranschaulicht einen Teil des  Ofens im Schaubild und       Abb.    5 zeigt eine Einzelheit des Ofens  im Schnitt.  



  Der dargestellte Ofen ist in bekannter  Weise so ausgebildet, dass er im Boden des  zu erwärmenden Raumes angeordnet werden  kann und die durch den Ofen erwärmte  Luft durch das Gitter 2 im Boden 1 dieses       Raumes    in denselben austritt.  



  Der Ofen besitzt einen Feuerraum 3 und  oberhalb desselben einen Wärmespeicher  raum 4. Beide Räume weisen eine     Scha.motte-          auskleidung    5 auf und sind durch eine  rahmenförmige Schirmplatte 6     teilweise    von  einander getrennt. Unterhalb des Rostes 7  im Feuerraum 3 sind Eintrittsöffnungen 8  für Zweitluft vorgesehen,. welchen bei 9  unterhalb der Schirmplatte 6 angeordnete       Austrittsöffnungen    entsprechen. In der       Schamotteauskleidung    5 verlaufende Kanäle  10 verbinden die Öffnungen 8 und 9 mitein  ander.

   Für den Austritt der Rauchgase aus  dem     Wärmespeicherraum    4 sind an dessen       unterem    Ende schlitzförmige Austrittsöff  nungen 11 vorgesehen.  



  Mit Ausnahme der Eintrittsstelle 12 für  die Verbrennungsluft und der     Ausnehmun-          gen    für Feuer- und Aschentüre     13        bezw.    14,  ist der Ofen     bezw.    dessen Auskleidung 5  von einem dicht verschweissten Blechmantel  15 umgeben.  



  Rückwand und Seitenwände dieses Man  tels sind aus parallel zueinander und lotrecht  verlaufenden     U-Schienen    gebildet, die längs  der     aneinanderstossenden        Schenkel    mitein  ander verschweisst sind. Die Tiefe der Schie-    nun 16 ist<B>,</B> wesentlich grösser als diejenige  der Schienen 17 und der     Steg    der Schienen  16 liegt an der     Auskleidung    5 an.

   Zwischen  dem Steg der     Schienen    17 und der     Sehamotte-          auskleidung    5     befindet    sich ein Zwischen  raum, der seitlich von den benachbarten       Schenkeln    der anstossenden Schienen 16 be  grenzt wird. Am untern Ende der derart ge  bildeten     Raucligaszüge    18 münden die Öff  nungen 11 aus.

   Oben ist der Ofen und sind  die Züge 18 durch ein aufgeschweisstes Blech  19 dicht abgeschlossen. Über jedem Zug 18  ist ein Rohr 20 in das Blech 19 ein  geschweisst. welche Rohre     ?0    in ein     Sammel-          rohr        ?i        ausiniinden.         -elches    an das Kamin  angeschlossen ist.  



  Der Speicherraum 4 kann mit Wärme  speicherkörpern ausgerüstet sein     (Abb.    1,       Überweisungen    22), welche die Hitze des  Feuers im Ofen aufspeichern und nach dem  Erlöschen des Feuers wieder abgehen.  



  Zur     Vervollständigung    der Ofenausklei  dung und um Wärmeverluste an der Feuer  türe 13 zu verhindern trägt die mittels Steh  bolzen 23 an der Türe 1:3 befestigte Schirm  platte 24 ebenfalls eine     Verkleidung    25 aus  feuerfesten Steinen.  



  Der beschriebene Ofen ist in einen aus  Blech, Beton oder Mauerwerk bestehenden  Luftkanal eingebaut, so dass die     unten    bei       ?6    eintretende zu erwärmende Luft den  Ofenmantel von allen Seiten bestreichen  kann. um sich an den     Wandungen    der       Rauchkammern    18 zu erwärmen und durch  das     Gitter    ? in den     Raum    1 auszutreten.

    Die Rauchgase     selbst    strömen vom Rost 7  nach oben in die     Speicherkammer    4 und ver  lassen denselben durch die Schlitze 11, um in  die     Rauchgasziige    18 und von dort nach Ab  gabe der     Wärine    durch die Rohre 20 und  das Sammelrohr 21 in das Kamin zu ent  weichen. Die im Luftkanal nach oben strö  mende     Luft    erwärmt sich an den Wandun  gen der Züge 18 und an den Rippen des  Mantels, gebildet durch die Schenkel der<B>U-</B>  Schienen.  



  Die     rahmenförmige    Schirmplatte 6 ver  hindert den Zutritt der Flammen     durch    die           Schlitze    11 zu den     Rauchgaszügen    18, wo  durch eine     unzulässig    starke     Erhitzung    der  Wandungen derselben verhindert     wird    und  damit auch deren     Beschädigung    und ein     Un-          dichtwerden    des     Ofenmantels,    so dass ein  Austritt der Rauchgase in die zu erwärmende  Luft ausgeschlossen ist.

   Damit wird auch  eine höhere Lebensdauer des Ofens gegen  über derjenigen, wo die Flammen die Rauch  kammerwandungen belecken, erreicht.  



  Um ein     rasches    Abfliessen des sich beim       Anheizen    mit Heizöl bildenden Kondens  wassers zu ermöglichen, sind die Böden der  Züge 18 gegen die Schlitze 11 hin geneigt,  so dass das Wasser in den Raum 4 eintritt und  dort verdampft.  



  Durch den beschriebenen Aufbau der  Rückwand und der Seitenwände des Ofen  mantels wird ein Mantel mit grosser Wärme  austauschfläche erhalten.  



  Der Luftkanal ist unabhängig vom Ofen  selbst durch einen besondern Blechmantel,  ein Mauerwerk usw., gebildet.



      Air heating oven. The present invention relates to an air heating oven of the type used, for example, for church heaters and the like.



  In the air heating ovens that have become known up to now, the air to be heated is guided from bottom to top in countercurrent to the flue gases flowing from top to bottom.



  By using the countercurrent principle, better heat dissipation should be achieved. According to experience, such stoves have the disadvantage that the stove can usually only be fired by fanning a decoy in the smoke fox when the chimney is cold or unfavorable weather or draft conditions prevail. Under these circumstances, a back pressure of the gases and poor combustion occur, so that proper functioning of the furnace is made impossible at all.



  If, in spite of this knowledge, the use of the countercurrent principle was retained and the cumbersome operation and the disadvantages mentioned were accepted, this is due to the fact that the effect of the countercurrent principle was overestimated for the present case. It has been shown that at the temperatures and flow speeds in question, the effect achieved with the co-current principle is at least equal to that achieved with the counter-current principle.

   In addition, the above-mentioned disadvantages have mainly been eliminated and, in particular, the annoying and dreaded formation of condensation when heating with heating oil is significantly reduced, since heating can be done much more quickly.



  According to the present invention, the flue gas flues arranged on the furnace shell are arranged in such a way that the flue gases flow through them from bottom to top in an always ascending direction, the air to be heated in the air duct surrounding the furnace shell also from </ B > Flows upwards from below.



  An embodiment of the subject invention is shown in the accompanying drawing. It shows: Fig. 1 a vertical longitudinal section and Fig. 2 a vertical cross section through a furnace; Fig. 3 shows the furnace in plan view, partly in cross section; Fig. 4 diagrammatically illustrates part of the furnace and Fig. 5 shows a detail of the furnace in section.



  The furnace shown is designed in a known manner so that it can be arranged in the floor of the room to be heated and the air heated by the furnace exits through the grille 2 in the floor 1 of this room into the same.



  The furnace has a furnace 3 and above the same a heat storage space 4. Both spaces have a Scha.motte- lining 5 and are partially separated from each other by a frame-shaped shield plate 6. Inlet openings 8 for secondary air are provided below the grate 7 in the furnace 3. which correspond to outlet openings arranged at 9 below the faceplate 6. In the fireclay lining 5 extending channels 10 connect the openings 8 and 9 mitein other.

   For the exit of the flue gases from the heat storage space 4 slot-shaped Ausittsöff openings 11 are provided at the lower end.



  With the exception of the entry point 12 for the combustion air and the recesses for fire and ash doors 13 respectively. 14, the furnace is respectively. its lining 5 is surrounded by a tightly welded sheet metal jacket 15.



  The rear wall and side walls of this one are made up of parallel and perpendicular U-rails which are welded to one another along the abutting legs. The depth of the rails 16 is significantly greater than that of the rails 17 and the web of the rails 16 lies against the lining 5.

   Between the web of the rails 17 and the sehamot lining 5 there is an intermediate space which is laterally bounded by the adjacent legs of the adjoining rails 16. At the lower end of the Raucligaszüge 18 formed in this way, the openings 11 open out.

   At the top is the furnace and the trains 18 are tightly sealed by a sheet 19 welded on. About each train 18 a tube 20 is welded into the sheet 19. which pipes? 0 into a collecting pipe? i. -which is attached to the chimney.



  The storage space 4 can be equipped with heat storage bodies (Fig. 1, transfers 22), which store the heat of the fire in the furnace and go out again after the fire has gone out.



  To complete the furnace lining and to prevent heat loss from the fire door 13, the screen plate 24 attached to the door 1: 3 by means of stud bolts 23 also has a lining 25 made of refractory bricks.



  The furnace described is installed in an air duct made of sheet metal, concrete or masonry, so that the air to be heated entering below at? 6 can brush the furnace jacket from all sides. to warm up on the walls of the smoke chambers 18 and through the grille? to exit into room 1.

    The flue gases themselves flow from the grate 7 up into the storage chamber 4 and ver leave the same through the slots 11 to ent soften into the Rauchgasziige 18 and from there after giving off the heat through the pipes 20 and the collecting pipe 21 in the chimney. The air flowing upwards in the air duct heats up on the walls of the cables 18 and on the ribs of the jacket, formed by the legs of the U rails.



  The frame-shaped shield plate 6 prevents the flames from entering through the slots 11 to the flue gas flues 18, which prevents excessive heating of the walls of the same and thus also their damage and leakage of the furnace shell, so that the flue gases can escape in the air to be heated is excluded.

   This also means that the furnace has a longer service life than that where the flames lick the smoke chamber walls.



  In order to allow the condensation water that forms when heating up with heating oil to drain off rapidly, the bottoms of the trains 18 are inclined towards the slots 11 so that the water enters the space 4 and evaporates there.



  The described structure of the rear wall and the side walls of the furnace shell, a shell with a large heat exchange surface is obtained.



  The air duct is formed independently of the furnace itself by a special sheet metal jacket, masonry, etc.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: . Luftheizungsofen mit an dessen Mantel vorgesehenen Rauchgaszügen, dadurch ge kennzeichnet, dass diese Rauchgaszüge so an geordnet sind, dass die Rauchgase dieselben von unten nach oben in stets aufsteigender Richtung durchströmen, wobei auch die zu erwärmende Luft in dem den Ofenmantel umgebenden Luftkanal von unten nach oben strömt. UNTERAN SPRüCHE 1. PATENT CLAIM:. Air heating furnace with flue gas flues provided on its jacket, characterized in that these flue gas flues are arranged in such a way that the flue gases flow through them from bottom to top in an always ascending direction, with the air to be heated in the air duct surrounding the furnace jacket from bottom to top flows. SUBSCRIBES 1. Ofen nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die zum Wärmeaus tausch zwischen Rauchgasen und Frisch luft dienenden Mantelwandungen aus miteinander verschweissten, parallel zu einander verlaufenden und lotrecht stehenden U-Schienen besteht, wobei zwischen je zwei Schienen grösserer Tiefe eine solche geringerer Tiefe angeordnet ist, so dass zwischen den Schienen Kam mern entstehen, welche durch schlitz- förmige Öffnungen mit dem Ofeninnern in Verbindung stehen. 2. Oven according to patent claim, characterized in that the shell walls used for the exchange of heat between flue gases and fresh air consist of U-rails welded to one another, running parallel to one another and standing vertically, with a smaller depth being arranged between each two rails of greater depth, so that chambers are created between the rails which are connected to the interior of the furnace through slot-shaped openings. 2. Ofen nach Patentanspruch und -Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ofeninnere durch eine rahmen förmige Schirmplatte in den Feuerraum und einen oberhalb desselben angeordne ten Wärmespeicherraum unterteilt ist. 3. Ofen nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der Wärmespeicherraum mit wärmespeichernden Körpern ausge rüstet ist: 4. Ofen nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Öffnungen für den Austritt der Rauchgase in die Kammern oberhalb der Schirmplatte angeordnet sind. 5. Ofen nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die an der Feuertüre vorgesehene Schirmplatte mit feuerfesten Steinen bekleidet ist. 6. Furnace according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that the furnace interior is divided by a frame-shaped screen plate into the furnace and a heat storage space arranged above it. 3. Oven according to claim and sub-claims 1 and 2, characterized in that the heat storage space is equipped with heat-storing bodies: 4. Oven according to claim and sub-claims 1 and 2, characterized in that the openings for the exit of the flue gases are arranged in the chambers above the faceplate. 5. Oven according to claim, characterized in that the screen plate provided on the fire door is covered with refractory stones. 6th Ofen nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 und 2 mit Kanälen zur Zu führung von Zweitluft oberhalb des Rostes, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnungen dieser Kanäle unter der Schirmplatte in den Feuerraum aus münden. Oven according to patent claim and subordinate claims 1 and 2 with ducts for supplying secondary air above the grate, characterized in that the outlet openings of these ducts open out into the combustion chamber under the screen plate.
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