CH211111A - Process for the preparation of compounds of the cyclopentanopolyhydrophenanthrene series containing hydroxyl groups. - Google Patents

Process for the preparation of compounds of the cyclopentanopolyhydrophenanthrene series containing hydroxyl groups.

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CH211111A
CH211111A CH211111DA CH211111A CH 211111 A CH211111 A CH 211111A CH 211111D A CH211111D A CH 211111DA CH 211111 A CH211111 A CH 211111A
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    • C07J1/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, not substituted in position 17 beta by a carbon atom, e.g. estrane, androstane
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Description

  

  Verfahren zur Herstellung von     hydroxylgruppenhaltigen    Verbindungen  der     Cyelopentanopolyhydrophenanthr        enreihe.       Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf die an sich bekannte     Hydrierung    von       ketogruppenhaltigen    Verbindungen der     Cy-          clopentanopolyhydrophenanthrenreihe    zu     hy-          droxylgruppenhaltigen        Verbindungen    der     Cy-          clopentanopolyhydrophenanthrenreihe    und ist  dadurch gekennzeichnet,

   dass man den zur  Hydrierung erforderlichem Wasserstoff     in     Anwesenheit der     Ketone    auf biochemischem  Wege erzeugt.  



  Die     biochemische        Hydrierung    wird nach  an sich bekannten Methoden durchgeführt,  z. B.     in    der     Weise,    dass man das zu hydrie  rende Ausgangsmaterial allmählich oder  auf einmal in ein Gärungssubstrat     einführt,     in welchem eine reduzierende Gärung statt  findet. Als Mittel, welche die reduzierende  Gärung     verursachen,    werden vorzugsweise  Mikroorganismen     bezw.    von diesen erhaltene  Enzyme angewandt; besonders zweckmässig  ist z. B. die Verwendung von     obergäriger          lief    e.

           Mit    dem erfindungsgemässen biochemi  schen     Hydrierungsverfahren        gelingt    es, je  nach dem verwendeten Ausgangsmaterial in       verhältnismässig    einfacher Weise und     in     guter Ausbeute ,physiologisch wertvolle  Stoffe     darzustellen,        die    sich auf     rein.    chemi  schem Wege meistens nur schwierig     bezw.     nur mit geringer Ausbeute     gewinnen    lassen.  



  So kann man z. B.     Androsteron    durch       biochemische    Hydrierung leicht in     cis-An-          drostandiol    überführen, während     Dehydro-          androsteron    bei der biochemischen Hydrie  rung     Androstendiol    liefert.  



  Als sehr geeignet erweist sich das     erfin-          dungsgemässe    Verfahren der biochemischen  Hydrierung bei     Polyoxoverbindungen    der       Cyclopentanopolyhydrophenanthrenreihe,    und  zwar insbesondere bei solchen, bei     denen    sich  in Konjugation zu der einen     Ketogruppe          eine        Kolilenstoff-gohlenstoffdoppelbindung     befindet, wie dies z. B. bei dem dl,z-Andro-           stendion-3,17    und dem     J1,;-Androstendion-          3,17    der Fall ist.  



  Gerade die letztgenannte Verbindung, das       zls,;-Androstendion,    liefert bei der erfin  dungsgemässen biochemischen Hydrierung ein  besonders wertvolles Produkt, nämlich das       dl,5-Androstenol-17-on-3,    das sogenannte  Testosteron; es wird also in diesem Falle  überraschenderweise lediglich die     Ketogruppe     am     Kohlenstoffatom    17 hydriert, während  sowohl die     Ketogruppe    am     Kohlenstoffatoin     3 wie auch die Doppelbindung zwischen den       Kohlenstoffatomen    4 und 5     unangegrzffen     bleiben.  



  Die Anwendbarkeit des erfindungsge  mässen Verfahrens ist weiterhin aus den fol  genden Beispielen ersichtlich, die gleich  zeitig auch als Anleitung für die praktische       Durchführung    des     Erfindungsgedankens     dienen.  



  <I>Beispiel 1:</I>  Zu einem in vollkommener     Gärung    be  findlichen Gemisch,      -elches    aus 50 g     Sacclia-          rose,    25g Bäckereihefe und 300     b    Wasser  besteht, wird eine Lösung von 150 mg     d4,@,-          Androstendion-3,17    in 20 cm'     ÄthylallZohol     tropfenweise unter Rühren     hinzugefügt.    Die  Gärung wird 4 Tage fortgesetzt,

   dann wird  der Alkohol     abdestilliert    und der verblei  bende Teil mit Äther     extrahiert.    Der aus  dem     Ätherextrakt    erhältliche Rückstand  wird im Hochvakuum bei 0.001     pp,    und  130-170   (Luftbad) destilliert und das er  haltene Destillat anschliessend mehrmals aus  verdünntem Aceton umkristallisiert. Man er  hält in sehr guter Ausbeute einen kristalli  nen Stoff, der bei 150-151       (unkorr.)     schmilzt und mit Testosteron identisch ist.

      <I>Beispiel 2:</I>  Ein     Gemisch    aus 50 g     Invertzucker,        2.5    g  Oberhefe     (Mailand,    flockige Fermente) und  300     cm'        Nasser    wird nach Eintritt lebhafter  Gärung unter     Umschütteln    tropfenweise mit  einer Lösung von 180 mg     Dehydro-andro-          steron    in 20 cm' Alkohol versetzt. Man lässt  das Ganze 42 Stunden bei etwa 20   gären    und fügt dann nochmals 10 g     Invertzucker,     10 g Oberhefe und 100 cm' Wasser hinzu.  Wenn die.

   Gärung im wesentlichen beendet       ist    und die     Flüssigkeit        Fehlingsche    Lösung  nur noch schwach reduziert, was nach etwa  90 Stunden der Fall zu sein pflegt, wird die       Flüssigkeit    von dem Hefesatz abgegossen.  Beide Teile     werden    dann mehrmals mit       Äther        extrahiert,    die vereinigten     Extrakte     werden eingedampft und der erhaltene ölige       Rückstand    im Hochvakuum (0.001     pP        Hg)     fraktioniert destilliert.

   Der zwischen 140 bis  <B>180'</B> (Luftbad) übergehende halbfeste An  teil wird mit     Petrolätlier    gewaschen, der       hierbei    erhaltene feste Rückstand wird dann  mehrmals aus     verdiiiintem    Aceton umkristal  lisiert.     Nan    erhält 32 mg einer kristallinen  Substanz vom Schmelzpunkt<B>178-179</B>  , die  mit     J;."-Ancli-osteiidiol    identisch ist.

           Beispiel   <I>3:</I>    Man fügt zu     einem    in lebhafter Gärung  befindlichen Gemisch aus 40 g Rohzucker,  20 g Oberhefe und 300 ein"     Leitungswasser     unter häufigem     Umschütteln    eine Lösung  von 200 mg     d7,.        Androstendion-3.17    in 20 cm'  Alkohol hinzu     iuid    lässt das Ganze drei Tage  bei Zimmertemperatur      -eiter    gären. Dann  giesst man die Flüssigkeit von der Hefe  masse ab und extrahiert beide Teile mit  Äther.

   Die     Ätherextrakte    werden vereinigt  und mit     n-1Tatronla.uge.    verdünnter Salz  säure und     Nasser    gewaschen. Der beim Ein  dampfen der ätherischen Lösung erhaltene       Rückstand    wird     aus        Aceton        iuid        Petroläther     sowie anschliessend aus Aceton und verdünn  tem Alkohol umkristallisiert;

   man erhält  eine Substanz vom Schmelzpunkt 163 bis  164       (unkorr.)    und von der optischen  Drehung     [al        -f-    4.3  , die mit     Iso-          androstan.diol    identisch ist.  



  Aus der     Nutterlauge    des ersten     Kristalli-          sats    aus Aceton und     Petroläther    kristallisiert  bei mehrtägigem Stehenlassen eine kleine  Menge einer Substanz, die sich nach dem       Umkristallisieren    aus verdünntem Aceton  als     A",:;y-Indrostenol-17-on-3    erweist.

        <I>Beispiel</I>     4.:     Zu einem aus 40 g     Invertzucker,    20 g  Oberhefe     und    300 cm' Wasser bestehenden  Ansatz wird nach Eintritt lebhafter Gärung  unter häufigem     Umschütteln    eine Lösung von  200 mg     Androstandion-3,17    in 20 cm' Al  kohol hinzugefügt. Das Gärungsgemisch lässt  man drei Tage bei etwa 22   gären, dann  extrahiert man das Ganze mit Äther und  wäscht die ätherische Lösung nacheinander  mit     n-Natronlauge,    mit verdünnter Salz  säure und mit Wasser. Die ätherische Lö  sung wird dann eingedampft und der Rück  stand wird im Hochvakuum     (0,001,uu        Hg)     fraktioniert destilliert.

   Den zwischen 140' bis  170   (Luftbad) übergehenden Teil kristalli  siert man aus Aceton     und    verdünntem Al  kohol um; man erhält dabei eine     kristalline     Substanz vom Schmelzpunkt     163-164',    die  sich als     Isoandrostandiol    erweist.

      <I>Beispiel 5:</I>  Zu einem Gäransatz, der aus 150 g Rohr  zucker, 20 g Bierhefe, 40 g     Natriumsulfit     und 1500 cm' Wasser besteht,     wird    eine  Lösung von 10 g des     Natriumsalzes    der       3,12-Diketo-cholansäure        hinzugegeben.    Das  Gärungsgemisch lässt man zwei Monate bei  35   stehen; während dieser Zeit wird der       Rohrzuckergehalt    dreimal erneuert. Dann  wird das Reaktionsgemisch mit verdünnter  Salzsäure angesäuert und mit Äther extra  biert.

   Die ätherische Lösung     wird    zur  Trockne eingedampft und der Rückstand aus  verdünntem Alkohol     umkristallisiert.    Man  erhält auf diese Weise etwa 6 g     3-Oxy-12-          ketocholansäure    vom     Schmelzpunkt    165  .  <I>Beispiel 6:</I>  Man fügt eine Lösung von 2 g     Chole-          stanon    in 100 cm' Alkohol zu einem     in    leb  hafter Gärung befindlichen Ansatz, der aus  150     g    Rohrzucker, 20 g Bierhefe, 30 g Na  triumsulfit und 1500     em3    Wasser bereitet ist.

    Man lässt das Gärungsgemisch zwei Monate  bei 35   stehen     und    erneuert während dieser  Zeit den Rohrzucker dreimal. Dann     -wird     das Reaktionsgemisch mit Äther extrahiert,    die ätherische Lösung wird mit     n-Natron-          lauge,        mit    verdünnter Salzsäure und Wasser  gewaschen     und    anschliessend eingedampft;  der Rückstand wird aus Alkohol umkristal  lisiert; man erhält etwa 1,3 g     Cholestanol     vom     Schmelzpunkt    14l-142  .  



  Anstatt der oben genannten Ausgangs  materialien können natürlich auch andere       ketogruppenhaltige        Verbindungen    verwendet  werden, sofern sie das     Cyclopentanopoly-          bydrophenanthrenringsystem        besitzen.     



  Ebenso können auch die     Arbeitsweisen     und     Reaktionsbedingungen    bei der Durch  führung der biochemischen     Hydrierung        in     mannigfacher, dem Fachmann geläufiger  Art abgeändert     werden.    So kann man z. B.  zur Förderung der Gärung sogenannte Akti  vatoren,     wie    z. B.

   Salze von der Art des  primären oder sekundären     Natriumphosphats,          Calciumcarbonat    oder     stickstoffhaltige    Ver  bindungen, welche     eine    schnellere Entwick  lung der Gärungsorganismen bewirken, zu  dem Gärungssubstrat     hinzufügen;    in man  chen Fällen kann sich auch ein     Zusatz    von       Sulfiten,    wie     Natriumsulfit    oder     dergl.    als  empfehlenswert erweisen.



  Process for the preparation of hydroxyl-containing compounds of the Cyelopentanopolyhydrophenanthren series. The present invention relates to the hydrogenation, known per se, of compounds of the cyclopentanopolyhydrophenanthrene series containing keto groups to give compounds of the cyclopentanopolyhydrophenanthrene series containing hydroxyl groups and is characterized in that

   that the hydrogen required for hydrogenation is generated in the presence of the ketones by biochemical means.



  The biochemical hydrogenation is carried out according to methods known per se, e.g. B. in such a way that the starting material to be hydrated is introduced gradually or all at once into a fermentation substrate in which a reducing fermentation takes place. As a means that cause the reducing fermentation, microorganisms are preferably BEZW. using enzymes obtained from them; is particularly useful z. B. the use of top-fermented ran e.

           With the biochemical hydrogenation process according to the invention, it is possible, depending on the starting material used, to produce physiologically valuable substances that are pure in a relatively simple manner and in good yield. chemical path mostly difficult respectively. can only be obtained with a low yield.



  So you can z. B. androsterone can easily be converted into cis-androstandiol by biochemical hydrogenation, while dehydro- androsterone yields androstenediol in biochemical hydrogenation.



  The process according to the invention of biochemical hydrogenation proves to be very suitable in the case of polyoxo compounds of the cyclopentanopolyhydrophenanthrene series, specifically in particular in those in which there is a colylenic carbon double bond in conjugation to the one keto group, as is the case with e.g. B. is the case with the dl, z-androstenedione-3.17 and the J1,; - androstenedione-3.17.



  Precisely the last-mentioned compound, the zls, - androstenedione, provides a particularly valuable product in the biochemical hydrogenation according to the invention, namely the dl, 5-androstenol-17-one-3, the so-called testosterone; In this case, surprisingly, only the keto group on carbon atom 17 is hydrogenated, while both the keto group on carbon atom 3 and the double bond between carbon atoms 4 and 5 remain unaffected.



  The applicability of the process according to the invention can also be seen from the following examples, which also serve as instructions for the practical implementation of the concept of the invention.



  <I> Example 1: </I> A solution of 150 mg d4, @, - androstenedione-3 is added to a mixture that is in complete fermentation, which consists of 50 g saccharose, 25 g baker's yeast and 300 g water Add 17 in 20 cm of ethyl alcohol dropwise with stirring. The fermentation continues for 4 days,

   then the alcohol is distilled off and the remaining part is extracted with ether. The residue obtainable from the ether extract is distilled in a high vacuum at 0.001 pp, and 130-170 (air bath) and the distillate he obtained is then recrystallized several times from dilute acetone. He keeps a crystalline substance in very good yield that melts at 150-151 (uncorrupted) and is identical to testosterone.

      <I> Example 2: </I> A mixture of 50 g of invert sugar, 2.5 g of upper yeast (Milan, flaky ferments) and 300 cm of wetness is mixed with a solution of 180 mg of dehydro-androstone dropwise with shaking after vigorous fermentation has started in 20 cm 'of alcohol. The whole thing is left to ferment for 42 hours at about 20 hours and then another 10 g of invert sugar, 10 g of upper yeast and 100 cm of water are added. If the.

   Fermentation is essentially over and the liquid is only slightly reduced by Fehling's solution, which is usually the case after about 90 hours, the liquid is poured off the yeast sediment. Both parts are then extracted several times with ether, the combined extracts are evaporated and the oily residue obtained is fractionally distilled in a high vacuum (0.001 pP Hg).

   The semi-solid portion passing over between 140 to 180 '(air bath) is washed with petroleum ether, the solid residue obtained in this way is then recrystallized several times from diluted acetone. Nan receives 32 mg of a crystalline substance with a melting point of <B> 178-179 </B>, which is identical to J;. "- Ancli-osteiidiol.

           Example <I> 3: </I> A solution of 200 mg d7, androstenedione-3.17 in 20 cm 'is added to a mixture of 40 g raw sugar, 20 g upper yeast and 300% tap water in lively fermentation. Add alcohol and leave it to ferment for three days at room temperature, then pour the liquid from the yeast mass and extract both parts with ether.

   The ether extracts are combined and washed with n-1 sodium hydroxide solution. diluted hydrochloric acid and water washed. The residue obtained when the ethereal solution evaporates is recrystallized from acetone iuid petroleum ether and then from acetone and dilute alcohol;

   one obtains a substance with a melting point of 163 to 164 (uncorr.) and from the optical rotation [al -f- 4.3, which is identical to isoandrostan.diol.



  From the mother liquor of the first crystals of acetone and petroleum ether, a small amount of a substance crystallizes on standing for several days, which after recrystallization from dilute acetone turns out to be A ",:; y-indrostenol-17-one-3.

        <I> Example </I> 4 .: To a mixture consisting of 40 g of invert sugar, 20 g of upper yeast and 300 cm 'of water, a solution of 200 mg of androstandion-3.17 in 20 cm' is added after the start of vigorous fermentation with frequent shaking. Alcohol added. The fermentation mixture is left to ferment for three days at about 22, then the whole is extracted with ether and the ethereal solution is washed successively with sodium hydroxide solution, with dilute hydrochloric acid and with water. The ethereal solution is then evaporated and the residue is fractionally distilled in a high vacuum (0.001, uu Hg).

   The part passing between 140 'to 170 (air bath) is crystallized from acetone and dilute alcohol; a crystalline substance with a melting point of 163-164 'is obtained, which turns out to be isoandrostandiol.

      <I> Example 5: </I> A solution of 10 g of the sodium salt of the 3,12-diketone is added to a fermentation batch consisting of 150 g of cane sugar, 20 g of brewer's yeast, 40 g of sodium sulfite and 1500 cm of water. cholanic acid added. The fermentation mixture is left to stand for two months at 35; during this time the cane sugar content is renewed three times. The reaction mixture is then acidified with dilute hydrochloric acid and extracted with ether.

   The ethereal solution is evaporated to dryness and the residue is recrystallized from dilute alcohol. About 6 g of 3-oxy-12-ketocholanic acid with a melting point of 165 are obtained in this way. <I> Example 6: </I> A solution of 2 g of cholestanone in 100 cm of alcohol is added to a mixture in lively fermentation, which consists of 150 g of cane sugar, 20 g of brewer's yeast, 30 g of sodium sulfite and 1500 em3 water is prepared.

    The fermentation mixture is left to stand for two months at 35 and the cane sugar is renewed three times during this time. Then the reaction mixture is extracted with ether, the ethereal solution is washed with sodium hydroxide solution, with dilute hydrochloric acid and water and then evaporated; the residue is recrystallized from alcohol; about 1.3 g of cholestanol with a melting point of 141-142 are obtained.



  Instead of the abovementioned starting materials, other compounds containing keto groups can of course also be used, provided they have the cyclopentanopoly- bydrophenanthrene ring system.



  Likewise, the working methods and reaction conditions when carrying out the biochemical hydrogenation can also be modified in a wide variety of ways familiar to the person skilled in the art. So you can z. B. to promote fermentation so-called Akti vators such. B.

   Salts of the type of primary or secondary sodium phosphate, calcium carbonate or nitrogen-containing compounds, which cause the fermentation organisms to develop more quickly, add to the fermentation substrate; In some cases, the addition of sulfites, such as sodium sulfite or the like, can also prove to be advisable.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung hydroxylgrup- penhaltiger Verbindungen der Cyclopentano- polyhydrophenanthrenreihe durch Hydrie rung von Betonen dieser Reihe mit Wasser stoff, dadurch gekennzeichnet, dass man den Wasserstoff in Anwesenheit der Ketone auf biochemischem Wege erzeugt. UNTERANSPRüCHE 1. PATENT CLAIM: Process for the production of compounds containing hydroxyl groups of the cyclopentano-polyhydrophenanthrene series by hydrogenation of concretes of this series with hydrogen, characterized in that the hydrogen is generated in the presence of the ketones by biochemical means. SUBCLAIMS 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man obergärige Hefe für die Erzeugung des Wasserstoffes auf biochemischem Wege verwendet. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man zu dem Gärungs ansatz Aktivatoren, welche eine schnellere Entwicklung der Gärungsorganismen be wirken, hinzufügt. 3. Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man als Aktivator primäres Natrium phosphat zusetzt. Process according to patent claim, characterized in that top-fermenting yeast is used for the production of hydrogen by biochemical means. 2. The method according to claim, characterized in that activators, which have a faster development of the fermentation organisms, are added to the fermentation approach. 3. The method according to patent claim and Un teran claim 2, characterized in that primary sodium phosphate is added as an activator. 4. Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man als Aktivator sekundäres N a- triumphosphat zusetzt. 5. Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch 2, dadurch Kekenngeichnet, dass man als Aktivator Calciiemk@,rbonat zusetzt. =-;,s,@ w \\'. <B>r</B> 6. Verfahren nach Patentan ruch und, Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man als Aktivator stickstoffhaltige Verbindungen zusetzt. 7. 4. The method according to patent claim and Un teran claim 2, characterized in that secondary sodium phosphate is added as an activator. 5. The method according to claim and un terclaim 2, characterized in that the activator Calciiemk @, rbonate is added. = - ;, s, @ w \\ '. 6. The method according to patent claim 2, characterized in that nitrogen-containing compounds are added as an activator. 7th Verfahren naeli Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet. dass man zu dem Gärungs ansatz Sulfite hinzufügt. B. Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass man Natriumbisulfit hinzufügt. Method according to patent claim, characterized. that sulfites are added to the fermentation batch. B. The method according to patent claim and un teran claim 7, characterized in that sodium bisulfite is added.
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