CH210401A - High voltage transformer. - Google Patents

High voltage transformer.

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CH210401A
CH210401A CH210401DA CH210401A CH 210401 A CH210401 A CH 210401A CH 210401D A CH210401D A CH 210401DA CH 210401 A CH210401 A CH 210401A
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insulating
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Cie Aktiengesellschaft Boveri
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Bbc Brown Boveri & Cie
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Description

  

      Hochspannungstransformator.       Bei Hochspannungstransformatoren be  steht üblicherweise die Isolation der Hoch  spannungswicklung aus einem oder mehreren       Isolierzylindern,    die     zwischen    der Ober- und       Unterspannungswicklung    angeordnet sind.

   In  Verbindung mit diesen     Isolierzylindern    wer  den noch     flanschförmige    Stirnisolationen ver  wendet, welche die Hochspannungswicklung  gegen das Joch     abschirmen.    Dabei wurde  eine Erhöhung der Isolationsfestigkeit durch  geeignet angebrachte Ölschichten angestrebt,  die einerseits zwischen der     Unterspannungs-          wicklung    und dem Isolierzylinder und zwi  schen der     Oberspannungswicklung        und    dem  Isolierzylinder, anderseits aber auch in den  Stirnenden der Isolation verwendet werden.

    Eine bekannte Ausführung dieser Art be  nutzt eine Mehrzahl isolierender Kragen,  von denen jeder über das Ende eines beson  deren Isolierzylinders gesteckt ist, der von  den benachbarten     Isolierzylindern    durch Öl  schichten getrennt und mit diesen konzen  trisch angeordnet wird. Auch die Kragen    wurden, durch Ölschichten getrennt, in ge  wissen Abständen voneinander befestigt, so  dass die Abmessung der gesamten     Isolation     einschliesslich der Ölschichten am Stirnende  in axialer     Richtung    grösser war als die Ab  messung der Isolation zwischen Ober- und       Unterspannungswicklung    in radialer Rich  tung.

   Eine     Abart    solcher Transformatoren  sieht ebenfalls mehrere     konzentrisch    lau  fende, bis zum Joch durchgehende     Isolier-          zylinder    vor, die voneinander und von der       Ober-    und     Unterspannungswicklung    durch  Ölstrecken getrennt sind, wobei aber die  kragenförmige Stirnisolation nur auf der       Oberspannungswicklung    selbst befestigt ist.

    Eine weitere Ausführungsform, die etwas  geringere Abmessungen der isolierenden  Strecken gestattet, benützt nur einen massi  ven Isolierzylinder zwischen Ober- und     Un-          terspannungswicklung,    der von den Wick  lungen ebenfalls durch Ölstrecken getrennt  ist. An seinem Ende ist der Isolierzylinder  treppenartig abgestuft und     trägt    mit Schiebe-      sitz aufgesetzte Stirnflanschen, die in ra  dialer Richtung über die     Oberspannungs-          wicklung    hinausragen und in axialer Rich  tung durch grössere     Ülstrecken    distanziert sind.  



  Um eine genügende Isolationsfestigkeit       mittels    dieser an sich bekannten Massnahmen  zu erreichen, sind reichliche Abmessungen  sämtlicher     isolierenden    Teile und insbeson  dere der Stirnisolation     notwendig,    wenn  Überschläge oder Durchschläge der Isolation  verhindert  erden sollen. Es wurde nun ver  sucht, bei einer gegebenen Betriebsspannung  und gegebener Isolationsfestigkeit die Ab  stände für die Isolationen kleiner zu wählen,  ohne dass die Betriebssicherheit gefährdet  wird.

   Dabei wurde festgestellt, dass es vor  allem darauf ankommt, nicht nur Kriech  wege, sondern gleichzeitig auch diejenigen  Anordnungen zu vermeiden, die das Auftre  ten von     C@uleitentladungen    begünstigen.     lll=eh-          rere    voneinander getrennte     Isolierzylinder     mit dazwischenliegenden     0'lschichten    sind in  dieser Hinsicht vollkommen untauglich.  Wenn aus irgendwelchen Gründen, z. B. bei  Brückenbildung durch     Unreinigkeiten,    ein  Teildurchschlag einer der Ölstrecken erfolgt.

    geht die     vorwachsende    Entladungsspitze in  eine Gleitentladung längs der Isolierzylinder  über und kann den vollständigen Durch  brach der gesamten Isolation herbeiführen.  Ähnlich liegen die Verhältnisse, wenn nur  ein massiver Isolierzylinder zwischen Ober  und     Unterspannungsisolation    vorgesehen ist,  der aber von wenigstens einer der Wicklun  gen durch eine Ölschicht getrennt ist, die in  folge ihrer geringeren     Dielektrizitätskon-          stanten    bekanntlich einen grösseren Anteil der  Spannungsdifferenz aufnimmt als das feste  Isoliermaterial.

   Bei einem Teildurchschlag  der Ölschicht wird dann von der Entladungs  spitze aus die elektrische Feldstärke am     Iso-          lierzylinder    so     gross,        da,ss    das Auftreten und       Vorwachsen    einer Gleitentladung selbst  durch die reichlicher bemessene Isolations  stirn nicht unterdrückt werden kann. Ausser  dem besteht auch die Gefahr eines direkten  Durchschlages des Isolierzylinders, wenn ein  Teildurchschlag der Ölstrecke stattgefunden    hat. Die Verwendung der auf den     Isolierzy-          linder    mit Schiebesitz     aufgesetzten    Stirn  flansche hat ebenfalls schwere Nachteile.

         Erfahrungsgemiiss    ist es nämlich nicht mög  lich, den Sitz der Stirnflansche auf dem  Isolierzylinder so genau einzupassen, dass  selbst bei     treppenartig    abgestuftem Schaft  teil längs der Berührungsflächen     zwischen     Stirnflansch und Isolierzylinder Kriech  wege vermieden  erden, die hauptsächlich  bei Teildurchschlägen von angrenzenden     01-          strecken    besonders gefährdete Stellen sind.

    Hinsichtlich der nur auf die     Oberspannungs-          wicklung        aufgesetzten    Stirnflansche sind die  selben Nachteile zu nennen, die bisher nur  durch sehr reichliche Bemessung vermieden       tverden    konnten.  



  Nach der Erfindung kann nun eine sehr  hohe     Isolationsfestigkeit.    gegen     Gleitentla-          dungen    erreicht werden, ohne dass zu grosse       Abmessungen    der isolierenden Teile in Kauf  genommen werden     müssen.    Besonders für  grosse Transformatoren ergibt. sich dadurch  eine erhebliche Ersparnis an Raum und Ge  wicht, denn es lässt sich bei kleineren Ab  ständen das Gewicht. des Eisenkernes ver  kleinern. Der     Trausformatorkessel    und das       0lvolumen    werden     infolgedessen    ebenfalls  geringer.

   Bei grossen Transformatoren kann  die durch die Isolationsanordnung gemäss der  Erfindung erzielte Raum- und Gewichtser  sparnis unter Umständen erst den Bahn  transpori: des     Transformators    ermöglichen, da  er infolge der verkleinerten Abmessungen auf  der     Eisenbahn    profilgängig wird.

   Dies wird  bei einem Hochspannungstransformator mit  zwischen Ober- und     Unterspannungswicklung     angeordnetem Isolierzylinder dadurch er  reicht, dass der Isolierzylinder an den Wick  lungen praktisch ohne Zwischenraum anliegt  und an wenigstens einem seiner Enden durch  schichtenweises     Auseinanderspreizen    in einen  die     Oberspannungswicklung    gegen das Joch  abschirmenden Flansch     überläuft,    dessen Ab  messung in     axialer    Richtung ein Mehrfaches  der in radialer Richtung gemessenen Wand  stärke des zwischen den Wicklungen liegen  den     Isolierzylinderschaftes    beträgt.

        In dem in     Fig.    1 dargestellten Beispiel  ist die     Unterspannungswicklung    1 unter  Zwischenlage einer Isolierschicht 2 unmittel  bar über dem     Transformatorkern    3 angeord  net. Zwischen der     Unterspannungswicklung     und der     Oberspannungswicklung    4, die  gleichfalls im Schnitt angegeben ist, befindet  sich der Isolierzylinder 5, welcher die Ober  spannungswicklung gegen das Joch 6       flanschförmig    abschirmt.

   Die     flanschförmige          Abbiegung    des Isolierzylinders liegt vorzugs  weise nicht direkt auf der Hochspannungs  wicklung auf, sondern auf einem Schutzring  7, der aus Isoliermaterial mit metallisierter       Oberfläche    oder auch ganz aus Metall be  stehen     kann.    In bekannter Weise ist der  Schutzring geschlitzt, damit er nicht als       Kurzschlusswindung    wirkt. Dieser Schutz  ring dient einerseits zur Potentialsteuerung  und anderseits auch dafür, ein sattes Auf  liegen des     flanschförmigen    Endes des     Iso-          lierzylinders    und damit eine gleichmässige  Pressung der Hochspannungswicklung 4 zu  gewährleisten.

   Das     flanschförmige    Ende 8  des Isolierzylinders 5 ist. in mehrere kreis  ringförmige Schichten 9 aufgeteilt, die aus  einandergespreizt werden. Die Spreizung  kann durch ein wellenförmiges Verbiegen  dieser Schichten, das heisst durch Kreppen  derselben erfolgen. Besser bewährt     haben     sich eingeschobene     sektorförmige    Zwischen  stücke 10, welche die Schichten 9 vonein  ander distanzieren.

   Diese Zwischenstücke,  die vorzugsweise aus demselben Isolations  material wie der Zylinder 5     bestehen,    sind  in der Umfangsrichtung voneinander ge  trennt, wie dies im Grundriss (Fix. 3) ange  geben ist.     Dabei.    wird so vorgegangen, dass  in den verschiedenen Schichten die Schlitze  11 nicht übereinander liegen, sondern jeweils  durch die darüber     bezw.    darunter liegenden  Zwischenstücke in axialer Richtung abge  deckt werden. Die Schlitze 11 sind für die  Entgasung des Isolierzylinders vorgesehen  und bezwecken auch, das Eindringen von  flüssigem Isolierstoff in das     flanschförmige     Ende 8 zu erleichtern.

   Zur Vergrösserung des  Kriechweges sind die Schichten 9 des Isolier-         zylinders    über die eingefügten Zwischen  stücke 10     vorstehend    ausgeführt. Um die Ge  fahr von Gleitdurchschlägen zu     verringen,     hat es sich als genügend erwiesen, die Dicke  des     flanschförmigen    Endes 8 wenigstens  gleich der doppelten Wandstärke des Isolier  zylinders zwischen Ober- und Unterspan  nungswicklung zu nehmen.

   Ferner wird die  Dicke der Zwischenstücke 10 vorzugsweise  derart gewählt, dass die     flanschförmigen    En  den 8 des Isolierzylinders den gesamten  Raum     zwischen    der     Oberspannungswicklung     und dem     Transformatorjoch    6,     bezw.    zwi  schen dem Schutzring 7 und dem Joch ein  nehmen.  



  Die beschriebene Bauart des Isolations  zylinders erlaubt eine beträchtliche     dielek-          trische        Entlastung    des im Raum 12 befind  lichen Isolationsvolumens, die hauptsächlich  in     Ültransformatoren    wünschenswert er  scheint.     Mittels:    eines     axialgeschlitzten,    leiten  den Belages 13, der auf der von der Ober  spannungswicklung abgewandten Seite des       flanschförmigen    Endes 8 aufgebracht und  mit dem Joch 6 leitend verbunden ist, wird  der gesamte Feldverlauf an den Enden des  Isolierzylinders in die Flanschen 8 verlegt.

    Wie in     Fig.    2 und 3     angedeutet,    können an  Stelle der     leitenden    Schicht 13 in den Raum  12     geschlitzte    und gegeneinander     isolierte,     oder mit einer Isolationsschicht 14 überzo  gene     Metallringe    15 zur     Potentialverteilung     eingelegt werden, wodurch ohne Benachtei  ligung der     Isolationsfestigkeit    im Raum 12  eine     Einsparung    an flüssigem Isolationsma  terial möglich ist.

   In diesem Fall     wird    auch       zwischen    dem Ende der     Unterspannungs-          wicklung    1 und dem Joch 6     eine    reichliche,  gut     gesteuerte    Isolation erzielt, was bei  höheren     Unterspannungen    notwendig     sein     kann.  



  In der     Unterspannungswicklung    1 oder  zwischen derselben und der Isolierschicht 2,       bezw.    zwischen den Ringen 15 und der Iso  lierschicht 2 können in den Figuren nicht ge  zeichnete Kühlkanäle vorgesehen sein. Die  Herstellung der     flanschartig    ausgebildeten      Enden 8 des     Isolierzylinders    5 kann bei  spielsweise in der )'eise erfolgen, dass der  zunächst glatt     gewickelte    Papierzylinder an  seinen Enden in axialer Richtung lagen      #eise     versetzt geschlitzt     v:        ird,        worauf    die entstan  denen Lappen umgebogen und an den Enden  verleimt     ;

  werden.        'Nach    einer bestimmten An  zahl Papierlagen werden jeweils die. Zwi  schenstücke 10 aufgeleimt. Es ist. leicht zu er  kennen, dass eine derartige Isolation den ein  gangs erwähnten     Anforderungen    entspricht  und eine hohe Festigkeit gegen     Gleitentla-          dungen    besitzt, so     da,ss    Teildurchschläge     der     noch vorhandenen geringen Ölstrecken voll  kommen gefahrlos sind, und gleichzeitig  auch gefährliche     Kriechwege    nicht mehr  existieren.



      High voltage transformer. In high-voltage transformers, the isolation of the high-voltage winding is usually made up of one or more insulating cylinders that are arranged between the high-voltage and low-voltage windings.

   In connection with these insulating cylinders, whoever uses the flange-shaped frontal insulation, which shield the high-voltage winding from the yoke. The aim was to increase the insulation strength by means of suitably applied oil layers, which are used on the one hand between the low-voltage winding and the insulating cylinder and between the high-voltage winding and the insulating cylinder, and on the other hand also in the ends of the insulation.

    A known embodiment of this type be uses a plurality of insulating collars, each of which is inserted over the end of a special insulating cylinder which is separated from the adjacent insulating cylinders by oil layers and is arranged concentrically with these. The collars were also attached at certain distances from one another, separated by layers of oil, so that the dimensions of the entire insulation, including the oil layers at the front end, were larger in the axial direction than the dimensions of the insulation between the high-voltage and low-voltage windings in the radial direction.

   A variant of such transformers also provides several concentrically running insulating cylinders extending to the yoke, which are separated from each other and from the high and low voltage winding by oil gaps, but the collar-shaped end insulation is only attached to the high voltage winding itself.

    Another embodiment, which allows somewhat smaller dimensions of the insulating sections, uses only a massive insulating cylinder between the upper and lower voltage winding, which is also separated from the windings by oil sections. At its end the insulating cylinder is stepped like a staircase and has front flanges fitted with a sliding seat, which protrude in a radial direction beyond the high-voltage winding and are spaced apart in the axial direction by larger excess lengths.



  In order to achieve sufficient insulation strength by means of these known measures, ample dimensions of all insulating parts and in particular the frontal insulation are necessary if flashovers or breakdowns in the insulation are to be prevented. It has now been tried to select smaller distances for the insulation at a given operating voltage and given insulation strength, without endangering operational safety.

   It was found that the most important thing is not only to avoid creeping paths, but also to avoid those arrangements that favor the occurrence of electrical discharge. III = a number of separate insulating cylinders with oil layers in between are completely unsuitable in this regard. If for any reason, e.g. B. when bridging caused by impurities, a partial breakdown of one of the oil routes occurs.

    the pre-growing discharge tip changes into a sliding discharge along the insulating cylinder and can bring about the complete break through of the entire insulation. The situation is similar if only one solid insulating cylinder is provided between the upper and lower voltage insulation, but which is separated from at least one of the windings by an oil layer which, as a result of its lower dielectric constant, is known to absorb a greater proportion of the voltage difference than the solid insulating material .

   In the event of a partial breakdown of the oil layer, the electrical field strength from the discharge tip on the insulating cylinder is so great that the occurrence and growth of a sliding discharge cannot be suppressed even by the more generously dimensioned insulating face. There is also the risk of a direct breakdown of the insulating cylinder if a partial breakdown of the oil section has taken place. The use of the end flanges placed on the insulating cylinder with a sliding fit also has serious disadvantages.

         Experience has shown that it is not possible to fit the seat of the end flanges on the insulating cylinder so precisely that even with a stepped shaft part along the contact surfaces between the end flange and the insulating cylinder, creepage paths are avoided, which are particularly endangered areas in the case of partial breakdowns of adjacent oil lines are.

    With regard to the end flanges that are only placed on the high-voltage winding, the same disadvantages are to be mentioned, which so far could only be avoided by very extensive dimensioning.



  According to the invention, a very high insulation strength can now be achieved. against sliding discharges can be achieved without having to accept excessively large dimensions of the insulating parts. Especially for large transformers. This saves a considerable amount of space and weight, because the weight can be reduced with smaller distances. of the iron core. The Trausformatorkessel and the oil volume are also reduced as a result.

   In the case of large transformers, the space and weight savings achieved by the insulation arrangement according to the invention can, under certain circumstances, only enable the train to be transported: of the transformer, since it is profile-compatible on the train due to the reduced dimensions.

   In the case of a high-voltage transformer with an insulating cylinder arranged between the high-voltage and low-voltage windings, this is achieved in that the insulating cylinder rests on the windings practically without a gap and at least one of its ends by spreading it in layers overflows into a flange that shields the high-voltage winding against the yoke, whose end measurement in the axial direction is a multiple of the wall thickness measured in the radial direction of the insulating cylinder shaft between the windings.

        In the example shown in Fig. 1, the low voltage winding 1 is net angeord with the interposition of an insulating layer 2 directly above the transformer core 3. Between the low-voltage winding and the high-voltage winding 4, which is also shown in section, is the insulating cylinder 5, which shields the high-voltage winding from the yoke 6 in a flange-like manner.

   The flange-shaped bend of the insulating cylinder is preferred, not directly on the high-voltage winding, but on a protective ring 7, which can be made of insulating material with a metallized surface or made entirely of metal. The protective ring is slotted in a known manner so that it does not act as a short-circuit winding. This protective ring is used on the one hand to control the potential and on the other hand to ensure that the flange-shaped end of the insulating cylinder is fully seated and thus that the high-voltage winding 4 is pressed evenly.

   The flange-shaped end 8 of the insulating cylinder 5 is. divided into several circular ring-shaped layers 9, which are spread from each other. The spreading can be done by a wave-shaped bending of these layers, that is, by creping them. Inserted sector-shaped intermediate pieces 10, which distance the layers 9 vonein other, have proven better.

   These spacers, which are preferably made of the same insulation material as the cylinder 5, are separated from one another in the circumferential direction, as is given in the plan (Fix. 3). There. the procedure is so that in the various layers the slots 11 are not on top of each other, but rather through the above respectively. underlying spacers are covered abge in the axial direction. The slots 11 are provided for degassing the insulating cylinder and are also intended to facilitate the penetration of liquid insulating material into the flange-shaped end 8.

   To increase the creepage distance, the layers 9 of the insulating cylinder are made protruding over the inserted intermediate pieces 10. In order to reduce the risk of sliding breakthroughs, it has proven sufficient to take the thickness of the flange-shaped end 8 at least equal to twice the wall thickness of the insulating cylinder between the upper and lower tension winding.

   Furthermore, the thickness of the intermediate pieces 10 is preferably chosen such that the flange-shaped En 8 of the insulating cylinder occupies the entire space between the high-voltage winding and the transformer yoke 6, respectively. take between the protective ring 7 and the yoke.



  The described design of the insulation cylinder allows a considerable dielectric relief of the insulation volume located in space 12, which it appears to be desirable mainly in oil transformers. By means of: an axially slotted, guide the covering 13, which is applied to the side of the flange-shaped end 8 facing away from the upper voltage winding and is conductively connected to the yoke 6, the entire field profile is laid in the flanges 8 at the ends of the insulating cylinder.

    As indicated in Fig. 2 and 3, instead of the conductive layer 13 in the space 12 slotted and insulated from each other, or with an insulating layer 14 overzo gene metal rings 15 can be inserted for potential distribution, whereby without disadvantage the insulation strength in space 12 a saving on liquid insulating material is possible.

   In this case, ample, well-controlled insulation is also achieved between the end of the low-voltage winding 1 and the yoke 6, which may be necessary at higher undervoltage.



  In the low voltage winding 1 or between the same and the insulating layer 2, respectively. between the rings 15 and the Iso lierschicht 2 not ge drawn cooling channels can be provided in the figures. The flange-like ends 8 of the insulating cylinder 5 can be produced, for example, in the way that the initially smoothly wound paper cylinder was slit at its ends offset in an axial direction, whereupon the resulting flaps are bent over and attached to the Ends glued;

  will. 'After a certain number of layers of paper, the. Intermediate pieces 10 glued on. It is. It is easy to see that such an insulation meets the requirements mentioned at the beginning and has a high level of resistance against sliding discharges, so that partial breakdowns of the short oil gaps that are still present are completely safe and at the same time dangerous creepage distances no longer exist.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Hochspannungstransformator mit zwi schen Ober- und Unterspannungswicklung angeordnetem Isolierzylinder, dadurch ge kennzeichnet, da.ss der Isolierzylinder an den \Viehlungen praktisch ohne Zwischenraum anliegt und an wenigstens einem seiner En den durch sohiclitenweises Auseinandersprei- zen in einen die Oberspannungs-,vicklung ge gen das Joch abschirmenden Flansch über läuft, PATENT CLAIM: High-voltage transformer with an insulating cylinder arranged between the high-voltage and low-voltage windings, characterized in that the insulating cylinder rests against the sections with practically no space and forms the high-voltage winding at at least one of its ends by splitting it apart against the flange shielding the yoke, dessen Abmessung in axialer Meldung ein Mehrfaches der in radialer Richtung ge messenen ZVandstärke des zwischen den VTicklungen liegenden Isolierzylinders be trägt. whose dimension in the axial report is a multiple of the Z wall thickness measured in the radial direction of the insulating cylinder lying between the V windings. UNTER AN'SPRt"CIIE 1. Hochspannungstransformator nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch durch eingebrachte Zwi- schenstücke aus Tsolierstoff auseinander- gespreizt ist, und dass die in derselben Ebene liegenden Zwischenstucke in der ITmfa.ngsrichtnng voneinander distanziert sind, zum Zweck, UNDER AN'SPRt "CIIE 1. High-voltage transformer according to patent claim, characterized in that the flange is spread apart by inserted intermediate pieces made of insulating material, and that the intermediate pieces lying in the same plane are spaced from one another in the ITmfa.ngsrichtnng for the purpose , die Entgasung des Iso- lierzy linders und das Eindrin-,en von flüssigem 1olierstoff in den Isolierzylin der zu erleichtern. To facilitate the degassing of the insulating cylinder and the penetration of liquid insulating material into the insulating cylinder. ?. Hochspannungstransformator nach Pa- tentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass der Flanseb praktisch den gesamten Raum zjvischen Oberspa.nnungswicklung und Transforniatorjocli einnimmt und die Flanselidicke wenigstens gleich der dop pelten Wandstärke des Isolierzylinders gewählt ist. ?. High-voltage transformer according to patent claim, characterized in that the flange takes up practically the entire space between the upper voltage winding and transformer junction and the flange thickness is selected to be at least twice the wall thickness of the insulating cylinder. 3. Hocbspannringstransformator nach Pa- tenta.nsprueb, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Obei-spannungswicklung abgewandte Seite des Isolierzylinderendes einen aufgetrennten leitenden Belag er hält. 3. Hocbspannringstransformator according to Patenta.nsprueb, characterized in that the side of the insulating cylinder end facing away from the upper voltage winding holds a separated conductive coating. 4. Hoehspannungstra.nsforniator nach Pa- tentansprueh. dadurch gekennzeichnet, dass die von der Oberspannungswicklung a br> "Lwaiidt(-#, n -- den Transformatorkern zugekehrte Seite des Isolierzylinderendes geschlitzte und gegr,neinander isolierte Metallringe, zur Potentialsteuerung be sitzt. 4. High voltage strainer according to patent claim. characterized in that the side of the insulating cylinder end facing the transformer core from the high-voltage winding a br> "Lwaiidt (- #, n - has slotted and gr, n one-another insulated metal rings for potential control.
CH210401D 1938-06-28 1939-06-07 High voltage transformer. CH210401A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE749821C (en) * 1942-03-01 1945-01-11 Bbc Brown Boveri & Cie Power transformer for high voltage

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