CH184964A - Transformer with neutral point isolated from earth. - Google Patents

Transformer with neutral point isolated from earth.

Info

Publication number
CH184964A
CH184964A CH184964DA CH184964A CH 184964 A CH184964 A CH 184964A CH 184964D A CH184964D A CH 184964DA CH 184964 A CH184964 A CH 184964A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
transformer according
winding
layers
voltage
dependent
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Elektricitaets-Gese Allgemeine
Original Assignee
Aeg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aeg filed Critical Aeg
Publication of CH184964A publication Critical patent/CH184964A/en

Links

Description

  

  Transformator mit von Erde isoliertem Nullpunkt.    Die Erfindung     betrifft        Transformatoren,     insbesondere     Leistungstransformatoren,    mit  von Erde isoliertem Nullpunkt. Beider  artigen Transformatoren ist es bekannt, die  Wicklungen auf den     .Schenkeln    so anzuord  nen, dass die gesamte Spannung der Hoch  spannungswicklung längs den Schenkeln von  einem Ende nach dem andern annähernd pro  portional zunimmt.  



  Ein derartiger     Spulenaufbau    hat zur Folge,  dass bei einphasigem     Erdschluss    eines in     Stern     geschalteten     Drehstromtransformators    zwi  schen dem Nullpunkt der     Hochspannungs-          wicklung    und dem gern     bezw.    der Nieder  spannungswicklung ,die Phasenspannung und  zwischen dem an das Netz angeschlossenen  Ende der     Hochspannungswicklung    und dem       gern        bezw.        Niederspannungswicklung    die  volle verkettete Spannung auftritt.

   Bei einem  einphasigen Transformator mit auf zwei  Schenkel verteilter Wicklung nimmt im     Erd-          schlussfalle    die Wicklungsmitte die halbe  Spannung und das ans Netz angeschlossene    Wicklungsende die volle Netzspannung ge  genüber dem- gern     bezw.    der Niederspan  nungswicklung an.

   Im normalen     Betriebe          tritt    zwar     zwischen        Sternpunkt        bezw.    Wick  lungsmitte keine Spannungsdifferenz gegen  über dem gern oder der     Niederspannungs-          wicklung    auf,     jedoch    ist sie an den     Wiek-          lungsenden    .gleich der     Phasenspannung        bezw.     halben     Netzspannung.     



  Gemäss der Erfindung sieht man für die       Hochspannungswicklung        einen        lagenweisen     Aufbau aus mehreren     konzentrisch    zueinan  der und zur Niederspannungswicklung ange  ordneten zylindrischen     Röhrenspulen    vor und  schliesst die der     Niederspannungswicklung     radial     unmittelbar    benachbarte Spule an den       Nullpunkt    an.

   Diese     Anordnung    hat die vor  teilhafte     Wirkung,        .dass    im Falle eines ein  phasigen Erdschlusses zwischen der an den  Nullpunkt angeschlossenen Röhrenspule der       Hochspannungswicklung    und dem gern       bezw.    der     Niederspannungswicklung    bei  einem in Stern geschalteten Drehstromtrans-           formator        nur    die um die     Lagenspannung    ver  mehrte     Phasenspannung    und bei     einem    ein  phasigen Transformator nur die halbe Netz  spannung zuzüglich ,der     Lagenspannung    auf  tritt;

   während' im normalen Betrieb dazwi  schen     höchstens        nur    die Spannung einer Lage  besteht. Man kommt also mit einer     viel    ge  ringeren, nur für die Phasenspannung     bezw.     halbe     Hochspannung    bemessenen Isolation aus  als bei der bisherigen Bauart. Ferner verhält       sich    die Anordnung besonders     günstig    gegen  Überspannungen, da die benachbarten Lagen  ,der Hoch- und     Niederspannungswicklung     und die Lagen der     Hochspannungswicklung     gegeneinander eine     kondensatorartige    Wir  kung haben.  



       Zwischen    .den einzelnen Lagen der     Hoch-          voltvvicklung    ordnet man     zweckmässigerweise     Isolationsschichten aus saugfähigem Papier  an, die     zwischen    den     Enden    zweier Lagen  hervorstehen und weit ausladend winkel  förmig abgebogen sind. Die Enden der einen  Lage     schmiegen    sich hierbei mit Vorteil den  Ecken der     Isolation    an.     Auf    diese     Weise    ist  es möglich, an diesen Stellen die Gefahr des       Glimmens    zu vermeiden oder wesentlich zu  verringern.

   Damit die Enden der auf der  andern Seite der     Isolationszylinderwand,     zum Beispiel innen befindlichen Spulen nicht  völlig frei liegen (es     können    an ihnen  Glimmentladungen     unter    Umständen leicht  auftreten), so kann. der Isolationszylinder  an seinen Enden nicht nur nach der Wick  lung höheren Potentials,     sondern    auch nach       dei    Wicklung niedrigen Potentials umge  bogen sein, so dass auch deren Enden von       Isolationsmaterial    abgedeckt sind. Die Her  stellung eines solchen     Isolierkörpers    ist bei       lagenweisem    Aufbau .des Isoliermaterials,  beispielsweise aus saugfähigem Papier, be  sonders einfach.

   Man braucht nur die ein  zelnen Schichten an den Enden     einzureissen     und den einen Teil der so entstandenen Fah  nen nach der Wicklung höheren Potentials  und den andern Teil nach der Wicklung mit  dem niedrigeren     Potential    umzulegen. Man  erzielt ferner eine Ersparnis an Isolation,  wenn man diese über die ganze Schenkel-    länge nicht gleich stark     ausführt,    sondern  nur mit wachsender Spannungsdifferenz  stärker werden lässt. Damit die Hochspan  nungswicklung genügende mechanische Fe  stigkeit, insbesondere gegenüber Kurzschlüs  sen, besitzt, können die einzelnen Lagen mit  .den darunter befindlichen Isolierschichten  durch ein geeignetes     Klebemittel    verklebt  werden.  



  Werden     Anzapfungen    vorgesehen, so  dienen diese     zweckmässigerweise    immer nur  zum     Zu-    und Abschalten einer ganzen Lage.  Man kann hierbei auch die zu verschiedenen       Anzapfpunkten    gehörenden Windungen in an  sich     bekannter    Weise als eine über die  ganze     Schenkellänge        verteilte        mehrgängige     Schraube gleichen Durchmessers ausführen.  Vorzugsweise zapft man     die    der     Niedervolt-          wicklung    zunächst .gelegenen Lagen an.

   Um  mit Rücksicht auf die     Anzapfungen    .den  Jochabstand nicht grösser machen zu brau  chen als unbedingt nötig ist, kann man ,die       Abstände        zwischen    den     flanschförmigen          Isolationsteilen        ausserhalb    .des     Kernfensters     grösser ausführen als innerhalb desselben.  Auf diese Weise wird ausreichender Platz  für die Ableitungen gewonnen, ohne     dass     Kriech- und     Überschlagswege    an einer Stelle  verringert zu werden brauchen.

   Zweckmässig  wird dabei der     Jochquerschnitt    im     Fenster     nahezu kreisförmig abgestuft, so dass der  hierdurch entstehende Raum für     die    Vergrö  sserung der     Flanschabstände    ausgenutzt wer  den kann. Die Endender Isolationszylinder  werden dann mit Vorteil so abgebogen, dass  der     Flansch    nicht in einer Ebene, sondern  beispielsweise auf einer Zylinderfläche liegt,  deren Ase mit der     Jochase    zusammenfällt.  



  Besondere Vorteile ergeben sich bei Ver  wendung von Aluminium als Wicklungs  material, da     zwischen        benachbarten        Windun-          gen    der     Hochvoltwicklung    nur verhältnis  mässig geringe Spannungsdifferenzen auf  treten und als     Windungsisolation    ein Über  zug der Leiter mit einer     Aluminiumosyd-          schicht    in den meisten Fällen ausreicht.

   Wei  terhin erhält man bei grösseren     Leistungen     eine bedeutende Ersparnis an Wicklungs-      material und da-mit     auch    an Raum, wenn  man die auf die .Streuung     zwischen    Hoch  und     Niedervoltwicklung    zurückzuführenden       Kupferverluste    der dem Streukanal benach  barten Lagen durch geeignete Mittel verrin  gert.  



  Bei höheren Leistungen ist es schwierig  eine genügende Wärmeabfuhr zu erzielen.  Man ist daher genötigt, Ölkanäle vorzusehen.  Damit nun die vorteilhafte     kapazitive        Wir-          kung    nicht erheblich vermindert wird, ordnet  man     zweckmässig    die Wicklungslagen paar  weise beiderseits eines festen Isolierzylinders  an und trennt die     Lagenpaare    ausser durch  einen festen Isolierzylinder noch durch einen  Kühlkanal voneinander.

   Auf diese Weise  behält man zugleich im wesentlichen die Vor  züge einer festen, zwischen zwei Wicklungen  verschiedenen Potentials ohne Zwischenraum  liegenden, homogenen     Isolation    bei, wobei es  im Hinblick auf die zulässige     Beanspruchung     des Isoliermaterials von Vorteil ist, dass die  ganze Spannung nicht auf einen einzigen  Isolierkörper entfällt, sondern sich auf     mehr-          rere        Isolationsschichten    verteilt.

   Man erhält  auf diese Weise nicht nur eine sehr über  spannungsfeste, sondern auch eine sehr ge  drungene Bauart, die erheblich kleiner ist, als  wenn die Wicklungen durchweg von flüssigen  oder abwechselnd festen und flüssigen Iso  lierschichten     getrennt    sind.  



  In     Abb.    1 und 2 ist ein Ausführungs  beispiel der Erfindung dargestellt. Die  dem Kern 1 zunächst liegende Niederspan  nungswicklung 11 besteht aus übereinander  gewickelten Lagen. Jene wird von einer  Isolationsschicht 2 aus saugfähigem Papier  umgeben, die für die Phasenspannung be  messen ist und sich an dem     Flanschteil    3       fort"etzt.    Hierauf sind     lagenweise    die einzel  nen     Hochvoltspulen    21, 22, 23 gewickelt.       Diese    sind voneinander durch Isolations  schichten 41, 42 getrennt, die an einem Ende       winkelförmig    nach aussen abgebogen sind.  



       Der    Aufbau der Isolationsschichten 41,  42 ist aus     Abb.    2 deutlicher zu erkennen.  Sie bestehen aus     verschieden    langen Lagen  Papier, und zwar ist aus     fabrikatorischen       Gründen die innerste Lage am kürzesten und  die     äusserste    Lage am längsten ausgeführt,  weil sich alsdann auf .die     letztere    die     nächst-          folgende        Hochvoltspule    besser aufbringen  lässt.  



       Abb.    3 zeigt von einem zweiten Ausfüh  rungsbeispiel eine beiderseitig abgebogene  Isolation zwischen Hoch- und     Niedervoltwick-          lung.    11 ist die     Niedervoltwicklung        bezw.     eine Lage derselben. 21 ist eine Lage der       Hochvoltwicklung.    Beide Spulen besitzen an  den Enden     Abrundungskörper    4 und sind  durch einen Isolationszylinder 2 aus     geschich-          tetem    Material, vorzugsweise aus saug  fähigem Papier, voneinander getrennt.

   Die  Enden des Isolationszylinders 2 sind nach  beiden Wicklungen zu winkelförmig abge  bogen, indem sie     schichtweise    eingerissen und  die so erhaltenen Fahnen einzeln und unter       Überlappung    durch die Fahnen der nächsten  Schichten umgelegt sind. Das so entstandene  abgebogene Ende     3a    der Isolation ragt nach  der Seite -der     Hochspannungwicklung    weit  vor, während das abgebogene Ende 3 b mit  der     Niederspannungsspule    11 abschneidet.

    Es empfiehlt sich, den zwischen     3a    und 3b  entstandenen Zwickel mit entsprechenden ge  formten     Isolationsringen    auszufüllen, damit  die elektrischen Kraftlinien an dieser     Stelle     in festem Isoliermaterial verlaufen.. Diese  Isolationsringe können gleichzeitig auch als       Druckstücke    wirken.  



  In     Abb.    4 ist ein Ausführungsbeispiel der  Erfindung mit Kühlkanälen zwischen den  paarweise zusammengefassten und beiderseits  eines festen Isolationszylinders angeordneten  Wicklungslagen dargestellt, und zwar zeigt  die Abbildung den     Wicklungs-        und    Iso  lationsaufbau in schematischer     Darstellung     für ein     Kernfenster.    1 ist wiederum die Be  grenzung eines Schenkels, der zunächst von  der aus fünf Zylinderlagen 11 bis 15     be-          stehenden        Niedervoltwicklung    umgeben ist.

    Auf die     äusserste    Lage 15 der Niedervolt  wicklung ist ein aus einer Anzahl von Lagen  saugfähigen Papiers bestehender     Isolierzylin-          der    2     aufgewickelt    oder aufgeschoben, des  sen verlängerte     Endteile    3     flanschartig    nach      aussen umgebogen sind, so     .dass    sie mit dem  zylindrischen Teil 2 zusammen im Quer  schnitt Eine Schale bilden, die die Hochvolt  wicklung     aufnimmt    und gegen     Niedervolt     und Kern abschirmt.

   Der     Isolierzylinder    2  kann auch ganz oder zum Teil aus Hart  papier     bestehen.    Die     Hochvoltwioklung    be  steht ebenfalls aus mehreren Lagen 21 bis  25. Die innerste Lage 21 ist auf den Zy  linder 2 direkt aufgewickelt, und     zwar    der  art, dass sie an ihm dicht anliegt.     Zwischen     den einander benachbarten Teilen der beiden       Wicklungssysteme,    das heisst also zwischen  ,den Zylindern 15.

   und     2'1,    befindet sich nur  festes     Isoliermaterial,        nämlich    der aus     öl-          getränktem    Papier bestehende Zylinder 2,  und ferner     bildet    sich zwischen den genann  ten     Wicklungsteilen    vermöge ihres homo  genen Aufbaues als Röhrenspulen ein gleich  mässig verteiltes Feld aus. Man kann daher  die beiden Wicklungssysteme wesentlich  näher aneinander heranrücken als bisher und  kommt infolgedessen zu wesentlich kleineren  Abmessungen für den ganzen Transformator.  



       Wenn    der Isolierzylinder 2 nicht aus  nachgiebigem Material, sondern zum Beispiel  aus     Hartpapier    besteht, so     ist    es zweck  mässig, um ein     dichtes    Anliegen der Win  dungen an dem     Isolierkörper    sicherzustellen,  entweder .die Isolation der einzelnen Wick  lungsdrähte aus nachgiebigem     Material    her  zustellen, oder zwischen dem Isolierzylinder  und der Wicklung nachgiebige     Zwischen-          la,-en    anzuordnen.- Zur     Vergleichmässigung     des Feldes an den     Spulenenden    können die  Wicklungszylinder,

       insbesondere    die der       Hochvoltwicklung,    an den Stirnflächen wie  derum     Abrundungskörper    erhalten.  



  Um     eine    gute     Kühlung    der einzelnen       Wicklungslagen    zu erzielen, was insbesondere  für Transformatoren grosser Leistung wichtig  ist, sind     zwischen    den     einzelnen    Lagen ent  sprechende     Kühlkanäle    angeordnet. Man  kann aber auch mehrere Lagen     gruppenweise          zusammenfassen    und die Kühlkanäle nur       zwischen    je zwei Gruppen vorsehen. Beson  ders vorteilhaft ist die in der Abbildung dar  gestellte paarweise Zusammenfassung je    zweier aufeinander folgender Lagen, wobei  je eine Seite jeder     Wicklungslage    gekühlt  ist.

   Die Kühlungskanäle 31 bis 34 dienen  zur Kühlung der Wicklungslagen 12 bis  15     bezw.    21 bis 24. Die     zwischen    den ein  zelnen     Lagenpaaren    angeordneten     Isolier-          zylinder    41, 43 beeinträchtigen die Kühlung  der von ihnen     überdeckten    Wicklungslagen  nicht merklich, da sie ebenso     wie    der     Isolier-          zylinder    2 aus ölgetränktem Papier bestehen.

    Da je zwei aufeinanderfolgende Wicklungs  lagen an einem Ende miteinander verbunden       ,sind,    so brauchen die Zylinder 41 bis 44,  ebenso wie bei der Anordnung der     Abb.    1,  nur an dem .der Verbindungsstelle der beiden  zugehörigen Lagen abgekehrten En-de mit  Flanschen versehen zu sein. So     besitzt    der  Zylinder 41 seinen Flansch unten, da die  Verbindungsstelle der     Wieklungslagen    21  und 2,2 oben liegt. Der Isolierzylinder 42  hat dagegen seinen Flansch oben, weil die  Wicklungen 22 und 23 am     untern    Ende mit  einander verbunden sind.

   An     Stelle    dieser  Anordnung wäre es auch möglich, durch ge  eignete Umleitungen die aufeinanderfolgen  den Wicklungslagen derart     miteinander    zu  verbinden, dass die Spannung in jeder Lage       in,der    gleichen Richtung, also zum     Beispiel     von unten nach oben ansteigt. In ,diesem  Falle würde die     Spannungsdifferenz    zwi  schen auf gleicher Höhe liegenden     Punkten     aufeinander folgender Lagen stets gleich sein,  während sie bei der     dargestellten        Anordnung     jeweils von Null bis zur doppelten Lagen  spannung anwächst.  



  Es ist bei der     Niedervoltwicklung    nicht  unbedingt erforderlich, einen     röhrenartigen          Wicklungsaufbau    zu wählen. Man kann viel  mehr in manchen Fällen auch einen scheiben  artigen Aufbau verwenden. In diesem Falle  ist es zweckmässig, zur Erzielung der er  forderlichen Homogenität ,des     Feldes    die der  Wicklung benachbarte Oberfläche des     Iso-          lierzylinders    zu metallisieren und die Metall  schicht     mit        einem    Punkt der Scheibenwick  lung zu verbinden.

   Ebenso ist es vorteilhaft,  die     äusserste    Lage der     Hochvoltwicklung     elektrostatisch     abzuschirmen;    dies kann zum           Beispiel    durch Verwendung eines aus Metall  bestehenden Schirmes oder auch eines me  tallisierten Isolierzylinders geschehen, der die  äusserste Wicklungslage 25     umgibt.     



       Zwischen    den beiden Wicklungssystemen  ist ein Streukanal für die magnetischen  Kraftlinien bei Belastung des Transformators  vorhanden, der vorzugsweise seinen Sitz im  Isolationszylinder 2 hat. Die durch diesen  Streukanal gehenden Kraftlinien verursachen  in den Leitern der     Wicklungssysteme    unter  Umständen eine starke Stromverdrängung,  die zusätzliche Verluste und entsprechende  Zunahme der Erwärmung zur Folge hat.    Diese Nachteile lassen sich     vermeiden,     indem man die dem Streukanal benachbarten  Leiter     unterteilt    und in jeder Lage     min-          destens    einmal miteinander verschränkt.

   Die       Unterteilung    ist beiden     unmittelbar    auf dem  Isolationszylinder 2 befindlichen Wicklungen  15 und 21 am stärksten, und zwar ist jeder       Leiter    dieser Lagen und der Lagen 1,4 und  22 in drei Teile unterteilt. Die darauf fol  genden Lagen 23, 24     bezw.    12, 13 besitzen  zweifach unterteilte Leiter, während die  äusserste     Zage    25, sowie -die innerste Lage 11  je nur mit einem Leiter ausgeführt sind. Die  Verschränkung der Leiter ist nicht     weiter     dargestellt.

   Sie wird bei den     .dreiteiligen     Leitern zum Beispiel so vorgenommen, dass  man die ganze Spule in drei Teile unterteilt  und die     Leiter    in jedem Drittel verschiedene       Lagen    einnehmen lässt. Beiden zweifach     un-          terteilten    Lagen erfolgt die Verschränkung  mit Vorteil in der Mitte. Bei rechteckigem  Querschnitt der Leiter erfolgt ihre Unter  teilung     zweckmässigerweise    in radialer Rich  tung, so dass die Leiter in Achsrichtung der  Spulen die grössere Breite besitzen.

   Da die  Zusatzverluste infolge der     Stromverdrängung     nach dem Streukanal hin quadratisch zuneh  men, so ist mit     Vorteil    die Unterteilung der       Leiter    in der Nähe des Streukanals am       stärksten    und nimmt mit .der Entfernung  von demselben ab     bezw.        unterbleibt    schliess  lich ganz. Die gestaffelte     Unterteilung    der       Leiter,    gemäss welcher die äussern Lagen der    Wicklung am wenigsten oder überhaupt nicht       unterteilt    werden, .gestattet im übrigen beim  Wickeln einen     starken    Zug auszuüben und  die .Spulen besonders fest zu wickeln.

    



  Ein anderes     Mittel    zur     Verringerung    der  Verluste am Streukanal besteht darin, dass  man die spezifische Belastung der Leiter in  der Nähe .des Streukanals durch Verrin  gerung der radialen Höhe der     Leiter    grösser       bemisst    als bei den weiter davon entfernten       Lagen.    Wenn man ausserdem noch die     Leiter          unterteilt,    so ergibt sich der     Vorteil,        dass    die       Querschnitte    .der am meisten unterteilten  Leiter schwächer ausfallen und infolgedessen  leichter zu verschränken sind.  



  Schliesslich kann man die Verluste am  Streukanal auch noch dadurch klein halten,  dass man für .die in seiner Nähe befindlichen  Lagen zwecks     Verringerung    der     radialen     Höhe der Leiter unter axialer Verbreiterung  derselben,     eine    kleinere     Windungszahl    als in  den vom Streukanal     weiter    entfernten Lagen  ausführt. Die angegebenen     Mittel    zur     Ver-          ringerung    der Verluste am Streukanal kann  man im übrigen einzeln oder .auch kombiniert  anwenden. Die beschriebenen und gezeich  neten Ausführungsbeispiele und Varianten  lassen zum Teil nicht alle im Patentanspruch  erwähnten Merkmale erkennen.

   Trotzdem  sind letztere durchwegs als vorhanden zu be  trachten.



  Transformer with neutral point isolated from earth. The invention relates to transformers, in particular power transformers, with a zero point isolated from earth. Both transformers of this type are known to arrange the windings on the legs so that the total voltage of the high-voltage winding along the legs increases approximately proportionally from one end to the other.



  Such a coil structure has the consequence that in the event of a single-phase earth fault of a star-connected three-phase transformer between the zero point of the high-voltage winding and the like or. the low voltage winding, the phase voltage and between the end of the high voltage winding connected to the network and the like BEZW. Low-voltage winding the full line-to-line voltage occurs.

   In the case of a single-phase transformer with a winding distributed over two legs, in the event of an earth fault, the center of the winding takes half the voltage and the end of the winding connected to the mains takes the full mains voltage. the low voltage winding.

   In normal operation occurs between the star point and respectively. In the middle of the winding there is no voltage difference compared to the like or the low-voltage winding, but it is equal to the phase voltage or the low-voltage winding at the ends of the winding. half the mains voltage.



  According to the invention, a layered structure of several concentrically zueinan and the low-voltage winding arranged cylindrical tubular coils is provided for the high-voltage winding and the coil immediately adjacent to the low-voltage winding is connected to the zero point.

   This arrangement has the beneficial effect before. That in the event of a phase earth fault between the tube coil connected to the zero point of the high-voltage winding and the like or. the low-voltage winding with a star-connected three-phase transformer only has the phase voltage increased by the layer voltage and with a single-phase transformer only half the mains voltage plus the layer voltage occurs;

   while in normal operation there is at most only the tension of one layer between them. So you come with a much lower, only BEZW for the phase voltage. half the high voltage rated insulation than with the previous design. Furthermore, the arrangement behaves particularly favorably against overvoltages, since the adjacent layers, the high and low voltage windings and the layers of the high voltage windings have a capacitor-like effect against one another.



       Between the individual layers of the high-voltage winding, it is expedient to arrange insulating layers made of absorbent paper, which protrude between the ends of two layers and are bent in a wide angle. The ends of one layer nestle against the corners of the insulation with advantage. In this way it is possible to avoid the risk of smoldering at these points or to reduce it significantly.

   So that the ends of the coils located on the other side of the insulating cylinder wall, for example on the inside, are not completely exposed (under certain circumstances, glow discharges can easily occur on them). the insulation cylinder must be bent at its ends not only after winding the higher potential, but also after winding the lower potential, so that its ends are also covered by insulation material. The manufacture of such an insulating body is particularly simple if the insulating material is built up in layers, for example from absorbent paper.

   You only need to tear down the individual layers at the ends and turn one part of the resulting flags after winding the higher potential and the other part after the winding with the lower potential. Furthermore, insulation is saved if it is not made equally strong over the entire length of the limb, but rather only allows it to become stronger as the voltage difference increases. So that the high-voltage winding has sufficient mechanical strength, especially against short circuits, the individual layers can be glued to the insulating layers underneath with a suitable adhesive.



  If taps are provided, these are expediently only used to switch an entire layer on and off. The turns belonging to different tapping points can also be designed in a manner known per se as a multi-start screw of the same diameter distributed over the entire length of the leg. It is preferable to tap into the locations next to the low-voltage winding.

   In order not to need to make the yoke spacing larger than is absolutely necessary, taking into account the taps, the spacing between the flange-shaped insulation parts outside the core window can be made larger than inside it. In this way, sufficient space is gained for the discharges without the need to reduce creepage and rollover paths at one point.

   The yoke cross-section in the window is expediently graduated in an almost circular manner, so that the space that this creates can be used to enlarge the flange spacings. The ends of the insulating cylinder are then bent with advantage so that the flange does not lie in a plane but, for example, on a cylinder surface whose axis coincides with the yoke base.



  The use of aluminum as the winding material has particular advantages, since only relatively small voltage differences occur between adjacent turns of the high-voltage winding and a coating of the conductors with an aluminum oxide layer is sufficient in most cases as winding insulation.

   Furthermore, with higher outputs, a significant saving in winding material and thus also in space is obtained if the copper losses of the layers adjacent to the scatter channel due to the scatter between the high and low voltage winding are reduced by suitable means.



  At higher powers it is difficult to achieve sufficient heat dissipation. It is therefore necessary to provide oil channels. So that the advantageous capacitive effect is not significantly reduced, the winding layers are expediently arranged in pairs on both sides of a fixed insulating cylinder and the layer pairs are separated from one another not only by a fixed insulating cylinder but also by a cooling channel.

   In this way, one essentially retains the advantages of a solid, homogeneous insulation between two windings of different potential without a gap, whereby it is advantageous with regard to the permissible stress on the insulating material that the entire voltage does not apply to a single insulating body does not apply, but is distributed over several insulation layers.

   In this way, you not only get a very high voltage, but also a very compact design that is considerably smaller than when the windings are consistently separated from liquid or alternating solid and liquid insulating layers.



  In Fig. 1 and 2 an embodiment example of the invention is shown. The low-voltage winding 11 initially lying on the core 1 consists of layers wound one on top of the other. The latter is surrounded by an insulating layer 2 made of absorbent paper, which is measured for the phase voltage and which continues on the flange part 3. The individual high-voltage coils 21, 22, 23 are wound on this in layers. These are separated from one another by insulating layers 41, 42 separated, which are bent angularly outward at one end.



       The structure of the insulation layers 41, 42 can be seen more clearly from FIG. They consist of layers of paper of different lengths, and for manufacturing reasons, the innermost layer is the shortest and the outermost layer is the longest, because the next high-voltage coil can then be better placed on the latter.



       Fig. 3 shows a second embodiment example of an insulation bent on both sides between high and low voltage windings. 11 is the low voltage winding respectively. a layer of the same. 21 is a layer of high voltage winding. Both coils have rounded bodies 4 at the ends and are separated from one another by an insulating cylinder 2 made of layered material, preferably made of absorbent paper.

   The ends of the insulation cylinder 2 are bent to angular abge after both windings by tearing in layers and the flags thus obtained are folded over individually and with an overlap by the flags of the next layers. The bent end 3 a of the insulation thus produced protrudes far towards the side of the high-voltage winding, while the bent end 3 b with the low-voltage coil 11 cuts off.

    It is advisable to fill the gusset formed between 3a and 3b with appropriate shaped insulation rings so that the electrical lines of force run in solid insulation material at this point. These insulation rings can also act as pressure pieces at the same time.



  In Fig. 4, an embodiment of the invention with cooling channels between the paired combined and arranged on both sides of a solid insulation cylinder winding layers is shown, namely the figure shows the winding and insulation structure in a schematic representation for a core window. 1 is again the limitation of a leg which is initially surrounded by the low-voltage winding consisting of five cylinder layers 11 to 15.

    An insulating cylinder 2 consisting of a number of layers of absorbent paper is wound or pushed onto the outermost layer 15 of the low-voltage winding, the extended end parts 3 of which are bent outwards in a flange-like manner, so that they intersect with the cylindrical part 2 together Form a shell that houses the high-voltage winding and shields it from the low-voltage and core.

   The insulating cylinder 2 can also consist entirely or partially of hard paper. The Hochvoltwioklung be also consists of several layers 21 to 25. The innermost layer 21 is wound onto the cylinder 2 directly, in such a way that it lies tightly against him. Between the parts of the two winding systems that are adjacent to one another, that is to say between the cylinders 15.

   and 2'1, there is only solid insulating material, namely the cylinder 2 made of oil-soaked paper, and furthermore an evenly distributed field is formed between the mentioned winding parts due to their homogeneous structure as tube coils. The two winding systems can therefore be moved much closer to each other than before and as a result, the dimensions of the entire transformer are much smaller.



       If the insulating cylinder 2 is not made of flexible material but, for example, made of hard paper, it is useful to ensure a tight fit of the windings on the insulating body, either .the isolation of the individual winding wires made of flexible material, or between to arrange flexible intermediate la, -en between the insulating cylinder and the winding. To even out the field at the coil ends, the winding cylinders,

       in particular that of the high-voltage winding, received on the end faces as in turn rounded bodies.



  In order to achieve good cooling of the individual winding layers, which is particularly important for high-performance transformers, appropriate cooling channels are arranged between the individual layers. But you can also combine several layers in groups and provide the cooling channels only between two groups. Particularly advantageous is the paired combination of two consecutive layers shown in the figure, with one side of each winding layer being cooled.

   The cooling channels 31 to 34 are used to cool the winding layers 12 to 15 respectively. 21 to 24. The insulating cylinders 41, 43 arranged between the individual layer pairs do not noticeably impair the cooling of the winding layers covered by them, since they, like the insulating cylinder 2, consist of oil-soaked paper.

    Since two consecutive winding layers are connected to one another at one end, the cylinders 41 to 44 need to be flanged only at the end facing away from the junction of the two associated layers, just as in the arrangement in Fig. 1 his. The cylinder 41 has its flange at the bottom, since the junction of the weighing layers 21 and 2, 2 is at the top. The insulating cylinder 42, however, has its flange at the top because the windings 22 and 23 are connected to one another at the lower end.

   Instead of this arrangement, it would also be possible, by means of suitable diversions, to connect the successive winding layers to one another in such a way that the voltage in each layer increases in the same direction, for example from bottom to top. In this case, the voltage difference between tween points at the same level in successive layers would always be the same, while in the illustrated arrangement it increases from zero to twice the layer voltage.



  With the low-voltage winding, it is not absolutely necessary to choose a tubular winding structure. One can use a disk-like structure much more in some cases. In this case it is advisable to metallize the surface of the insulating cylinder adjacent to the winding and to connect the metal layer to a point of the disc winding to achieve the required homogeneity of the field.

   It is also advantageous to electrostatically shield the outermost layer of the high-voltage winding; this can be done, for example, by using a screen made of metal or also a metalized insulating cylinder that surrounds the outermost winding layer 25.



       A stray channel for the magnetic lines of force when the transformer is loaded is present between the two winding systems and is preferably seated in the insulating cylinder 2. The lines of force going through this scattering channel may cause a strong current displacement in the conductors of the winding systems, which results in additional losses and a corresponding increase in heating. These disadvantages can be avoided by dividing the conductors adjacent to the scattering channel and interlacing them with one another at least once in each layer.

   The subdivision is strongest in the two windings 15 and 21 located directly on the insulating cylinder 2, and indeed each conductor of these layers and layers 1, 4 and 22 is divided into three parts. The fol lowing layers 23, 24 respectively. 12, 13 have two-way subdivided conductors, while the outermost bracket 25 and the innermost layer 11 are each designed with only one conductor. The entanglement of the ladder is not shown further.

   In the case of three-part conductors, for example, it is carried out in such a way that the entire coil is divided into three parts and the conductors occupy different layers in each third. Both layers, which are divided into two parts, are advantageously interlaced in the middle. In the case of a rectangular cross section of the conductors, their subdivision is expediently carried out in the radial direction so that the conductors have the greater width in the axial direction of the coils.

   Since the additional losses due to the current displacement towards the scattering channel increase quadratically, the division of the conductors is advantageously strongest in the vicinity of the scattering channel and decreases with the distance from the same. is ultimately omitted entirely. The staggered subdivision of the conductors, according to which the outer layers of the winding are least or not at all subdivided, also allows a strong pull to be exerted during winding and the coils to be wound particularly tightly.

    



  Another means of reducing the losses at the scattering channel is to make the specific load on the conductors in the vicinity of the scattering channel greater than in the layers further away by reducing the radial height of the conductors. If you also subdivide the conductors, there is the advantage that the cross-sections of the most subdivided conductors turn out to be weaker and, as a result, are easier to cross.



  Finally, the losses on the scattering channel can also be kept small by making a smaller number of turns for the layers located in its vicinity in order to reduce the radial height of the conductors while axially widening them than in the layers further away from the scattering channel. The specified means for reducing the losses at the scattering channel can also be used individually or in combination. The described and drawn designated exemplary embodiments and variants do not allow some of the features mentioned in the claim to be recognized.

   Nevertheless, the latter are consistently to be considered as present.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Transformator, insbesondere Leistungs- transformator, mit von Erde und vom Kern isoliertem Nullpunkt und einer Hochspan nungswicklung aus mehreren konzentrisch zu einander und zur Niederspannungswicklung angeordneten zylindrischen Röhrenspulen, dadurch gekennzeichnet, .dass die an .den Null punkt angeschlossene Röhrenspule der Nie dervoltwicklung zunächst gelegen ist, PATENT CLAIM: Transformer, in particular power transformer, with zero point isolated from earth and from the core and a high-voltage winding made up of several cylindrical tube coils arranged concentrically to one another and to the low-voltage winding, characterized in that the tube coil connected to the zero point of the low-voltage winding initially is located so dass zwischen jener und -der Niedervoltwicklung einerseits und dem Kern anderseits im Nor malbetrieb nur -die Lagenspannung beim Erdschluss aber höchstens,die um die Lagen spannung vermehrte Phasenspannung bezw. halbe Hochspannung auftritt, für welche als Dauerbeanspruchung die Isolation zwischen der Hoch- und Niedervoltwicklung bemessen ist. so that between that and the low-voltage winding on the one hand and the core on the other hand in normal operation only -the layer voltage in the event of a ground fault but at most, the phase voltage increased by the layer voltage respectively. half the high voltage occurs, for which the insulation between the high and low voltage winding is dimensioned as continuous stress. UNTERANSPRüCHE 1. Transformator nach Patentanspruch, da durch ,gekennzeichnet, dass die Hochvolt wicklung von .der Niedervoltwicklung und die einzelnen Spulen der Ilochvolt- wicklung voneinander durch eine oder mehrere Lagen aus saugfähigem Papier voneinander isoliert sind, welche aus .den Wicklungsenden hervorstehen und win kelförmig abgebogen sind. 2. SUBClaims 1. Transformer according to claim, characterized in that the high-voltage winding of the low-voltage winding and the individual coils of the Ilochvolt- winding are isolated from one another by one or more layers of absorbent paper which protrude from the winding ends and are angular are turned. 2. Transformator nach Unteranspruch 1, dadurch .gekennzeichnet, dass die Stärke der Isolationslagen zwischen den ein zelnen Spulen der Hochvoltwicklung nach dem aus der Wicklung hervor stehenden und umgebogenen Ende zu an nähernd proportional der Spannung an wächst. 3. Transformator nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei den nach einem Ende zu verstärkten Isola tionsschichten innen die kürzere und ;aussen [die längere Papierlage vorgesehen ist. 4. Transformer according to dependent claim 1, characterized in that the thickness of the insulation layers between the individual coils of the high-voltage winding after the end protruding from the winding and bent over grows approximately proportionally to the voltage. 3. Transformer according to dependent claim 2, characterized in that the insulation layers to be reinforced at one end have the shorter inside and outside [the longer paper layer. 4th Transformator nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die einzelnen Spulen mit der darunter befindlichen Isolationsschicht verklebt sind. 5. Transformator nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Anzapfun- gen der Hochvoltwicklung an den Enden der einzelnen der Niedervoltwicklung zu nächst gelegenen .Spulen vorgesehen sind. ö. Transformer according to patent claim, characterized in that the individual coils are glued to the insulation layer underneath. 5. Transformer according to patent claim, characterized in that the taps of the high-voltage winding are provided at the ends of the individual low-voltage winding next to .Spulen. ö. Transformator nach Patentanspruch"da- durch gekennzeichnet, dass der Abstand der Flanschteile voneinander ausserhalb des Kernfensters grösser ist als innerhalb desselben und dass zwischen den Flansch teilen mit den :grösseren Abständen die Verbindungsleitungen herausgeführt sind. 7. Transformator nach Patentanspruch, da ,durch gekennzeichnet, dass der Isolier körper an seinen Enden nach beiden an ihm anliegenden Wicklungen zu winkel förmig abgebogen ist. B. Transformer according to claim "characterized in that the distance between the flange parts outside the core window is greater than inside it and that the connecting lines are led out between the flange parts with the greater distances. 7. Transformer according to claim, because, characterized by, that the insulating body is bent at an angle at its ends after both windings resting against it. B. Transformator nach Unteranspruch 7, mit Isolation aus saugfähigem Papier, dadurch gekennzeichnet, dass die winkel förmig abgebogenen Enden durch Ein reissen der einzelnen Lagen zum Bilden von Fahnen und durch Umlegen der selben nach zwei Seiten erhalten sind. 9. Transformator nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwickel zwischen den beiden abgebogenen Teilen der Isolation mit festem Isoliermaterial ausgefüllt ist. 10. Transformer according to dependent claim 7, with insulation made of absorbent paper, characterized in that the angularly bent ends are obtained by tearing in the individual layers to form flags and by turning them over to two sides. 9. Transformer according to dependent claim 8, characterized in that the gusset between the two bent parts of the insulation is filled with solid insulating material. 10. Transformator nach Patentanspruch, -da durch gekennzeichnet, dass die aufeinan- derfolgenden Wicklungslagen paarweise ,zusammengefasst innerhalb und ausser halb eines festen Isolationszylinders lie gen und die Lagenpaare der Hochspan- nungswicklung ausser durch einen festen Isolationszylinder noch durch einen Kühlkanal voneinander getrennt sind. 11. Transformer according to patent claim, characterized in that the successive winding layers lie in pairs, combined inside and outside a fixed insulation cylinder, and the layer pairs of the high-voltage winding are separated from each other by a cooling duct apart from a fixed insulation cylinder. 11. Transformator nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass - vom erst genannten Isolationszylinder aus ge zählt - nach jeder ungeradzahligen Lage ein Kühlkanal vorgesehen ist. 12. Transformator nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zwi schen je zwei Wicklungslagen liegenden, aus ölgetränktem Papier bestehenden Isolierzylinder jeweils an dem der Ver bindungsstelle der beiden Lagen abge kehrten Ende mit Flanschen versehen sind. 13. Transformer according to dependent claim 10, characterized in that - counting from the first-mentioned insulation cylinder - a cooling duct is provided after each odd-numbered position. 12. Transformer according to dependent claim 11, characterized in that the between tween two winding layers, consisting of oil-soaked paper, insulating cylinders are each provided with flanges at the end facing the connection point of the two layers. 13. Transformator nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die aufeinan- derfolgenden Wicklungslagen durch Um leitungen derart miteinander verbunden sind, dass die Punkte niedrigsten Poten tials sämtlicher Lagen am gleichen Schenkelende liegen. 14. Transformator nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die aus Alu minium bestehenden Leiter mit einem Überzug aus Aluminiumoxyd versehen sind. 15. Transformator nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Mittel ange- wandt sind, durch welche die Kupfer verluste der dem Streukanal benachbarten Lagen verringert werden. Transformer according to patent claim, characterized in that the successive winding layers are connected to one another by diversions in such a way that the points of lowest potential of all layers are at the same leg end. 14. Transformer according to claim, characterized in that the existing aluminum conductors are provided with a coating of aluminum oxide. 15. Transformer according to claim, characterized in that means are used by which the copper losses of the layers adjacent to the scattering channel are reduced. 16. Transformator nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, .dass die dem Streukanal benachbarten Leiter unterteilt und in jeder Lage miteinander min destens einmal verschränkt sind. 17. Transformator nach Unteranspruch 16 mit Leitern von rechteckigem Quer schnitt, dadurch gekennzeichnet; dass eine Unterteilung der radialen Höhe der Lei ter vorgesehen ist. 18. 16. Transformer according to dependent claim 15, characterized in that the conductors adjacent to the scattering channel are subdivided and interlaced with one another at least once in each position. 17. Transformer according to dependent claim 16 with conductors of rectangular cross-section, characterized; that a subdivision of the radial height of the Lei is provided. 18th Transformator nach Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Grad der Unterteilung der Leiter einer Lage mit der Entfernung vom Streukanal ab nimmt. 19. Transformator nach Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die spezi fische Strombelastung der Leiter in der Nähe des Streukanals am grössten ist und mit der Entfernung davon abnimmt, der art, dass die radiale Höhe der Leiter nach dem Streukanal zu abnimmt. Transformer according to dependent claim 17, characterized in that the degree of subdivision of the conductors of a layer decreases with the distance from the scattering channel. 19. Transformer according to dependent claim 18, characterized in that the specific current load of the conductors in the vicinity of the scattering channel is greatest and decreases with the distance therefrom, of the kind that the radial height of the conductors decreases after the scattering channel. 20. Transformator nach Unteranspruch 19, dadurch :gekennzeichnet, dass die Lagen in der Nähe des Streukanals unter Ver ringerung der radialen Höhe der Leiter mit weniger Windungen als die übrigen ancg#pfiihrf; cittd_ 20. Transformer according to dependent claim 19, characterized in that the layers in the vicinity of the scattering channel start with fewer turns than the others while reducing the radial height of the conductors; cittd_
CH184964D 1934-06-09 1935-06-03 Transformer with neutral point isolated from earth. CH184964A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE184964X 1934-06-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH184964A true CH184964A (en) 1936-06-30

Family

ID=5719222

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH184964D CH184964A (en) 1934-06-09 1935-06-03 Transformer with neutral point isolated from earth.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH184964A (en)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE761087C (en) * 1938-12-08 1953-03-09 Aeg Arrangement of the layer winding of high-voltage transformers
DE968964C (en) * 1938-06-29 1958-04-10 Bbc Brown Boveri & Cie High voltage transformer
DE1100797B (en) * 1956-03-07 1961-03-02 Liebknecht Transformat High voltage winding for high voltage transformers of very high voltage and very high power

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968964C (en) * 1938-06-29 1958-04-10 Bbc Brown Boveri & Cie High voltage transformer
DE761087C (en) * 1938-12-08 1953-03-09 Aeg Arrangement of the layer winding of high-voltage transformers
DE1100797B (en) * 1956-03-07 1961-03-02 Liebknecht Transformat High voltage winding for high voltage transformers of very high voltage and very high power

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69728972T2 (en) TRANSFORMER / REACTOR
DE2305700C3 (en) Bobbin
DE2411246B2 (en) THREE-PHASE TRANSFORMER
DE1563272B1 (en) Support head current transformer
CH184964A (en) Transformer with neutral point isolated from earth.
DE1513870B2 (en) HIGH VOLTAGE CURRENT CONVERTER
DE2018981C3 (en) Multi-phase generator
DE19822515C2 (en) Shielding for summation current transformer arrangement for residual current circuit breakers
AT147087B (en) Transformer with neutral point isolated from earth.
DE488284C (en) Method for attaching a transformer core which is to be brought between two projections of an insulating body through which the primary conductor passes and which is to be placed around the insulating body
DE723131C (en) High voltage dry transformer, especially voltage transducer
DE1293334B (en) High voltage shunt reactor without iron cores
DE627614C (en) Voltage transformer for high voltages
DE1638885A1 (en) High voltage winding
DE2609548C2 (en) Winding arrangement for power transformers or reactors with iron core and with coils
DE723560C (en) transformer
DE2843608C2 (en) Transformer, especially voltage converter or test transformer
CH214701A (en) Transformer with concentric windings.
AT269277B (en) High voltage polyphase synchronous machine
DE433752C (en) Transformer with a secondary winding made of spirally wound ribbon-shaped conductors, the turns of which are separated from one another by insulating intermediate layers
DE596607C (en) High voltage transformer or reactor
DE688166C (en) High voltage transformer, especially dry voltage transducer, for very high voltages
DE671572C (en) High voltage transformer, especially dry voltage converter
DE706709C (en) High voltage transformer, especially dry voltage converter
AT126532B (en) High voltage bushing with inevitable potential distribution between the two poles.