CH209963A - Method and device for the production of cross laps. - Google Patents

Method and device for the production of cross laps.

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CH209963A
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CH
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thread
guide
drum
tension regulator
runs
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German (de)
Inventor
Co W Schlafhorst
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Schlafhorst & Co W
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  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

  

  Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von     Kreuzwickeln.       Zur Bildung von Kreuzwickeln bedient  man sich, namentlich bei rasch laufenden  Maschinen, sogenannter Führungstrommeln  für die auflaufenden Fäden, die     ihnen    zu  laufenden Fäden an die meist gleichzeitig  von     ihnen    angetriebenen, in     Bildung    begrif  fenen Wickel abgeben.  



  Die Ablaufstelle des Fadens liegt bisher  annähernd in der die Trommelachse senkrecht  schneidenden     Mittelebene,    so dass es zusätz  licher     Fadenführungsmittel    bedarf, um den  Faden zu zwingen, sich abwechselnd nach       rechts    und nach links aus genannter Ebene  zu bewegen. Hierzu dienen schwingende, hin  und her verschiebbare oder sich drehende  Fadenführer, Nuten oder Schlitze der Füh  rungstrommeln oder beides gemeinsam.  



  Nach dem     erfindungsgemässen    Verfahren  wird     die    Bildung der Kreuzwickel dadurch       vereinfacht,    dass der Faden mittels Schräg  auflaufes gezwungen wird, sich auf der     Füh-          rungstrommel    über den Gesamthub zu be-    wegen, worauf der Faden durch Führungs  mittel der Führungstrommel in die Ausgangs  stellung     zurückgeleitet    wird.  



  Die zur     Durchführung    des Verfahrens  bestimmte, ebenfalls Gegenstand der Erfin  dung     bildende    Vorrichtung besitzt     eäne        Fa-          denführungstrommel    mit einer nur in einer       Steigungsrichtung    durchlaufenden     Führungs-          bahn,    welche an     beiden    Enden eine     Auslauf-          bezw.    Einlaufstrecke aufweist, die zur erst  genannten     Steigungsrichtung    entgegengesetzt  verlaufen.  



       Dadurch    lassen sich     Kreuzungen    der     Fa-          denführungsbahn    auf der Trommel vermei  den.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbei  spiele der erfindungsgemässen Vorrichtung  dargestellt, anhand welcher auch Durch  führungsbeispiele des erfindungsgemässen       Verfahrens    erläutert werden. Es zeigt:       Fig.1    eine Ausführung in Vorderansicht,       Fig.    2 eine     Seitenansicht    zu     Fig.    1,           Fig.    3 den Faden in der Umkehrstelle  beim Beginn des     selbsitätigen    Schrägauf  laufes,       Fig.4    die Stellung des     schrägaiülaufen-          den    Fadens nach zwei Umdrehungen der       Fadenführungstrommel,

            Fig.    5 den Faden in der Fangnut beim  Beginn der     zwangläufigen    Rückführung,       Fig.    6 die Stellung des Fadens nach zwei  Umdrehungen der     Fadenführungstromniel     während der     zwangläufigen        Rückwärtsbe-          webgung'          Fig.7    eine Sonderausführung der genu  teten     Fadenführungstrommel    mit     ortsfestem     Spannungsregler,       Fig.    8 die gleiche Sonderausführung wie  in     Fig.7,    jedoch     mit    beweglichem Span  nungsregler,

         Fig.    9 und 10 eine Ausbildung zur Her  stellung von Spulen verschiedener Länge. in       Vorder-    und Seitenansicht,       Fig.11    eine weitere Sonderausbildung  als Schlitztrommel.  



  In allen Figuren ist ein     Einzelspulkopf     dargestellt. Der Faden     I#'    wird von     einer    Ab  laufspule 1 auf eine Kreuzspule 2 umgespult.  Die Schwenkarme 4 tragen die     Kreuzspule    2  und sind am Gestell 3 oder an das Gestell  umfahrende Wagen in üblicher Weise an  geordnet. Der von der Ablaufspule 1 kom  mende Faden erhält Führung und gegebenen  falls entsprechende Spannung beim Faden  führer 5. Die Kreuzspule 2 wird in sämtli  chen Beispielen von einer     Fadenführungs-          trommel    7, 17 oder 30 angetrieben.

   Die  Führungstrommeln der     Spulköpfe    sitzen dem  nach entweder auf gemeinsamer     Treibwelle     6 oder auf Einzelwellen.  



  Ablaufspule 1 und Fadenführer 5 sind  aus der Mittelebene<I>x, x</I> nach     recbtq    bis über  die durch die rechte Stirnseite des Wickels  verlaufende Ebene     hinausverlegt        (Fig.l).     Ein ortsfester Anschlag 8 begrenzt den Fa  denzulauf zur Führungstrommel 7 nach  rechts.  



  In den     Ausführungsbeispielen    gemäss       Fig.l-11    sind die Trommeln 7     bezw.    17       mit    einer als     Fadenführungsbahn    dienenden    Nut 10     bezw.    einem Schlitz 15 in Form einer  Schraubenlinie versehen.

   Die Nut. 10     bezw.     der Schlitz 15 besitzen an ihren beiden Enden  eine kurze     Einlaufstrecke    1.2 oder     12a        bezw.     eine Auslaufstrecke 1.3 oder     18a,    deren       S1:eigungsriebtungen    entgegengesetzt zum       übrigen    Teil der     Führungsbahn    sind.

   Die Ein  laufstrecke 12     bezw.    12a und das     ansehlie-          ssende        Endstiiek    11     bezw.    18 der nur in einer  Steigungsrichtung durchlaufenden Schrau  bennut 10     bezw.    des Führungsschlitzes 15  sind durch Verbreiterung so geformt, dass  sich an der     Schnittstelle    eine Fangschräge  16     bezw.    ein Fangschlitz 16a bildet. Dadurch  ist eine den Faden sicher ergreifende und  seine Hubrichtung ändernde. Fangstelle ge  bildet. wie dies die     Fig.2-11    deutlich er  kennen lassen.

   Gegebenenfalls kann     noeh    ein  den Fadenhab begrenzender Anschlag zur  Sicherstellung     selbsttätigen        Einführens    de  Fadens     vorgesehen    werden.  



  Die     Fig.    4 und 5 zeigen punktiert den  Weg, den der die Führungstrommel 7 an  laufende Faden F infolge des einseitigen  Schrägauflaufes nimmt. Die dabei zustande  kommende     Schraubenlinie    y hat eine leicht  abnehmende Steigung. Sollen zylindrische  Spulen hergestellt  -erden, so nimmt. die  Steigung der Nut 10, wie aus     Fig.    7 und 8  ersichtlich ist, im entgegengesetzten Sinne  der durch die Stellung des Fadenführers be  stimmten, durch den Schräglauf hervorge  rufenen Spur des Fadens ab.  



  Da aber bei der zylindrischen Wickel  form der bei der Kegelform     selbsttätige    Aus  gleich der     Fadenspannungsschwankungen,     welche an und für sich durch den Schräg  auflauf verursacht werden, nicht     stattfindet.     ist in     Fig.    7, in der Nähe des Fadenführers  5, noch ein     Fadenspannungsregler    50 vor  gesehen, welcher mit Fadenführer 5 zusam  menwirkend     selbsttätig    eine gleichbleibende  Fadenspannung dadurch herbeiführt, dass der  Faden beim grössten Schrägauflauf an dem  zusätzlichen ortsfesten Fadenleiter<B>50</B> die  geringste Reibung erfährt, während solche  beim Abnehmen des Schrägauflaufes wieder  zunimmt.

        An Stelle des erwähnten einen zusätz  lichen Fadenleiters 50 können deren mehrere       angebracht    werden, um dadurch den Span  nungsausgleich, falls erforderlich, noch stär  ker zu gestalten.  



  An Stelle des erklärten ortsfesten Span  nungsreglers 50 ist     beimAusführungsbeispiel     der     Fig.    8     ein        Fadenspannungsregler    vorge  sehen, der mit dem -den Schrägauflauf be  stimmenden Fadenführer 5 zusammenwirkt,  sowie ein ebenfalls ortsfest angeordneter  Fadenleiter 51 und ein beweglicher, den  Lauf des Fadens zusätzlich     bremsender     Spannungsregler 52.

   Die Wirkung dieses be  weglichen Spannungsreglers ist derart, dass  er den Faden beim     geringsten    Schrägauflauf  am meisten bremst und dann mit der Zu  nahme des Schrägauflaufes sich vom Faden  allmählich zurückzieht, um ihn bei Errei  chung des stärksten Schrägauflaufes nicht  mehr oder nur noch     geringfügig    zu     spannen.     Zur Ausführung dieser Bewegungen ist der       Fadenspannungsregler    als Doppelhebel aus  gebildet, bei 53 schwenkbar und wird durch  ein Kurbelgetriebe 54, 55, 56 betätigt.  



  Da bei Anwendung der     Fadenführungs-          trommel    17 gemäss     Fig.    11 der Faden im  Endstück 18 des Mantelschlitzes 15 keine  Schrägauflage wie bei andern     Beispielen    im  Endstück     11,der    Nut 10 der Trommel findet,  ist der Fangschlitz 16a vorgesehen.  



  Um die gleiche Führungstrommel für  Spulen verschiedener Länge benutzen zu  können, wird gemäss     Fig.9    und 10 an der  Stelle grösster jeweils verlangter     Spulen-          läng-e    an dem vom Faden überlaufenen Rand  der Nut eine Kerbe 21 geringerer Tiefe  ausgespart, so dass eine flache Wendenase 22  entsteht.

       Solange,der    Faden in der Tiefe der  Nut 10 läuft, wird er von der Nase 22     nicht          beeinflusst.    Wenn man den     Nutengrund    ab  deckt, indem man zum Beispiel einen Stab  23 von der Seite quer durch die Nut 10 hin  durchschiebt, so wird der Faden durch die  Kerbe 21 und die     Ililfswendenase    22 ver  anlasst, seine     Laufrichtung    zu     ändern        bezw.     zur Hubumkehr gezwungen. An der Faden-         führungsbahn    können natürlich mehrere  solcher Wendenasen vorgesehen sein.  



  Es wird also bei den dargestellten Vor  richtungen von der Beobachtung Gebrauch  gemacht,     dass    -der Faden bei den     bisher    be  kannten     Verfahren    zur     Bildung    von Kreuz  wickeln das Bestreben zeigt,     in.    die Mittel  ebene     des        Wickels    zurückzulaufen, sobald  ihm der Weg dazu freigegeben wird. Dies  geschieht dadurch, dass man diese Ebene       sozusagen    .gegen das eine Wickelende zu  verschiebt.

   Weil hierbei die     Fadenspur    in  einer Schraubenlinie mit leicht abnehmender       Steigung    verläuft, so wird dadurch der vor  teilhafte Aufbau der Kegelspule nach     Fig.    1  noch gesteigert, indem durch die entspre  chende     Verminderung    der Steigung der       Schraubenlinie    nachdem grossen Durchmesser  hin eine Mehranhäufung von Garn erfolgt  und damit die Bildung     der    Kegelform ge  fördert wird.

   Vorteilhaft legt man hierbei,  insbesondere bei den heute meist benutzten  Kegelspulen, den den Schrägauflauf .des Fa  dens     bestimmenden    Fadenführer auf die       Seite,des    grösseren Durchmessers des zu bil  denden Wickelkegels..  



  Durch den einseitigen Schrägauflauf von  der Seite des grössten Durchmessers des  Wickelkegels     aus    wird ausserdem gleich  zeitig eine selbsttätige     Vergleichmässigung     der     Fadenspannung    erreicht, indem der Fa  de, beim Auflauf auf den grössten Durch  messer der     Kreuzspule    zwar die höchste  Fadengeschwindigkeit, aber die geringste  Reibung in dem die Schräglage     bestimmen-          den        Fadenführer    hat,

   während der beim Auf  lauf auf den kleinsten Durchmesser     des        Wik-          kelkärpers    eine     geringere    Geschwindigkeit,  aber     durch    den dabei entstehenden 'spitzeren  Winkel     @dieses    Schrägauflaufes eine ent  sprechend höhere Reibung im Fadenführer  erhält.  



       Bisher    gelangten Trommeln mit lediglich  in einer Richtung durchlaufender     Fadenfüh-          rungsnut    nur paarig zur Anwendung, da der  Faden auch hier     zwangläufig    wieder zurück  geführt werden musste.

   Man     vermied    auf       diese        Weise    zwar     Kreuznuten,    verteuerte      aber die     Einrichtun-    wegen der     notwendigen     Anordnung zweier Trommeln ausserordent  lich, ganz     abgesehen    davon, dass der Faden  aus der     Nutung    der einen Trommel in die  der andern     versehwenkt    werden musste,     was     ihn stark beanspruchte und die     Anwendung     hoher     Spindelgeschwindigkeiten    unmöglich  machte.  



  Um mit der     Fa.denführungstrommel    nach       Fig.    7 zylindrische     Kreuzwickel    mit gleich  mässiger Fadendichte anfertigen     zii    können.  ist dafür gesorgt, dass die Steigung der in  Form einer Schraubenlinie     verlaufenden    Füh  rungsbahn im gleichen Masse     abnimmt.    wie  auch die Steigung bei der Schraubenlinie der  Fadenspur beim Schrägauflauf abnimmt.

    Dadurch gleichen sich die auf dem     Wickel-          körper    selbst gebildeten Fadenwindungen  in ihrer     Steigungszu-    und     -abnahme    gegen  seitig aus, so dass stets die gleiche Garndichte  und eine zylindrische Wicklung verbleibt.



  Method and device for the production of cross laps. For the formation of cross laps, one uses, in particular in the case of high-speed machines, so-called guide drums for the running threads, which give them to running threads on the laps usually driven at the same time, in formation.



  The run-off point of the thread has so far been approximately in the center plane that intersects the drum axis perpendicularly, so that additional thread guide means are required to force the thread to move alternately to the right and to the left from said plane. This is done by oscillating, back and forth displaceable or rotating thread guides, grooves or slots in the guide drums or both together.



  According to the method according to the invention, the formation of the cross lap is simplified in that the thread is forced to move on the guide drum over the entire stroke by means of an inclined run-up, whereupon the thread is returned to the starting position by guide means of the guide drum.



  The device which is intended to carry out the method and which is also the subject of the invention has a thread guide drum with a guide track which runs through only in one direction of inclination and which has an outlet or outlet at both ends. Has inlet section, which run opposite to the first-mentioned direction of slope.



       This avoids crossings of the thread guideway on the drum.



  In the drawing, exemplary embodiments of the device according to the invention are shown, on the basis of which examples of implementation of the method according to the invention are also explained. It shows: FIG. 1 an embodiment in front view, FIG. 2 a side view of FIG. 1, FIG. 3 the thread in the reversal point at the beginning of the self-winding run, FIG. 4 the position of the obliquely running thread after two rotations of the Thread guide drum,

            5 shows the thread in the catch groove at the beginning of the positive return, FIG. 6 shows the position of the thread after two revolutions of the thread guide stream during the positive reverse movement, same special design as in Fig. 7, but with a movable voltage regulator,

         Fig. 9 and 10 an embodiment for the manufacture of coils of different lengths. in front and side view, Fig. 11 a further special design as a slotted drum.



  A single winding head is shown in all figures. The thread I # 'is rewound from a running bobbin 1 to a cheese 2. The pivot arms 4 carry the cheese 2 and are arranged on the frame 3 or on the frame bypassing car in the usual way. The thread coming from the pay-off bobbin 1 receives guidance and, if necessary, corresponding tension in the thread guide 5. The cheese 2 is driven by a thread guide drum 7, 17 or 30 in all examples.

   The guide drums of the winding heads either sit on a common drive shaft 6 or on individual shafts.



  Take-off bobbin 1 and thread guide 5 are laid out of the central plane <I> x, x </I> according to recbtq up to the plane running through the right front side of the roll (Fig.l). A fixed stop 8 limits the Fa denzulauf to the guide drum 7 to the right.



  In the embodiments according to Fig.l-11, the drums 7 respectively. 17 respectively with a groove 10 serving as a thread guide track. provided a slot 15 in the form of a helical line.

   The groove. 10 resp. the slot 15 have a short inlet section 1.2 or 12a BEZW at both ends. an outlet section 1.3 or 18a, whose S1: inclination drives are opposite to the rest of the guideway.

   The A running track 12 respectively. 12a and the adjoining Endstiiek 11 respectively. 18 of the screw groove 10, respectively, which runs through only one slope direction. of the guide slot 15 are shaped by widening so that a catch slope 16 BEZW at the interface. forms a catch slot 16a. As a result, one that safely grips the thread and changes its stroke direction. Trap ge forms. as clearly shown in Fig. 2-11.

   If necessary, a stop limiting the thread can also be provided to ensure automatic insertion of the thread.



  4 and 5 show dotted the path that the guide drum 7 takes on running thread F as a result of the one-sided inclined run-up. The resulting helix y has a slightly decreasing slope. If cylindrical coils are to be produced, then take. the slope of the groove 10, as can be seen from FIGS. 7 and 8, in the opposite sense of the be determined by the position of the thread guide, caused by the skew, the track of the thread from.



  Since, however, in the case of the cylindrical winding shape, the self-actuating cone shape does not take place equal to the thread tension fluctuations, which in and of themselves are caused by the inclined run-up. 7, in the vicinity of the thread guide 5, another thread tension regulator 50 is seen, which automatically works together with thread guide 5 to produce a constant thread tension in that the thread runs up against the additional stationary thread guide 50 at the greatest incline. B> experiences the lowest friction, while it increases again when the inclined run-up is removed.

        Instead of the aforementioned one additional thread conductor 50, several can be attached in order to thereby make the tension compensation, if necessary, even stronger.



  Instead of the explained stationary tension regulator 50, a thread tension regulator is provided in the exemplary embodiment in FIG. 8, which interacts with the thread guide 5 that determines the inclined run-up, as well as a stationary thread guide 51 and a movable tension regulator 52 that additionally brakes the run of the thread .

   The effect of this movable tension regulator is such that it brakes the thread most at the slightest incline and then gradually withdraws from the thread as the incline increases so that it no longer or only slightly tensions when the highest incline is reached. To carry out these movements, the thread tension regulator is formed as a double lever, pivotable at 53 and is actuated by a crank mechanism 54, 55, 56.



  Since, when using the thread guide drum 17 according to FIG. 11, the thread in the end piece 18 of the jacket slot 15 does not find an inclined support as in other examples in the end piece 11, the groove 10 of the drum, the catch slot 16a is provided.



  In order to be able to use the same guide drum for bobbins of different lengths, a notch 21 of lesser depth is cut out at the point of the largest respectively required bobbin length at the edge of the groove overrun by the thread, so that a flat turning nose is made according to FIGS 22 is created.

       As long as the thread runs in the depth of the groove 10, it is not influenced by the nose 22. If you cover the bottom of the groove, for example, by pushing a rod 23 from the side across the groove 10, the thread is caused by the notch 21 and the Ililfswendenase 22 ver to change its direction or. forced to reverse the stroke. Several such turning lugs can of course be provided on the thread guide path.



  It is therefore made use of the observation in the devices shown before that the thread in the previously known method for forming cross wraps shows the tendency to run back into the center plane of the roll as soon as the path to it is cleared. This is done by moving this level towards one end of the winding, so to speak.

   Because here the thread track runs in a helical line with a slightly decreasing slope, the pre-partial structure of the cone bobbin according to FIG. 1 is thereby increased by the corresponding reduction in the slope of the helical line after a large diameter towards an increased accumulation of yarn and thus the formation of the cone shape is promoted.

   Advantageously, especially in the case of the cone bobbins that are mostly used today, the thread guide determining the inclined run-up of the thread is placed on the side of the larger diameter of the winding cone to be formed.



  Due to the one-sided inclined run-up from the side of the largest diameter of the winding cone, an automatic equalization of the thread tension is achieved at the same time, in that the thread, when running onto the largest diameter of the cheese, has the highest thread speed, but the lowest friction in the Inclined position - has the thread guide,

   while when the winding body runs up to the smallest diameter, it has a lower speed, but a correspondingly higher friction in the thread guide due to the resulting 'more acute angle @ of this inclined run-up.



       So far, drums with a thread guide groove running through only in one direction have only been used in pairs, since the thread inevitably had to be guided back again here too.

   Cross-grooves were avoided in this way, but the equipment was made extremely expensive because of the necessary arrangement of two drums, quite apart from the fact that the thread had to be swiveled from the groove of one drum into that of the other, which put a lot of stress on it and on the application made high spindle speeds impossible.



  In order to be able to produce cylindrical cross laps with a uniform thread density with the company of the guide drum according to FIG. it is ensured that the slope of the guide path running in the form of a helix decreases to the same extent. as well as the slope of the helical line of the thread track decreases at an incline

    As a result, the thread turns formed on the winding body itself compensate for one another in terms of their increase and decrease in pitch, so that the same thread density and a cylindrical winding always remain.

 

Claims (1)

PATENTANSPRtrCHE I. Verfahren zur Bildung von Kreuzwickeln unter Verwendung von Fa.denführungs- trommeln, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden mittels Schrägauflaufes ge zwungen wird, sich auf der Führungs- trommel über den Gesamthub zu be- vegen, worauf der Faden durch Füh rungsmittel der Fiihrungstronimel in die Ausga.ngsstellun g zurückgeleitet wird. PATENT CLAIM I. A method for forming cross laps using Fa.denführungs- drums, characterized in that the thread is forced by means of an inclined run-up to move on the guide drum over the entire stroke, whereupon the thread is guided by the Management timeline is returned to the original position. II. Vorrichtung zur Durchführung des Ver fahrens nach Patentanspruch 1, nekenn- zeichnet durch eine Fadenführtin(rstroin- mel mit einer nur in einer Steigungs- richtung durchlaufenden Führungsba.hit. welche an beiden Enden eine Auslauf- bezw. Einlaufstrecke aufweist, die zur erstgenannten Steigungsrichtung ent gegengesetzt verläuft. UN TERAN SPRüCHE 1. II. Device for carrying out the method according to patent claim 1, characterized by a thread guide with a guide bar which runs through only in one direction of incline and which has an outlet and inlet section at both ends, which is the same as the first-mentioned Direction of incline runs in the opposite direction. UNDERSTANDING 1. Verfahren nach Patentanspruch I zur Anfertigung von Wickelkegeln, dadurch gekennzeichnet. dafl man einen den Schrägauflauf des Fadens bestimmenden Fadenführer auf der Seite des grössten Durchmessers des zu bildenden Wickel kegels legt. ?. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Fadenfültrungstrommel vorgesehene Füh rungsbahn durch einen Schlitz gebildet ist. 3. Method according to patent claim I for the production of winding cones, characterized. that a thread guide, which determines the inclined run-up of the thread, is placed on the side of the largest diameter of the winding cone to be formed. ?. Device according to patent claim II, characterized in that the guide path provided on the thread-loading drum is formed by a slot. 3. Vorrichtung nach dem Patentanspruch Ih dadurch gekennzeichnet, dass die an der Fadenführungstrommel vorgesehene Führungsbahn ungleichmässige Steigung hat. 4. Vorrichtung nach dem Patentanspruch II. dadurch gekennzeichnet, dass dem den Schrägauslauf bestimmenden Fadenfüh rer wenigstens ein Fadenspannungsregler zugeordnet ist. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass ein ortsfester Fadenspannungsregler vorgesehen ist. 6. Device according to claim 1h, characterized in that the guide track provided on the thread guide drum has an uneven slope. 4. Device according to claim II. Characterized in that at least one thread tension regulator is assigned to the thread guide determining the inclined outlet. 5. Device according to dependent claim 4, characterized in that a stationary thread tension regulator is provided. 6th Vorrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass ein beweg licher Fadenspannungsregler vorgesehen ist. 7. Vorrichtung nach dem Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Fadenführungstrommel vorgesehene Führungsnut an ihrem vom Faden über- laufenen Rand wenigstens eine Kerbe besitzt und für den Grund der Führungs nut ein Abdeekungsmittel vorgesehen ist. B. Device according to dependent claim 4, characterized in that a movable thread tension regulator is provided. 7. Device according to claim II, characterized in that the guide groove provided on the thread guide drum has at least one notch on its edge overflown by the thread and a cover means is provided for the base of the guide groove. B. Vorrichtung nach dem Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein laufstrecke der an der Fadenführungs- trommel vorgesehenen Führungsbahn und der anschliessende Teil der Führungs bahn derart geformt sind, dass eine Fa- denfangstelle gebildet ist. Device according to patent claim 1I, characterized in that the inlet section of the guide path provided on the thread guide drum and the adjoining part of the guide path are shaped in such a way that a thread catching point is formed.
CH209963D 1937-07-01 1938-05-30 Method and device for the production of cross laps. CH209963A (en)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2989258A (en) * 1958-12-24 1961-06-20 Pittsburgh Plate Glass Co Traversing mechanism

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2989258A (en) * 1958-12-24 1961-06-20 Pittsburgh Plate Glass Co Traversing mechanism

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