Einrichtung an Herdfeuerungen zur wirksamen Ausnutzung des Wärmegehaltes der Brenngase. Bei -der Feuerung von Kochherden und Kochöfen wird der Brennstoff nur sehr mangelhaft ausgenutzt;.denn es bilden sich in der Feuerung in grossem Ausmass brenn bare Gase (Kohlenoxyd, Methan usw. ), die nutzlos in den Schornstein abziehen, weil es an dem für die Verbrennung notwendigen Sauerstoff fehlt.
Die Erfindung betrifft nun eine Einrich tung, mittels welcher bei Kochherden und Kochöfen eine besonders vorteilhafte Aus nutzung der -aus dem Brennstoff erzeugten Gase erzielt werden kann.
Es ist bereits bekannt, für derartige Feuerungen herausnehmbare und verstellbare Platten zu verwenden, die eine Zuführung von Oberluft .gestatten. Die Oberluft mischt sich mit den auf der Feuerung selbst infolge Sarerstoffmangels noch nicht entzündeten Gasen, und es kommt dann eine Nachver- brennung zustande. Die bekannten Einrich tungen erfüllen ihren Zweck aber nur mangel haft; denn sie besitzen zum Teil keine Regel- vorrichtung für die einzuführende Luft.
Bei einigen Platten kann das Herdfeuer durch die Lufteintrittsöffnungen nach aussen schlagen, und schliesslich sind auch einige Platten so durchgebildet, dass die Zweitluft vor dem Eintritt in die Feuerung nicht genügend vor gewärmt wird. Eine Entzündung der brenn baren Gase und eine wirtschaftliche Verbren nung ist aber nur dann möglich, wenn die Sekundärluft annähernd die Entzündungs temperatur der Gase besitzt.
Ein besonders grosser Mangel, der allen bisher bekannten Plattensystemen anhaftet, liegt darin, dass bei geringem Schornsteinzug oft gar nicht die Möglichkeit besteht, die genügende Menge von Sekundärluft in die Feuerung hineinzubrin gen. Bei den bekannten Einrichtungen fehlt auch jede Möglichkeit, eine Anpassung an den jeweiligen Schornsteinzug vorzunehmen und die Wärme der nachverbrannten Gase hinter der verstellbaren Herdplatte gut .auszunutzen.
Die Erfindung betrifft nun eine Einrich tung an Herdfeuerungen zur wirksamen Aus- nutzung des Wärmegehaltes der Brenngase, bei der alle bisher vorhandenen lllängel ein wandfrei beseitigt werden. Es ist über der Feuerstelle eine in einem Tragring sitzende drehba.rePlatte eingelegt. Zwischen diesen Tei len sind regelbare Lufteintrittsöffnungen vor gesehen, und das hinter der Feuerstelle liegende Herdloch nimmt eine zweite, ebenfalls dreh bare Platte auf, die an ihrer Unterseite ganz oder annähernd senkrecht zur Ebene der Platte gerichtete Ansätze besitzt.
In beiliegender Zeichnung sind beispiels weise Ausführungsformen des Erfindungs gegenstandes veranschaulicht.
Fig. 1 ist ein Querschnitt der über der Feuerstelle liegenden Platte mit teilweiser Ansicht; Fig. 2 ist eine Draufsicht zu Fig. 1 und Fig. 3 eine teilweise Abwicklung der Innenwandung des Plattentragringes; Fig. 4 zeigt den Längsschnitt durch einen Herd; Fig. 5 ist eine Draufsicht hierzu. In den Fig. 6, 7, 8 und 9 sind verschiedene Aus führungsformen der hinter der Herdstelle liegenden Platte in Unteransicht dargestellt; die Fig. 10 und 11 zeigen ein Ablenk- und Staublech in zwei Ausführungsformen.
Die beiden Hauptteile der über der Feuer stelle liegenden Herdplatte bestehen aus dem Tragring 1 und der Platte 2. An der Unter seite dieser beiden Teile sind zueinander kon zentrische Rippenringe 3 und 4 angebracht. zwischen welchen Teilen regelbare Luft durchlassöffnungen vorgesehen sind. An der ringförmigen Auflagefläche 5 für die Platte 2 sind, wie besonders Fig. 2 zeigt, in gleich mässigem Abstand Ausnehmungen 6 ange- bracht, die die äussere Begrenzung der Luft durchlassöffnungen bilden und neben denen sich auf dem Tragring 1 Markierungsstriche 7 befinden.
Wie Fig. 3 erkennen lässt, sind die Aus- nehmungen 6 nach unten hin erweitert und weisen konvex gebogene Seitenwände auf, so dass die nebeneinanderliegendenWandungen von je zwei benachbarten Ausnehmungen in ihrer Verlängerung, wie die strichpunktierten Linien in Fig. 3 erkennen lassen, eine Trop fenform bilden.
Dadurch wird erreicht, dass die von oben zuströmende Luft sich nach den in Fig. 3 eingezeichneten Pfeilen fächerför mig im ganzen Umfang der Herdplatte ver teilt, so dass unterhalb dieser Platte ein in sich geschlossener konzentrischer Luftschleier entsteht. Die Platte 2 besitzt an ihrem äussern Rande dreieckige Ansätze 8, deren Grund fläche bei ensprechender Einstellung zur<B>Ab-</B> deckung derLuftdurchla.ssöffnungen bestimmt ist und die nach oben in eine scharfe Kante 9 auslaufen. Zwischen je zwei Dreieckflächen ist ein freier Raum 10 vorhanden, in den die von oben kommende Luft durch die schrägen Dreieckflächen allmählich hineingeleitet wird.
Wie die linke Seite von Fig. 1 zeigt, be findet sich im Anschluss an diesen Raum zwischen je zwei Dreieckansätzen an der Unterseite der Platte 2 eine nach der Mitte der Platte hin gerichtete Schrägfläche 11. die mit ihrer konzentrischen Aussenbegren zung bei entsprechender Einstellung je eine Luftdurchlassöffnung überdeckt. Die Luft kann daher nicht geradlinig in die Feuerung einströmen.
Sie ist vielmehr genötigt, auf einer gekrümmten Bahn nach unten zu ziehen, und dadurch wird nicht nur der Durchlassweg für die Luft vergrössert und hiermit die Mög lichkeit einer weitgehenden Wärmeaufnahme geboten, sondern es wird auch verhütet, dass Flammen von unten her in den freien Raum über der Herdplatte zurückschlagen können.
Zwischen den Dreieckansätzen 8 und dem innern Durchmesser der Auflagefläche 5 für die Platte 2 ist nur so viel freier Raum ge lassen, dass die infolge der Eiwärmung auf tretende Dehnung der Deckplatte ermöglicht ist. Letztere kann sich also nicht, wie es bei anders ausgebildeten. bekannten Platten vor kommt. in unerwünschter Weise radial verschieben. Dadurch ist die Gewähr gegeben. dass die Luftdurehlassöffnungen an allen Stellen der Herdplatte die gleiche Grösse haben. Es ist nicht damit.
zu rechnen, dass die scharfen Kanten 9 der Ansätze 8 gegenüber dem Topfboden einen dichten Abschluss ergeben, und deswegen wird durch die Anordnung dieser Kanten das Hin durchstreichen von Luft unter einem Topf, der einen Teil der Lufteintrittskanäle über deckt, nicht unmöglich gemacht.
Da bei der Draufsicht auf die Platte 2 nicht festgestellt: werden kann, ob die Luft durchlassöffnungen durch die dreieckigen An sätze 8 mehr oder weniger abgedeckt sind, so sind auf der Platte 2 Markierungslinien 12 vorgesehen, die hier beispielsweise mit 1, 2 und 3 bezeichnet sind. Befindet sich die Zahl 1 gegenüber einer Markierungslinie 7 auf dem Tragring, so befinden sich die schrägen Flä chen 11 über den Luftdurchlassöffnungen 6, 11. Die Luft kann also dann frei einströmen.
Deckt sich der Strich 2 mit einer Markierungs linie 7, so sind die Luftdurchlassöffnungen 6, 11 zur Hälfte abgeschlossen, und steht der Strich 3 einer Markierungslinie 7 gegenüber, so überdecken die dreieckigen Ansätze die Durchlassöffnungen vollkommen, so dass die Luftzuführung unterbrochen ist.
Wie Fig. 4 erkennen lässt, ist in den Herd 13 über dem Rost 14 eine nach Fig. 1 bis 3 ausgebildete Platte 2 drehbar eingelegt, in welche durch eine Ringnut 15 Oberluft in regelbaren Mengen in die Feuerung einge führt wird. Das Herdloch, welches im Rauch zug 16 hinter der Feuerstelle liegt, ist durch eine Platte 17 bedeckt, die an ihrer Unterseite Ansätze 18 verschiedener Form, Grösse und Stellung aufweist.
Bei der Ausführungsform der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Platte 17 sind die An sätze 18 als parallel liegende, verhältnismässig kurze Stege ausgeführt, die ganz oder an nähernd senkrecht zur Ebene der Platte ste hen und deren Länge gemäss Fig. 4 sich von der Mitte zu den ganten der Platte nach einer schiefen Ebene abstuft.
Nimmt die Platte die gezeichnete Stellung ein, so prallen die von der Feuerstelle kommenden, mit Ober luft gemischten Gase gegen die Breitseite der Ansätze 18 und müssen sich durch die zwi schen in einer Reihe angeordneten Ansätzen vorgesehenen Öffnungen 19 hindurchbewegen. Die Öffnungen <B>19</B> liegen von Reihe zu Reihe versetzt zueinander. Die Gase legen dabei eine Zickzackbahn zurück und -geben ihre Wärme voll an die Stege 18 ab, welche die Hitze der Platte 17 zuleiten.
Durch die Quer stellung der Ansätze<B>18</B> ergibt sich eine er hebliche Drosselung der Gasgeschwindigkeit, und man wird diese Stellung nur bei starkem Schornsteinzug wählen. Wird die Platte 17 um<B>90,</B> gedreht, so stehen. nur die Schmal seiten der Ansätze 18 dem Gasstrom entgegen, so dass. die Drosselung sehr gering ausfällt. Trotzdem wird auch hier eine gute Wärme übertragung erreicht. Es liegt auf der Hand, dass man durch geeignete Winkeleinstellung der Platte zwischen den beiden Grenzlagen die Gasgeschwindigkeit je nach Bedarf mehr oder weniger stark drosseln kann.
Es empfiehlt sich, am Rande der Platte 17 einige Kennstriche 20 anzubringen und auf der Herdplatte eine grössere Zahl von Kennstrichen 21 vorzusehen, damit man ohne Anheben der Platte feststellen kann, in wel cher Stellung sich die Ansätze 18 befinden.
Die Ausführungsform nach Fig. 6 unter scheidet sich von derjenigen nach Fig. 4 und 5 dadurch, dass statt in Reihen angeordneten Ansätzen Leisten 18 vorgesehen sind, so dass Öffnungen 19 fehlen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 sind die in Reihen angeordneten Ansätze 18 muldenförmig ausgebildet, und dadurch wird der Erfolg erzielt, dass die in die nach der gleichen Seite offenen Mulden einströmenden Gase eine starke Wirbelung erfahren, die im Interesse einer restlosen Verbrennung von hohem Wert ist und dass durch die Vergrö sserung der wärmeleitenden Oberfläche auch die Wärmeabgabe verbessert wird.
Dreht man die Platte um<B>180',.</B> so dass die Gase auf die äussere Wandung der muldenförmigen An sätze 18 treffen, so unterbleibt die Wirbel bewegung, und damit wird auch die Drosse lung der Gasgeschwindigkeit kleiner.
Ver stellt man schliesslich die Platte gegenüber den beiden vorstehend behandelten Grenzlagen um<B>90',</B> so kann die Luft durch die zwischen den einzelnen Reihen verbleibenden freien Zwischenräume glatt hindurchziehen, Die Anordnung nach Fig. 8 hat eine ge wisse Ähnlichkeit mit der Ausführungsform nach Fig. 7.
Die in Reihen angeordneten An sätze 18 sind aber hier nicht in aufeinander folgenden Reihen nach derselben Seite ge öffnet, und zwar sind die Öffnungen je zweier benachbarter Reihen gegeneinandergekehrt. Strömt nun hier das Gas bei der in der Zeich nung veranschaulichten Stellung der Platte von links nach rechts, so müssen die Rauch gase einen ziemlich langen Weg wählen, er fahren dadurch naturgemäss eine starke Dros selung und geben ihre Wärme gut ab. Bei einer Drehung um<B>90'</B> hat die Drosselung den kleinsten Wert, und auch hier kann man wieder durch Zwischenstellungen eine Rege lung der Drosselwirkung vornehmen.
@Vä,hrend bei allen vorstehend beschrie benen Ausführungsformen die Führung des Gasstromes nicht ganz eindeutig ist, die Gase sich also in gewissen Grenzen ihren Weg selbst suchen können, zeigt Fig. 9 eine An ordnung mit vollkommen zwangläufiger Gas führung. Man sieht, dass an der Unterseite der Platte 17 eine Anzahl Stege 22 ange bracht sind, die wechselweise auf der einen Seite bis an den Rand der Platte gehen, wäh rend sie auf der andern Seite einen gewissen Abstand vom Plattenrand haben. Die Stege 22 sollen möglichst bis an die Sohle des Rauchzuges 16 reichen.
Der Feuerungskanal ist hier, wie die strichpunktierte Linie 23 er kennen lässt, so ausgebildet, dass er an zwei einander gegenüberliegenden Seiten die Platte 17 bezw. die Stege 22 eng umgreift. Nimmt die Platte die gezeichnete Stellung ein, so müssen die Rauchgase den durch Pfeile an gegebenen Weg nehmen, bestreichen also die Stege 22 in einer langen Bahn.
Dreht man nun beispielsweise die Platte 17 im Uhr zeigersinne um ein so grosses lTa.ss. dass sich einer der langen Stege gegenüber der Wand 23 so einstellt, dass er nicht mehr mit ihr in Berührung ist, so sind die Gase auch nicht mehr genötigt, diesen Steg zu umspülen, ihr Weg wird also entsprechend verkürzt. Die Gase haben völlig freien Durchgang, wenn die Platte 17 gegenüber der gezeichneten Stel lung um<B>90'</B> gedreht ist.
Bei der Darstellung nach Fig. 4 ist an genommen, dass die längsten Ansätze nahezu bis auf die Sohle des Rauchzuges reichen. In der Tat ist aber die Höhe der Rauchzüge bei den einzelnen Herden ganz verschieden gross, und es muss nun verhindert -erden, dass die Gase unter den Ansätzen abziehen, ohne ihre Wärme abzugeben.
Diesem Zweck dient die in den Fig. 10 und 11 gezeigte Einrichtung. An der Unter seite der Platte 17 ist gemäss Fig. 10 eine Führung 25 für die zweckmässig aus Flach eisen gefertigte Stange 26 angebracht, die mittels eines in die Bohrungen 27 einzusetzen den Stiftes 28 in verschiedenen Höhenlagen einstellbar ist. An der Stange 26 ist eine Platte 29 befestigt, die parallel zu den An sätzen 18 liegt. Durch entsprechende Ein stellung der Stange 26 wird dafür gesorgt, dass die Platte nicht auf der Sohle des Rauch zuges aufliegt.
Die Platten 29 sind in ver schiedenen Höhen lieferbar, so da.ss eine An passung an jeden Herd möglich ist. Da nun auch entgegen der in Fig. 5 gemachten An nahme die Herdlöcher, in welche die Platte 17 einzulegen ist, durchaus nicht immer auf der Mitte des Zuges sitzen, so muss auch eine einseitige Stellung der Platte 29 zur Stange 26 möglich sein. Diesem Zweck dienen die in der Platte 29 vorgesehenen Bohrungen 30, in welche Schrauben eingeführt werden, die die Stange 26 mit der Platte 29 verbinden.
Bei Lieferung der Platte 17 werden die Schrauben sofort passend eingesetzt und blei ben dann an ihrem Platze, weil nur eine ein malige Anpassung erforderlich ist.
Der gleiche Effekt lässt sich auch nach Fig. 11 dadurch erreichen, dass die Platte 29 in einen Schlitz des Körpers 32 gegenüber der Platte 17 in waagrechter Richtung ver stellbar eingeschoben und durch eine Druck schraube 33 in ihrer Stellung gesichert wird. Hier ist die Stange 26 im Querschnitt qua dratisch und sitzt axial verschiebbar in dem auf der Sohle des Zuges 16 ruhenden Körper 32. Unter der Platte 17 liegt in der Regel der tratofen, der Oberhitze benötigt.
Aus diesem Grunde kann es sich empfehlen, von einer zwangläufigen Verbindung der Platte 17 und der Platte 29 abzusehen, und letztere bei Querstellung der Ansätze 18 an der Platte 17 dann parallel zu der Längsachse des Rauch zuges 16 zu stellen, wenn der Bratofen in Be nutzung ist.
Die vorstehend angegebenen und darge stellten Mittel bieten die Gewähr, d-ass die Rauchgase den grössten Teil ihrer Wärme an die Herdplatten abgeben, so dass nur stark abgekühlte Gase in das Rauchabzugsrohr ge langen.
Equipment on stove furnaces for effective utilization of the heat content of the fuel gases. When firing stoves and stoves, the fuel is only used very poorly; because in the firing system, flammable gases (carbon dioxide, methane, etc.) are formed to a large extent, which are uselessly drawn off into the chimney because it is for the oxygen necessary for combustion is lacking.
The invention now relates to a device by means of which in stoves and ovens a particularly advantageous use of the gases generated from the fuel can be achieved.
It is already known to use removable and adjustable plates which .gestatten a supply of upper air for such furnaces. The upper air mixes with the gases that have not yet ignited on the furnace itself due to a lack of sararbon, and post-combustion then takes place. The well-known facilities fulfill their purpose only inadequately; because some of them have no control device for the air to be introduced.
With some plates, the hearth fire can hit the outside through the air inlet openings, and finally some plates are designed in such a way that the secondary air is not sufficiently preheated before it enters the furnace. Ignition of the flammable gases and economical combustion is only possible if the secondary air is close to the ignition temperature of the gases.
A particularly large deficiency that is inherent in all previously known panel systems is that when the chimney draft is low, it is often not possible to bring a sufficient amount of secondary air into the furnace. The known devices also lack any possibility of adapting to the to make the respective chimney draft and to make good use of the heat of the post-burned gases behind the adjustable stove top.
The invention now relates to a device on stove furnaces for the effective utilization of the heat content of the fuel gases, in which all previously existing problems can be eliminated without any problems. A rotating plate seated in a support ring is inserted above the fireplace. Between these Tei len adjustable air inlets are seen before, and the hearth hole located behind the hearth takes a second, also rotatable face plate, which has on its underside entirely or approximately perpendicular to the plane of the plate directed approaches.
In the accompanying drawings, exemplary embodiments of the subject invention are illustrated.
Fig. 1 is a cross-sectional view, partly in section, of the plate overlying the hearth; FIG. 2 is a plan view of FIG. 1 and FIG. 3 shows a partial development of the inner wall of the plate support ring; 4 shows the longitudinal section through a stove; Fig. 5 is a plan view thereof. In Figs. 6, 7, 8 and 9 different embodiments of the plate located behind the stove are shown in a bottom view; FIGS. 10 and 11 show a baffle and baffle in two embodiments.
The two main parts of the hotplate lying above the fire place consist of the support ring 1 and the plate 2. On the underside of these two parts are mutually kon centric rib rings 3 and 4 attached. adjustable air passage openings are provided between which parts. As shown in FIG. 2 in particular, recesses 6 are made on the annular support surface 5 for the plate 2 at an even distance, which form the outer boundary of the air passage openings and next to which there are marking lines 7 on the support ring 1.
As FIG. 3 shows, the recesses 6 are widened downwards and have convexly curved side walls, so that the adjacent walls of two adjacent recesses in their extension, as the dash-dotted lines in FIG Form fenform.
This ensures that the air flowing in from above is divided according to the arrows shown in Fig. 3 fächerför mig over the entire circumference of the hotplate, so that a self-contained concentric air curtain is created below this plate. The plate 2 has triangular extensions 8 on its outer edge, the base area of which is intended to cover the air passage openings with the appropriate setting and which run out into a sharp edge 9 at the top. There is a free space 10 between each two triangular surfaces, into which the air coming from above is gradually guided through the inclined triangular surfaces.
As the left side of Fig. 1 shows, be found in connection with this space between two triangular approaches on the underside of the plate 2 an inclined surface 11 directed towards the center of the plate, the one with its concentric Aussenbegren with the appropriate setting Covered air passage opening. The air can therefore not flow straight into the furnace.
Rather, it is forced to pull down on a curved path, and this not only increases the passage for the air and thus offers the possibility of extensive heat absorption, but it also prevents flames from entering the free space from below can hit back over the stove top.
Between the triangular approaches 8 and the inner diameter of the support surface 5 for the plate 2 is only so much free space ge that the expansion of the cover plate due to the egg heating is made possible. The latter cannot be, as it is with other trained. known records occurs. move radially in an undesirable manner. This is the guarantee. that the air flow openings are the same size at all points on the stove top. It's not that.
It is to be expected that the sharp edges 9 of the lugs 8 form a tight seal with respect to the bottom of the pot, and therefore the arrangement of these edges does not make it impossible for air to pass through under a pot that covers part of the air inlet channels.
Since, when looking at the plate 2 from above, it cannot be determined whether the air passage openings are more or less covered by the triangular attachments 8, marking lines 12 are provided on the plate 2, which are designated here as 1, 2 and 3, for example are. If the number 1 is opposite a marking line 7 on the support ring, the inclined surfaces 11 are above the air passage openings 6, 11. The air can then flow in freely.
If the line 2 coincides with a marking line 7, the air passage openings 6, 11 are half closed, and if the line 3 is opposite a marking line 7, the triangular extensions completely cover the passage openings so that the air supply is interrupted.
As can be seen in FIG. 4, a plate 2 designed according to FIGS. 1 to 3 is rotatably inserted into the stove 13 above the grate 14, into which through an annular groove 15 upper air is introduced into the furnace in controllable quantities. The hearth hole, which lies in the smoke train 16 behind the fireplace, is covered by a plate 17 which has lugs 18 of different shape, size and position on its underside.
In the embodiment of the plate 17 shown in FIGS. 4 and 5, the sets 18 are designed as parallel, relatively short webs that are completely or almost perpendicular to the plane of the plate and their length according to FIG. 4 differs from the Middle to the ganten of the plate after an inclined plane.
If the plate assumes the position shown, the gases coming from the hearth, mixed with upper air, collide against the broad side of the lugs 18 and have to move through the openings 19 provided between the lugs arranged in a row. The openings <B> 19 </B> are offset from one another from row to row. The gases travel a zigzag path and give off their full heat to the webs 18, which conduct the heat to the plate 17.
The transverse position of the approaches <B> 18 </B> results in a considerable throttling of the gas speed, and this position will only be selected when there is a strong chimney draft. If the plate 17 is rotated by <B> 90 </B>, then stand. only the narrow sides of the extensions 18 facing the gas flow, so that the throttling is very slight. Nevertheless, good heat transfer is also achieved here. It is obvious that the gas velocity can be reduced to a greater or lesser extent as required by suitable angle adjustment of the plate between the two limit positions.
It is advisable to attach a few markings 20 on the edge of the plate 17 and to provide a larger number of markings 21 on the hotplate so that you can determine in which position the lugs 18 are without lifting the plate.
The embodiment according to FIG. 6 differs from that according to FIGS. 4 and 5 in that strips 18 are provided instead of lugs arranged in rows, so that openings 19 are missing.
In the embodiment according to FIG. 7, the lugs 18 arranged in rows are trough-shaped, and the result is achieved that the gases flowing into the troughs open on the same side experience a strong vortex, which is of great value in the interests of complete combustion and that the increase in the heat-conducting surface also improves the heat dissipation.
If the plate is rotated by <B> 180 ',. </B> so that the gases hit the outer wall of the trough-shaped projections 18, the vortex movement does not occur and the throttling of the gas velocity is also reduced.
Finally, the plate is adjusted by <B> 90 'compared to the two boundary layers treated above, </B> so the air can smoothly pull through the free spaces remaining between the individual rows. The arrangement according to FIG. 8 has a certain similarity with the embodiment according to FIG. 7.
The rows arranged in sets 18 are not here ge opens in successive rows to the same side, namely the openings of two adjacent rows are facing each other. If the gas now flows from left to right in the position of the plate illustrated in the drawing, the flue gases have to choose a fairly long path, which naturally leads to a strong throttling and gives off their heat well. When turning <B> 90 '</B>, the throttling has the lowest value, and here, too, the throttling effect can be regulated again by means of intermediate positions.
@ Vä, hrend the guidance of the gas flow is not entirely clear in all the embodiments described above, so the gases can find their own way within certain limits, Fig. 9 shows an arrangement with completely inevitable gas management. It can be seen that a number of webs 22 are attached to the underside of the plate 17, which alternately go on one side to the edge of the plate, while rend they have a certain distance from the plate edge on the other side. The webs 22 should extend as far as possible to the bottom of the flue 16.
The firing channel is here, as the dash-dotted line 23 he shows, designed so that he and the plate 17 respectively on two opposite sides. the webs 22 engages tightly. If the plate assumes the position shown, the smoke gases must take the path given by arrows, so they coat the webs 22 in a long path.
For example, if the plate 17 is now rotated clockwise around such a large lTa.ss. that one of the long webs opposite the wall 23 adjusts itself so that it is no longer in contact with it, the gases are also no longer required to wash around this web, so their path is correspondingly shortened. The gases have a completely free passage when the plate 17 is rotated by <B> 90 '</B> with respect to the position shown.
In the illustration according to FIG. 4 it is assumed that the longest approaches extend almost to the bottom of the flue. In fact, however, the height of the smoke puffs is very different in the individual hearths, and it must now be prevented that the gases escape under the approaches without giving off their heat.
The device shown in FIGS. 10 and 11 serves this purpose. On the underside of the plate 17 is shown in FIG. 10, a guide 25 for the suitably made of flat iron rod 26 is attached, which is adjustable by means of a pin 28 to be inserted into the holes 27 in different heights. On the rod 26, a plate 29 is attached, which is parallel to the sets 18 on. By setting the rod 26 accordingly, it is ensured that the plate does not rest on the sole of the smoke.
The plates 29 are available in different heights so that they can be adapted to any cooker. Since now, contrary to the assumption made in FIG. 5, the hearth holes in which the plate 17 is to be inserted are by no means always seated in the middle of the train, a one-sided position of the plate 29 relative to the rod 26 must also be possible. The bores 30 provided in the plate 29, into which screws are inserted which connect the rod 26 to the plate 29, serve this purpose.
When the plate 17 is delivered, the screws are used immediately to fit and then remain in place because only one adjustment is required.
The same effect can also be achieved according to FIG. 11 in that the plate 29 is inserted into a slot in the body 32 in the horizontal direction so that it can be adjusted relative to the plate 17 and is secured in its position by a pressure screw 33. Here, the rod 26 is square in cross section and sits axially displaceably in the body 32 resting on the sole of the train 16. Under the plate 17 is usually the step oven, which requires top heat.
For this reason, it may be advisable to refrain from a compulsory connection of the plate 17 and the plate 29, and the latter with transverse position of the lugs 18 on the plate 17 then parallel to the longitudinal axis of the smoke train 16 when the roasting oven in Be use is.
The means indicated above and shown provide the guarantee that the flue gases give off most of their heat to the stove, so that only strongly cooled gases get into the smoke exhaust pipe.