CH209599A - Equipment on stove furnaces for effective utilization of the heat content of the fuel gases. - Google Patents

Equipment on stove furnaces for effective utilization of the heat content of the fuel gases.

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CH209599A
CH209599A CH209599DA CH209599A CH 209599 A CH209599 A CH 209599A CH 209599D A CH209599D A CH 209599DA CH 209599 A CH209599 A CH 209599A
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hearth
stove
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Hempelmann Otto
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Hempelmann Otto
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Description

  

  Einrichtung an Herdfeuerungen zur wirksamen     Ausnutzung     des Wärmegehaltes der     Brenngase.       Bei -der Feuerung von Kochherden und  Kochöfen wird der     Brennstoff    nur sehr  mangelhaft     ausgenutzt;.denn    es     bilden    sich  in der Feuerung in grossem Ausmass brenn  bare Gase     (Kohlenoxyd,    Methan usw. ), die  nutzlos in den Schornstein abziehen, weil es  an dem für die     Verbrennung        notwendigen     Sauerstoff fehlt.  



  Die Erfindung     betrifft    nun eine Einrich  tung,     mittels    welcher bei Kochherden und       Kochöfen    eine besonders vorteilhafte Aus  nutzung der -aus     dem    Brennstoff erzeugten  Gase erzielt werden kann.  



  Es ist bereits bekannt, für     derartige     Feuerungen herausnehmbare und verstellbare  Platten zu verwenden, die eine     Zuführung     von Oberluft .gestatten. Die Oberluft mischt  sich mit den auf der     Feuerung    selbst infolge       Sarerstoffmangels    noch nicht entzündeten  Gasen, und es kommt dann eine     Nachver-          brennung    zustande. Die bekannten Einrich  tungen erfüllen ihren Zweck aber nur mangel  haft; denn sie besitzen     zum        Teil    keine Regel-         vorrichtung    für die einzuführende Luft.

   Bei  einigen Platten kann das Herdfeuer durch die       Lufteintrittsöffnungen    nach     aussen    schlagen,  und schliesslich sind auch     einige    Platten so  durchgebildet, dass die Zweitluft vor dem  Eintritt in die     Feuerung    nicht genügend vor  gewärmt wird. Eine Entzündung der brenn  baren Gase und eine     wirtschaftliche    Verbren  nung     ist    aber     nur    dann möglich, wenn die  Sekundärluft annähernd die Entzündungs  temperatur der Gase besitzt.

   Ein besonders  grosser Mangel, der allen bisher bekannten       Plattensystemen    anhaftet, liegt darin, dass bei  geringem     Schornsteinzug    oft gar nicht die       Möglichkeit    besteht, die genügende Menge von  Sekundärluft in die Feuerung hineinzubrin  gen. Bei den bekannten     Einrichtungen    fehlt  auch jede Möglichkeit, eine Anpassung an den  jeweiligen Schornsteinzug vorzunehmen und  die     Wärme    der nachverbrannten Gase hinter  der verstellbaren Herdplatte gut .auszunutzen.  



  Die Erfindung betrifft nun eine Einrich  tung an     Herdfeuerungen        zur    wirksamen Aus-           nutzung    des Wärmegehaltes der Brenngase,  bei der alle bisher vorhandenen     lllängel    ein  wandfrei beseitigt werden. Es ist über der  Feuerstelle eine in einem Tragring sitzende       drehba.rePlatte    eingelegt. Zwischen diesen Tei  len sind regelbare     Lufteintrittsöffnungen    vor  gesehen, und das hinter der Feuerstelle liegende  Herdloch nimmt eine zweite, ebenfalls dreh  bare Platte auf, die an ihrer Unterseite ganz  oder annähernd senkrecht zur Ebene der  Platte gerichtete Ansätze besitzt.  



  In     beiliegender    Zeichnung sind beispiels  weise Ausführungsformen des Erfindungs  gegenstandes veranschaulicht.  



       Fig.    1 ist ein Querschnitt der über der  Feuerstelle liegenden Platte mit teilweiser  Ansicht;       Fig.    2 ist eine Draufsicht zu     Fig.    1 und       Fig.    3 eine teilweise Abwicklung der  Innenwandung des     Plattentragringes;          Fig.    4 zeigt den Längsschnitt durch einen  Herd;       Fig.    5 ist eine Draufsicht hierzu. In den       Fig.    6, 7, 8 und 9 sind verschiedene Aus  führungsformen der hinter der Herdstelle  liegenden Platte in Unteransicht dargestellt;  die       Fig.    10 und 11 zeigen ein     Ablenk-    und  Staublech in zwei Ausführungsformen.  



  Die beiden Hauptteile der über der Feuer  stelle liegenden Herdplatte bestehen aus dem  Tragring 1 und der     Platte    2. An der Unter  seite dieser beiden Teile sind zueinander kon  zentrische Rippenringe 3 und 4 angebracht.  zwischen welchen Teilen regelbare Luft  durchlassöffnungen vorgesehen sind. An der       ringförmigen    Auflagefläche 5 für die Platte  2 sind, wie besonders     Fig.    2 zeigt, in gleich  mässigem Abstand     Ausnehmungen    6     ange-          bracht,    die die äussere Begrenzung der Luft  durchlassöffnungen bilden und neben denen  sich auf dem Tragring 1 Markierungsstriche  7 befinden.  



  Wie     Fig.    3 erkennen lässt, sind die     Aus-          nehmungen    6 nach unten hin erweitert und       weisen    konvex gebogene     Seitenwände    auf, so  dass die     nebeneinanderliegendenWandungen     von je zwei benachbarten     Ausnehmungen    in    ihrer Verlängerung, wie die strichpunktierten  Linien in     Fig.    3 erkennen lassen, eine Trop  fenform bilden.

   Dadurch wird erreicht, dass  die von oben zuströmende Luft sich nach den  in     Fig.    3 eingezeichneten Pfeilen fächerför  mig im ganzen Umfang der Herdplatte ver  teilt, so dass unterhalb dieser Platte ein in  sich geschlossener konzentrischer     Luftschleier     entsteht. Die Platte 2 besitzt an ihrem äussern  Rande dreieckige Ansätze 8, deren Grund  fläche bei     ensprechender    Einstellung zur<B>Ab-</B>  deckung     derLuftdurchla.ssöffnungen    bestimmt  ist und die nach oben in eine scharfe Kante 9  auslaufen. Zwischen je zwei     Dreieckflächen     ist ein freier Raum 10 vorhanden, in den die  von oben kommende Luft durch die schrägen       Dreieckflächen    allmählich hineingeleitet wird.

    



  Wie die linke Seite von     Fig.    1 zeigt, be  findet sich im Anschluss an diesen Raum  zwischen je zwei     Dreieckansätzen    an der  Unterseite der Platte 2 eine nach der Mitte  der Platte hin gerichtete Schrägfläche 11.  die mit ihrer     konzentrischen    Aussenbegren  zung bei entsprechender Einstellung je eine       Luftdurchlassöffnung    überdeckt. Die Luft  kann daher nicht     geradlinig    in die Feuerung  einströmen.

   Sie ist vielmehr genötigt, auf  einer gekrümmten Bahn nach unten zu ziehen,  und dadurch wird nicht nur der     Durchlassweg     für die Luft vergrössert und hiermit die Mög  lichkeit einer weitgehenden     Wärmeaufnahme     geboten, sondern es wird auch verhütet, dass  Flammen von unten her in den freien Raum  über der Herdplatte zurückschlagen können.  



       Zwischen    den     Dreieckansätzen    8 und dem  innern Durchmesser der Auflagefläche 5 für  die     Platte    2 ist nur so viel freier Raum ge  lassen, dass die infolge der     Eiwärmung    auf  tretende Dehnung der Deckplatte ermöglicht  ist. Letztere kann sich also nicht, wie es bei  anders ausgebildeten. bekannten Platten vor  kommt. in unerwünschter Weise radial  verschieben. Dadurch ist die Gewähr  gegeben.     dass    die     Luftdurehlassöffnungen     an allen Stellen der     Herdplatte    die  gleiche Grösse haben. Es ist nicht damit.

    zu rechnen, dass die scharfen Kanten 9  der Ansätze 8 gegenüber dem     Topfboden    einen      dichten Abschluss     ergeben,    und deswegen wird  durch die Anordnung dieser Kanten das Hin  durchstreichen von Luft unter einem Topf,  der einen Teil der     Lufteintrittskanäle    über  deckt, nicht unmöglich gemacht.  



  Da bei der Draufsicht auf die Platte 2  nicht festgestellt: werden kann, ob die Luft  durchlassöffnungen durch die dreieckigen An  sätze 8 mehr oder weniger abgedeckt sind, so  sind auf der Platte 2 Markierungslinien 12  vorgesehen, die hier beispielsweise mit 1, 2  und 3 bezeichnet     sind.    Befindet sich die Zahl  1 gegenüber einer Markierungslinie 7 auf dem  Tragring, so befinden sich die schrägen Flä  chen 11 über den     Luftdurchlassöffnungen    6,  11. Die Luft kann also dann frei einströmen.

    Deckt sich der Strich 2 mit einer Markierungs  linie 7, so sind die     Luftdurchlassöffnungen    6,  11 zur Hälfte abgeschlossen, und steht der  Strich 3 einer Markierungslinie 7 gegenüber,  so überdecken die dreieckigen Ansätze die       Durchlassöffnungen    vollkommen, so dass die  Luftzuführung unterbrochen ist.  



  Wie     Fig.    4 erkennen lässt, ist in den  Herd 13 über dem Rost 14 eine nach     Fig.    1  bis 3 ausgebildete Platte 2 drehbar eingelegt,  in welche durch eine     Ringnut    15 Oberluft in  regelbaren Mengen in die Feuerung einge  führt wird. Das Herdloch, welches im Rauch  zug 16 hinter der Feuerstelle liegt, ist durch  eine     Platte    17 bedeckt, die an ihrer Unterseite  Ansätze 18 verschiedener Form, Grösse     und     Stellung aufweist.  



  Bei der Ausführungsform der in den       Fig.    4 und 5 gezeigten     Platte    17 sind die An  sätze 18 als parallel liegende, verhältnismässig  kurze Stege ausgeführt, die ganz oder an  nähernd senkrecht zur Ebene der Platte ste  hen und deren Länge gemäss     Fig.    4 sich von  der Mitte zu den     ganten    der Platte nach  einer schiefen Ebene abstuft.

   Nimmt die  Platte die gezeichnete Stellung ein, so prallen  die von der Feuerstelle kommenden, mit Ober  luft gemischten Gase gegen die Breitseite der  Ansätze 18 und müssen sich durch die zwi  schen in einer Reihe angeordneten Ansätzen  vorgesehenen Öffnungen 19     hindurchbewegen.     Die     Öffnungen   <B>19</B> liegen von Reihe zu Reihe         versetzt        zueinander.    Die Gase legen dabei  eine     Zickzackbahn        zurück    und -geben ihre       Wärme    voll an die     Stege    18 ab, welche die  Hitze der Platte 17 zuleiten.

   Durch die Quer  stellung der Ansätze<B>18</B> ergibt sich eine er  hebliche Drosselung der     Gasgeschwindigkeit,     und man wird diese Stellung nur bei starkem  Schornsteinzug wählen. Wird die Platte 17  um<B>90,</B> gedreht, so     stehen.    nur die Schmal  seiten der     Ansätze    18 dem Gasstrom entgegen,  so dass. die Drosselung sehr gering ausfällt.  Trotzdem wird auch hier eine gute Wärme  übertragung erreicht. Es liegt auf der Hand,  dass man durch geeignete Winkeleinstellung  der     Platte    zwischen den     beiden    Grenzlagen die       Gasgeschwindigkeit    je nach Bedarf mehr oder  weniger stark drosseln kann.  



  Es empfiehlt sich, am Rande der Platte  17 einige     Kennstriche    20 anzubringen und  auf der Herdplatte eine grössere Zahl von  Kennstrichen 21 vorzusehen, damit man ohne  Anheben der     Platte    feststellen kann, in wel  cher Stellung sich die     Ansätze    18     befinden.     



  Die Ausführungsform nach     Fig.    6 unter  scheidet sich von derjenigen nach     Fig.    4 und  5 dadurch, dass statt in     Reihen    angeordneten  Ansätzen Leisten 18 vorgesehen sind, so dass       Öffnungen    19 fehlen.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    7  sind die     in    Reihen angeordneten Ansätze 18  muldenförmig     ausgebildet,    und dadurch     wird     der Erfolg erzielt,     dass    die in die nach der  gleichen Seite offenen Mulden     einströmenden     Gase eine starke     Wirbelung    erfahren, die im       Interesse    einer restlosen     Verbrennung    von  hohem Wert     ist    und     dass    durch die Vergrö  sserung der wärmeleitenden Oberfläche auch  die Wärmeabgabe verbessert wird.

   Dreht man  die Platte um<B>180',.</B> so dass die Gase auf     die     äussere Wandung der     muldenförmigen    An  sätze 18 treffen, so     unterbleibt    die Wirbel  bewegung, und damit wird auch die Drosse  lung der     Gasgeschwindigkeit    kleiner.

   Ver  stellt man schliesslich die Platte gegenüber  den beiden vorstehend behandelten Grenzlagen  um<B>90',</B> so kann die Luft durch die     zwischen     den einzelnen Reihen verbleibenden freien  Zwischenräume glatt     hindurchziehen,         Die Anordnung nach     Fig.    8 hat     eine    ge  wisse Ähnlichkeit mit der     Ausführungsform     nach     Fig.    7.

   Die in Reihen angeordneten An  sätze 18 sind aber hier nicht     in    aufeinander  folgenden Reihen nach derselben Seite ge  öffnet, und zwar sind     die    Öffnungen je zweier  benachbarter Reihen     gegeneinandergekehrt.     Strömt nun hier das Gas bei der in der Zeich  nung veranschaulichten Stellung der Platte  von links nach rechts, so müssen die Rauch  gase einen ziemlich langen Weg wählen, er  fahren dadurch naturgemäss eine starke Dros  selung und geben ihre Wärme     gut    ab. Bei  einer     Drehung    um<B>90'</B> hat die Drosselung  den kleinsten Wert, und auch hier kann man  wieder durch     Zwischenstellungen    eine Rege  lung der     Drosselwirkung    vornehmen.

    



       @Vä,hrend    bei allen vorstehend beschrie  benen Ausführungsformen die Führung des  Gasstromes nicht ganz eindeutig ist, die Gase  sich also in gewissen Grenzen ihren Weg  selbst suchen können, zeigt     Fig.    9 eine An  ordnung mit vollkommen     zwangläufiger    Gas  führung. Man sieht,     dass    an der Unterseite  der Platte 17 eine Anzahl Stege 22 ange  bracht sind, die wechselweise auf der einen  Seite bis an den Rand der Platte gehen, wäh  rend sie auf der andern Seite einen gewissen  Abstand vom Plattenrand haben. Die Stege  22 sollen möglichst bis an die Sohle des  Rauchzuges 16 reichen.

   Der     Feuerungskanal     ist hier,     wie    die strichpunktierte Linie 23 er  kennen lässt, so ausgebildet, dass er an zwei  einander gegenüberliegenden Seiten die Platte  17     bezw.    die Stege 22 eng umgreift. Nimmt  die Platte die gezeichnete Stellung ein, so  müssen die Rauchgase den durch Pfeile an  gegebenen Weg nehmen, bestreichen also die  Stege 22 in einer langen Bahn.

   Dreht man  nun beispielsweise die Platte 17 im Uhr  zeigersinne um ein so grosses     lTa.ss.    dass sich  einer der langen Stege gegenüber der Wand  23 so einstellt, dass er nicht mehr mit ihr       in    Berührung ist, so sind die Gase auch nicht  mehr genötigt, diesen Steg zu umspülen, ihr  Weg     wird    also entsprechend verkürzt. Die  Gase haben     völlig    freien Durchgang, wenn    die Platte 17 gegenüber der     gezeichneten    Stel  lung um<B>90'</B> gedreht ist.  



  Bei der Darstellung nach     Fig.    4 ist an  genommen, dass die längsten Ansätze nahezu  bis auf die Sohle des     Rauchzuges    reichen. In  der Tat ist aber die Höhe der Rauchzüge  bei den einzelnen Herden ganz verschieden  gross, und es muss nun     verhindert     -erden, dass  die Gase     unter    den Ansätzen abziehen, ohne  ihre Wärme abzugeben.  



  Diesem Zweck dient die in den     Fig.    10  und 11 gezeigte Einrichtung. An der Unter  seite der     Platte    17 ist gemäss     Fig.    10 eine  Führung 25 für die zweckmässig aus Flach  eisen gefertigte Stange 26 angebracht, die  mittels eines in die Bohrungen 27 einzusetzen  den Stiftes 28 in verschiedenen Höhenlagen  einstellbar ist. An der     Stange    26 ist eine       Platte    29 befestigt, die parallel zu den An  sätzen 18 liegt. Durch     entsprechende    Ein  stellung der Stange 26 wird dafür gesorgt,  dass die Platte nicht auf der Sohle des Rauch  zuges aufliegt.

   Die     Platten    29 sind in ver  schiedenen Höhen lieferbar, so     da.ss    eine An  passung an jeden Herd möglich     ist.    Da nun  auch entgegen der in     Fig.    5 gemachten An  nahme die Herdlöcher, in welche die Platte  17 einzulegen ist, durchaus nicht immer auf  der Mitte des Zuges sitzen, so muss auch eine  einseitige Stellung der     Platte    29 zur Stange  26 möglich sein. Diesem Zweck dienen die  in der Platte 29 vorgesehenen Bohrungen 30,  in welche Schrauben     eingeführt    werden, die  die Stange 26 mit der Platte 29 verbinden.

    Bei     Lieferung    der Platte 17 werden die  Schrauben sofort passend eingesetzt und blei  ben dann an ihrem Platze, weil nur eine ein  malige Anpassung erforderlich ist.  



  Der gleiche Effekt lässt sich auch nach       Fig.    11 dadurch erreichen, dass die Platte 29  in einen Schlitz des Körpers 32 gegenüber  der Platte 17 in waagrechter Richtung ver  stellbar eingeschoben     und    durch eine Druck  schraube 33 in ihrer Stellung gesichert wird.  Hier ist die Stange 26 im     Querschnitt    qua  dratisch und sitzt axial verschiebbar in dem  auf der Sohle des Zuges 16 ruhenden Körper  32. Unter der Platte 17     liegt    in der Regel der           tratofen,    der Oberhitze benötigt.

   Aus diesem  Grunde kann es sich empfehlen, von einer       zwangläufigen    Verbindung der     Platte    17  und der Platte 29 abzusehen, und letztere bei       Querstellung    der Ansätze 18 an der Platte 17  dann parallel zu der Längsachse des Rauch  zuges 16 zu stellen, wenn der Bratofen in Be  nutzung ist.  



  Die vorstehend angegebenen und darge  stellten Mittel bieten die Gewähr,     d-ass    die  Rauchgase den grössten Teil ihrer Wärme an  die Herdplatten abgeben, so dass nur stark  abgekühlte Gase in das Rauchabzugsrohr ge  langen.



  Equipment on stove furnaces for effective utilization of the heat content of the fuel gases. When firing stoves and stoves, the fuel is only used very poorly; because in the firing system, flammable gases (carbon dioxide, methane, etc.) are formed to a large extent, which are uselessly drawn off into the chimney because it is for the oxygen necessary for combustion is lacking.



  The invention now relates to a device by means of which in stoves and ovens a particularly advantageous use of the gases generated from the fuel can be achieved.



  It is already known to use removable and adjustable plates which .gestatten a supply of upper air for such furnaces. The upper air mixes with the gases that have not yet ignited on the furnace itself due to a lack of sararbon, and post-combustion then takes place. The well-known facilities fulfill their purpose only inadequately; because some of them have no control device for the air to be introduced.

   With some plates, the hearth fire can hit the outside through the air inlet openings, and finally some plates are designed in such a way that the secondary air is not sufficiently preheated before it enters the furnace. Ignition of the flammable gases and economical combustion is only possible if the secondary air is close to the ignition temperature of the gases.

   A particularly large deficiency that is inherent in all previously known panel systems is that when the chimney draft is low, it is often not possible to bring a sufficient amount of secondary air into the furnace. The known devices also lack any possibility of adapting to the to make the respective chimney draft and to make good use of the heat of the post-burned gases behind the adjustable stove top.



  The invention now relates to a device on stove furnaces for the effective utilization of the heat content of the fuel gases, in which all previously existing problems can be eliminated without any problems. A rotating plate seated in a support ring is inserted above the fireplace. Between these Tei len adjustable air inlets are seen before, and the hearth hole located behind the hearth takes a second, also rotatable face plate, which has on its underside entirely or approximately perpendicular to the plane of the plate directed approaches.



  In the accompanying drawings, exemplary embodiments of the subject invention are illustrated.



       Fig. 1 is a cross-sectional view, partly in section, of the plate overlying the hearth; FIG. 2 is a plan view of FIG. 1 and FIG. 3 shows a partial development of the inner wall of the plate support ring; 4 shows the longitudinal section through a stove; Fig. 5 is a plan view thereof. In Figs. 6, 7, 8 and 9 different embodiments of the plate located behind the stove are shown in a bottom view; FIGS. 10 and 11 show a baffle and baffle in two embodiments.



  The two main parts of the hotplate lying above the fire place consist of the support ring 1 and the plate 2. On the underside of these two parts are mutually kon centric rib rings 3 and 4 attached. adjustable air passage openings are provided between which parts. As shown in FIG. 2 in particular, recesses 6 are made on the annular support surface 5 for the plate 2 at an even distance, which form the outer boundary of the air passage openings and next to which there are marking lines 7 on the support ring 1.



  As FIG. 3 shows, the recesses 6 are widened downwards and have convexly curved side walls, so that the adjacent walls of two adjacent recesses in their extension, as the dash-dotted lines in FIG Form fenform.

   This ensures that the air flowing in from above is divided according to the arrows shown in Fig. 3 fächerför mig over the entire circumference of the hotplate, so that a self-contained concentric air curtain is created below this plate. The plate 2 has triangular extensions 8 on its outer edge, the base area of which is intended to cover the air passage openings with the appropriate setting and which run out into a sharp edge 9 at the top. There is a free space 10 between each two triangular surfaces, into which the air coming from above is gradually guided through the inclined triangular surfaces.

    



  As the left side of Fig. 1 shows, be found in connection with this space between two triangular approaches on the underside of the plate 2 an inclined surface 11 directed towards the center of the plate, the one with its concentric Aussenbegren with the appropriate setting Covered air passage opening. The air can therefore not flow straight into the furnace.

   Rather, it is forced to pull down on a curved path, and this not only increases the passage for the air and thus offers the possibility of extensive heat absorption, but it also prevents flames from entering the free space from below can hit back over the stove top.



       Between the triangular approaches 8 and the inner diameter of the support surface 5 for the plate 2 is only so much free space ge that the expansion of the cover plate due to the egg heating is made possible. The latter cannot be, as it is with other trained. known records occurs. move radially in an undesirable manner. This is the guarantee. that the air flow openings are the same size at all points on the stove top. It's not that.

    It is to be expected that the sharp edges 9 of the lugs 8 form a tight seal with respect to the bottom of the pot, and therefore the arrangement of these edges does not make it impossible for air to pass through under a pot that covers part of the air inlet channels.



  Since, when looking at the plate 2 from above, it cannot be determined whether the air passage openings are more or less covered by the triangular attachments 8, marking lines 12 are provided on the plate 2, which are designated here as 1, 2 and 3, for example are. If the number 1 is opposite a marking line 7 on the support ring, the inclined surfaces 11 are above the air passage openings 6, 11. The air can then flow in freely.

    If the line 2 coincides with a marking line 7, the air passage openings 6, 11 are half closed, and if the line 3 is opposite a marking line 7, the triangular extensions completely cover the passage openings so that the air supply is interrupted.



  As can be seen in FIG. 4, a plate 2 designed according to FIGS. 1 to 3 is rotatably inserted into the stove 13 above the grate 14, into which through an annular groove 15 upper air is introduced into the furnace in controllable quantities. The hearth hole, which lies in the smoke train 16 behind the fireplace, is covered by a plate 17 which has lugs 18 of different shape, size and position on its underside.



  In the embodiment of the plate 17 shown in FIGS. 4 and 5, the sets 18 are designed as parallel, relatively short webs that are completely or almost perpendicular to the plane of the plate and their length according to FIG. 4 differs from the Middle to the ganten of the plate after an inclined plane.

   If the plate assumes the position shown, the gases coming from the hearth, mixed with upper air, collide against the broad side of the lugs 18 and have to move through the openings 19 provided between the lugs arranged in a row. The openings <B> 19 </B> are offset from one another from row to row. The gases travel a zigzag path and give off their full heat to the webs 18, which conduct the heat to the plate 17.

   The transverse position of the approaches <B> 18 </B> results in a considerable throttling of the gas speed, and this position will only be selected when there is a strong chimney draft. If the plate 17 is rotated by <B> 90 </B>, then stand. only the narrow sides of the extensions 18 facing the gas flow, so that the throttling is very slight. Nevertheless, good heat transfer is also achieved here. It is obvious that the gas velocity can be reduced to a greater or lesser extent as required by suitable angle adjustment of the plate between the two limit positions.



  It is advisable to attach a few markings 20 on the edge of the plate 17 and to provide a larger number of markings 21 on the hotplate so that you can determine in which position the lugs 18 are without lifting the plate.



  The embodiment according to FIG. 6 differs from that according to FIGS. 4 and 5 in that strips 18 are provided instead of lugs arranged in rows, so that openings 19 are missing.



  In the embodiment according to FIG. 7, the lugs 18 arranged in rows are trough-shaped, and the result is achieved that the gases flowing into the troughs open on the same side experience a strong vortex, which is of great value in the interests of complete combustion and that the increase in the heat-conducting surface also improves the heat dissipation.

   If the plate is rotated by <B> 180 ',. </B> so that the gases hit the outer wall of the trough-shaped projections 18, the vortex movement does not occur and the throttling of the gas velocity is also reduced.

   Finally, the plate is adjusted by <B> 90 'compared to the two boundary layers treated above, </B> so the air can smoothly pull through the free spaces remaining between the individual rows. The arrangement according to FIG. 8 has a certain similarity with the embodiment according to FIG. 7.

   The rows arranged in sets 18 are not here ge opens in successive rows to the same side, namely the openings of two adjacent rows are facing each other. If the gas now flows from left to right in the position of the plate illustrated in the drawing, the flue gases have to choose a fairly long path, which naturally leads to a strong throttling and gives off their heat well. When turning <B> 90 '</B>, the throttling has the lowest value, and here, too, the throttling effect can be regulated again by means of intermediate positions.

    



       @ Vä, hrend the guidance of the gas flow is not entirely clear in all the embodiments described above, so the gases can find their own way within certain limits, Fig. 9 shows an arrangement with completely inevitable gas management. It can be seen that a number of webs 22 are attached to the underside of the plate 17, which alternately go on one side to the edge of the plate, while rend they have a certain distance from the plate edge on the other side. The webs 22 should extend as far as possible to the bottom of the flue 16.

   The firing channel is here, as the dash-dotted line 23 he shows, designed so that he and the plate 17 respectively on two opposite sides. the webs 22 engages tightly. If the plate assumes the position shown, the smoke gases must take the path given by arrows, so they coat the webs 22 in a long path.

   For example, if the plate 17 is now rotated clockwise around such a large lTa.ss. that one of the long webs opposite the wall 23 adjusts itself so that it is no longer in contact with it, the gases are also no longer required to wash around this web, so their path is correspondingly shortened. The gases have a completely free passage when the plate 17 is rotated by <B> 90 '</B> with respect to the position shown.



  In the illustration according to FIG. 4 it is assumed that the longest approaches extend almost to the bottom of the flue. In fact, however, the height of the smoke puffs is very different in the individual hearths, and it must now be prevented that the gases escape under the approaches without giving off their heat.



  The device shown in FIGS. 10 and 11 serves this purpose. On the underside of the plate 17 is shown in FIG. 10, a guide 25 for the suitably made of flat iron rod 26 is attached, which is adjustable by means of a pin 28 to be inserted into the holes 27 in different heights. On the rod 26, a plate 29 is attached, which is parallel to the sets 18 on. By setting the rod 26 accordingly, it is ensured that the plate does not rest on the sole of the smoke.

   The plates 29 are available in different heights so that they can be adapted to any cooker. Since now, contrary to the assumption made in FIG. 5, the hearth holes in which the plate 17 is to be inserted are by no means always seated in the middle of the train, a one-sided position of the plate 29 relative to the rod 26 must also be possible. The bores 30 provided in the plate 29, into which screws are inserted which connect the rod 26 to the plate 29, serve this purpose.

    When the plate 17 is delivered, the screws are used immediately to fit and then remain in place because only one adjustment is required.



  The same effect can also be achieved according to FIG. 11 in that the plate 29 is inserted into a slot in the body 32 in the horizontal direction so that it can be adjusted relative to the plate 17 and is secured in its position by a pressure screw 33. Here, the rod 26 is square in cross section and sits axially displaceably in the body 32 resting on the sole of the train 16. Under the plate 17 is usually the step oven, which requires top heat.

   For this reason, it may be advisable to refrain from a compulsory connection of the plate 17 and the plate 29, and the latter with transverse position of the lugs 18 on the plate 17 then parallel to the longitudinal axis of the smoke train 16 when the roasting oven in Be use is.



  The means indicated above and shown provide the guarantee that the flue gases give off most of their heat to the stove, so that only strongly cooled gases get into the smoke exhaust pipe.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Einrichtung an Herdfeuerungen zur wirk samen Ausnutzung des Wärmegehaltes der Brenngase, dadurch gekennzeichnet, dass über der Feuerstelle eine in einem Tragring sit zende, drehbare Platte eingelegt ist, dass zwi schen diesen Teilen regelbare Luftdurchlass- öffnungen vorgesehen sind und dass das hinter der Feuerstelle liegende Herdloch eine zweite, ebenfalls drehbare Platte aufnimmt, die an ihrer Unterseite ganz oder annähernd senk recht zur Ebene der Platte gerichtete An sätze besitzen. UNTERANSPRüCHE: 1. PATENT CLAIM: Device on stove firing systems for effective utilization of the heat content of the combustion gases, characterized in that a rotatable plate seated in a support ring is inserted above the hearth, that adjustable air passage openings are provided between these parts and that behind the hearth lying hearth hole receives a second, also rotatable plate, which have completely or approximately perpendicular to the plane of the plate directed to sets on their underside. SUBCLAIMS: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der über der Feuer stelle liegende Tragring mit gleichmässig auf seinem innern Umfang verteilten Aus nehmungen versehen ist, die die äussere Begrenzung der Luftdurchlassöffnungen bilden und die sich am Rande nach unten erweitern und konvex .gebogene Seiten wände aufweisen, und dass am Rande der in den Tragring eingelegten Platte drei eckige Ansätze mit oben liegender Spitze gleichmässig verteilt sind, zwischen denen an der Unterseite der Platte Schrägflächen liegen, die beim Öffnen der Luftdurchla, Device according to patent claim, characterized in that the support ring lying above the hearth is provided with recesses evenly distributed on its inner circumference, which form the outer boundary of the air passage openings and which widen downwards at the edge and have convex side walls, and that on the edge of the plate inserted in the support ring, three angular approaches with a point on top are evenly distributed, between which there are inclined surfaces on the underside of the plate, which when the air passage is opened ss- öffnungen mit letzteren zur Überdeckung gelangen. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass neben jeder Luft durchlassöffnung auf dem Tragring eine Markierungslinie vorgesehen ist, und dass sich auf der in den Tragring eingelegten Platte für die Kontrolle der Einstellung ,der letzteren dienenden Markierungsstriche befinden. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Unterseite der im zweiten Herdloch liegenden Platte befindlichen Ansätze als unter sich paral lele Leisten ausgebildet sind. 4. ss openings come to overlap with the latter. 2. Device according to claim, characterized in that a marking line is provided next to each air passage opening on the support ring, and that on the plate inserted in the support ring for checking the setting, the latter serving marking lines are. 3. Device according to claim, characterized in that the approaches located on the underside of the plate located in the second hearth hole are designed as paral lele strips below. 4th Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Unterseite der im zweiten Herdloch liegenden Platte vorgesehenen Ansätze in Reihe angeordnet sind, derart, dass die Öffnungen zwischen den nebeneinander befindlichen Ansätzen von Reihe zu Reihe gegeneinander versetzt sind. 5. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Unterseite der im zweiten Herdloch liegenden Platte vorgesehenen Ansätze als nach einer Seite offene, im Querschnitt halbkreisförmige Mulden ausgebildet sind. 6. Device according to patent claim, characterized in that the lugs provided on the underside of the plate located in the second hearth hole are arranged in a row, in such a way that the openings between the lugs located next to one another are offset from one another from row to row. 5. Device according to claim, characterized in that the lugs provided on the underside of the plate lying in the second hearth hole are designed as troughs open to one side and semicircular in cross section. 6th Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Unterseite der im zweiten Herdloch liegenden Platte vorgesehenen Ansätze aus im Querschnitt halbkreisförmigen Mulden bestehen, die in Reihe angeordnet und in jeder einzelnen Reihe nach der gleichen Seite offen sind, wobei die Öffnungen je zweier einander benachbarter Reihen ,gegeneinanderge- kehrt sind. Device according to patent claim, characterized in that the lugs provided on the underside of the plate lying in the second hearth hole consist of troughs with a semicircular cross-section, which are arranged in a row and are open to the same side in each individual row, the openings each of two adjacent ones Rows that are turned against each other. 7. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Unterseite der im zweiten Herdloch liegenden Platte angeordneten Ansätze als unter sich par allele Stege ausgebildet sind, die zur Er zielung eines Labyrinths wechselweise mit ihrer einen gante mit dem Aussenrand der Platte bündig liegen und mit der andern Kante einen Abstand vom Plattenrande haben. 7. Device according to claim, characterized in that the lugs arranged on the underside of the plate lying in the second hearth hole are designed as under par allelic webs which are alternately flush with the outer edge of the plate to He aiming a labyrinth with the other edge at a distance from the plate edge. B. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass über der Sohle des Rauchzuges eine parallel zu den Ansätzen der zweiten Herdplatte liegende Platte ängeordnet ist, die den freien Querschnitt zwischen Rauchzugsohle und Herdplatte bei Querstellung der Ansätze verengt und gegenüber der Herdlochplatte in senkrech ter und waagrechter Richtung einstellbar ist. 9. B. Device according to claim, characterized in that a plate lying parallel to the approaches of the second stove plate is arranged above the sole of the smoke flue, which narrows the free cross-section between the smoke outlet sole and stove plate when the approaches are transverse and opposite the stove top in vertical and horizontal Direction is adjustable. 9. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, daB eine über der Zug sohle angeordnete Platte mit der zweiten .$erdlochplatte mittels einer Stange in waagrechter Richtung verstellbar verbun den ist, welche Stange in einer Führung an der Unterseite der Einsatzplatte senk recht verstellbar ist. Device according to patent claim, characterized in that a plate arranged above the train sole is connected to the second buried plate so that it can be adjusted horizontally by means of a rod, which rod is vertically adjustable in a guide on the underside of the insert plate.
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