Obst-Sortiermaschine. Die Erfindung betrifft eine Obst-Sortier- maschine, die zum Beispiel zur Tafeläpfel sortierung nach dem vom Schweiz. Obstver band angegebenen Grössenklassen eingerichtet sein kann.
In der beiliegenden, ein Beispiel des Er findungsgegenstandes schematisch darstellen den Zeichnung, zeigt die Fig. 1 eine schau bildliche Darstellung der Maschine, während " die Fig. 2 eine halbschematische Seitenansicht auf die Führungsbahn des Obstes samt der Fördereinrichtung zeigt.
1 ist ein mit Randleisten 2 versehener Sortiertisch, auf den das Obst in loser Schüt- tung aufgebracht wird. 3 ist ein Förderband, auf welchen das Obst den Sortierbändern zugeführt wird. 4 sind auswechselbare oder abnehmbare Leistenbürsten in Diagonalan- ordnung, denen entlang das Obst während der Vorwärtsbewegung des Förderbandes um gedreht und poliert wird. 5, 6 und 7 sind Sortierbänder, die hintereinander angeordnet sind. Jedes Band bewegt sich über vier Walzen 12 um den Ableitungstrichter 8 herum. 3' sind Überbrückungsleisten zwischen den Bän dern.
Jedes Band ist satzweise mit kreisför migen, in Zeilen angeordneten Löchern ver sehen, wobei die im Bereiche des Feldes a liegenden Öffnungen zum Beispiel einenDurch- messer von 55 mm, diejenigen im Bereiche b und c liegenden einen Durchmesser von 60 bezw. 65 mm oder gemäss den Vorschriften des Schweiz. Obstverbandes oder anderer mass gebenderInstanzen entsprechendeDurchmesser haben können. 4' sind Lager, in welchen sich die Längswelle 11 dreht. Diese Lager, wie diejenigen der Walzen, sind auf dem Trag gestell aufmontiert. 16 ist eine Ableitungs rinne, welche alle in den Förderbändern 5, 6, 7 nicht durchgefallenen Früchte abgibt.
9 ist ein Vorgelege zum Elektromotor. 10 sind die Walzenachsen. 11 ist eine Längs welle mit Winkeltrieben<I>d, e,</I> f, g, zum An trieb der Walzen 12, welche die Bänder 5, 6, 7 tragen. 13 sind zwei Walzen, die das Förderband 3 tragen, welches seinerseits das Obst an den Leistenbürsten 4 dreht und poliert. Dabei lassen sich die Früchte genau beob- achten. Der Antrieb erfolgt durch das Ketten rad 17 vom Vorgelege 9 aus.
14 sind an beweglichen Gelenkarmen ver ankerte Fang- bezw. Führungsschalen, die nach Bedarf abwärts oder aufwärts gestellt und beim Auswechseln der vollen Harasse gegen leere, vor der Mündung der Ableitungs organe 8 gelegt werden können. Die Schalen 14 sind gut gepolstert und so bemessen, dass sie bis auf den Boden der zu unterstellenden Behälter reichen und dennoch etwas über den Boden, der unter die Förderbänder reichen den Ableitungsorgane 8 hinausragen.
Der gewölbte Boden der Schalen verhin dert ein jähes Abfallen des Obstes in die unterstellten Harasse.
11; sind zwei am Kontrolltisch und Polier tisch angebrachte Leitkanäle, in welche solche Früchte, die als schorfig, beziehungsweise den Qualitätsansprüchen nicht als genügend er kannt werden und von Hand zu erfassen sind, eingeworfen werden können. Die Leistungs fähigkeit der Maschine hängt sowohl von der rationellen Bedienung als auch vom Ausmass des Förderbandes und der Sortierbänder ab. Zweckentsprechend sind die Förder- und Sor- tierbänder aus Gummi hergestellt und alle übrigen mit dein Obst in Berührung kommen den Teile gepolstert.
Fruit sorting machine. The invention relates to a fruit sorting machine that is used, for example, for sorting table apples according to the Swiss. Fruit association specified size classes can be set up.
In the accompanying, an example of the subject invention He schematically represent the drawing, Fig. 1 shows a visual pictorial representation of the machine, while "Fig. 2 shows a semi-schematic side view of the track of the fruit together with the conveyor.
1 is a sorting table provided with edge strips 2, onto which the fruit is placed in bulk. 3 is a conveyor belt on which the fruit is fed to the sorting belts. 4 are interchangeable or detachable strip brushes in a diagonal arrangement, along which the fruit is turned and polished during the forward movement of the conveyor belt. 5, 6 and 7 are sorting belts which are arranged one behind the other. Each belt moves over four rollers 12 around the discharge funnel 8. 3 'are bridging strips between the bands.
Each band is provided in sets with circular holes arranged in rows, the openings in the area of the field a having a diameter of 55 mm, for example, those in the areas b and c having a diameter of 60 or 60 mm, respectively. 65 mm or according to the regulations of Switzerland. Fruit association or other authoritative bodies may have corresponding diameters. 4 'are bearings in which the longitudinal shaft 11 rotates. These bearings, like those of the rollers, are mounted on the support frame. 16 is a discharge chute which discharges all fruit that has not fallen through in the conveyor belts 5, 6, 7.
9 is an intermediate gear for the electric motor. 10 are the roller axes. 11 is a longitudinal shaft with angle drives <I> d, e, </I> f, g, for driving the rollers 12, which carry the belts 5, 6, 7. 13 are two rollers that carry the conveyor belt 3, which in turn rotates and polishes the fruit on the strip brushes 4. The fruits can be observed closely. It is driven by the chain wheel 17 from the countershaft 9.
14 are anchored catch respectively on movable articulated arms. Guide shells that can be placed upwards or downwards as required and when replacing the full crate against empty ones in front of the mouth of the discharge organs 8. The shells 14 are well padded and dimensioned in such a way that they reach down to the bottom of the containers to be placed and yet protrude slightly above the bottom that extends under the conveyor belts and the discharge elements 8.
The curved bottom of the bowls prevents the fruit from falling suddenly into the crates below.
11; are two guide channels attached to the control table and the polishing table, into which such fruits can be thrown that are scaby or not enough to meet the quality requirements and can be grasped by hand. The performance of the machine depends on the efficient operation as well as on the size of the conveyor belt and the sorting belts. The conveyor and sorting belts are appropriately made of rubber and all other parts that come into contact with your fruit are padded.