CH208122A - Device for the maintenance of floors. - Google Patents

Device for the maintenance of floors.

Info

Publication number
CH208122A
CH208122A CH208122DA CH208122A CH 208122 A CH208122 A CH 208122A CH 208122D A CH208122D A CH 208122DA CH 208122 A CH208122 A CH 208122A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
handle
piece
support bodies
insert
leg
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Muckenhirn Ottilie
Original Assignee
Muckenhirn Ottilie
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Muckenhirn Ottilie filed Critical Muckenhirn Ottilie
Publication of CH208122A publication Critical patent/CH208122A/en

Links

Landscapes

  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

  

  Gerät zum Unterhalt von Böden.    Im Hauptpatent ist ein zum Unterhalt  von Böden dienendes Gerät beschrieben,  welches gekennzeichnet ist durch ein mit  Griffteil versehenes, federnd eingerichtetes  Oberstück und ein damit auswechselbar ver  bundenes Unterstück, an dem auf der Ober  seite vorn und hinten Stützkörper mit Hin  terschnittflächen vorgesehen sind, zwischen  die das federnde Oberstück eingesprengt ist.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft ein  ähnlich ausgebildetes Gerät zum Unterhalt  von Böden, das sich seinerseits kennzeichnet  durch ein mit Griffteil     versehenes,    federnd  eingerichtetes Oberstück und ein damit aus  wechselbar verbundenes Unterstück, an dem  auf der Oberseite vorn und hinten     wulstartige,     durch     Umbördeln    der Längsränder des Unter  stückes entstandene Stützstollen vorgesehen  sind, zwischen welchen und dem Bodenteil  des Unterstückes je ein Schlitz vorgesehen  ist, um so an den Stützstollen zwei einander  gegenüberliegende Hinterschnittflächen zu  bilden, zwischen welchen das federnde Ober  stück eingesprengt ist.

      Dieses Gerät hat den Vorteil, dass infolge  der Abrundung der Stützkörper nach innen  zu das federnde Oberstück leicht und bequem  zwischen die Stützkörper eingesprengt wer  den kann.    Ein anderer Vorteil dieses Gerätes besteht  darin, dass, wenn zum Behandeln des Bodens  ein Arbeitstuch verwendet werden soll, dieses  durch Einschieben seiner Befestigungsränder  in die zwischen den Stützkörpern und dem  Bodenteil des Unterstückes vorgesehenen  Schlitze, mittels der Längsränder des federnden  Oberstückes, in einwandfreier Weise am Ge  rät befestigt werden kann.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung sind zwei  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes veranschaulicht.  



       Fig.    1 ist eine Längsansicht, zum Teil  im Schnitt, eines     Bodenreinigungsgerätes    ;       Fig.    2 ist eine Oberansicht des zu diesem  Gerät gehörenden Unterstückes;       Fig.    3 ist ein Querschnitt durch dieses  Gerät;           Fig.    4 und 5     betreffen    Einzelheiten der  Stielbefestigung, und       Fig.    6 ist eine Stirnansicht eines andern       Bodenreinigungsgerätes.     



  Das Gerät gemäss     Fig.    1-3 hat ein  federnd eingerichtetes Oberstück A', das ähn  lich ausgebildet ist, wie bei den im Haupt  patent     beschriebenen    Ausführungsbeispielen.  <I>D'</I> ist wiederum das mit dem Oberstück<I>A'</I>  lösbar verbundene Unterstück, das hier in  einem plattenförmigen Polsterkörper besteht,  auf dessen Oberseite     eitre    Metallplatte d'  befestigt ist, die auf der Oberseite, ähnlich  wie im Hauptpatent bereits beschrieben ist,  vorn und hinten Stützkörper es aufweist.

    Zum Unterschied von den bei den dortigen       Ausführungsbeispielen    erwähnten Stützkör  pern sind die hier vorgesehenen jedoch     wulst-          artig    ausgebildet und durch     Umbördeln    der  beiden Längsränder der Platte d' gebildet,  wie dies am besten aus     Fig.    3     ersielltlich    ist.

    Zwischen den Stützkörpern es und     deal    Bo  denteil der Platte d' ist je ein Schlitz vor  handen, um so all den beiden     Stützköpern        e3     zwei     einandergegenüberliegende    Hinterschnitt  flächen f zu bilden, zwischen welchen das  federnde Oberstück A' eingesprengt ist. Der  Polsterkörper D', der z.

   B. aus     gummierten          Rosshaaren    hergestellt sein kann, ist auf  seiner     obern    Seite mit einer     reelrteckigen          Aussparung    als Sitz für die     Metallphltte    d'  versehen, die auf diese Weise     naelr    allen  Richtungen gegen ein Verrutschen     gesichert     ist.

   Der durch diese Aussparung     gebildete          rahmenförmige        Flanschteil        des        Polsterkörpers     D' bildet gleichzeitig einen     Randschutz    am  Gerät, wodurch sich die     sonst    übliche     Filz-          oder        Gummiumrandung    solcher Geräte gegen  Beschädigung der Möbel erübrigt.

   Der Polster  körper D' hat die Eigenschaft,     dali    er ela  stisch und weich ist, so dass er sich im Ge  brauch den     Bodenverhältnissen        gelt        anpassen     kann. Da er-, wie aus     Fig.    2 ersichtlich ist,  mittels eines Fadens oder einer Schnur     g        all     der Platte d' befestigt ist,     kann    er zum  Reinigen, z. B. zum Waschen, leicht     voll    der  Platte d' entfernt werden.    Das oben beschriebene Gerät eignet sich  besonders gut zum Einwachsen des Bodens.

    Zu diesem Zwecke wird um den Polsterkör  per D' ein in     Fig.    3 in     punktierten    Linien all  gedeutetes Einwachstuch<I>Ir</I> herumgeschlagen,  das im Befestigungszustand mit seinen Um  schlagteilen mittels der Sehenkel des federn  den Oberstückes A' in die zwischen den  Stützkörpern es und dem Bodenteil der  Platte d' vorgesehenen Schlitze geschoben  und gleichzeitig an die     Hintersehrrittflächen     der Stützkörper     e3    gedrückt wird, wodurch  eine sichere Befestigung des Tuches h am  Gerät gewährleistet ist.  



       Während    bei den Ausführungsbeispielen  des Hauptpatentes das Oberstück mit     einer     unbeweglich angeordneten Stielhülse versehen  ist, ist hier das Oberstück A' mit einer in  der     querverlaufenden    Mittelebene des Gerätes       schwenkbaren        Sti(-llliilse        ri'        verseben,    die  unten     zwecks    Bildung von Befestigungslappen       a3    gabelförmig verzweigt ist.

   Die Lappen     al     erstrecken sich durch Schlitze im Oberstück  A' hindurch und sind mittels Löchern auf  einer     horizontalen    Lagerachse i gelagert, die       i        ihrei        -,sei        it,        mittels        Traglappen        hängend        iril     Obersttick A' angeordnet ist.

   Auf diese  Weise ist die Schwenkachse der Stielhülse     a.,=     in bezug auf das     Oberstück    A' möglichst  tief     naell    unten verlegt,     wodurch    die Gefahr  des     Kippens    des Gerätes beim Gebrauch des  selben     vermindert    und im Ganzen     eilte    sichere       Handhabung    des     Gerätes    gewährleistet ist.  



  In den     Fig.    4 und 5 sind Mittel zum  Befestigen     des        (lerät,tiels        I''    in der     Stiel-          hülse        a2    gezeigt. Diese     Befestigung.,mittel     weisen ein U-förmiges     Einsatzstück    m auf,  das dazu bestimmt ist,     voll    oben her in die  Stielhülse     a2    eingehängt zu werden.

   Zu     diesem     Zwecke Traben beide Schenkel des Einsatz  stückes     va    nach aussen gebogene Übergreif  teile     m'    zum Anhängen am     obern    Rand der  Hülse     a'.    Der     eitle    Schenkel des Einsatz  stückes ist ferner mit einer ein Sicherungs  element bildenden     Cordel        n        (gegebenenfalls     auch z. B. mit     eitlem    Draht) versehen, die,  durch ein     Loeh    in diesem Schenkel hindurch  gezogen, sich beiderseits dieses Schenkels      erstreckt und an seinen Enden mittels einer  Zwinge am letzteren befestigt ist.

   Der andere  Schenkel des Einsatzstückes ist zweckmässig,  wie es hier der Fall ist, mit nach innen  ragenden, durch Stanzen erzeugten Erhö  hungen     n'    versehen. Bei in der Stielhülse  eingesetztem Stiel     .F"    bildet     der.Querteil    des       U-förmigen    Einsatzstückes m den Boden der  Stielhülse, auf dem sich     dec    Stiel F' ab  stützt,-     während    die Teile<I>n</I> und     n'    an den  Schenkeln des Einsatzstückes m, die sich  beim Einführen des Stiels in die Stielhülse     a2     in jenem eingekerbt haben, infolge Sperr  wirkung jegliche Gefahr einer Stiellockerung  ausschliessen.  



  In     Fig.    6 ist ein Ausführungsbeispiel ge  zeigt, bei dem das Oberstück     19.2,    die Metall  platte     d2    und die Stielhülse     a4    samt Befesti  gungsmitteln ähnlich ausgebildet sind wie  beim Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    1-3.  Hingegen ist beim Beispiel nach     Fig.    6, das  ein     Entstaubungsgerät    darstellt, kein Polster  körper vorhanden.

   Das     Entstaubungstuch    o  ist durch Umlegen seiner Umschlagteile um  die Stützkörper e4 der Platte     d2    herum mit  tels des Oberstückes     .A.2    wiederum an den  Hinterschnittflächen der Stützkörper     e4    fest  geklemmt. Zwischen dem     Entstaubungstuch    o  und der Platte     d2    ist eine mit einem flüssigen  Desinfektionsmittel durchtränkte Einlage p  vorgesehen, um eine feuchte hygienische Ent  staubung von Flächen vornehmen zu können.  Diese Einlage p besteht vorteilhaft z. B. aus  saugfähigem Zellstoffpapier, das mit einem       Gazeumschlag    versehen ist.

   Als Einlage kann  auch ein Stück     Molton    oder ein anderes saug  fähiges Tuch verwendet werden, das durch  tränkt in den Handel gebracht wird, oder  vom Benützer unmittelbar vor dem Gebrauch  durchtränkt werden kann.  



  Man hat vielfach bisher die     Entstaubungs-          tücher    selbst imprägniert in den Handel  gebracht, uni eine feuchte Entstaubung zu  ermöglichen. Nachdem bereits beim ersten  Waschen und Trocknen die Imprägnierung  verloren geht, bat sich diese Methode als  unwirtschaftlich erwiesen, um so mehr als    ein     Entstaubungstuch    schon nach kurzem .  Gebrauch verschmutzt ist und sehr oft aus  hygienischen Gründen gewaschen werden  muss. Die direkte Befeuchtung des Staub  tuches durch den Gehraucher selbst hat sich  auch nicht bewährt. Die Befeuchtung soll,  wenn sie wirksam und ökonomisch sein soll,  nur hauchartig sein, andernfalls es schmierige  Stellen auf den zu entstaubenden Flächen gibt.  



  Diesen Übelstand behebt die imprägnierte  Einlage p, indem sie während der Arbeit  die Feuchtigkeit an das     Entstaubungstuch     weitergibt. Das Staubtuch wird auf diese  Weise von der Einlage p aus nur Lauch  artig angefeuchtet. Die imprägnierte Einlage  p ist vor Verschmutzung geschützt und kann  ihre Feuchtigkeit bis zum letzten Rest an  das Arbeitstuch abgeben.



  Device for the maintenance of floors. In the main patent, a device serving for the maintenance of floors is described, which is characterized by a handle provided with a resilient upper piece and an interchangeable ver related lower piece, on which are provided on the top of the front and rear support body with Hin undercut surfaces, between the the resilient upper part is crushed.



  The present invention relates to a similarly designed device for the maintenance of floors, which in turn is characterized by a resilient upper part provided with a handle and a lower part interchangeably connected to it, on which bead-like on the top front and rear, by beading the longitudinal edges of the lower piece resulting support studs are provided, between which and the bottom part of the lower piece a slot is provided so as to form two opposing undercut surfaces on the support studs, between which the resilient upper piece is compressed.

      This device has the advantage that as a result of the rounding of the support body inwardly towards the inside, the resilient upper piece is easily and conveniently sprung between the support body who can. Another advantage of this device is that if a work cloth is to be used to treat the floor, this can be done properly by inserting its fastening edges into the slots provided between the support bodies and the bottom part of the lower part, using the longitudinal edges of the resilient upper part Ge advises can be attached.



  In the accompanying drawing, two embodiments of the subject invention are illustrated.



       Fig. 1 is a longitudinal view, partly in section, of a floor cleaning implement; Fig. 2 is a top plan view of the base associated with this device; Fig. 3 is a cross section through this device; Figures 4 and 5 relate to the details of the handle attachment, and Figure 6 is an end view of another floor cleaning implement.



  The device according to Fig. 1-3 has a resiliently designed upper piece A ', which is designed similar Lich, as in the embodiments described in the main patent. <I> D '</I> is, in turn, the lower part releasably connected to the upper part <I> A' </I>, which here consists of a plate-shaped cushioned body, on the upper side of which a metal plate d 'is attached, which is on the upper side , as already described in the main patent, it has front and rear support bodies.

    In contrast to the support bodies mentioned in the exemplary embodiments there, however, the ones provided here are bead-like and formed by flanging the two longitudinal edges of the plate d ', as can best be seen in FIG.

    Between the support bodies it and the bottom part of the plate d 'there is a slot before all the two support bodies e3 to form two opposing undercut surfaces f, between which the resilient upper piece A' is snapped. The cushion body D ', the z.

   B. can be made of rubberized horsehair, is provided on its upper side with a reelrteckigen recess as a seat for the Metallphlte d ', which is secured in this way in all directions against slipping.

   The frame-shaped flange part of the upholstery body D 'formed by this recess simultaneously forms an edge protection on the device, whereby the otherwise usual felt or rubber edging of such devices against damage to the furniture is unnecessary.

   The upholstered body D 'has the property that it is elastic and soft, so that it can adapt to the ground conditions when in use. Since it, as can be seen from Fig. 2, is attached by means of a thread or a cord g all of the plate d ', it can be used for cleaning, e.g. B. for washing, easily removed from the plate d '. The device described above is particularly suitable for soil ingrowth.

    For this purpose, a wax cloth <I> Ir </I>, all interpreted in dotted lines in FIG. 3, is wrapped around the upholstery body by D ', which in the fastening state with its order parts by means of the legs of the springs the upper piece A' into the between the support bodies it and the bottom part of the plate d 'slits provided is pushed and at the same time pressed against the rear step surfaces of the support body e3, whereby a secure attachment of the cloth h on the device is ensured.



       While in the exemplary embodiments of the main patent the upper part is provided with an immovably arranged handle sleeve, here the upper part A 'is provided with a pivotable stem in the transverse center plane of the device, which is forked at the bottom to form fastening tabs a3.

   The tabs a1 extend through slots in the top piece A 'and are mounted by means of holes on a horizontal bearing axis i, which is arranged, if it is, suspended from the top piece A' by means of support tabs.

   In this way, the pivot axis of the handle a., = In relation to the upper piece A 'is moved as deep as possible near the bottom, which reduces the risk of the device tipping over when using the same and, as a whole, ensures safe handling of the device.



  In FIGS. 4 and 5, means are shown for fastening the device, handle I ″ in the handle sleeve a2. This fastening., Means have a U-shaped insert piece m which is intended to be fully inserted into the handle sleeve a2 to be hung.

   For this purpose, both legs of the insert trot especially outwardly curved overlapping parts m 'for hanging on the upper edge of the sleeve a'. The vain leg of the insert piece is also provided with a securing element forming cord n (possibly also z. B. with vain wire), which, pulled through a hole in this leg, extends on both sides of this leg and at its ends by means a ferrule is attached to the latter.

   The other leg of the insert is expedient, as is the case here, with inwardly projecting elevations n 'generated by punching. When the handle .F "is inserted in the handle sleeve, the.transverse part of the U-shaped insert piece m forms the bottom of the handle sleeve on which the handle F 'rests, while the parts <I> n </I> and n' on the legs of the insert m, which have notched in that when the handle is inserted into the handle sleeve a2, as a result of the locking effect, exclude any risk of handle loosening.



  In Fig. 6 an embodiment is ge shows in which the upper piece 19.2, the metal plate d2 and the handle sleeve a4 together with fastening means are similar to the embodiment of FIGS. 1-3. In contrast, in the example of FIG. 6, which shows a dust collector, no cushion body is present.

   The dust removal cloth o is again clamped firmly to the undercut surfaces of the support body e4 by folding its cover parts around the support body e4 of the plate d2 with means of the upper piece .A.2. An insert p soaked with a liquid disinfectant is provided between the dedusting cloth o and the plate d2 in order to be able to carry out a moist, hygienic dedusting of surfaces. This deposit p is advantageous z. B. from absorbent cellulose paper, which is provided with a gauze envelope.

   A piece of molton or another absorbent cloth can also be used as an insert, which is marketed through soak or can be soaked by the user immediately before use.



  Up to now, the dedusting cloths themselves have been brought onto the market impregnated in order to enable moist dedusting. Since the impregnation is already lost during the first washing and drying, this method has proven to be uneconomical, all the more so when a dedusting cloth after a short time. Is dirty and has to be washed very often for hygienic reasons. The direct moistening of the dust cloth by the mite smoker himself has also not proven itself. If it is to be effective and economical, the moistening should only be puffy, otherwise there will be smeary spots on the surfaces to be dedusted.



  The impregnated insert p remedies this problem by transferring the moisture to the dust-removing cloth during work. In this way, the duster is only moistened like a leek from the insert p. The impregnated insert p is protected from soiling and can release its moisture to the work towel down to the last residue.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Gerät zum Unterhalt von Böden, gekenn zeichnet durch ein mit Griffteil versehenes, federnd eingerichtetes Oberstück und ein damit auswechselbar verbundenes Unterstück, an dem auf der Oberseite vorn und hinten wulstartige, durch Umbördeln der Längs ränder des Unterstückes entstandene Stütz körper vorgesehen sind, zwischen welchen und dem Bodenteil des Unterstückes je ein Schlitz vorgesehen ist, um so an den Stütz körpern zwei einander gegenüberliegende Hin terschnittflächen zu bilden, zwischen welchen das federnde Oberstück eingesprengt ist. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. PATENT CLAIM: Device for the maintenance of floors, characterized by a resilient upper part provided with a handle and a lower part interchangeably connected to it, on which bead-like support bodies created by flanging the longitudinal edges of the lower part are provided on the top front and rear which and the bottom part of the lower piece is each provided a slot so as to form two opposing back cross-sectional surfaces on the support bodies, between which the resilient upper piece is sandwiched. <B> SUBClaims: </B> 1. Gerät nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Unterstück eine mit den Stützkörpern versehene Metall platte und einen darunter befindlichen Polsterkörper besitzt, in dessen Oberteil eine Aussparung als Sitz für die Metall platte und zur Umrandung derselben mit samt den Stützkörpern vorgesehen ist. 2. Gerät nach Patentanspruch", dadurch ge kennzeichnet, dass das Oberstück eine in der quer zu diesem verlaufenden Mittel ebene schwenkbare Stielhülse trägt, in der ein U-förmiges Einsatzstück vorgesehen ist das an mindestens einem seiner beiden Schenkel Stielsicherungsmittel aufweist, die sich beim Einführen des Stiels in die Stielhülse in diesen einkerben. 3. Device according to claim, characterized in that the lower piece has a metal plate provided with the support bodies and a cushioned body underneath, in the upper part of which a recess is provided as a seat for the metal plate and to surround the same with the support bodies. 2. Device according to claim ", characterized in that the upper piece carries a pivotable handle sleeve in the transverse to this planar means, in which a U-shaped insert is provided which has handle securing means on at least one of its two legs, which are when inserted notch the handle into the handle sleeve 3. Gerät nach Patentanspruch und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Stielsicherungsmittel ein durch eine Öffnung in einem Schenkel des U-förmigen Einsatzstückes hindurchgezo genes, schnur- bezw. drahtförmiges Ele ment aufweisen, das sich beiderseits dieses Schenkels erstreckt. 4. Gerät nach Patentanspruch und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Sicherungsmittel an einem Schenkel des Einsatzstückes nach innen ragende Erhöhungen zur Erzielung einer Sperrwirkung am Stiel aufweisen. Device according to claim and sub-claim 2, characterized in that said handle securing means have a cord or cord that is pulled through an opening in one leg of the U-shaped insert piece. Have wire-shaped element that extends on both sides of this leg. 4. Apparatus according to claim and sub-claim 2, characterized in that the said securing means have inwardly projecting elevations on one leg of the insert piece to achieve a locking effect on the handle. ä. Gerät nach Patentanspruch, mit an den Stützkörpern des Unterstückes mittels des Oberstückes befestigtem Uuiscblag-Ent- staubungstuch, gekennzeichnet durch eine zwischen dem Entstaubungstuch und dem Unterstück vorgesehene, mit einem flüssi gen Desinfektionsmittel durchtränkte Ein lage, die den Zweck hat, das Entstau- bungstuch beim Gebrauch leicht anzu feuchten. Ä. Device according to claim, with Uuiscblag dedusting cloth attached to the support bodies of the lower part by means of the upper part, characterized by an insert provided between the dedusting cloth and the lower part, impregnated with a liquid disinfectant, which has the purpose of decongesting Slightly moisten the exercise cloth during use.
CH208122D 1937-12-01 1939-03-04 Device for the maintenance of floors. CH208122A (en)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH199735T 1937-12-01
CH208122T 1939-03-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH208122A true CH208122A (en) 1939-12-31

Family

ID=25723329

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH208122D CH208122A (en) 1937-12-01 1939-03-04 Device for the maintenance of floors.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH208122A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3369268A (en) * 1967-06-02 1968-02-20 Painter Corp E Z Paint applying tool

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3369268A (en) * 1967-06-02 1968-02-20 Painter Corp E Z Paint applying tool

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60124437T2 (en) Anchoring device of the covering of a fabric broom on the corresponding support member
DE29715364U1 (en) Massage effects
DE1245061B (en) Holding device for cleaning tools on a stick device for cleaning floors
CH208122A (en) Device for the maintenance of floors.
WO2018029295A1 (en) Textile sheet material, its use and cleaning device comprising the textile sheet material
CH207195A (en) Brush.
DE2837608C2 (en) Work chair
DE813435C (en) Device for rubbing floor polish on floors
DE2909617C2 (en) Cleaning device for cleaning floors
DE557917C (en) Fibrous material (wadding) or a sponge body that is detachably attached in a holder for cleaning and drying the ears
DE582349C (en) Scrubbing device for floors u. like
CH199735A (en) Device for the maintenance of floors.
CH165458A (en) Device for cleaning floors.
DE880394C (en) Device for buffing and polishing floors
DE430471C (en) Stiffening insert for soft collars
DE4312522A1 (en) Sleeve for attaching to a holder of a cleaning device, especially for carpet cleaning
AT163474B (en) Connecting means between the handle and the back of brooms, friction brushes and the like. like
DE604147C (en) Shaving Foam Maker
DE1503914C (en) 4nm comb to be inserted into the underside of a vacuum cleaner mouthpiece Wessel, Hans, 5225 Wildbergerhutte
DE3115928C2 (en) Cleaning fluid container with a storage space open to the side for a cleaning tool
DE2123436A1 (en) Nozzle for vacuum cleaner
DE19848439C2 (en) Mop cover with beads
DE569626C (en) Rotary brush with one or more brush rollers
DE1255253C2 (en) Handle device for applying a foamed cleaning fluid to carpets or similar surfaces
CH158193A (en) Device for cleaning woven or knitted goods.