CH207473A - Upholstered mattress with spring insert. - Google Patents

Upholstered mattress with spring insert.

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Publication number
CH207473A
CH207473A CH207473DA CH207473A CH 207473 A CH207473 A CH 207473A CH 207473D A CH207473D A CH 207473DA CH 207473 A CH207473 A CH 207473A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
spring insert
springs
upholstered
spring
bead
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Application number
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German (de)
Inventor
Co Schlaraffia-Werke Hueser
Original Assignee
Hueser Schlaraffia Werke
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/04Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with spring inlays
    • A47C27/06Spring inlays
    • A47C27/062Spring inlays of different resiliencies

Landscapes

  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

       

  Polstermatratze mit     Federeinlage        Die Erfindung bezieht sieh auf eine Pol  stermatratze mit Federeinlage für Betten,  Kissen, Polstermöbel und dergleichen, und  zwar eine solche Matratze, deren Federein  lage aus mit ihren Windungen ineinander  greifenden Federn besteht und so ein     waben-          artiges    Netz bildet, das zwischen formgeben  den Halterahmen gehalten ist, und deren  Umpolsterung an den Kanten durch Abbin  den mit einer Randwulst versehen ist. Zum  Bilden dieser     Randwulste    oder Garnieren der  ganten. benutzt man "vielfach Maschinen, die  eine Greifvorrichtung und eine     Nähvorrich-          tung    haben und ein selbsttätiges Vorschalten  gestatten.

   Bisher waren jedoch Polstermatrat  zen mit Federeinlage für ein maschinelles       Anarbeiten    der Randwulst ungeeignet, weil  hierbei die Gefahr besteht, dass die Nadeln  der Maschine beim     Durchstechen    auf einen  Feder- oder Rahmenteil stossen und dann  abbrechen. Man     könnte    diesen Übelstand zwar  dadurch vermeiden, dass man an den Seiten  wänden der     Federeirrlage@    das: Polster so stark    aufträgt, dass ein Aufstossen der Nadeln auf  Metallteile beim Abbinden der Randwulst  nicht eintritt.

   Eine solche Lösung hat aber  den Nachteil, dass sie einerseits einen starken  Mehrverbrauch an Polsterstoff verlangt, und  dass anderseits die     Masshaltigkeit    der Matratze  leidet und ferner die Kanten selbst keine  federnde Unterstützung mehr haben. .  



  Diese Mängel lassen sich .gemäss der Er  findung dadurch vermeiden, dass die Feder  einlage an den Kanten mit einer so starken  Verjüngung versehen ist, dass sie ein maschi  nelles Abbinden der im Bereich der Verjün  gung angeordneten     Randwulst    ohne Gefahr  für die Stichwerkzeuge gestattet. Trotz des  maschinellen     Abbindens    der Randwulst wird  ein Mehraufwand an     Polsterstoff    vermieden.

    Ferner erhalten die Kanten der Matratze eine       Federunterstützung,    und die Matratze selbst  eine hohe Formbeständigkeit.     Zweehmässig-          wird    der Absatz der Federeinlage durch     Ver-          kürzwrg    der Randfedern gebildet, die. vorteil  haft zwischen zwei, ausserhalb und: unter-     bezw.         oberhalb der Randwulst liegenden     Ilalterah-          men    angeordnet sind.  



  Auf der Zeichnung ist der Erfindungs  gegenstand in einem Ausführungsbeispiel dar  gestellt, und zwar zeigen       Fig.    1 eine Seitenansicht der Federeinlage  mit Schnitt durch die Umpolsterung,       Fig.    2 eine Teildraufsicht zu     Fig.    1.  Die Federeinlage der Polstermatratze be  steht aus aufrechten, zylindrischen     Federn     3 und 4, die mit ihren sämtlichen Windun  gen     ineinandergreifen    und mit an ihren Enden       angebogenen    Augen 5 paarweise ineinander  gehängt sind.

   Die Enden der Federn sind  aus ihrer natürlichen, dem stetigen Schrauben  gang entsprechenden Höhenlage nach der  Mitte der Einlage hin abgebogen, derart,  dass die Verbindungsstellen gegenüber den  anschliessenden Drahtteilen der Federn keine  hervorstehenden Punkte bilden, wodurch eine  gleichmässigere und schonendere Unterstützung  des die Federeinlage umgebenden Bezuges  erreicht wird. Weiterhin sind, wie aus     Fig.    2  ersichtlich, die Verbindungsstellen 5 der mitt  leren Federreihen 4 der Einlage gegenein  ander versetzt angeordnet.  



  Die dargestellte Polstermatratze stellt  eine sogenannte Auflegematratze dar, wie  sie für Betten, Couches oder auch als Kissen  für Polstersitze vielfach benutzt wird. Für  die Bildung einer vollständigen Polstermatratze  eines Sofas oder Bettes werden gewöhnlich       drei    solcher Auflegematratzen benötigt. Natür  lich ist es auch üblich, die Polstermatratze  mit einer einzigen, die entsprechend mehr  fache Breite einer Auflegematratze aufwei  senden Federeinlage auszurüsten, die dann  aber gewöhnlich fest eingearbeitet und nicht  wie die Auflegematratzen     wendbar    und aus  wechselbar ist.  



  Die durch ihr     Ineinandergreifen    ein zu  sammenhängendes,     wabenartiges    Drahtgeflecht  bildenden Federn der Einlage sind zwischen  zwei übereinander angeordneten Rahmen 6  und 7 aus in der Belastungsrichtung federnd  biegsamem Flachstahl gehalten. Die Enden  der Rahmenleisten sind durch Hülsen 8 an  den Ecken der Federeinlage verbunden. Die    an den     Rahmen    anliegenden Sandfedern 8  der Matratze sind durch Blechklammern 9  an jenen befestigt.

   Die Federeinlage ist mit  einer Umpolsterung 10 versehen, die aus  einem unmittelbar um die     Federeinlage    ge  spannten innern Bezug 11 und einem äussern  Bezug 12 besteht, zwischen denen der Pol  sterstoff,     Rosshaar,    Fiber oder dergleichen sich  befindet, der gewöhnlich noch durch eine       Watteschicht    abgedeckt ist. Die Umpolsterung  ist garniert und ringsum mit einer Randwulst  13 versehen, die durch schräg durch die Ecken  der Matratze geführte Stiche eingebunden ist.  Die Halterahmen 6 und 7 sind um etwa eine  Federwindung nach der Mitte verlegt, so dass  sie ausserhalb und unter-     bezw.    oberhalb der  Randwulst 13 liegen.  



  Gemäss der Erfindung ist nun, um ein  maschinelles Abbinden der Randwulst 13 zu  ermöglichen, die Federeinlage an ihren Rän  dern, soweit sie für die Bildung einer Rand  wulst in Frage kommt, so stark abgesetzt,  dass bei maschinellem Herstellen der Rand  wulst die Nadeln der Maschine nicht auf  einen Metallteil, sei es Feder- oder Rahmen  teil, stossen können, wodurch ein einwand  freies Arbeiten der     Maschine    sichergestellt  ist. Bei der dargestellten Ausführung ist der  Absatz an den Rändern der Federeinlage  dadurch erzielt, dass die Randfedern 3 kürzer  als die mittleren Federn 4 gehalten sind,  und zwar derart, dass sie sich nur zwischen  den beiden versenkt angeordneten Halterah  men 6 und 7 erstrecken. Dadurch ist die  Federeinlage ringsum mit einem im wesent  licher) rechtwinkligen, einwärts springenden  Absatz 14 versehen.

   Um eine gute Formbe  ständigkeit des von den langen Federn 4 der  zweiten Federreihe der Einlage gebildeten  obern Randes des Absatzes 14 zu erzielen,  ist jede zweite Feder dieser Reihe um etwa  eine halbe Windung verlängert und mit ihrem       Endenauge    15 ungefähr in der Hälfte der  letzten Windung der Nachbarfeder eingehängt.  Auf diese Weise wird ein durchlaufend gleich  förmiger, formbeständiger Rand erzielt.  



  Wie schon erwähnt, ist die dargestellte  Ausführung nur eine beispielsweise Verwirk-           lichung    der     trfindung    und diese nicht darauf  beschränkt, vielmehr sind auch mancherlei  Abänderungen und andere     Ausfübrungen    mög  lich. Insbesondere könnte die Verjüngung der  Federeinlage an den Rändern auch auf andere  Weise erfolgen. Ferner können die     Halterab-          rrren    auch zwischen der ersten und zweiten  Federreihe angeordnet sein und dann in der  Oberfläche der Matratze, das heisst nicht ver  senkt liegen.

   Bei grossen Federeinlagen kön  nen diese ausser am Rande auch noch inner  halb, sei es längs- oder querverlaufend, mit  Hilfe eingeschalteter kurzer Federreihen oder  auf andere Weise mit Absätzen oder Rinnen  zum Einziehen und leichten Abbinden der  Polsterung versehen sein. Weiterhin könnten  auch die Randfedern die gleiche Länge wie  die mittleren Federn erhalten und hierbei  dann der Absatz der Federeinlage durch Zu  sammendrücken oder     Einwärtsziehen    der Rand  federn erzielt werden. Auf diese Weise würde  dann eine verstärkte     Federunterstützung    der  Randwulst erreicht werden. In diesem Falle  kann die Verjüngung der Federeinlage, statt  in Form eines stufenförmigen oder rechtwink  ligen Absatzes zu verlaufen, auch eine andere,  zum Beispiel schräg oder bogenförmig an  steigende Form erhalten.



  Upholstered mattress with spring insert The invention relates to a upholstered mattress with spring insert for beds, pillows, upholstered furniture and the like, namely such a mattress whose spring insert consists of interlocking springs with their coils and so forms a honeycomb-like network that between shape the holding frame is held, and its upholstery at the edges by Abbin is provided with a bead. For forming these beaded edges or garnishing the ganten. one often uses machines which have a gripping device and a sewing device and allow automatic upstream switching.

   So far, however, upholstered mattresses with spring inserts were unsuitable for machine processing of the beaded edge, because there is a risk that the needles of the machine will hit a spring or frame part when piercing and then break off. You could avoid this inconvenience by applying so much padding to the side walls of the spring ridge @ das: that the needles do not push against metal parts when the bead is set.

   However, such a solution has the disadvantage that, on the one hand, it requires a large amount of additional upholstery material and, on the other hand, the dimensional stability of the mattress suffers and furthermore the edges themselves no longer have any resilient support. .



  According to the invention, these deficiencies can be avoided in that the spring insert is tapered so strongly at the edges that it allows the bead arranged in the area of the taper to be tied mechanically without endangering the puncturing tools. Despite the machine binding of the edge bead, additional upholstery costs are avoided.

    Furthermore, the edges of the mattress are provided with spring support, and the mattress itself has a high dimensional stability. Secondly, the shoulder of the spring insert is formed by shortening the edge springs, which. advantageous between two, outside and: under or. Ilalt frames lying above the bead are arranged.



  In the drawing, the subject of the invention is presented in one embodiment, namely Fig. 1 shows a side view of the spring insert with a section through the upholstery, Fig. 2 is a partial plan view of Fig. 1. The spring insert of the upholstered mattress is made up of upright, cylindrical springs 3 and 4, which interlock with all their Windun conditions and are hooked in pairs with bent eyes 5 at their ends.

   The ends of the springs are bent from their natural height, corresponding to the constant helical course, towards the center of the insert, in such a way that the connection points do not form any protruding points compared to the connecting wire parts of the springs, which means that the cover surrounding the spring insert is more evenly and gently supported is achieved. Furthermore, as can be seen from Fig. 2, the connection points 5 of the middle rows of springs 4 of the insert are arranged offset against each other.



  The upholstered mattress shown is a so-called top mattress, as it is often used for beds, couches or as a pillow for upholstered seats. To form a complete upholstered mattress for a sofa or bed, three such top mattresses are usually required. Of course, it is also common to equip the upholstered mattress with a single spring insert that is correspondingly more times the width of a top mattress aufwei send, which is then usually firmly incorporated and not reversible and replaceable like the top mattresses.



  The springs of the insert, which form a coherent, honeycomb-like wire mesh through their interlocking, are held between two frames 6 and 7, which are arranged one above the other, made of flat steel that is resiliently flexible in the loading direction. The ends of the frame strips are connected by sleeves 8 at the corners of the spring insert. The sand springs 8 of the mattress resting on the frame are fastened to the latter by sheet metal clips 9.

   The spring insert is provided with a padding 10, which consists of a ge immediately around the spring insert tensioned inner cover 11 and an outer cover 12, between which the Pol ststoff, horsehair, fiber or the like is, which is usually covered by a layer of cotton wool . The upholstery is garnished and provided all around with an edge bead 13, which is integrated by stitches running obliquely through the corners of the mattress. The holding frames 6 and 7 are moved about one spring turn towards the middle, so that they are outside and below or. lie above the bead 13.



  According to the invention, in order to enable the edge bead 13 to be tied by machine, the spring insert at its edges, insofar as it comes into question for the formation of an edge bead, is so strongly offset that when the edge is made by machine, the needles of the machine bead cannot hit a metal part, be it a spring or frame part, which ensures that the machine works properly. In the embodiment shown, the shoulder at the edges of the spring insert is achieved in that the edge springs 3 are kept shorter than the central springs 4, in such a way that they only extend between the two countersunk holding frames 6 and 7. As a result, the spring insert is provided all around with a substantially Licher) right-angled, inwardly jumping shoulder 14.

   In order to achieve a good form stability of the upper edge of the paragraph 14 formed by the long springs 4 of the second row of springs of the insert, every second spring of this series is extended by about half a turn and with its end eye 15 approximately in half of the last turn of the The neighboring spring is attached. In this way, a continuously uniform, dimensionally stable edge is achieved.



  As already mentioned, the embodiment shown is only an example of the realization of the invention and this is not limited to it; rather, various modifications and other embodiments are also possible. In particular, the tapering of the spring insert at the edges could also take place in another way. Furthermore, the retaining catches can also be arranged between the first and second row of springs and then lie in the surface of the mattress, that is to say not lowered.

   In the case of large feather inserts, apart from the edges, these can also be provided inside, be it longitudinally or transversely, with the help of short rows of springs switched on or in some other way with shoulders or grooves for pulling in and easily binding the upholstery. Furthermore, the edge springs could get the same length as the middle springs and then the paragraph of the spring insert by compressing to collect or pulling the edge inward springs can be achieved. In this way, increased spring support for the edge bead would then be achieved. In this case, the tapering of the spring insert, instead of running in the form of a stepped or right-angled paragraph, can also be given a different, for example inclined or curved, rising shape.


    

Claims (1)

pÄlitxTAXSP$ÜCII Polstermatratze mit Federeinlage fürrBetten, Kissen, Polstermöbel oder dergleichen, deren Federeinlage aus mit ihrer) Windungen in einandergreifenden Federn besteht und so ein wabenartiges Netz bildet, das zwischen formgebenden Rahmen gehalten ist, und deren Umpolsterung an den Kanten durch Abbinden mit einer Randwulst versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinlage an den Kanten mit einer so starken Verjüngung (14) versehen ist, dass sie ein maschinelles Ab binden der im Bereich der Verjüngung an geordneten Randwulst (13) ohne Gefahr für die Stichwerkzeuge gestattet. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. pÄlitxTAXSP $ ÜCII Upholstered mattress with spring insert for beds, pillows, upholstered furniture or the like, the spring insert of which consists of coils in interlocking springs and thus forms a honeycomb-like network that is held between the shaping frame, and its upholstery at the edges by tying it with a bead is provided, characterized in that the spring insert is provided at the edges with such a strong taper (14) that it allows a mechanical binding of the tapered edge bead (13) in the area of the taper without danger to the stitching tools. <B> SUBClaims: </B> 1. Polstermatratze nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Verjüngung (14) der Federeinlage durch -Verkürzung der Randfedern (3) gebildet ist. 2. Polstermatratze nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Randfedern (3) zwischen zwei Halterabmen (6 und 7) angeordnet sind, die ausserhalb und unter- bezw. oberhalb der Randwulst (13) liegen. Upholstered mattress according to patent claim, characterized in that the taper (14) of the spring insert is formed by shortening the edge springs (3). 2. Upholstered mattress according to claim, characterized in that the edge springs (3) are arranged between two Halterabmen (6 and 7), the outside and below bezw. lie above the bead (13).
CH207473D 1937-11-19 1938-11-22 Upholstered mattress with spring insert. CH207473A (en)

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CH207473T 1938-11-22
FR846482T 1938-11-23
BE431324 1938-11-26
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DE921406C (en) * 1951-05-09 1954-12-16 Bernhard Bayer Seating and lying furniture with a mattress base consisting of several supporting frames
WO2010120163A2 (en) * 2009-04-14 2010-10-21 Garcia Nava Gregorio Polyvalent structural support unit for the inside of a mattress

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GB510224A (en) 1939-07-28
BE431324A (en) 1938-12-31
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