CH207260A - Multi-stage switching device for electric motors. - Google Patents

Multi-stage switching device for electric motors.

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CH207260A
CH207260A CH207260DA CH207260A CH 207260 A CH207260 A CH 207260A CH 207260D A CH207260D A CH 207260DA CH 207260 A CH207260 A CH 207260A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
switching device
cam
shaft
switch
switching
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German (de)
Inventor
Cie Aktiengesellschaft Boveri
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Bbc Brown Boveri & Cie
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/0005Tap change devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2720/00Engines with liquid fuel
    • F02B2720/13Two stroke engines with ignition device
    • F02B2720/131Two stroke engines with ignition device with measures for removing exhaust gases from the cylinder

Landscapes

  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
    Yielstnfige      Schalteinrichtung   für Elektromotoren. Es sind Schalteinrichtungen für Elektromotoren, insbesondere in Fahrzeugen,    Hebe-      und   Transportanlagen, bekannt, bei denen Einzelschalter mit einem Netzschalter so zusammenarbeiten, dass die Abschaltung von Leistung dem Netzschalter übertragen wird, während die Einzelschalter Stromkreise schliessen, jedoch normalerweise nicht unter Strom öffnen sollen.

   Die Betätigung des Netzschalters geschieht dann gewöhnlich elektromagnetisch oder elektropneumatisch, und auf der Steuerwalze befindet sich ein Hilfsschalter, der sich bei Drehung der Steuerwalze aus- der Nullstellung in    Aufschaltrich-      tung   schliesst und damit die Einschaltung des Netzschalters bewirkt, bei jeglicher Rückwärtsdrehung der Steuerwalze sich jedoch sofort    öffnet   und dadurch den Netzschalter zur Ausschaltung bringt.

   Da jedoch die Betätigung des Netzschalters auf elektromagnetischem oder elektropneumatischem Wege einige Zeit, wenn auch nur Bruchteile von Sekunden erfordert, besteht bei rascher Rückwärtsdre-    hung   der Steuerwalze keine unbedingte Gewähr, dass die Abschaltung der Leistung durch den Netzschalter rechtzeitig stattfindet, bevor die Einzelschalter ihre zugehörigen Stromkreise zu öffnen beginnen. Um diese Möglichkeit auszuschliessen, muss entweder der Führer angewiesen werden, die Steuerkurbel beim Abschalten nicht sofort auf Null, sondern zuerst nur so weit zurückzudrehen, bis der Netzschalter ausgeschaltet hat, oder aber die Einzelschalter müssen so bemessen und ausgebildet werden, dass sie imstande sind, Leistung abzuschalten, - was unwirtschaftlich ist. 



  Es bedeutet daher einen technischen Fortschritt, den Netzschalter und die Einzelschalter gegeneinander so zu verriegeln, dass unter allen Umständen, d. h.    zwangläufig   zuerst der Netzschalter ausgeschaltet wird, bevor die Einzelschalter sich öffnen können, so dass letztere nur Stromkreise schliessen, nicht aber unter Strom öffnen können. Die Einzelschalter sind also in diesem Falle nur 

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 auf    Kontakterwärmung   zu bemessen. Ihre Kontakte brauchen sich nur so weit zu öffnen, wie es die Sicherheit gegen    Überschlag   erfordert.

   Durch den Wegfall von    magnetiselren      Blasvorrichtungen   und    Funkenkaminen   wird an Gewicht und Raum so viel eingespart, dass in den dafür vorgesehenen Platz    ein      Mehrfaches   der Stufenzahl eingebaut werden kann, auf die man sich sonst mit Rücksicht auf die Wirtschaftlichkeit    beschränken   muss. 



  Durch die Erfindung kann die vorliegende Aufgabe in einwandfreier Weise gelöst werden. Bei der vielstufigen Schalteinrichtung nach der Erfindung wird beim Dreiren der Betätigungswelle im    Aufschaltsinn      zuerst   ein Netzschalter geschlossen und verriegelt;    beim      Weiterdrehen   der    Betätigungswelle   wird    nacheinander   eine Anzahl von    Noeken#clral-      tern   unter einer Hilfskraft geschlossen und dabei das Zurückdrehen der Nockenwelle durch    Klinkengesperre   verhindert.

   Beim Zurückdrehen der Betätigungswelle von irgend einer Schaltstellung aus wird zuerst der Netzschalter entriegelt, der seinerseits am Ende seiner Ausschaltbewegung eine weitere Hilfskraft auslöst, wodurch die bereits eingeschalteten    Nockenschalter   stromlos    geöffnet   werden und die    Nockenschaltwelle      entklinkt   wird, so dass diese, zum Beispiel durch eine Rückzugsfeder, in die Nullage zurückgedreht    werden   kann. 



  Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar    Fig.   1 schematisch die Gesamtanordnung der teilweise    aufgeschalteten      Schalteinrichtung   für stufenweises Kurzschliessen eines 20stufigen    Anlasswiderstandes   und    Fig.   2 ein Nockenschaltelement und andere Einzelheiten. 



  Gemäss    Fig.   1 ist die Betätigungswelle    ca   mit der    Nockenschaltwelle   b durch die Federkupplung c, q, e verbunden, deren Teil    c   auf der Welle    a   und deren Teil e auf der Welle b sitzt.

   Zu Beginn der durch die    Pfeilrichtung   angedeuteten    Aufschaltbewegung   wird der Netzschalter d durch den Nocken am Kupplungsteil e und den mit dem beweglichen Schaltkontakt verbundenen, nur in    Absclralt-      richtung      umlegbaren   Nocken f gegen die Wirkung der Feder    g   eingeschaltet und durch den Hebel    h   in der gezeichneten Stellung    verklinkt.   Gleichzeitig wird der    Kraftspeicher   i durch die auf der    Nockenwelle   b befestigte    Nockenscheibe   k und die auf dem    Winkel-      Irebel      tu   sitzende,

   nur in    Absclraltrichtung   nachgiebige    Nockerrscheibe      l   über den Winkelhebel    rv      aufgeladen;      Fig.   1 zeigt ihn in    aufgeladener   Stellung. Beim Weiterdrehen der Welle a werden nacheinander die zwanzig    Nockenschalter      m   durch das Einfallen der    klinkenartigen      1'erlä      ngerungen      tt   unter Wirkung der Federn o (s.    Fig.   2) geschlossen:

   Trierbei wird zugleich das Zurückdrehen der    Nockenschaltwelle   durch die    Nockerrscheibe   p des zuletzt geschlossenen    Nockensebalters      mechanisch   gesperrt und bei der gewählten Lage des Drehpunktes x des    Nockenscbalters   in (s.    Fig.   2), bei    Rückdrehung   der Nockenschaltwelle b entgegen der eingezeichneten Pfeilrichtung, durch die bei    u   auftretende, in    Richtung   der Tangente wirkende Sperrkraft im    Gegenuhrzeigersinne   beeinflusst und dadurch sogar noch der Kontaktdruck der Schalter m verstärkt. In    Fig.   1 sind drei    Nockenschalter   als bereits geschlossen, die übrigen siebzehn als noch offen gezeichnet. 



  Beim Zurückschalten (entgegen der Pfeilrichtung) von irgend einer Schaltstellung aus wird,    durelr   Relativdrehung der Betätigungswelle a gegenüber der mechanisch gesperrten    Nockenschaltwelle   b entgegen der Wirkung der Feder q, mit Hilfe der    Ausrückvorrich-      tung,      bestehend   aus Sperrad    t-,      Klinke   s und Hebel    t   mit Ansatz h,    der   Netzschalter d    enthlinkt,   der seinerseits unter    Wirkung   der Feder g sieh    öffnet   und am Ende seiner Ausschaltbewegung    reit   Hilfe der Führung u und der    Ausrückvorrichtung      s,

        iv   den Kraftspeicher i zur Entladung bringt; dadurch werden die eingeschalteten    Nockenschalter   m stromlos    geöffnet,   und die    Nockenschalter-      welle   b wird entriegelt, so dass sich diese und die Betätigungswelle    ca   in die Nullage    zurückdrehen   können, sei es von Hand, sei es unter der Wirkung einer    Rückzugfeder;   dabei können sich die beiden nur in Aufschaltrichtung    kraftschlüasigerr   Nocken f 

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 und    l   gegen die Wirkung je einer Rückzugfeder umlegen. 



  Sollen sich einzelne    Nockenschaltelemente   beim Aufschalten mehr als einmal schliessen, beispielsweise beim Anlassen mehrerer Motoren in    Serieparallelschaltung,   so kann durch entsprechende Form der    Nockenscheibe      p   dafür gesorgt werden, dass die betreffenden Schaltelemente stromlos beispielsweise in elektrisch überbrücktem Zustande, durch die    klinkenförmigen   Verlängerungen n wieder abgehoben werden, um beim Weiterdrehen der Schalterwelle b während des weiteren Schaltvorganges neuerdings geschlossen zu werden. 



  Die Schalter und Klinken brauchen nicht rein mechanisch durch Hebel und Gestänge, sondern können unter Zwischenschaltung einer Hilfskraft betätigt    bezw.   fernbetätigt werden. 



  Die Hilfskraft kann Elektrizität oder ein flüssiges oder gasförmiges Druckmittel sein. Darnach kann also der Netzschalter fernbetätigt werden, und er kann am Ende seiner Ausschaltbewegung den Kraftspeicher durch Fernbetätigung, also zum Beispiel durch einen Elektromagneten oder einen Druckkolben, zur Entladung bringen. Auch die die Einzelschalter bewegende Nockenwelle kann, statt rein mechanisch, durch irgendeinen Zwischenmotor angetrieben werden. 



  Auch an die Stelle des mechanischen Kraftspeichers i beim Ausführungsbeispiel kann ein Kraftspeicher anderer Art, zum Beispiel ein    Druckluftzylinder,   treten. Der Kraftspeicher stellt ja einen Motor dar und kann auch durch einen solchen mit Druckmittelbetrieb, durch einen Elektromagneten oder Elektromotor, ersetzt werden. Von diesem Antriebsmittel werden dann nach erfolgter    Öffnung   des Netzschalters die Einzelschalter stromlos geöffnet, wodurch die mechanische Verriegelung der Nockenwelle aufgehoben wird, so dass sie in ihre Nullage zurückkehren kann.



   <Desc / Clms Page number 1>
    General switching device for electric motors. Switching devices for electric motors, especially in vehicles, lifting and transport systems, are known in which individual switches work together with a power switch in such a way that the disconnection of power is transferred to the power switch, while the individual switches should close circuits, but should not normally open when powered.

   The power switch is then usually operated electromagnetically or electro-pneumatically, and there is an auxiliary switch on the control drum, which closes in the switching direction when the control drum is turned from the zero position and thus causes the power switch to be switched on, but it does so when the control drum is turned backwards opens immediately and thereby switches off the power switch.

   However, since the activation of the power switch by electromagnetic or electropneumatic means takes some time, even if only fractions of a second, there is no absolute guarantee that the power switch will be switched off in good time before the individual switches have their associated switches when the control drum is turned quickly backwards Start circuits to open. In order to rule out this possibility, either the driver must be instructed not to turn the control crank to zero immediately when switching off, but only to turn it back until the mains switch has switched off, or the individual switches must be dimensioned and designed so that they are able to Turn off power - which is uneconomical.



  It is therefore a technical advance to lock the power switch and the individual switches against each other in such a way that under all circumstances, i. H. Inevitably, the power switch is switched off first before the individual switches can open, so that the latter can only close electrical circuits, but not open when live. The individual switches are only in this case

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 to be dimensioned for contact heating. Your contacts only need to open as far as the security against flashover requires.

   The elimination of magnetic blowers and spark chimneys saves so much weight and space that a multiple of the number of stages can be installed in the space provided, which would otherwise have to be limited to economic efficiency.



  The present object can be achieved in a satisfactory manner by the invention. In the case of the multi-stage switching device according to the invention, when the actuating shaft is rotated in the switching direction, a mains switch is first closed and locked; When the actuating shaft continues to turn, a number of Noeken cranks are closed one after the other by an auxiliary force and the camshaft is prevented from turning back by the ratchet lock.

   When the actuating shaft is turned back from any switching position, the power switch is first unlocked, which in turn triggers another auxiliary force at the end of its switch-off movement, whereby the already switched-on cam switches are opened without current and the cam switch shaft is unlatched so that it is, for example, by a return spring, can be turned back to the zero position.



  The drawing shows an exemplary embodiment of the invention, namely FIG. 1 schematically the overall arrangement of the partially connected switching device for stepwise short-circuiting of a 20-step starting resistor and FIG. 2 a cam switching element and other details.



  According to FIG. 1, the actuating shaft ca is connected to the cam switching shaft b by the spring clutch c, q, e, part c of which sits on shaft a and part e of which sits on shaft b.

   At the beginning of the switching movement indicated by the arrow direction, the mains switch d is switched on by the cam on the coupling part e and the cam f connected to the movable switching contact, which can only be folded in the shut-off direction, against the action of the spring g and is switched on by the lever h in the position shown latched. At the same time, the energy storage device i is activated by the cam disk k fastened on the camshaft b and the one on the angled Irebel tu,

   cam disc l yielding only in the closing direction is charged via the angle lever rv; Fig. 1 shows it in the charged position. When the shaft a continues to rotate, the twenty cam switches m are closed one after the other by the impact of the pawl-like extensions tt under the action of the springs o (see Fig. 2):

   Trierbei at the same time the turning back of the cam switch shaft is mechanically blocked by the cam disks p of the cam switch last closed and with the selected position of the pivot point x of the cam switch in (see Fig. 2), when the cam switch shaft b is rotated back against the direction of the arrow, through which u occurring, acting in the direction of the tangent locking force is influenced in the counterclockwise direction and thereby even increases the contact pressure of the switch m. In Fig. 1, three cam switches are shown as already closed, the remaining seventeen as still open.



  When shifting down (against the direction of the arrow) from any switching position, by relative rotation of the actuating shaft a with respect to the mechanically locked camshaft b against the action of the spring q, with the help of the release device, consisting of ratchet wheel t, pawl s and lever t with approach h, the mains switch d is disconnected, which in turn opens under the action of the spring g and at the end of its switch-off movement rides with the help of the guide u and the release device s,

        iv brings the energy store i to discharge; as a result, the switched-on cam switches m are opened without current, and the cam switch shaft b is unlocked so that it and the actuating shaft can turn back into the zero position, be it by hand or under the action of a return spring; in this case, the two can only communicate with each other in the connection direction frictional cams f

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 and l fold against the action of one return spring.



  If individual cam switching elements are to close more than once when switching on, for example when starting several motors in series-parallel connection, the corresponding shape of the cam disk p can ensure that the relevant switching elements are lifted off again in a currentless state, for example in an electrically bridged state, by the pawl-shaped extensions n in order to be closed again when the switch shaft b is turned further during the further switching process.



  The switches and pawls do not need a purely mechanical lever and linkage, but can be operated with the interposition of an auxiliary worker. can be operated remotely.



  The auxiliary worker can be electricity or a liquid or gaseous pressure medium. The power switch can then be operated remotely and, at the end of its switch-off movement, it can discharge the energy storage device by remote operation, for example by means of an electromagnet or a pressure piston. The camshaft moving the individual switches can also be driven by any intermediate motor instead of purely mechanically.



  An energy storage device of another type, for example a compressed air cylinder, can also take the place of the mechanical energy store i in the exemplary embodiment. The energy store represents a motor and can also be replaced by one with pressure medium operation, by an electromagnet or electric motor. After the power switch has been opened, this drive means then opens the individual switches in a currentless manner, whereby the mechanical locking of the camshaft is canceled so that it can return to its zero position.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vielstufige Schalteinrichtung für Elektromotoren, insbesondere in Fahrzeugen, Hebe- und Transportanlagen, für stufenweises Aufschalten mittels Nockenschalter, dadurch gekennzeichnet, dass beim Drehen der Betätigungswelle im Aufschaltsinne zuerst ein Netzschalter geschlossen und verriegelt wird, worauf beim Weiterdrehen der Betätigungswelle eine Reihe von Nockenschaltern stufenweise unter einer Hilfskraft geschlossen und dadurch zugleich das Zurückdrehen der Nockenschaltwelle durch Klinkengesperre verhindert wird, während beim Zurückdrehen der Betätigungswelle von irgendeiner Schaltstellung aus zuerst der Netzschalter freigegeben wird, der seinerseits am Ende seiner Ausschaltbewegung eine weitere Hilfskraft auslöst, PATENT CLAIM: Multi-stage switching device for electric motors, especially in vehicles, lifting and transport systems, for step-by-step activation by means of cam switches, characterized in that when the actuating shaft is rotated in the actuating direction, a power switch is first closed and locked, followed by a series of cam switches in stages as the actuating shaft continues to rotate closed under an auxiliary force and thereby at the same time the turning back of the cam control shaft is prevented by the ratchet lock, while when turning the operating shaft back from any switching position, the power switch is released first, which in turn triggers another auxiliary force at the end of its opening movement, wodurch die eingeschalteten Nockenschalter stromlos geöffnet werden und die Nockensebaltwelle entklinkt wird, so dass diese in die Nullage zurückgedreht werden kann. UNTERANSPRüCHE 1. Schalteinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Netzschalter nur in der Aufschaltrichtung eingeschaltet wird. 2. Schalteinrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschaltung des Netzschalters über ein nur in Aufschaltrichtung kraftschlüssiges Zwischenglied erfolgt. 3. Schalteinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Hilfskraft zur Entklinkung der Nockenwelle ein Kraftspeicher dient der beim Drehen der Betätigungswelle aufgeladen wird. 4. whereby the switched on cam switches are opened without current and the cam stem is unlatched so that it can be turned back to the zero position. SUBClaims 1. Switching device according to claim, characterized in that the power switch is only switched on in the connection direction. 2. Switching device according to dependent claim 1, characterized in that the switching on of the power switch takes place via an intermediate member which is only non-positive in the switching direction. 3. Switching device according to claim, characterized in that an energy storage device is used as an auxiliary force for unlatching the camshaft, which is charged when the actuating shaft is rotated. 4th Schalteinrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rufladung des Kraftspeichers nur in der Aufschaltrichtung erfolgt. 5. Schalteinrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rufladung des Kraftspeichers über ein nur in Aufschaltrichtung kraftschlüssiges Zwischenglied erfolgt. 6. Schalteinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Hilfskraft zur Betätigung der Schalter und/oder <Desc/Clms Page number 4> zur Auslösung der Klinken ein Druckmittel verwendet wird. 7. Schalteinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Hilfskraft zur Betätigung der Schalter und/oder zur Auslösung der Klinken Elektrizität benutzt wird, dass also die genannten Organe elektromagnetisch oder elektromotorisch bewegt werden. B. Switching device according to dependent claim 3, characterized in that the energy storage device is only charged in the connection direction. 5. Switching device according to dependent claim 3, characterized in that the call charge of the energy storage takes place via an intermediate member which is only non-positive in the connection direction. 6. Switching device according to claim, characterized in that as an auxiliary force for actuating the switch and / or <Desc / Clms Page number 4> a pressure medium is used to trigger the latches. 7. Switching device according to claim, characterized in that electricity is used as an auxiliary force for actuating the switch and / or for triggering the pawls, so that the said organs are moved electromagnetically or by electric motor. B. Schalteinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Netzschalter beim Zurückdrehen der Betätigungswelle durch Relativverdrehung zwischen dieser und der mechanisch gesperrten Nockenschaltwelle freigegeben wird. 9. Schalteinrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen der Betätigungswelle und der Nockenschaltwelle durch eine Feder- kupplung erfolgt, die der Betätigungswelle beim Abschalten eine relative Vor- eilung gegenüber der Nockenschaltwelle erlaubt. l0. Switching device according to patent claim, characterized in that the mains switch is released when the actuating shaft is turned back by relative rotation between this and the mechanically locked cam switch shaft. 9. Switching device according to dependent claim 8, characterized in that the connection between the actuating shaft and the cam actuating shaft is made by a spring clutch which allows the actuating shaft to have a relative lead over the cam actuating shaft when it is switched off. l0. Schafteinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Sperrglied des zuletzt geschlossenen Nok- kenschalters dessen Kontaktdruck verstärkt wird. 11. Schalteinrichtung nach Patentanspruch; dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Nockenscheiben so ausgebildet sind, dass die betreffenden Schaltelemente während des Aufschaltens wieder abgehoben werden, um später neuerdings geschlossen zu werden. Shaft device according to patent claim, characterized in that the contact pressure of the cam switch that was closed last is increased by the locking member. 11. Switching device according to claim; characterized in that individual cam disks are designed in such a way that the relevant switching elements are lifted off again during activation in order to be closed again later.
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