CH206802A - Rotary piston machine. - Google Patents

Rotary piston machine.

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CH206802A
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CH
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pressure
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rotary piston
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Truninger Paul
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Truninger Paul
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/10Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
    • F04C2/101Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with a crescent-shaped filler element, located between the inner and outer intermeshing members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  

      Drehliolbenmasehine.            Gegenstand        vorliegender    Erfindung     ist     eine     Drehkolbenmaschine.     



  Es sind Zahnradpumpen bekannt, welche  ein     innenverzahntes    Zahnrad und ein mit  diesem kämmendes,     mit    Aussenverzahnung  ausgestattetes Zahnrad aufweisen und bei  welchen im Hohlraum zwischen den beiden  Zahnrädern ein sichelförmiges Füllstück an  geordnet ist, wobei das     innenverzahnte    Zahn  rad zwangsläufig in Umdrehung versetzt  wird. Diese bekannten     Zahnradpumpen    wei  sen ein mit am Umfange der Zahnräder in  der Nähe des     Zahnein-        bezw.    des Zahn  austrittes angeordneten Saug- und Druck  kanälen für das     Fördermittel    ausgestattetes  Gehäuse auf.  



  Bei diesen Zahnradpumpen besteht die  Gefahr, dass das Fördermittel, bei hoher  Drehzahl der Zahnräder besonders, durch die  Fliehkraft nach     aussen    in den     Saugkanal     zurückgeschleudert     wird    und die Zahn  lücken nicht völlig     ausgefüllt    werden. Um  die Füllung der Zahnlücken zu verbessern,  hat man auch schon Zweigkanäle an den         Stirnseiten    der     Zahnräder        angeordnet,    welche  mit den Saug- und Druckkanälen     unmittel-          bar    verbunden sind, die aber die Herstellungs  kosten verteuern.

   Ein weiterer Nachteil be  steht darin, dass sie sich,     weil    sie nur ein  stufig gebaut     sind,    nicht für die     Erzeugung     sehr hoher Drucke eignen, welche bis jetzt  nur mit     Kolbenpumpen    erreicht werden  können. Die     Kolbenpumpen        ihrerseits    laufen  aber     verhältnismässig    langsam, eignen sich  nicht für direkte     Kupplung    mit Elektro  motoren, beanspruchen viel Platz, müssen für  den Enddruck abgedichtet werden und arbei  ten zudem nur stossweise.  



  Die den Erfindungsgegenstand bildende       Drehkolbenmaschine    zeichnet sich dadurch  aus, dass diese mindestens zwei mit je einem       innenverzahnten    und einem mit diesem käm  menden aussenverzahnten Drehkörper ver  sehene,     nacheinander    auf ein     Fluidum    ein  wirkende     Druckstufen    aufweist, und dass die       Druckseite    der     einen    Druckstufe mit der  Saugseite der     anschliessenden    Druckstufe in       Zierbindung    steht,

   ferner dass die Druckstu-           fen    in einem Gehäuse mit     mindestens    einer  Saug- und einer Druckleitung untergebracht  sind. Bei zweckmässiger Ausbildung der       Drehkolbenmaschine    als Pumpe können die  oben erwähnten Nachteile bekannter Zahn  radpumpen vermieden werden.  



  Auf der     Zeichnring    ist ein     @usführnnbs-          beispiel    des Erfindungsgegenstandes in der  Form einer zweistufigen     Zahnradpumpe     schematisch dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 einen     Vertikalschnitt    nach der  Linie     I-1    in     Fig.    2 und       Fig.    2 einen Horizontalschnitt nach der  Linie     1I-11    in     Fig.    1.  



  Mit a, ist ein ringförmiges     Organ    mit       zentrischer    Bohrung für eine Welle b be  zeichnet, das eine exzentrische     Ausdrehung     für die Aufnahme eines Zahnrades c, mit  Innenverzahnung aufweist. Mit diesem Zahn  rad c, kämmt ein auf der Welle b     aufge-          keiltes,        aussenverzahntes    Zahnrad     d,.    Der  Hohlraum zwischen den beiden Zahnrädern  ist durch ein sichelförmiges Füllstück e, aus  gefüllt, das ein Bestandteil des     Rin"",-es    a,  ist.

   Die beiden Zahnräder c, und     d,    bilden  zusammen mit dem Organe     a,    die erste  Druckstufe der Pumpe mit der     Ansaugzone    f  und der Druckzone g. wobei die Ansaugzone  in nicht gezeichneter Weise mit dem Ansaug  kanal im Gehäuse     la,    das in     Fig.    2 angedeu  tet ist, in Verbindung steht.  



  An das ringförmige Organ a, ist ein  zweites analog ausgebildetes Organ a, mit  einer     Ausdrehung    angelegt, in welcher ein  Zahnrad     c.    mit Innenverzahnung drehbar  liegt. Mit diesem Zahnrad     c_    steht ein Zahn  rad     d.    mit Aussenverzahnung in Eingriff,  das durch die Welle b in Umdrehung ver  setzbar     ist.    Ein sichelförmiges Füllstück     e_     am ringförmigen Organ a, füllt den Zwi  schenraum     zwischen    den beiden Zahnrädern       c_    und     d.,    aus.

   Das ringförmige Organ     a_    ist  in bezug auf das ringförmige Organ a, derart  im     Maschinengehäuse    untergebracht, dass die  Saugzone der zweiten Druckstufe mit der  Druckzone der ersten Druckstufe auf die  gleiche Höhe zu lieben kommt. Die Verbin  dung dieser beiden Zonen miteinander er-    folgt     über    eine     Ausnehmung        i    im Organ     a,     die in     Fig.    1 angedeutet ist.  



       U'eitere.    analog ausgebildete     Druckstufen     können     ohne    weiteres an die zweite Druck  stufe angeschlossen werden, wobei deren  Anzahl sich nach dem gewünschten     End-          druck    richtet. Da in einer Stufe erfahrungs  gemäss ziemlich hohe Drucke erzeugt wer  den     können.        genügt    die     Ilintereina.nderschal-          tung    relativ weniger Stufen, um auf sehr  hohe Drucke zu kommen. Dabei ist jede ein  zelne Stufe nur derart belastet, wie wenn sie  als normale einstufige Pumpe den betreffen  den Stufendruck zu erzeugen hätte.

   Ledig  lich das Gehäuse muss für den Enddruck ge  baut sein. Es muss ferner keine Welle für  den Enddruck gedichtet werden, indem die  Welle auf der Ansaugseite durch das Ge  häuse eingeführt wird und die dortige Dich  tung lediglich für den Druck der ersten  Stufe bestimmt sein muss. Die Druckzone der  letzten Stufe ist in nicht gezeichneter Weise  mit dem     Drizckkana,l    im Gehäuse,     bezw.    mit  den.     Druckkanälen,    wenn deren mehrere vor  gesehen sind, verbunden.  



  Die     Maschine    kann direkt mit einem  Elektromotor gekuppelt werden und weist  auch bei mehr als zwei Druckstufen bei ge  räuschlosem Lauf und günstigen Beanspru  chungen     beringe        Abmessungen    auf.  



  Die beschriebene     Drehkolbenmaschine     lässt sieh als Pumpe,     hj#draulischer    Motor.  Kompressor oder     Drueligasmotor    ausbilden,  wobei sämtliche Druckstufen durch eine ge  meinsame Welle angetrieben werden. Auf  dieser Welle sind die aussenverzahnten Zahn  räder angeordnet.  



  An Stelle der     aufgekeilten        Ritzel    können  auch Zahnräder in Frage kommen, welche in  die Welle selbst geschnitten sind. In diesem  Falle ist die Welle zwischen je zwei Zahn  kränzen bis auf den Grundkreis der Ver  zahnung abgedreht und die feststehenden  Zwischenwände a,,     n...,    sind zweiteilig mit  gutlichtenden Trennfugen ausgeführt.  



  Die     Durchlassöffnungen    in den Trenn  wänden     zwischen    den einzelnen Druckstufen  sind beim gezeichneten     Ausführungsbeispiel              achsial    seitlich der     Verzahnung    der Dreh  körper angeordnet. Sie können aber auch  eine andere Richtung aufweisen,     insbesondere     dann, wenn die Abmessungen der einzelnen       Druckstufen    voneinander abweichen. Es kön  nen aber auch im     Gehäuse    selbst Verbin  dungskanäle zwischen zwei benachbarten  Druckstufen vorgesehen sein, welche einzeln  durch regelbare Drosselorgane ganz oder       teilweise    absperrbar sind.

   Werden nämlich  mehrere Druckstufen hintereinander geschal  tet, so müssen alle zwangsläufig dieselben       Fördermittelmengen    fördern. Sind aber zu  folge Differenzen in der Bearbeitungsge  nauigkeit :die     volumetrischen    Wirkungsgrade  der einzelnen Druckstufen voneinander ver  schieden, so ergeben sich entsprechende Un  terschiede in der     Verteilung    des Gesamt  druckes auf die einzelnen Stufen.

   Die ge  nannten drosselbaren     Verbindungskanäle    von       Druckstufe    zu Druckstufe ermöglichen es, die       Leckverluste    jeder Stufe auf     denselben    Wert       abzustimmen,    so dass sämtliche     Stufen    mit dem  gleichen     volumetrischen    Wirkungsgrad und  mit gleichem Druckunterschied arbeiten. Zur  Kontrolle der einzelnen Stufendrucke kann  jede Stufe einen Anschluss für ein Mano  meter erhalten, mit welchem die einzelnen  Stufendrucke für sich kontrollierbar sind.

   Es  kann ein Manometer für jede Druckstufe  vorgesehen sein oder ein solches für sämt  liche Druckstufen, welches über ein Schalt  organ beliebig an jede Stufe     anschliessbar    ist.  



  Die Entlastung des äussern Zahnkranzes  gegen einseitigen hydraulischen Druck kann  durch radiale Kanäle erfolgen, welche im       Zahnkranze    des innenverzahnten Zahndreh  körpers angeordnet sind und in den Zahn  lücken endigen. Diese radialen Kanäle füh  ren einen über den ganzen Umfang des Zahn  kranzes sich erstreckenden Druckausgleich  zwischen der Innen- und Aussenseite der  Drehkörper herbei.  



  An Stelle von     Zahnrädern    können auch  andere Drehkörper wie Trommeln mit  Aussen- und Innenverzahnung zur Anwen  dung gelangen.    Bei     Ausbildung    der     Drehkolbenmaschine     als Kompressor oder Druckgasmotor kann die       Ausbildung    der einzelnen     Stufen    derart er  folgen, dass das Fördervolumen sich von Stufe  zu Stufe entsprechend der zu- oder abnehmen  den Gasdichte ändert.



      Rotary Violet Machine. The present invention relates to a rotary piston machine.



  There are gear pumps known which have an internally toothed gear and a meshing with this, equipped with external gear and in which a crescent-shaped filler is arranged in the cavity between the two gears, the internal gear is inevitably set in rotation. These known gear pumps wei sen with on the circumference of the gears in the vicinity of the Zahnein- BEZW. of the tooth outlet arranged suction and pressure channels for the conveyor equipped housing.



  With these gear pumps there is a risk that the conveying medium, especially at high gear speeds, will be thrown back outward into the suction channel by the centrifugal force and the gaps between the teeth will not be completely filled. In order to improve the filling of the tooth gaps, branch channels have already been arranged on the end faces of the gears, which are directly connected to the suction and pressure channels, but which increase the manufacturing costs.

   Another disadvantage is that, because they are only built in stages, they are not suitable for generating very high pressures, which until now could only be achieved with piston pumps. The piston pumps, for their part, run relatively slowly, are not suitable for direct coupling with electric motors, take up a lot of space, have to be sealed for the ultimate pressure and, moreover, only work intermittently.



  The rotary piston machine forming the subject matter of the invention is characterized in that it has at least two pressure stages each having an internally toothed and an externally toothed rotary body meshing with it, one after the other acting on a fluid, and that the pressure side of one pressure stage with the suction side of the subsequent Pressure stage is in decorative binding,

   Furthermore, the pressure stages are accommodated in a housing with at least one suction line and one pressure line. With appropriate design of the rotary piston machine as a pump, the above-mentioned disadvantages of known gear wheel pumps can be avoided.



  An example of the subject of the invention in the form of a two-stage gear pump is shown schematically on the drawing ring, namely: FIG. 1 is a vertical section along line I-1 in FIG. 2 and FIG. 2 is a horizontal section along line 1I- 11 in FIG. 1.



  With a, an annular member with a central bore for a shaft b is characterized, which has an eccentric recess for receiving a gear c, with internal teeth. An externally toothed gear d, wedged onto the shaft b meshes with this gear c i. The cavity between the two gears is filled by a sickle-shaped filler piece e, which is a component of the ring "", - it is a.

   The two gears c, and d, together with the organ a, form the first pressure stage of the pump with the suction zone f and the pressure zone g. wherein the suction zone in a manner not shown with the suction channel in the housing la, which is indicated in Fig. 2 is connected.



  A second, analogously designed organ a, with a recess in which a gear c. rotatable with internal teeth. With this gear c_ is a gear wheel d. with external teeth in engagement, which can be set ver by the shaft b in rotation. A sickle-shaped filler piece e_ on the annular organ a, fills the intermediate space between the two gears c_ and d.

   The annular organ a_ is housed in relation to the annular organ a in the machine housing in such a way that the suction zone of the second pressure stage comes to be at the same level as the pressure zone of the first pressure stage. The connection of these two zones to one another takes place via a recess i in the organ a, which is indicated in FIG.



       Others. Analogue pressure stages can easily be connected to the second pressure stage, the number of which depends on the desired final pressure. Since experience shows that quite high pressures can be generated in one stage. the Ilintereina.shifter is enough to have relatively fewer steps to achieve very high pressures. Each individual stage is only loaded as if it had to generate the relevant stage pressure as a normal single-stage pump.

   Only the housing has to be built for the ultimate pressure. Furthermore, there is no need to seal a shaft for the final pressure, in that the shaft is inserted through the housing on the suction side and the device there only needs to be intended for the pressure of the first stage. The pressure zone of the last stage is in a manner not shown with the Drizckkana, l in the housing, respectively. with the. Pressure channels, if several are seen before, connected.



  The machine can be coupled directly to an electric motor and has ringed dimensions even at more than two pressure levels with noiseless running and favorable stresses.



  The rotary piston machine described can be seen as a pump, hj # hydraulic motor. Train compressor or Drueligasmotor, all pressure stages are driven by a common shaft. The externally toothed gears are arranged on this shaft.



  Instead of the splined pinion, gears can also be used which are cut into the shaft itself. In this case, the shaft is turned between two tooth wreaths down to the base circle of the toothing and the fixed partitions a ,, n ... are made in two parts with well-clearing joints.



  The passage openings in the partition walls between the individual pressure levels are arranged axially laterally to the teeth of the rotating body in the illustrated embodiment. But they can also have a different direction, in particular if the dimensions of the individual pressure levels differ from one another. But it can also be provided in the housing itself connec tion channels between two adjacent pressure levels, which can be individually or completely shut off by adjustable throttle elements.

   If several pressure levels are switched one behind the other, they all must inevitably promote the same amounts of funding. If, however, there are differences in the machining accuracy: the volumetric efficiencies of the individual pressure stages differ from one another, then there will be corresponding differences in the distribution of the total pressure on the individual stages.

   The aforementioned throttling connection channels from pressure stage to pressure stage make it possible to adjust the leakage losses of each stage to the same value, so that all stages work with the same volumetric efficiency and with the same pressure difference. To control the individual stage pressures, each stage can have a connection for a manometer, with which the individual stage pressures can be checked individually.

   A manometer can be provided for each pressure level or one for all pressure levels, which can be connected to any level via a switching organ.



  The relief of the external gear ring against unilateral hydraulic pressure can be done through radial channels, which are arranged in the ring gear of the internally toothed rotating body and end in the tooth gaps. These radial channels lead to a pressure equalization extending over the entire circumference of the toothed ring between the inside and outside of the rotating body.



  Instead of gears, other rotating bodies such as drums with external and internal teeth can also be used. When the rotary piston machine is designed as a compressor or compressed gas engine, the individual stages can be designed in such a way that the delivery volume changes from stage to stage according to the increase or decrease in the gas density.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Drehkolbenmaschine, dadurch gekenn zeichnet, dass diese mindestens zwei mit je einem innenverzahnten und einem mit diesem kämmenden aussenverzahnten Drehkörper versehene, nacheinander auf ein Fluidum ein wirkende Druckstufen aufweist, und dass die Druckseite der einen Druckstufe mit der Saugseite der anschliessenden Druckstufe in Verbindung steht, ferner dass die Druckstu fen in einem Gehäuse mit mindestens einer Saug- und einer Druckleitung untergebracht sind. PATENT CLAIM: Rotary piston machine, characterized in that it has at least two pressure stages each with an internally toothed and an externally toothed rotary body meshing with it, successively acting on a fluid, and that the pressure side of one pressure stage is connected to the suction side of the subsequent pressure stage , further that the Druckstu fen are housed in a housing with at least one suction and one pressure line. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Drehkolbenmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb sämtlicher Druckstufen von einer allen Druckstufen gemeinsamen Welle aus er folgt. 2. Drehkolbenmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass der Antrieb der Druckstufen über die aussenverzahnten Drehkörper er folgt. <B> SUBClaims: </B> 1. Rotary piston machine according to patent claim, characterized in that all pressure stages are driven from a shaft common to all pressure stages. 2. Rotary piston machine according to claim and dependent claim 1, characterized in that the drive of the pressure stages via the externally toothed rotating body it follows. 3. Drehkolbenmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckstufen Or gane aufweisen, durch die sie voneinander abgegrenzt sind, und jedes Organ minde stens eine Ausnehmung aufweist zur Ver bindung der Druckzone der einen Druck stufe mit der Saugzone der nächstfolgen den Druckstufe, welche Ausnehmung ach- sial und seitlich der Verzahnung der Zahndrehkörper angeordnet ist. 3. Rotary piston machine according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the pressure stages have organs by which they are delimited from one another, and each organ has at least one recess to connect the pressure zone of one pressure stage with the suction zone of the next the pressure stage, which recess is arranged axially and to the side of the toothing of the rotating tooth body. 4. Drehkolbenmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die aussenverzahnten Drehkörper in die Welle eingearbeitet und die die Druckstufen abgrenzenden Organe zweiteilig ausgebildet sind. @. Drehkolbenmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das die Druckstufen umschliessende Gehäuse je zwei benachbarte Drucli:stufen verbindende Kanäle mit regulierbaren Drosselorganen aufweist. 4. Rotary piston machine according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the externally toothed rotating bodies are incorporated into the shaft and the organs delimiting the pressure stages are designed in two parts. @. Rotary piston machine according to patent claim, characterized in that the housing enclosing the pressure stages has two adjacent channels connecting pressure stages with adjustable throttle elements. 6. Drehkolbenmaschine nach Patentanspruch. welche als Kompressor ausgebildet ist, da durch gekennzeichnet, dass das Fördervo- lumen der Druckstufen entsprechend der zunehmenden Dichte des geförderten Flui dums abnimmt. i . Drehkolbenmaschine nach Patentanspruch, welche als Druckgasmotor ausgebildet ist, dadurch gekennzeichaaet. dass die Druck stufen derart ausgebildet sind, da.ss das Antriebsvolumen der Druckstufen ent sprechend der abnehmenden Dichte des antreibenden Fluidums zunimmt. 6. Rotary piston machine according to claim. which is designed as a compressor, characterized in that the delivery volume of the pressure stages decreases according to the increasing density of the delivered fluid. i. Rotary piston machine according to claim, which is designed as a pressurized gas engine, thereby gekennzeichaet. that the pressure stages are designed in such a way that the drive volume of the pressure stages increases in accordance with the decreasing density of the driving fluid.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1653912A1 (en) * 1966-07-01 1972-03-02 Truninger Ag Tooth profile for internally toothed gear pumps and use of the tooth profile
US4758130A (en) * 1985-07-09 1988-07-19 Autovalves Engineering Two rotary gear pumps arranged in different plates

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