CH206150A - Foldable portable chair. - Google Patents

Foldable portable chair.

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Publication number
CH206150A
CH206150A CH206150DA CH206150A CH 206150 A CH206150 A CH 206150A CH 206150D A CH206150D A CH 206150DA CH 206150 A CH206150 A CH 206150A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
seat
chair
foldable
pivoting
chair according
Prior art date
Application number
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German (de)
Inventor
Tuetsch Fridolin
Original Assignee
Tuetsch Fridolin
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Publication date
Application filed by Tuetsch Fridolin filed Critical Tuetsch Fridolin
Publication of CH206150A publication Critical patent/CH206150A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/02Dismountable chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/02Dismountable chairs
    • A47C4/03Non-upholstered chairs, e.g. metal, plastic or wooden chairs

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  • Special Chairs (AREA)

Description

  

  Zusammenklappbarer transportabler Stuhl.    Den Gegenstand der vorliegenden Erfin  dung bildet ein transportabler zusammen  klappbarer Stuhl, bei welchem der eine  Rücklehne tragende Rückteil am Sitz derart       angelenkt    ist, dass er durch     Verschwenken     gegen den Sitz umgelegt werden kann. Dieser  Stuhl eignet sich insbesondere für die Bestuh  lung in Wirtschaften und Unterhaltungssälen,  zum Beispiel Konzertsälen, wo die Stühle  nach Gebrauch zusammengelegt und verstaut  werden.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist eine  beispielsweise Ausführungsform des     Erfin-          #        dungagegenstandesdargestellt,undzwarzeigt:          Fig.    1 den Stuhl in Seitenansicht,       Fig.    2 einen Grundriss des Stuhles mit  Schnitt nach der Linie     I-1    der     Fig.    1,       Fig.    3 eine     Teil-Seitenansicht,    und       Fig.    4 eine     Teil-Unteransicht    in grösserem       Massstabe,

            Fig.    5 die Seitenansicht einer Detail  variante in grösserem Massstab und       Fig.    6 die Unteransicht der Einzelheit  nach     Fig.    5.    Der auf den vier Füssen 1, 2 abgestützte       Zargenrahmen    3 trägt die Sitzplatte 4.

   Der       Zargenrahmen    3 ist durch die zwei Schar  niere 5 mit den die obern     Fortsätze    der  hintern Füsse 2 bildenden     Lehnenschäften    6  gelenkig verbunden, und zwar derart, dass  der aus den Füssen 2, den Schäften 6 und  dem an ihnen befestigten     Lehnenbrett    7 ge  bildete     Stuhlrückteil    in der Pfeilrichtung 8  derart umgeklappt werden kann, dass das       Lehnenbrett    7 an den Sitz anzuliegen kommt.  Die Verriegelung des aufgeklappten Rück  teils 2, 6, 7 erfolgt mittels zweier     Ver-,          riegelungseinrichtungen,    von denen eine in       Fig.    3 und 4 ersichtlich ist.

   Jede     Verriege-          lungseinrichtung    hat eine Hülse 9 mit einer  darin untergebrachten Schraubenfeder 10,  die zwecks Fixierung des Rückteils 2, 6, 7  in aufgeklappter Stellung ein     Verriegelungs-          organ    11 in eine entsprechende Bohrung  eines gegenüberliegenden Schliessorganes 12  drängt. Die Hülse 9 ist zum Teil in eine  Bohrung eines     Eckverstärkungsklotzes    des       Zargenrahmens    3 geschraubt, während das      Organ 12 mit einem umgebogenen     Flach-          eisenfortsa.tz    13 am Fuss 2 befestigt ist.  



  Zum     Verschwenken    der Füsse 2 in der  Pfeilrichtung 8     (Fig.    3) werden die beidseitig  des Stuhles vorgesehenen     Verriegelungsorgane     11 in den Bohrungen der Organe 12 vorn  Hand zurückgedrängt, während sie beim       Wiederaufklappen    der Füsse 2 in die senk  rechte Stellung automatisch in die Organe  12 einschnappen.  



  Selbstverständlich könnten die Scharniere  und die     Verriegelungsvorrichtungen    auch eine  andere als die dargestellte Konstruktion auf  weisen. Es ist auch denkbar, den Rückteil  2, 6, 7 beim Umklappen statt von oben an  den Sitz anzulegen, durch der Pfeilrichtung  8 entgegengesetztes     Verschwenken    von unten  an den Sitz anzulegen. Dabei ist Vorsorge  zu treffen, dass die Füsse 2 beim Umklappen  durch die Vorderfüsse 1 nicht behindert  werden.  



  Die Variante der     Verriegelungseinrichtung     nach den     Fig.    5 und 6 ist mit einem Schar  nier verbunden, das aus zwei durch den       Scharnierstift    14 aneinander- gelenkten Schar  nierteilen 15 und 16 besteht. Der Scharnier  teil 16 erfasst den     Zargenrahmen    3 und trägt  an dem unterhalb des Sitzes verlaufenden  Schenkel     einen    Zapfen 17. Der andere, am  Stuhlbein 2     bezw.    dem     Lehnenschaft    6 be  festigte     Scharnierteil    15 trägt ebenfalls einen  Zapfen 18, der in der Gebrauchslage des  Stuhles mit einer Bohrung des Teils 16 in  Eingriff steht.  



  Der parallel zur Unterseite des Sitzes  verlaufende Schenkel des Teils 15 trägt eine  Blattfeder 19 mit einer Bohrung, in welche  der Zapfen 17 in der Gebrauchslage des  Stuhles     (Fig.    5) eingreift.  



  Zum     Verschwenken    des Stuhlsitzes     gegen     die     Lehnenschäfte    6 wird die Blattfeder 19  nach unten gedrückt, bis der Zapfen 17 aus  der Bohrung in der Feder heraustritt.  



  Die     Verriegelungseinrichtung    nach den       Fig.    5 und 6 besitzt gegenüber derjenigen,  die in den     Fig.    3 und 4 gezeigt ist, den  Vorteil, dass mit der     Anbringung    des Schar  nieres am Sitz     bezw.    an den Stuhlbeinen,    die Sperrmittel nicht mehr für sich am Stuhl  zu befestigen sind.  



  Zusammenklappbare Stühle der vorer  wähnten Art werden hauptsächlich für die  Saalbestuhlung in Wirtschaften und in Kon  zertsälen     bevorzugt,    weil sie nach dem je  weiligen Gebrauch in einem möglichst kleinen  Raum verstaut werden sollen. Praktische  Versuche mit Wirtschaftsstühlen normaler  Grössen haben ergeben, dass bei einer solchen       Zusammenklappbarkeit    18 Stühle in einem  Raum von 1     ins    untergebracht werden kön  nen. Von besonderer Wichtigkeit ist aber  hervorzuheben, dass Wirtschaftsstühle mit  massiven gebogenen     Zargenrahmen    der heute  bevorzugten Formen, ohne Änderung ihrer  äussern Gestalt als zusammenklappbare Stühle  gebaut werden können.

   Dadurch kann diese  ästhetisch ansprechende Stuhlform einem  gewissen Nützlichkeitszweck dienstbar ge  macht werden.



  Foldable portable chair. The subject matter of the present invention is a transportable, collapsible chair in which the back part carrying a backrest is articulated to the seat in such a way that it can be folded over against the seat by pivoting. This chair is particularly suitable for seating in pubs and entertainment halls, for example concert halls, where the chairs are folded up and stowed away after use.



  An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the accompanying drawing, and it shows: FIG. 1 the chair in side view, FIG. 2 a plan view of the chair with section along the line I-1 of FIG. 1, FIG. Side view, and FIG. 4 a partial bottom view on a larger scale,

            5 shows the side view of a detail variant on a larger scale and FIG. 6 shows the bottom view of the detail according to FIG. 5. The frame 3 supported on the four feet 1, 2 carries the seat plate 4.

   The frame 3 is articulated by the two hinge 5 with the upper extensions of the rear feet 2 forming the backrest shafts 6, in such a way that the chair back part formed from the feet 2, the shafts 6 and the backrest board 7 attached to them ge the direction of arrow 8 can be folded down in such a way that the backrest board 7 comes to rest against the seat. The opened rear part 2, 6, 7 is locked by means of two locking devices, one of which can be seen in FIGS. 3 and 4.

   Each locking device has a sleeve 9 with a helical spring 10 accommodated therein which, for the purpose of fixing the rear part 2, 6, 7 in the unfolded position, urges a locking member 11 into a corresponding bore of an opposing closing member 12. The sleeve 9 is partially screwed into a hole in a corner reinforcement block of the frame 3, while the organ 12 is attached to the foot 2 with a bent flat iron extension 13.



  To pivot the feet 2 in the direction of the arrow 8 (Fig. 3), the locking elements 11 provided on both sides of the chair are pushed back in the holes of the organs 12 at the front of the hand, while they automatically snap into the organs 12 when the feet 2 are opened again in the vertical right position .



  Of course, the hinges and the locking devices could also have a construction other than that shown. It is also conceivable to place the rear part 2, 6, 7 against the seat instead of from above when it is folded down, by pivoting it in the opposite direction from the arrow 8 against the seat from below. Care must be taken that the feet 2 are not hindered by the front feet 1 when they are folded down.



  The variant of the locking device according to FIGS. 5 and 6 is connected to a hinge which consists of two hinge parts 15 and 16 articulated to one another by the hinge pin 14. The hinge part 16 captures the frame 3 and carries a pin 17 on the leg running below the seat. The other, respectively, on the chair leg 2. the backrest shaft 6 be fixed hinge part 15 also carries a pin 18 which is in the position of use of the chair with a bore of the part 16 in engagement.



  The leg of the part 15 running parallel to the underside of the seat carries a leaf spring 19 with a bore into which the pin 17 engages in the position of use of the chair (FIG. 5).



  To pivot the chair seat against the backrest shafts 6, the leaf spring 19 is pressed down until the pin 17 protrudes from the bore in the spring.



  The locking device according to FIGS. 5 and 6 has over that shown in FIGS. 3 and 4, the advantage that with the attachment of the hinge nieres BEZW on the seat. on the chair legs, the locking means no longer have to be attached to the chair.



  Foldable chairs of the aforementioned type are mainly preferred for hall seating in economies and concert halls because they are to be stowed in the smallest possible space according to the respective use. Practical tests with business chairs of normal sizes have shown that with such collapsibility, 18 chairs can be accommodated in a room of 1 ins. Of particular importance, however, is to emphasize that business chairs with massive curved frame frames of today's preferred shapes can be built as collapsible chairs without changing their outer shape.

   As a result, this aesthetically pleasing chair shape can be used for a certain useful purpose.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Zusammenklappbarer transportabler Stuhl, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Rücken lehne tragende Rückteil des Stuhles am Sitz derart angelenkt ist, dass er durch Ver- schwenken gegen den Sitz umgelegt werden kann. UNTERAN SPRtrCHE 1. Zusannnnenklappbarer transportabler Stuhl nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Stuhlsitz durch Schar niere am Rückteil angelenkt ist und durch Verriegelungseinrichtungen in der Ge brauchslage am Rückteil festgehalten wer den kann. 2. Claim: Foldable, transportable chair, characterized in that the back part of the chair carrying a backrest is articulated to the seat in such a way that it can be folded over against the seat by pivoting. SUBSTITUTE LANGUAGE 1. Foldable transportable chair according to claim, characterized in that the chair seat is hinged to the rear part by hinge and can be held by locking devices in the position of use on the rear part. 2. Zusammenklappbarer transportabler Stuhl nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Ver- riegelungseinrichtung aus einer Hülse mit Feder, einem Schliessorgan und einem von der Feder gegen das Schliessorgan ge drängten bezw. in dieses einschnappenden Verriegelungsorgan besteht. 3. Zusammenklappbarer transportabler Stuhl nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich- net, dass der Rückteil mit seinem Ober teil von oben durch Verschwenkung an den Sitz anlegbar ist. 4. Foldable transportable chair according to claim and dependent claim 1, characterized in that each locking device consists of a sleeve with a spring, a closing element and a ge urged by the spring against the closing element or. in this snapping locking member. 3. Foldable transportable chair according to claim, characterized in that the upper part of the rear part can be placed against the seat from above by pivoting. 4th Zusammenklappbarer transportabler Stuhl nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Rückenteil mit seinem durch die hintern Füsse (2) gebildeten Unterteil durch Verschwenken von unten an den Sitz anlegbar ist. Foldable transportable chair according to claim, characterized in that the back part with its lower part formed by the rear feet (2) can be placed against the seat by pivoting from below.
CH206150D 1938-07-20 1938-07-20 Foldable portable chair. CH206150A (en)

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CH206150T 1938-07-20

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CH206150A true CH206150A (en) 1939-07-31

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ID=4444928

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CH206150D CH206150A (en) 1938-07-20 1938-07-20 Foldable portable chair.

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CH (1) CH206150A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3030141A (en) * 1959-08-26 1962-04-17 Stakmore Co Inc Folding chair with flaring back

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3030141A (en) * 1959-08-26 1962-04-17 Stakmore Co Inc Folding chair with flaring back

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