CH205334A - Counter brake magnet, in which a part of high coercive force is combined with a bracket made of iron by means of an injection-molded part that fills a hole in the magnetic steel. - Google Patents

Counter brake magnet, in which a part of high coercive force is combined with a bracket made of iron by means of an injection-molded part that fills a hole in the magnetic steel.

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CH205334A
CH205334A CH205334DA CH205334A CH 205334 A CH205334 A CH 205334A CH 205334D A CH205334D A CH 205334DA CH 205334 A CH205334 A CH 205334A
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/02Constructional details
    • G01R11/10Braking magnets; Damping arrangements

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  

      Zählerbremsmagnet,    bei dem ein Teil hoher     Koerzitivkraft    mit einem Bügel aus Eisen  mittels eines eine Bohrung des Magnetstahles ausfüllenden     Spritzgussteils    vereinigt ist.    Es ist bekannt, Dauermagnete aus einem       Dauermagnetkörper    aus Stahl hoher     Koerzi-          tivkraft    und einem Eisenbügel derart zusam  menzustellen, dass diese Teile mittels eine Boh  rung des Eisenbügels und einen Hohlraum  des Magnetkörpers ausfüllender     Spritzguss-          masse    miteinander verbunden sind.

   Bei einer  bekannten Ausführung wird der Magnetkör  per durch einen die Bohrung des Eisenbügels  durchsetzenden     Spritzgusspfropfen    an dem  Eisenbügel gehalten.  



  Erfindungsgemäss ist die Anordnung so  getroffen, dass das     Spritzmetall    im Eisen  bügel befestigte und in die Bohrung des  Magnetstahls eingreifende     Metallteile    um  schliesst. Dadurch wird erreicht, dass die Ver  bindung zwischen dem     Magnetstahlstück    und  dem Eisenbügel eine zuverlässige ist, da im  Gegensatz zu der erwähnten bekannten Aus  bildung der Zusammenhalt nicht lediglich  durch einen     kleinen,    eine     Bohrung    des Eisen-    Bügels ausfüllenden     Spritzgusspfropfen    er  folgt.  



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung  wird     nachstehend    anhand der     Figuren    näher       erläutert.     



       Fig,    1 zeigt     einen        stabförmigen    Magne  ten;       Fig.    2 zeigt im Schnitt den Magneten mit  dem den Magnetkreis vervollständigenden  Eisenbügel als Schnitt     C-D    der     Fig.    3;       Fig.    3 zeigt den Magneten von oben be  trachtet;       Fig.    4     zeigt    den Schnitt     A-B    von     Fig.    3;

         Fig.    5 zeigt den Schnitt     E-F    von     Fig.        $.     Der     stabförmige,    als kurzer, gedrungener  Klotz gegossene Magnetkörper 1 aus Mate  rial hoher     goerzitivkraft    besitzt das Sack  loch 2. Seine Flächen 3 und 4 sind geschlif  fen. Er wird mit dem Eisenbügel 5 zu     einem          kompletten        Bremsmagneten    mittels eines           Spritzgussteils    vereinigt.

   Der Eisenbügel 5  besitzt das     Eingussloch    6, durch welches das  Spritzmetall in das vorzugsweise konisch ver  laufende Sackloch     \?    des Stahlstückes 1 ein  tritt. Eine starke Schraube 7     (Fig.    3 und     =1)     sitzt mit ihrem obern Teil fest in dem Eisen  bügel und ragt in das Sackloch     \?    hinein. Sie  wird von dem     Spritzguss    umfasst.     A.n    Stelle  der Schraube 7 kann auch ein anderer mit  Rillen, Einschnitten oder dergleichen ver  sehener Teil vorgesehen werden.

   Ebenfalls  im Eisenbügel 5 sitzt     beweglich,    zum     Beispiel     mittels Gewinde gelagert, ein     ferromagneti-          scher    Teil 8, vorzugsweise eine Schraube       (Fig.    3 und 5). Diese taucht in ein im ausge  spritzten Loch ? freibleibendes Loch, in dein  aber ein Gewinde vorgesehen sein kann. Je  tiefer die     Schraube    8 in das Loch ?     eintaucht,     also je mehr sie sich der neutralen Zone oder       dem    freien Pol des     Stahlstückes    1 nähert, um  so kleiner wird die Bremskraft.

   Anderseits       bewirkt    Herausschrauben des Teils 8 eine  Verstärkung der     Bremswirkung.    In das  Spritzmetall werden zweckmässig Teile aus  einer Legierung eingelagert, deren     PermeJbi-          litätseharakteristik    eine     Schwäeliung        bezw.     Verstärkung der Bremswirkung in Abhängig  keit von der Temperatur so bewirken, dass  Temperaturfehler des     Messwerkes,    mit dein  der     Bremsmagnet    zusammenwirkt, kompen  siert werden. Hierzu können bekannte     Ni-Fe-          oder        Ni-Fe-Cu-Legierungen    verwendet wer  den.  



  Sämtliche Teile liegen, da sie im Innern  des Magnetes gelagert sind, im     Reihenschluss     zum     Nagnetfluss,    so     da.ss    unter allen Umstän  den eine volle Ausnutzung der wirksamen  Polfläche     erfolgt.    Sie können mit dem Eisen  bügel direkt in magnetischer     Verbindung     stehen. Zum Beispiel können die zur Tempe  raturkompensation dienenden Teile einen Be  standteil oder den Baustoff der Schraube 7  bilden. Sie können aber auch in das     Einguss-          loch    6 eingesetzt werden, oder von einer der       Schrauben    erfasst werden, ohne mit dem  Eisenbügel in Verbindung zu kommen.

         Zweckmässig    ist eine solche Ausführung, bei  der die zur Kompensation dienenden Teile so    in dem Sackloch gelagert sind,     dass    sie Stel  len verschiedenen Potentials des Stabmagne  tes     gegenüberliegen.    Dann wird je nach der  Leitfähigkeit der Kompensationsteile ein grö  sserer oder kleinerer Teil des Feldes des Stab  magnetes kurzgeschlossen, ohne in den Bügel 5  und damit in den Luftspalt einzutreten.

   Das  Kompensationsmetall kann dann zum Bei  spiel als Hülse 9 ausgebildet sein, deren  Länge sich von dem Anfang des Sackloches  bis etwa zum Grunde desselben     erstreckt.    Das  Kompensationsmetall kann direkt an der  Wandung des Sackloches anliegen, es kann  aber auch vom     Spritzguss        umgeben.    sein. In  der Hülse 9 werden zweckmässig Löcher oder  Aussparungen für den Durchtritt des Spritz  gusses vorgesehen. Die der Temperaturkom  pensation dienenden Teile können auch plat  ten oder     stegförmig    sein.  



  Da sämtliche, zur Befestigung, zur Ein .       stellung    und     zurTemperaturkompensation    die  nenden Teile im     -#NIa@,netkörlier    selbst gelagert  sind, ergibt sich ein besonders einfacher Auf  bau des     Magnetsystemes,    der zum Zusammen  fügen die     Verwendung    von     Spritzguss    in spar  samer, geringer Menge zulässt, der ferner eine  unbedingt zuverlässige Halterung ermöglicht.  Die in Frage kommenden Stähle haben als  fertiges     Gussstück    eine verhältnismässig rauhe  Oberfläche. Es ergibt sich daher hinsichtlich  des Spritzgusses eine besonders günstige Ver  einigung und Haftwirkung.

   An Stelle des  Sackloches kann auch ein durchgehendes  Loch vorgesehen sein.  



  Der fertige Magnet wird in der üblichen  Weise, zum Beispiel mittels Druck- und Zug  schrauben verstellbar an einem Träger befe  stigt.



      Counter brake magnet, in which a part of high coercive force is combined with a bracket made of iron by means of an injection-molded part that fills a hole in the magnetic steel. It is known to assemble permanent magnets from a permanent magnet body made of steel with high coercive force and an iron bracket in such a way that these parts are connected to one another by means of a hole in the iron bracket and an injection molding compound filling a cavity in the magnet body.

   In a known embodiment, the Magnetkör is held by an injection molded plug penetrating the hole in the iron bracket on the iron bracket.



  According to the invention, the arrangement is such that the spray metal fastened in the iron bracket and engaging in the bore of the magnetic steel includes metal parts. This ensures that the connection between the magnetic steel piece and the iron bracket is a reliable one, since, in contrast to the known formation mentioned above, the cohesion is not only achieved by a small injection-molded plug filling a hole in the iron bracket.



  An embodiment of the invention is explained in more detail below with reference to the figures.



       Fig. 1 shows a rod-shaped magnet; Fig. 2 shows in section the magnet with the iron bracket completing the magnetic circuit as section C-D of Fig. 3; Fig. 3 shows the magnet from above be sought; Fig. 4 shows section A-B of Fig. 3;

         Fig. 5 shows the section E-F of Fig. $. The rod-shaped, cast as a short, stocky block magnetic body 1 from Mate rial high goerzitivkraft has the sack hole 2. Its surfaces 3 and 4 are grinded. It is combined with the iron bracket 5 to form a complete brake magnet by means of an injection-molded part.

   The iron bracket 5 has the sprue hole 6, through which the spray metal in the preferably conically ver running blind hole \? of the steel piece 1 occurs. A strong screw 7 (Fig. 3 and = 1) sits with its upper part firmly in the iron bracket and protrudes into the blind hole \? inside. It is covered by the injection molding. A.n place of the screw 7 can be provided with another part provided with grooves, incisions or the like.

   A ferromagnetic part 8, preferably a screw, is also movably seated in the iron bracket 5, for example mounted by means of a thread (FIGS. 3 and 5). This dips into a hole that has been sprayed out? free hole, but in which a thread can be provided. The deeper the screw 8 in the hole? immersed, so the closer it approaches the neutral zone or the free pole of the steel piece 1, the smaller the braking force.

   On the other hand, unscrewing part 8 increases the braking effect. In the spray metal, parts made of an alloy are expediently embedded, the permeability of which is a Schwäeliung resp. Increase the braking effect as a function of the temperature so that temperature errors in the measuring mechanism with which the braking magnet interacts are compensated. Known Ni-Fe or Ni-Fe-Cu alloys can be used for this purpose.



  Since they are stored inside the magnet, all parts are connected in series with the magnetic flux, so that full utilization of the effective pole surface takes place under all circumstances. You can have a direct magnetic connection with the iron bracket. For example, the parts used for temperature compensation can form a component or the building material of the screw 7. They can, however, also be inserted into the pouring hole 6 or be gripped by one of the screws without coming into contact with the iron bracket.

         A design in which the parts used for compensation are mounted in the blind hole in such a way that they face different potentials of the bar magnet is expedient. Then, depending on the conductivity of the compensation parts, a larger or smaller part of the field of the bar magnet is short-circuited without entering the bracket 5 and thus the air gap.

   The compensation metal can then for example be designed as a sleeve 9, the length of which extends from the beginning of the blind hole to approximately the bottom of the same. The compensation metal can lie directly on the wall of the blind hole, but it can also be surrounded by injection molding. his. In the sleeve 9 holes or recesses are expediently provided for the passage of the injection molding. The parts used for temperature compensation can also be plat or web-shaped.



  Since all, for fastening, for one. Position and for temperature compensation, the nend parts are stored in the - # NIa @, netkörlier itself, the result is a particularly simple structure of the magnet system, which allows the use of injection molding in economical, small quantities for joining, which also enables absolutely reliable mounting . The steels in question have a relatively rough surface as a finished casting. There is therefore a particularly favorable combination and adhesive effect with regard to injection molding.

   Instead of the blind hole, a through hole can also be provided.



  The finished magnet is in the usual way, for example by means of compression and tension screws adjustable BEFE Stigt on a carrier.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Zählerbremsmagnet, bei dem ein Teil hoher Koerzitivkraf t mit einem Bügel aus Eisen mittels eines eine Bohrung des Magnet stahls ausfüllenden Spritzgussteils verüinigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Spritz- inetall im Eisenbügel befestigte und in die Bohrung des Magnetstahls eingreifende -Me tallteile umschliesst. PATENT CLAIM: Meter brake magnet in which part of the high coercive force is combined with an iron bracket by means of an injection-molded part filling a hole in the magnetic steel, characterized in that the injection-molded metal is attached to the iron bracket and encloses metal parts that engage in the magnetic steel hole . UNTERANSPRüCHE: 1. Zählerbremsmagnet nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass von den in die Bohrung des Magnetstahls eingrei fenden Metallteilen mindestens einer fest und einer verstellbar in dem Eisenbügel gelagert ist. 2. Zählerbremsmagnet nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass der fest im Eisenbügel sitzende Metallteil mit einem Kopf im Eisenbügel sitzt und an dem in die Boh rung eingreifenden Ende mit Rillen ver sehen ist. SUBClaims: 1. Counter brake magnet according to claim, characterized in that of the metal parts engaging in the bore of the magnetic steel, at least one is fixedly and one is adjustable in the iron bracket. 2. Counter brake magnet according to claim and dependent claim 1, characterized in that the metal part firmly seated in the iron bracket sits with a head in the iron bracket and is seen at the end engaging in the drilling with grooves ver. 3. Zählerbremsmagnetnach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der fest in dem Eisenbügel sitzende Teil eine Schraube ist. 4. Zählerbremsmagnet nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der verstellbare Teil durch den Eisenbügel hindurch in ein im Spritzgussteil ausgespartes Loch ein taucht und darin verstellt werden kann, zum Zweck der Regulierung der Brems kraft. 3. Counter brake magnet according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the part firmly seated in the iron bracket is a screw. 4. Counter brake magnet according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the adjustable part dips through the iron bracket into a recess recessed in the injection molded hole and can be adjusted therein for the purpose of regulating the braking force. 5. Zählerbremsmagnet nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil eine vom Eisenbügel gefasste Schraube ist. 6. Zählerbremsmagnet nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Temperatur- kompensation dienendes Material im Spritzgussteil eingelagert ist. 5. Counter brake magnet according to claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that the movable part is a screw held by the iron bracket. 6. Counter brake magnet according to claim and dependent claims 1 to 5, characterized in that material used for temperature compensation is embedded in the injection molded part. 7. Zählerbremsmagnet nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zur Tempera turkompensation dienende Metall zwi schen zwei Punkten verschiedenen Po- tials des stabförmigen Magnetkörpers an geordnet ist. B. Zählerbremsmagnet nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Temperatur kompensation dienende Teil in den Eisen bügel hineinreicht. 7. Counter brake magnet according to claim and dependent claims 1 to 6, characterized in that the metal used for temperature compensation is arranged between two points of different potentials of the rod-shaped magnet body. B. counter brake magnet according to claim and dependent claims 1 to 6, characterized in that the part serving for temperature compensation extends into the iron bracket. 9. Zählerbremsmagnet nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zur Temperatur kompensation eingelagerte Metall sich vom Anfang des Sackloches bis etwa zum Grund desselben erstreckt. 10. Zählerbremsmagnet nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6 und 9, da durch gekennzeichnet, dass der zur Tem peraturkompensation dienende Teil als Hülse ausgeführt ist, welche den als Schraube ausgebildeten Befestigungsteil umgibt. 11. 9. Counter brake magnet according to claim and dependent claims 1 to 6, characterized in that the metal stored for temperature compensation extends from the beginning of the blind hole to approximately the bottom of the same. 10. Counter brake magnet according to claim and dependent claims 1 to 6 and 9, characterized in that the part serving for tem perature compensation is designed as a sleeve which surrounds the fastening part designed as a screw. 11. Zählerbremsmagnet nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der als Schraube ausgebildete Befestmgunb teil ganz oder zum Teil aus dem Kompensationsmetall besteht. Counter brake magnet according to patent claim and dependent claims 1 to 6, characterized in that the fastening formed as a screw consists partly or entirely of the compensation metal.
CH205334D 1937-05-05 1938-04-29 Counter brake magnet, in which a part of high coercive force is combined with a bracket made of iron by means of an injection-molded part that fills a hole in the magnetic steel. CH205334A (en)

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