CH205202A - Process for developing, in particular, colored halide silver emulsions. - Google Patents

Process for developing, in particular, colored halide silver emulsions.

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CH205202A
CH205202A CH205202DA CH205202A CH 205202 A CH205202 A CH 205202A CH 205202D A CH205202D A CH 205202DA CH 205202 A CH205202 A CH 205202A
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Aktiengesellsc Farbenindustrie
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Ig Farbenindustrie Ag
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/30Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/407Development processes or agents therefor
    • G03C7/413Developers
    • G03C7/4136Developers p-Phenylenediamine or derivatives thereof

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  

  Verfahren zur insbesondere farbigen Entwicklung von     glalogensilberemulsionen.       Gegenstand der Erfindung ist ein Ver  fahren zur insbesondere farbigen Entwick  lung von     Halogensilberemulsionen,    das da  durch gekennzeichnet     ist,    dass man als     Ent-          wicklersubstanzen        p-Phenylendiaminderivate     der allgemeinen Formel  
EMI0001.0007     
         verwendet,    die in einem. mit einem Stickstoff  atom verbundenen     Rest    mindestens eine       wasserlöslichkeitserhöhende    Gruppe enthal  ten.  



  Es ist bekannt,     .dass        p-Phenylendiamine     zur     Entwicklung    von     Halogensilberemulsionen     geeignet sind, und dass     Substitutionsprodukte     dieser     Entwicklerklasse    bei Anwesenheit ge  eigneter     Farbstoffkomponenten    bei der Ent-         wicklung    farbige Bilder liefern.

   Dazu geeig  nete Substanzen sind in der deutschen Pa  tentschrift Nr.     253335        beschrieben.    Praktisch  kamen bislang als     Farbentwickler    nur am  Stickstoff     alkylierte    Derivate des     p-Pheny-          lendiamins    in Frage. Allen diesen Körpern  und vornehmlich den bestgeeigneten ist je  doch nur eine eng begrenzte Löslichkeit in  Wasser oder     sodaalkalischer    Lösung eigen.  Diese Eigenschaft bedingt, dass sich die in  Rede stehenden Entwicklungsstoffe nach der  Entwicklung nur sehr schwer     auswässern     lassen und dadurch beim Bleichen des Silber  bildes mit oxydierenden Mitteln,     wie    z.

   B.  rotes     Blutlaugensalz,    besonders bei Anwesen  heit     gewisser        Komponenten,    Anlass zu     Farb-          schleiern    geben. Ausserdem werden diese Sub  stanzen sehr leicht von der Haut absorbiert  und rufen bösartige Ekzeme oder     Verätzun-          gen    hervor. Diese auf zu geringer Löslichkeit  beruhenden Nachteile lassen sich in erheb  lichem Masse dadurch verhindern, dass die  Löslichkeit der genannten Verbindungen      durch Einführung von     Substituenten    ge  steigert wird.

   Es hat sich jedoch gezeigt, dass  eine Löslichkeitserhöhung durch     Carboxyl-          gruppen    oder     Sulfogruppen,    wie man sie im  allgemeinen in der organischen Technik vor  nimmt, nicht zu brauchbaren Entwicklern  führt, wenn man die     Substituenten    in den  Kern des     p-Phenylendiamins    einführt, da da  durch die Entwicklungskraft entweder rest  los vernichtet oder zum mindesten stark her  abgesetzt wird.  



  Zur Durchführung des Verfahrens nach  der Erfindung     geeignete        Stoffe    lassen sich    dadurch erhalten, dass man eine     Sulfo-    oder       Carboxylgruppe    in ein am Stickstoff haften  des positives Radikal einführt. Solche Stoffe  sind z. B.     p-Amino-N-methylanilin-co-sulfo-          säure,        p-Amino-N-äthylanilin-co-sulfosäure,    4  Amino-N-benzyl-anilin-4'-sulfosäure und so  fort.

   In diesen Fällen sind die     Sulfosäuren          bezw.    die     Carboxylgruppe    so weit vom Kern  des     p-Phenylendiamins,    der ausserdem noch  andere     Substituenten    tragen kann, entfernt,  dass sie keinen     negativierenden    Einfluss mehr  darauf ausüben können.

   Das Schema für     Ent-          wicklersubstanzen    dieser Art ist  
EMI0002.0022     
    Ebenso wird eine     starke    Steigerung der  Löslichkeit erreicht, wenn eine     Aminogruppe          des        p-Phenylendiamins,    gleichgültig, ob     es    als       unsubstituiertes        p-Phenylendiamin    vorliegt,  oder ob es am Kern in der freien o- oder     m-          Stellung    noch weitere     Substituenten    trägt,  durch Radikale substituiert wird, die mehrere       Oxygruppen    enthalten.

   Es ist zwar schon  vorgeschlagen worden (Schweizer. Patent  Nr.<B>195352)</B>     Oxäthylgruppen    in das     p-Phe-          nylendiamin    einzuführen. Es hat sich jedoch  gezeigt, dass die Löslichkeit nicht ausreicht,  um die Base leicht wasserlöslich zu machen.    Das gelingt jedoch, wenn man     p-Phenylen-          diamine    mit     Äthylenoxyd    umsetzt, z. B. mit  3 bis 5     Mol.        Äthylenoxyd.    Mit dieser bei  spielsweisen Angabe soll die Anzahl der  Gruppen jedoch nicht auf diesen Bereich be  schränkt sein, sie kann darüber hinaus viel  mehr unbeschränkt sein.

   Diese Verbindungen  sind wegen der Abwesenheit. von das Ent  wicklungsvermögen vermindernden Säure  resten besonders geeignet als     Entwicklersub-          stanzen.    Die erhaltenen Produkte     haben    bei  spielsweise folgende Konstitution:  
EMI0002.0045     
  
     Diese Entwickler sind gut geeignet für  Schwarzweiss- und besonders für die farbige  Entwicklung und zeichnen sich wegen ihrer    hohen Löslichkeit und ihrer physiologischen       Unschädlichkeit    vor     Phenylendiaminen    aus.

        Beide Gruppen von     Entwicklern    lassen sich auch kombinieren     etwa    nach folgendem  Schema:  
EMI0003.0003     
  
     Zur Durchführung des erfindungsge  mässen Verfahrens geeignete Substanzen kön  nen wie folgt erhalten werden:  <I>Beispiel 1:</I>  1     Mol.        Methylphenylamino-benzyl-2-pro-          pionsäure        wird    mit 1     Mol,        diazotierter        Sulf-          anilsäure    wie üblich gekuppelt. Der Farb  stoff fällt aus und wird     abfiltriert    und mit  Zinn-Salzsäure     reduzierend    gespalten.

   Das       Zinn-Doppelsalz        wird    mit Schwefelwasser  stoff vom Zinn befreit, und die     Entwickler-          substanz    aus reiner wässriger Lösung durch  Eindampfen gewonnen.  



  Man erhält eine Substanz von der Formel:  
EMI0003.0018     
    <I>Beispiel 2:</I>  1     Mol.        p-Sulfobenzylanilin        wird    mit  1     Mol.        diazotierter        Sulfanilsäure    gekuppelt,  der Farbstoff isoliert und wie in Beispiel 1  angegeben mit Zinn-Salzsäure reduzierend  gespalten. Aus dem     Zinn-Doppelsalz    wird  das salzsaure Salz des     p-Sulfobenzylamino-          4-anilins    erhalten.  



  <I>Beispiel 3:</I>  1     Mol.        Di-(p-sulfobenzyl)-anilin    wird mit  1     Mol.        diazotierter        Sulfanilsäure    gekuppelt  und analog Beispiel 1 weiter verarbeitet.

   Man  erhält so     Di-(p-sulfobenzyl)-amino-anilin-hy-          drochlorid.       <I>Beispiel</I>  1     Mol.    Kondensationsprodukt, erhalten  aus 1     Mol.        Monoäthylanilin    und     ä        Mol.          Äthylenogyd,    wird     mit    1     Mol.        diazotiertem          p-Nitrani.lin        gekuppelt.    Der     Farbstoff    wind  reduzierend gespalten und wie in     Beispiel    1  aufgearbeitet.

   Es resultiert, nachdem das     p-          Nitranilin    mit     Hilfe    von     Äther        en-Hernt          wurde,    ein Produkt folgender Formel:  
EMI0003.0054     
    <I>Beispiel 5:</I>  1     Mol.    Kondensationsprodukt, erhalten  aus 1     Mol.        Nitromethyl-m-toluidin    und  2     Mol.        Äthylenogyd,    ergibt nach Reduktion.

    mit Zinn und Salzsäure analog Beispiel 1 ein  Produkt folgender Formel: -  
EMI0003.0060     
    <I>Beispiel 6:</I>  1     Mol.    des nach     bekanntem    Verfahren  hergestellten     Kondensationsproduktes    aus  1     Mol.        Äthylanilin    und 2     Mol.        Äthylenogyd         ergibt analog Beispiel 1 einen Entwickler der  folgenden Formel:

    
EMI0004.0001     
    <I>Beispiel 7:</I>  1     Mol.    des Kondensationsproduktes aus  1     Mol.        blonoäthyl-m-toluidin    und 2     Mol.          Äthylenoxyd    wird wie in Beispiel 1 weiter  behandelt. Es resultiert ein Körper der  Formel:  
EMI0004.0007     




  Process for developing, in particular, colored silver emulsions. The invention relates to a method for developing, in particular colored, halogen silver emulsions, which method is characterized in that p-phenylenediamine derivatives of the general formula are used as developing substances
EMI0001.0007
         used that in a. with a residue bonded to a nitrogen atom contain at least one water-solubility-increasing group.



  It is known that p-phenylenediamines are suitable for developing halogenated silver emulsions, and that substitution products of this class of developer produce colored images in the presence of suitable dye components during development.

   Appropriate substances are described in German Patent No. 253335. In practice, only derivatives of p-phenylenediamine alkylated on the nitrogen have hitherto been considered as color developers. However, all these bodies and especially the most suitable ones have only a very limited solubility in water or in a soda-alkaline solution. This property means that the developing agents in question can only be washed out with great difficulty after development and, as a result, when the silver is bleached with oxidizing agents, such as.

   B. red blood liquor salt, especially when certain components are present, give rise to color veils. In addition, these substances are very easily absorbed by the skin and cause malignant eczema or burns. These disadvantages, which are based on insufficient solubility, can be prevented to a considerable extent by increasing the solubility of the compounds mentioned by introducing substituents.

   It has been shown, however, that an increase in solubility by carboxyl groups or sulfo groups, as is generally used in organic technology, does not lead to useful developers if the substituents are introduced into the core of the p-phenylenediamine, as there is the developmental force is either completely destroyed or at least greatly reduced.



  Substances suitable for carrying out the process according to the invention can be obtained by introducing a sulfo or carboxyl group into a positive radical attached to the nitrogen. Such substances are e.g. B. p-Amino-N-methylaniline-co-sulfonic acid, p-amino-N-ethylaniline-co-sulfonic acid, 4-amino-N-benzyl-aniline-4'-sulfonic acid and so on.

   In these cases the sulfonic acids are respectively. the carboxyl group is so far removed from the nucleus of the p-phenylenediamine, which can also carry other substituents, that they can no longer exert a negative influence on it.

   The scheme for developing agents of this type is
EMI0002.0022
    Likewise, a strong increase in solubility is achieved if an amino group of p-phenylenediamine, regardless of whether it is in the form of unsubstituted p-phenylenediamine or whether it has other substituents on the nucleus in the free o- or m-position, is substituted by radicals that contain multiple oxy groups.

   It has already been proposed (Swiss patent no. 195352) to introduce oxethyl groups into the p-phenylenediamine. However, it has been shown that the solubility is insufficient to make the base readily soluble in water. However, this succeeds if one reacts p-phenylenediamines with ethylene oxide, z. B. with 3 to 5 mol. Ethylene oxide. However, with this specification as an example, the number of groups should not be restricted to this area; it can also be much more unlimited.

   These connections are because of the absence. Acid residues that reduce development are particularly suitable as developer substances. The products obtained have the following constitution, for example:
EMI0002.0045
  
     These developers are well suited for black and white and especially for color development and are characterized by their high solubility and their physiological harmlessness from phenylenediamines.

        Both groups of developers can also be combined according to the following scheme:
EMI0003.0003
  
     Substances suitable for carrying out the process according to the invention can be obtained as follows: Example 1: 1 mol. Methylphenylaminobenzyl-2-propionic acid is coupled as usual with 1 mol of diazotized sulphanilic acid. The dye precipitates and is filtered off and cleaved in a reducing manner with tin-hydrochloric acid.

   The tin double salt is freed from tin with hydrogen sulphide, and the developer substance is obtained from a pure aqueous solution by evaporation.



  A substance is obtained from the formula:
EMI0003.0018
    <I> Example 2: </I> 1 mole of p-sulfobenzylaniline is coupled with 1 mole of diazotized sulfanilic acid, the dye is isolated and cleaved in a reducing manner with tin hydrochloric acid as indicated in Example 1. The hydrochloric acid salt of p-sulfobenzylamino-4-aniline is obtained from the tin double salt.



  <I> Example 3: </I> 1 mol. Di- (p-sulfobenzyl) -aniline is coupled with 1 mol. Diazotized sulfanilic acid and processed further analogously to Example 1.

   This gives di- (p-sulfobenzyl) amino aniline hydrochloride. <I> Example </I> 1 mol. Condensation product, obtained from 1 mol. Monoethylaniline and 1 mol. Äthylenogyd, is coupled with 1 mol. Diazotized p-Nitrani.lin. The dye is split in a reducing manner and worked up as in Example 1.

   After the p-nitroaniline was en-herned with the help of ether, a product of the following formula results:
EMI0003.0054
    <I> Example 5: </I> 1 mol. Condensation product, obtained from 1 mol. Nitromethyl-m-toluidine and 2 mol. Äthylenogyd, results after reduction.

    with tin and hydrochloric acid analogous to example 1 a product of the following formula: -
EMI0003.0060
    <I> Example 6: </I> 1 mol. Of the condensation product prepared by a known process from 1 mol. Ethylaniline and 2 mol. Äthylenogyd gives a developer of the following formula analogously to Example 1:

    
EMI0004.0001
    Example 7: 1 mol of the condensation product from 1 mol of blackethyl-m-toluidine and 2 mol of ethylene oxide is treated further as in Example 1. The result is a field of the formula:
EMI0004.0007


 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Verfahren zur insbesondere farbigen Ent wicklung von Halogensilberemulsionen, da durch gekennzeichnet, dass man als Ent- wicklersubstanzen p-Phenylendiaminderivate der allgemeinen Formel EMI0004.0012 verwendet, die in einem mit einem Stickstoff atom verbundenen Rest mindestens eine wasserlöslichkeitserhöhende Gruppe enthal ten. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: Process for developing, in particular colored, halogen silver emulsions, as characterized in that p-phenylenediamine derivatives of the general formula are used as developing substances EMI0004.0012 are used which contain at least one water-solubility-increasing group in a residue bonded to a nitrogen atom. SUBClaims: 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die als Entwickler substanzen verwendeten p-Phenylen-di- aminderivate in einem mit einem Stick stoffatom verbundenen positiven Rest als wasserlösliehkeitserhöhende Gruppe eine Carboxylgruppe enthalten. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die als Entwickler- substanzen verwendeten p-Phenylen-di- aminderivate in einem mit einem Stick stoffatom verbundenen positiven Rest als wasserlöslichkeitserhöhende Gruppe eine Sulfogruppe enthalten. 3. Method according to patent claim, characterized in that the p-phenylene-diamine derivatives used as developer substances contain a carboxyl group as a group which increases the water solubility in a positive radical connected to a nitrogen atom. 2. The method according to claim, characterized in that the p-phenylene-diamine derivatives used as developer substances contain a sulfo group as a group which increases the water solubility in a positive radical connected to a nitrogen atom. 3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die als Entwickler substanzen verwendeten p-Phenylen-di- aminderivate als wasserlöslichkeitser- höhende Gruppe eine mit einem Stick stoffatom verbundene Seitenkette auf weisen, die durch Einführung von min- lestens zwei Mol. Äthylenoxyd in 1 Mol. des Phenylendiamins erhalten wurde. 4. A method according to claim, characterized in that the p-phenylene-di-amine derivatives used as developer substances have a side chain connected to a nitrogen atom as a water-solubility-increasing group, which by introducing at least two moles of ethylene oxide in 1 mole. of phenylenediamine was obtained. 4th Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Entwicklersub- stanz ein Körper verwendet wird, der die allgemeine Formel EMI0004.0035 besitzt, in welcher R1 ein organisches Radikal und Y einen Säurerest bedeutet. 5. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet., dass als Entwicklersub- stanz ein Körper verwendet wird, der die allgemeine Formel EMI0004.0039 besitzt, in welcher R Wasserstoff oder ein organisches Radikal, X =<B>[CH,</B> .<B>CH,</B> . 01" . CH. CH= . OH, n eine ganze Zahl bedeutet. 6. Method according to claim, characterized in that a body is used as the developer substance which has the general formula EMI0004.0035 has, in which R1 is an organic radical and Y is an acid residue. 5. The method according to claim, characterized in that a body is used as the developer substance which has the general formula EMI0004.0039 has, in which R is hydrogen or an organic radical, X = <B> [CH, </B>. <B> CH, </B>. 01 ". CH. CH =. OH, n means an integer. 6. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Entwicklersub- stanz ein Körper verwendet wird, der die allgemeine Formel EMI0005.0001 besitzt, in welcher R, ein organisches Radikal, x = [cx2 . cH2 . oln . cgI. cg2. OH, n eine ganze Zahl und Y einen Säurerest bedeutet. 7. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Körper folgen der Formel EMI0005.0009 verwendet wird. B. Method according to claim, characterized in that a body is used as the developer substance which has the general formula EMI0005.0001 owns, in which R, an organic radical, x = [cx2. cH2. oln. cgI. cg2. OH, n is an integer and Y is an acid residue. 7. The method according to claim, characterized in that a body follow the formula EMI0005.0009 is used. B. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Entwicklersub- stanz das salzsaure Salz des p-Sulfo- benzylamino-4-anilins verwendet wird. 9. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Entwicklersub- stanz Di-(p-sulfobenzyl)-amino-anilin- hydrochlorid verwendet wird. 10. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Produkt folgen der Formel verwendet wird: EMI0005.0021 11. Process according to patent claim, characterized in that the hydrochloric acid salt of p-sulfobenzylamino-4-aniline is used as the developer substance. 9. The method according to claim, characterized in that di- (p-sulfobenzyl) -amino-aniline hydrochloride is used as the developer substance. 10. The method according to claim, characterized in that a product following the formula is used: EMI0005.0021 11. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Produkt folgen der Formel verwendet wird: EMI0005.0023 12. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Produkt folgen der Formel verwendet wird: EMI0005.0026 13. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Produkt folgen der Formel verwendet wird: EMI0005.0027 Method according to claim, characterized in that a product following the formula is used: EMI0005.0023 12. The method according to claim, characterized in that a product following the formula is used: EMI0005.0026 13. The method according to claim, characterized in that a product following the formula is used: EMI0005.0027
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