Magnetelektrische Maschine für Zündungszwecke. Die Erfindung bezieht sich auf eine mag netelektrische Maschine für Zündungszwecke mit einem umlaufenden vierpoligen Magnet rad, das auf einem Kreis angeordnete Mag netstäbe und dazwischenliegende Polschuhe und eine feststehende Ankerplatte aufweist, auf der zwei zueinander räumlich parallel liegende Sehnenanker und ein Unterbrecher mit einem parallelgeschalteten Kondensator angeordnet sind.
Die Erfindung besteht darin, dass die mittlere Länge der Polschuhe mehr als das 1,5 fache der mittleren Magnetstablänge be trägt. Durch die Länge der Polschuhe und die für den günstigsten Abriss des magneti schen Flusses notwendige Überdeckung der Magnet- und Ankerpole ist die für die Wick lung ausnutzbare Länge des Sehnenankers bedingt. Durch das gemäss der Erfindung ge wählte Verhältnis von mittlerer Magnetlänge zur mittleren Polschuhlänge wird eine gün stigste Ausnutzung der Maschine erreicht, In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei spiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Schwungrad-Lichtmag netzünder teilweise im Schnitt, und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1.
In den Abbildungen ist 10 ein. Magnet schwungrad. Es weist vier Magnetstäbe 11 aus einer Eisen-Aluminium-Nickel-Legierung auf, die auf einem Kreis in gleichen Abstän den voneinander angeordnet sind. Zwischen den Magneten sitzen. geblätterte Weicheisen polschuhe 12. Die Länge der Polschuhe auf dem innern Kreisumfang gemessen beträgt etwa das 1,7 fache der Magnetstablänge. Die Magnete und Polschuhe sind von einem Ge häuse 13 aus einem nicht magnetisierbaren Stoff, zum Beispiel Aluminium oder Messing, umgossen. Das Gehäuse 13 ist an einer Nabe 14 festgemacht, die auf den Stumpf 15 der Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors auf zukeilen ist (siehe Fig. 2).
Innerhalb des Magnetschwungrades sind auf einer Platte 16 zwei Sehnenanker 1 7 und 18 räumlich paral lel zu einander und diametral zur Kurbel welle 15 angeordnet. Der Sehnenanker 17 ist mit einer Zündwicklung 19 und der Sehnen anker 18 mit einer Lichtwicklung 20 be wickelt. Auf der Platte ist ferner ein Unter brecher 21 und ein Unterbrecherkondensator 22 befestigt. Die Platte ist an dem Gehäuse \? 3 des Motors mit Schrauben 24 festgemacht.
Der Abstand der Polschuhe der beiden Sehnenanker und damit die bewickelbare Länge des Ankerkernes ist bei der üblichen Überdeckung der Pole des Ankers und des Magnetsystemes und bei dem bei Magnetzün dern üblichen Abrisswinkel von etwa. 5 bis 9 Grad von der Länge der Polschuhe des Magnetsystemes abhängig. Die verhältnis mässig grosse Länge der Polschuhe des Mag- netrades beim Gegenstand der Erfindung er bringt einen grossen Ankerwinkelraum und dadurch eine vorteilhafte Ausnützung der Maschine.
Magnetic electric machine for ignition purposes. The invention relates to a mag netelectric machine for ignition purposes with a rotating four-pole magnet wheel, which has magnetic rods arranged on a circle and intermediate pole pieces and a fixed armature plate on which two spatially parallel tendon armatures and an interrupter with a capacitor connected in parallel are arranged are.
The invention consists in the fact that the mean length of the pole pieces is more than 1.5 times the mean length of the magnet rod. The length of the tendon armature that can be used for the winding is determined by the length of the pole pieces and the overlap of the magnet and armature poles that is necessary for the most favorable breakdown of the magnetic flux's rule. Due to the ratio of the mean magnet length to the mean pole piece length selected according to the invention, the most favorable utilization of the machine is achieved. In the drawing, an exemplary embodiment of the subject of the invention is shown.
Fig. 1 shows a flywheel light magnet network igniter partially in section, and Fig. 2 shows a section along the line 2-2 of FIG.
In the pictures, 10 is a. Magnet flywheel. It has four magnetic bars 11 made of an iron-aluminum-nickel alloy, which are arranged on a circle in the same Abstän to each other. Sit between the magnets. Peeled soft iron pole pieces 12. The length of the pole pieces measured on the inner circumference is about 1.7 times the length of the magnet rod. The magnets and pole pieces are encased in a housing 13 made of a non-magnetizable material, for example aluminum or brass. The housing 13 is fixed to a hub 14 which is keyed onto the stub 15 of the crankshaft of an internal combustion engine (see FIG. 2).
Within the magnetic flywheel 16 two tendon anchors 1 7 and 18 are spatially paral lel to each other and arranged diametrically to the crank shaft 15 on a plate 16. The tendon anchor 17 is wound with an ignition winding 19 and the tendon anchor 18 with a light winding 20 be. On the plate, a breaker 21 and a breaker capacitor 22 is also attached. The plate is on the case \? 3 of the motor fastened with screws 24.
The distance between the pole pieces of the two tendon armatures and thus the length of the armature core that can be wound is in the usual overlap of the poles of the armature and the magnet system and in the usual tear-off angle of about Magnetzün countries. 5 to 9 degrees depending on the length of the pole pieces of the magnet system. The relatively large length of the pole shoes of the magnet wheel in the subject matter of the invention provides a large armature angle space and thereby an advantageous utilization of the machine.