CH204041A - Heat exchanger made of sheet iron for cold rooms. - Google Patents

Heat exchanger made of sheet iron for cold rooms.

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CH204041A
CH204041A CH204041DA CH204041A CH 204041 A CH204041 A CH 204041A CH 204041D A CH204041D A CH 204041DA CH 204041 A CH204041 A CH 204041A
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CH
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heat exchanger
sheet iron
iron
cold room
cold
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German (de)
Inventor
Robert Bosch Gesellsch Haftung
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Bosch Gmbh Robert
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B39/00Evaporators; Condensers
    • F25B39/02Evaporators

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  

  Aus Eisenblech bestehender     Wärmeaustanscher    für Kühlräume.    Die Erfindung bezieht sieh auf einen  aus     Eisenblech    bestehenden     Wärmeaustau-          scher    für Kühlräume, insbesondere für den       Kühlraum    von     Haushaltkühlsichränken-.    Die  Aussenfläche derartiger     Wärmeaustauscher     ist in hohem Masse dem zerstörenden  <B>Ei</B>     influss,    der auf ihr ,

  sich     abscheidenden    Luft       feuchtigkeit        ausgesetzt.    Diese ruft     besonders     starke     chemische    und     elektrolytische        Wir-          kungen    hervor, weil die     Kühlraumluft    vom  Kühlgut     ,Salz-        und        Fruchtsäurenebel    auf  nimmt, die     sich    mit dem von der     Aussenluft          mitgeführten:

          Wasserdampf    auf den     kalten          Oberflächen    niederschlagen. Es hat sich ge  zeigt,     dassi    die in     andern    ähnlichen     Anwen-          dungsfällen        als    Schutz gegen die     Feuchtig-          keitseinflüsse    unter Umständen     sehr    brauch  baren Metallüberzüge bei .den erwähnten       Wärmeaustauschern    vollkommen versagen.

    Dies     ist    dem     Umstand        zuzuschreiben,        dass    es       praktisch    nicht möglich ist, ausreichend  dichte     Schutzmetallüb.erzü,ge    auf den der         Kühlraumluft        auszusetzenden        E        senoberflä-          eben    zu     erzielen.    Daher wurde     bereits    vorge  schlagen, den     Wärmeaustausch-er    aus einem       Eisenbleoh        herzustellen,

          .das        mit        einem        gegen          chemische        Einflüsse        beständigen    Blech     plat-          tiert    war.

   Bei diesem Werkstoff bereitet aber  .die Ausbildung der     Verbindungsstellen    be  sondere     .Schwierigkeiten.    Überdies sind     der-          artige    Baustoffe wesentlich teurer als das       handelsübliche    Eisenblech, das wegen seiner       Beständigkeit    -gegen die in     Kältemaschinen     gebräuchlichen     Kältemittel        ein        zweckenIspre-          chender    Baustoff sein würde.  



  Aus diesen Gründen ist man dazu       übergegangen,        .die    der     Kühlraumluft        aus-          zusetzenden        Oberflächen    des aus     Eisen    be  stehenden     kälteerzeugenden        Wärmeaustau-          schers    zu emaillieren.

   Die Emailschicht besitzt  vor den metallischen Oberflächen den Vor  zug,     dass        sie    leicht zu reinigen     ist        und    mit  den in der     Regel    ebenfalls emaillierten Kühl=       raumwandungen    eine     gute        Gesamtwirkung         hervorbringt.

       D,i    ,jedoch die     Ein@ailsehicht    bei  sehr hohen Temperaturen von     etwa        NO    " ein  gebrannt werden muss, bildet sieh an der       innern    Oberfläche d     @Värmeaustauschers     eine     Oxydschicht,    die mit dem Kältemittel  unerwünschte Verbindungen eingeht.

   und aus  der feste     Bestandteile    beim     Betriebe    der       Kältemaschine    in den     KäItemittelkreislauf     gelangen und hier zu Störungen     Anlass        geben.          Ausserdem    können sieh die     Wärmeausta.u-          scher    bei der     Behandlung    im     Emaillierofen     leicht verziehen.     tTnz        diesen    Nachteil wenig  stens einigermassen     zii    begegnen.

   muss     dabei     der     Wärmeaustauscher    eine     geeignete        Form-          gebung    erhalten, die     keineswegs    zu den in  wärme- und     fertigungstechnischer    Hinsicht  günstigsten Bauformen führt.

   Ein weiterer       Nachteil    der     Emaillierung    bestand     darin,    dass  die     Rohranschlüsse    ebenso wie die Rand  nähte     nur    nach dein     Scliweissverfaliren    und  nicht auf dem einfacheren Wege der     Hart-          oder    gar der     Weichlötung        hergestellt    werden       konnten.    Gerade an .den     Schweissstellen        haftet     aber der     Emailüberzug    nicht fest.

   Hier ent  stehen leicht Risse, die, wenn der     Wä.rme-          austauseher    den     Verdampfer    bildet:. unter  dem Einfluss der verhältnismässig schroffen,       insbesondere    beim     Anlassen    der Kälte  maschine     auftretenden        Temperaturwechsel     auch an den übrigen Teilen der Verdampfer  oberfläehe     auftreten.    Die in diese Risse ein  dringende Feuchtigkeit sprengt beim Gefrie  ren Teile des     Emailüberzuges    heraus,

   und  die an     .diesen    Stellen     freigelegte        Metallwand     fällt dann in kurzer Zeit der Zerstörung  anheim.  



  Auf Grund     dieser    Erfahrung werden die  im Kühlraum     unterzubringenden        Wä.rme-          austauscher    in der     Regel    vollständig aus sol  chen Baustoffen,     bei,spielsweiae    aus Kupfer.

    hergestellt, die der     aussergewöhnlich    starken       Zersetzungswirkung    der mit der     Luftfeuch          tigkeit    an die     Aussenflächen        herangeführten     Stoffe gegenüber entweder     selbst        beständig     waren, oder mit einem dichten     tberzug        eines          geeigneten        Metaller    versehen,     beispielsweise     verzinnt werden konnten.

   Die Verwendung  eines emaillierten Eisenverdampfers     musste            in;it,    Rücksicht auf die     ei@x#ähuten        Scliwiei,ig-          keiten    trotz der kaum     geringeren        Gesamt-          kosten    als ein     minderwertiger    Ersatz an  gesehen werden. trotzdem     das    Eisen gegen  die üblichen     Kältemittel        hervorragend        be-          st:

  indig    ist und auch die für den     \V        ärrne-          austausch    erforderliche     Wärnieleitfähi:gkeit     aufweist.  



       Gerade    mit     Rücksicht        auf    die     finit    email  lierten, aus     Eisenbleefi        bectehenden        Wärine-          @iusüiiisohern    Beinachten Erfahrungen musste  die     weitere,    an sich     noch    zur Verfügung       stehende    Möglichkeit, die der Kühlraumluft       ausgesetzte    Oberfläche mit einem Lacküber  zug zu versehen. von vornherein aussichtslos  erscheinen.

   Denn     wenn    schon     @mailüberzü,ge     den auf dem genannten     Anwendungsgebiet          auftretenden    Einflüssen     gegenüber    nicht ge  nügten, so konnte man sich von einem     Lack-          überzug.    der allgemein als     minderwertigerer     und     weniger    dauerhafter Ersatz angesehen  wurde, erst     recht    keinen Erfolg     versprechen.     Im     vorliegenden    Falle schien diese Beurtei  lung insofern     besonders    zutreffend zu sein.

    als die     bekannten        Lacke    Feuchtigkeit auf  nehmen, die beim Gefrieren die bereits     hei          den        Emailüberzügen          Frost-          beschädigungen    in noch viel     höherem        Masse     hervorrufen     muss@te.     



       Ülxrrmchenderweise    hat: sich ,jedoch ge  zeigt,     da.ss        diese    Bedenken nicht auf alle       Ixa,ekarten        zutreffen,    sondern     da.ss    ein Ober  flächenschutz geschaffen werden kann,

   der  den im     Betriebe    auftretenden vielseitigen     Be-          anspruchungen    chemischer und     mechanischer     Art in     jeder    Hinsicht gewachsen ist und da  durch     überhaupt    erst die Verwendung von  aus Eisenblech bestehenden und mit geringen  Kosten     herstellbaren        -#Värmeaustauschern    im  Kühlraum ermöglicht.

   Dies wird erfin  dungsgemäss dadurch erreicht, dass die  der Einwirkung der Kühlraumluft aus  gesetzte     Aussenflä        elie    des     -4Värmeau!sta.u-          schers    mit einem bei Temperaturen von  etwa     1 & 0      bis     2,2f0      C ausgehärteten     K.unst-          ha.rzlack        überzogen    ist.

   Durch die bei dem       Härtevorgang        anzuwendende    hohe Tempera-           1.ur    wird d :er Lack vollständig .geruchlos und  ausserdem beständig gegen     WaGs:eraufna@hme.     Ein     derartiger    Lacküberzug bildet, wie     sich          gezeigt    hat,     besonders    wenn er     in    mehrfachen       nacheinander    aufzubringenden Schichten auf  getragen wird, :die je     für        sich    ,bei     :

  der    genann  ten     Temperatur    gehärtet werden, einen voll  kommen     posen-    und     rissfreien    Oberflächen  schutz.    Bei einer vorteilhaften     Ausführungsform     ,des     erfindungsgemässen        Verfahrens    wird die  zu     überziehende    Aussenfläche des     eisernen          Wärmeaustauschers    zunächst einer Phosphat  behandlung     unterworfen,    das heisst in     eine          Phosphatlösung,        die    auch Metallsalze enthält,

    eingetaucht     (sogenanutes        Bonderverfahren).     Hiernach wird der     Wärmeaustausches        mit     einer     Kun.stharzl@aokschicht    überzogen und in  einen Ofen gebracht,

       in    dem eine     Temperatur     von<B>180'</B>     biss        220'    C     herrscht.    Bei     dieser          Temperatur    wird das Kunstharz durch Kon  densation und     Polymerisation    aus     seinem        ur-          spränglich        weichen:

          und        löslichen        Zustand    in  einen harten und unlöslichen Zustand     über-          geführt,    das     heisst        gehärtet.    Der Härtegrad       ist        abhängig    von der     Zusammensetzung    und,  dem     Miech@ungsverhältnis    der zur Herstellung  des     Lackes        verwendeten    Kunstharze.

   Es emp  fiehlt sich, für die unmittelbar auf :die     phos-          phatisierte        Eisenoberfläche        aufzubringende     Grundschicht     (es        können    auch mehrere       Grundschichten    da sein) einen     Kunstharzlack    .  zu     verwenden,    der noch nicht den     höchsten     beim     Aushärten    dieser Lacke erreichbaren       Härtegrad    ergibt.

   Auf diese Grundschicht  wird     ein        Kunstharzüberzug    von     solcher        Zu-          sammensetzung    aufgetragen,     dass    er nachdem  ebenfalls bei einer     Temperatur    von etwa  <B>IN'</B> bis     2210'    C sich     vollziehende        Härte-          vorgang    eine     Decks:ohioht    bildet, die       härter        ist        als-    die     zuerst    aufgetragene  Grundschicht.

   Mit     Vorteil    werden hierbei  dunkle Lacke     verwendet,    die ,den beim Här  ten der     .Schichten    auftretenden hohen Tempe  raturen besonders gut     widerstehen        und    beim       Betriebe    der Kälteanlage die     ZVärmeeinstrah-          lung        begünstigen.       Durch :

  den auf die     beschriebene    Weise  aufgebrachten Lacküberzug werden nie Eisen  oberflächen wirksam ,gegen     chemische        Ein-          wirkungen    geschützt.     Versuche    haben     ge-          zeigt,        @dassi        in.        der        angegebenen:        Weise        be-          haudelte        Eisenbleche    einer     3:

  dastündigen        Ein-          wirkung    von     .Salznebeln        und        einer        darauf-          folgenden        ebenso    langen     Einwirkung    von       Fruchtsäurenebel        :ohne    den geringsten, Schaden       standgehalten    haben.

   Auch     eine    über     acht     Wachen :ausgedehnte Einwirkung von     Wasser          hat        keine        Anzeichen    einer Korrosion ergeben.  Ebenso     günstig        ist        das        Verhalten        gegenüber     .der     Eisbildung    an der     Oberfläche    und ge  genüber den     im.        Kühlschrankbetrieb    auftre  tenden     mechanischen    Beanspruchungen.

   Das  Aussehen der mit den     genannten    Lacken  überzogenen Oberflächen     isst    dem     eines        guten     Emailüberzuges     vollkommen        ,gleichwertig.     Die Oberflächen lassen sich mit     heiss-am    Soda  wasser oder     andern        kräftigen        Reinigungs-          mitteln        leicht        säubern.  



  Heat exchangers made of sheet iron for cold rooms. The invention relates to a heat exchanger made of sheet iron for cold rooms, in particular for the cold room of household refrigerators. The outer surface of such heat exchangers is to a large extent the destructive <B> egg </B> influence that is on it,

  Exposed air to moisture. This causes particularly strong chemical and electrolytic effects, because the cold room air from the refrigerated goods absorbs salt and fruit acid mist, which mixes with the air carried by the outside air:

          Condense water vapor on the cold surfaces. It has been shown that the metal coatings, which can be very useful in other similar applications as protection against the effects of moisture, fail completely on the heat exchangers mentioned.

    This is due to the fact that it is practically not possible to achieve sufficiently tight protective metal covers on the iron surfaces to be exposed to the cold room air. It has therefore already been proposed to make the heat exchanger from an iron bleoh,

          .that was plated with a sheet metal resistant to chemical influences.

   With this material, however, the formation of the connection points causes special difficulties. In addition, such building materials are significantly more expensive than the commercially available sheet iron, which, because of its resistance to the refrigerants commonly used in refrigeration machines, would be a suitable building material.



  For these reasons, a move has been made to enamel the surfaces of the iron-making heat exchanger that are exposed to the cold room air.

   The enamel layer has the advantage over the metallic surfaces that it is easy to clean and, with the cold room walls, which are usually also enamelled, produces a good overall effect.

       D, i, but the single layer has to be fired at very high temperatures of about NO ", forms an oxide layer on the inner surface of the heat exchanger, which forms undesirable compounds with the refrigerant.

   and from which solid components get into the refrigerant circuit when the refrigeration machine is in operation and give rise to malfunctions here. In addition, the heat exchangers can easily warp during treatment in the enamelling furnace. tTnz at least to some extent counteract this disadvantage.

   the heat exchanger must be given a suitable shape, which in no way leads to the most favorable designs in terms of heat and production technology.

   Another disadvantage of the enamelling was that the pipe connections, like the edge seams, could only be made after welding and not by the simpler way of hard or even soft soldering. However, the enamel coating does not adhere firmly to the welding points.

   Cracks easily develop here, which when the heat exchanger forms the evaporator :. under the influence of the relatively abrupt temperature changes, especially when the refrigeration machine is started, also occur on the other parts of the evaporator surface. The moisture penetrating these cracks bursts out parts of the enamel coating when it freezes,

   and the metal wall exposed in these places will then be destroyed in a short time.



  Based on this experience, the heat exchangers to be accommodated in the cold room are usually made entirely from such building materials, for example from copper.

    manufactured, which were either themselves resistant to the extraordinarily strong decomposition effect of the substances brought to the outer surfaces with the air humidity, or could be provided with a dense coating of a suitable metal, for example tin-plated.

   The use of an enamelled iron vaporizer had to be seen as an inferior replacement despite the barely lower overall costs, in consideration of the small problems. Nevertheless, the iron performs excellently against the usual refrigerants:

  is indigenous and also has the thermal conductivity required for the exchange of arms.



       Especially with regard to the finite enameled, iron sheet-metal heat sink, the further, still available possibility of applying a coat of varnish to the surface exposed to the cold room air had to be taken into account. appear hopeless from the start.

   Because if @ mailüberzüge were not sufficient in relation to the influences occurring in the field of application mentioned, one could get away with a lacquer coating. which was generally viewed as an inferior and less permanent replacement, certainly not promise success. In the present case, this assessment appeared to be particularly correct.

    absorb moisture than the well-known lacquers, which, when freezing, must cause the already hot enamel coatings to be damaged by frost to an even greater extent.



       It has been shown, however, that these concerns do not apply to all Ixa cards, but that surface protection can be created,

   which is able to cope with the diverse chemical and mechanical stresses occurring in the company in every respect and because this enables the use of heat exchangers made of sheet iron and manufactured at low cost in the cold room.

   According to the invention, this is achieved in that the outer surface of the heat exchanger exposed to the action of the cold room air is coated with a synthetic resin varnish that has hardened at temperatures of about 1 ° to 2.2 ° C. .

   Due to the high temperature to be used during the hardening process, the lacquer is completely odorless and also resistant to water absorption. Such a lacquer coating forms, as has been shown, especially when it is applied in multiple layers to be applied one after the other: each for itself, with:

  The above-mentioned temperature are hardened, a surface protection that is completely free of poses and cracks. In an advantageous embodiment of the method according to the invention, the outer surface of the iron heat exchanger to be coated is first subjected to a phosphate treatment, that is, in a phosphate solution which also contains metal salts,

    immersed (so-called bonder process). Then the heat exchange is covered with a layer of Kun.stharzl@aok and placed in an oven,

       in which a temperature of <B> 180 '</B> to 220' C prevails. At this temperature the synthetic resin changes from its original soft state through condensation and polymerisation:

          and soluble state converted into a hard and insoluble state, that is, hardened. The degree of hardness depends on the composition and the composition ratio of the synthetic resins used to produce the paint.

   It is advisable to use a synthetic resin lacquer for the base coat to be applied directly to: the phosphatised iron surface (there can also be several base coats). to use, which does not yet result in the highest degree of hardness attainable when these paints cure.

   A synthetic resin coating of such a composition is applied to this base layer that, after the hardening process also takes place at a temperature of about <B> IN '</B> to 2210 ° C, it forms a deck that is harder than - the first applied base coat.

   It is advantageous to use dark varnishes which withstand the high temperatures that occur when the layers are hardened and which promote heat radiation when the refrigeration system is in operation. By :

  The lacquer coating applied in the manner described will never have an effect on iron surfaces and will be protected against chemical effects. Experiments have shown that in the specified: manner, iron sheets of a 3:

  an hour-long exposure to salt mist and a subsequent, equally long exposure to fruit acid mist: withstood without the slightest damage.

   Also one over eight guards: extended exposure to water showed no signs of corrosion. The behavior towards ice formation on the surface and towards the im. Mechanical stresses occurring in refrigerator operation.

   The appearance of the surfaces coated with the paints mentioned is completely equivalent to that of a good enamel coating. The surfaces can be easily cleaned with hot soda water or other powerful cleaning agents.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I: Aus Eisenblech bestehender Wärmeaus- tanrscher für Kühlräume, insbesondere für den Kühlraum von Haushaltkühlschränken, dadurch gekennzeichnet, dass die der Einwir- kung der Kühlraumluft ausgesetzte Aussen fläche Jes: PATENT CLAIM I: A heat exchanger made of sheet iron for cold rooms, in particular for the cold room of household refrigerators, characterized in that the outer surface exposed to the action of the cold room air Jes: selben mit einem bei Temperaturen von etwa 180 bis .220 C ausg ehärteten Kuustharzlack überzogen ist. UNTERANSPRUCH: The same is coated with a Kuustharzlack that has hardened at temperatures of about 180 to .220 C. SUBClaim: 1. Wärmeausstauscher nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunst- harzlack dunkel äst. PATENTANSPRUCH II: 1. Heat exchanger according to claim I, characterized in that the synthetic resin varnish is dark. PATENT CLAIM II: Verfahren zur Herstellung eines Wärme- austausschers nach Patentanspruch. I,dadurch gekennzeichnet, dass ein Lacküberzug verwen- det wird, der aus mindestens einer Grund- schicht und einer Deckschicht, Method for producing a heat exchanger according to patent claim. I, characterized in that a lacquer coating is used which consists of at least one base layer and one top layer, die härter ist als die Grundschicht, besteht und dass die Schichten nacheinander aufgebracht und nach denn Aufbringen je für sich bei Temperaturen von :etwa <B>180'</B> bis 22,0' C ausgehärtet werden,. UNTERANSPRUCH: which is harder than the base layer, and that the layers are applied one after the other and, after each application, are cured individually at temperatures of: about 180 ° to 22.0 ° C. SUBClaim: 2. Verfahren nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass die zu über- ziehende Aussenfläche vor dem Lackauf- trag einer Phosphatbehaad.lunb unter- @vorfen wird. 2. The method according to claim 1I, characterized in that the outer surface to be coated is subjected to a Phosphatbehaad.lunb before the paint is applied.
CH204041D 1936-11-16 1937-11-13 Heat exchanger made of sheet iron for cold rooms. CH204041A (en)

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CH204041D CH204041A (en) 1936-11-16 1937-11-13 Heat exchanger made of sheet iron for cold rooms.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2631577A3 (en) * 2012-02-27 2015-08-12 Liebherr-Hausgeräte Ochsenhausen GmbH Refrigeration and/or freezer device

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EP2631577A3 (en) * 2012-02-27 2015-08-12 Liebherr-Hausgeräte Ochsenhausen GmbH Refrigeration and/or freezer device

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