Blitzlichtlampe, insbesondere für photographische Zwecke. Bei der Herstellung von vornehmlich füm photographische Zwecke dienenden Blitz- lichtlampen, in denen zur Erzeugung akti- nisch wirksamen Lichtes ein leicht entflamm barer, dreht- oder folienförmiger Lichtent- wiekler in einem geschlossenen, sauerstoff- haltigen,
Gefäss untergebracht wird, hat man bisher meist Gas,drucke von etwa '/4 bis '/, Atm. verwendet.
Die zur Verbrennung des Lichtentwicklers nötige Menge :Sauerstoff wurde hierbei in :der Regel in :glühlampen- ähnlichen, birnenförmigen oder kugelförmi gen Glasgefässen untergebracht, deren Raum inhalt 100, 2-00 und mehr cm' betrug. Bei Verwendung höherer Drucke fürchtete man die @Gefahr, dass die Glasgefässe springen würden.
Es wurde zwar schon .gelegentlich darauf hingewiesen, dass durch Steigerung des Sauerstoffdruckes :die Geschwindigkeit der Verbrennung erhöht wird, und dass ein Druck von 760 mm. Hg,die Brenndauer d @er Blitzlichtlampen herabsetzt, aber wegen des bisherigen Unvermögens, die Explosions gefahr zu bannen,
haben sich Blitzlichtlam- pen mit solchen Drucken nie eingeführt.
Die vorliegende Erfindung geht von der Erkenntnis aus, @dass ein. hoher Sauerstoff druck im Verbrennungsraum nicht nur die Brenndauer verkürzt, sondern auch eine be- trächtlich bessere Lichtausbeute liefet als ein niedriger Druck,
und @dass ein solcher höherer Druck nur angewendet werden kann, wenn, kleinere Gefässe als bisher üblich be nutzt werden, da deren WideratandefOlig- keit gegen den währ .end der Explosion auf tretenden inneren Überdruck bedeutend grö sser ist als der von Gefässen Ader bisher üb lichen Grössen.
Bei einer grösseren Reihe von Versuchen., bei denen Blitzlichtlampen ver schiedener Gefässgrössen und verschiedenen Fülldruckes abgebrannt wurden, ergaben sieh die folgenden allgemein physikalischen Ge- siehtspunkte, die bisher bei oder Herstellung von Blitzlichtlampen nicht beachtet worden sind.
Die aktinische Wirkung einer gewissen Menge des Lichtentv@nicklers ist uin so grösser, je schneller diese vollständig verbrannt werden kann. Offenbar liegt dies daran. dass bei sehr schneller Verbrennung die Körper auf sehr hohe, aktini.sch wirksame Tempera turen gebracht werden können, während bei langsamer Verbrennung die Energieabgabe durch Strahlung während des Vorganges selbst die Erreichung extremer Temperatu ren hindert.
Eine Füllung von etwa Atmo sphärendruck hat aber die Wirkung, nicht nur die Zündung, sondern auch den Ver brennungsvorgang- selbst zu beschleunigen. Es wurde fastgestellt, dass die hei einer Sauerstoffüllung von etwa 760 mm H- und mehr auftretenden Explosionsdrucke für den praktischen Gebrauch der Blitz@lichtlampe un bedenklich sind, wenn man zugleich Gefäss grössen verwendet,
bei welchen das Verhält nis des in Kubikzentimeter ausgedrückten Rauminhalts zum Gewicht des einzusetzen den Lichtentwicklers, in Milligramm gemes sen, den Wert 1 : 1 nicht überschreitet. Es darf also die Kubikzentimeterzahl des Raum inhaltes nur höchstens die Milligrammzahl des Liehtentzvicklergewichtes erreichen.
Vor teilhaft ist die Verwendung von röhrenför migen Lampengefässen, da Gefässe dieser Form bekanntlich besonders hohe Festigkeit besitzen.
Drei Ausführungsformen von erfindungs gemäss ausgebildeten Blitzlichtlampen für elektrische Zündung sind in der anliegenden Zeichnung dargestellt.
Die Lampe nach Fig. 1 (l. Ausführungs- beispiel) besteht aus einem zylindrischen Glasgefäss 1 mit halbkugeliger Kuppe 2, das bei einer Sauerstoffüllung von Atmosphären- druck einen als Lichtentzv ickler dienenden Aluminiumfolien:bausch 3 von 40 mg Ge wicht und einen Rauminhalt von 40 eins be sitzt.
Das Gefäss hat zu diesem Zweck bei- spielsweise hei zylindrischer Gestalt einen Innendurchmesser von 23 mm und eine Länge von etwa<B>1</B> 00 mm.
Soll im Lampengefäss ein leichtentflammbarer Folienbausch oder ein leicht entflammbares Drahtknäuel von beispielsweise 80 mg Gewicht untergebracht werden, so müsste Idas zylindrische Gefäss doppelt so .lang sein oder bei gleicher Länge einen Innendurchmesser von etwa. 32 mm aufweisen, damit sich ein Rauminhalt von 80 cm' ergibt.
Das Gefäss 1 ist unten durch Einschmelzen einer Glasperle 4 zugesehmol- zen, die gleichzeitig zur vakuumdichten Durchführung der Stromzuführungsdrähte 5 und 6 dient. Diese tragen in üblicher Weise den mit einer Zündpille 7 umkleideten Zünd- draht B.
Auf den Hals 9 des Lampengefässes 1. ist in bekannter Weise ein Sockel 1.0 auf gekittet, mit dessen Hülsenteil der Stromzu- führungsdraht 5 und mit dessen Bodenkon takt der Stromzuführungsdraht 6 verlötet ist.
Der Venschluss des Gefässes 1 kann auch in anderer Weise, beispielsweise mittels eines eingeschmolzenen 'hellerfussrohres oder einer angeschmolzenen Platte aus Metall oder kera- inisehem Werkstoff erfolgen;
des weiteren kann auch an jedem Gefässende ein Ver- schluss, etwa eine Glasperle, vorhanden sein. Auch kann ,gegebenenfalls der metallische Sockel unmittelbar am offenen Halsrand des Gefässes aasgekittet werden und somit gleich zeitig zum Verschluss des Gefässes dienen.
Eine Lampe mit dem letzterwähnten Ver- schluss ist in den Fig. 2 und 3 (2. Ausfüh- rungsboispiel) dargestellt, und zwar zeigt Fig. 2 einen senkrechten Schnitt vor Einkit- ten des Lampenkolbens in den Sockel und Fig. 3 einen senkrechten Schnitt nach voll zogenem Einkitten des Lampenkolbens in den Sockel.
Die Fig. 4 (3. Ausführungsbeispiel) zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine etwas andere Ausführungsform der Lampe, eben falls vor Einkitten des Lampenkolbens in den Sockel.
Die Lampe nach Fig. 2 besitzt einen Schraubsockel, der in üblicher Weise aus einer metallischen Gewindehülse 11, einem Isolierkörper 1;2 und einer metal.lisehen Bo- den:kontaktplatte 13 besteht.
Mit letzterer ist der eine Stromzuführungsdraht 5 und mit der Gewindehülse der andere Stromzuführung.s-- draht 6 verlötet. Die beiden Stromzufüh- rungsdrähte 5 und 6 sind in einer zu ihrer gegenseitigen AbstandhaItung und Verstei fung dienenden Glasperle 4 eingeschmolzen,
die aber ,gegebenenfalls auch fortfallen kann. Die aus dem Sockel herausragenden Enden der beiden Stromzuführungsdrähte 5 und. 6 sind .durch einen Glühdraht 8 überbrückt, an dem eine Zündpille 7 befestigt ist.
Der Glüh draht 8, die Zündpille 7, die Stromzufüh- rungsdräUte 5, 6 und der Sockel 11, 12, 13 bilden somit eine Einheit. Die Lampe besitzt ausserdem einen zylindrischen, unten offenen Glaskolben 1, der mit einem ,geeigneten Blitz- liahtrtoff,
etwa - wie dargestellt - mit einem Folien-bausch. 3 aus Aluminium oder Magnesium, gefüllt ist. Vor der Vereinigung von Glaskolben und Sockel wird in,den:Glas- kolben unter Atmosphärend@ruok stehender Sauerstoff eingeblasen, um die im Kolben. befindliche Luft auszutreiben.
Ausserdem wird (der Sockel zum Teil mit einem leicht vakuumdlicht erstarrenden Kitt 14 angefüllt. Solange letzterer noch weich ist , bezw. nach- dem dieser idurch Erwärmen des Sockels in einen plastischen Zustand versetzt ist,
wird der den Blitzlichtstoff und auch die iSauer- stoffüllung enthaltende Kolben mit seinem offenen Ende .in den .Sockel einsgedrückt, wie in Fig. 3 dargestellt. Nach Erstarren: der Kittmasse 14 kann diese sowohl einen vakuumdichten Abscllluss,des Lampenkolbens 1, als auch eine feste Vereinigung desselben mit -der Sockelhülse 11 bewirken.
Bei. (der Herstellung Ader Lampe entfällt demgemäss Idas Einschmelzen der Stromzu führungen in einen besonderen Glasfuss oder in das Lampengefäss selbst.
Es ist nur not wendig, in den Lampenkolben nach Einbrin gen des Blitzliahtstoffes .den Sauerstoff ein zublasen und dann Iden über den Glühdraht nebst Zündpille gestülpten Kolben mittels des im Sockel befindlichen Kittes hermetisch ab zuschliessen.
Eine gewisse Vermengung des die Kolbenfüllung bildenden @Saaerstoffes mit atmosphärischer Luft zufolge ,gegenseitiger Diffusion tritt hierbei zwar vor .dem Einset- zen des Kolbens in den Sockel ein, ist jedoch belanglos, da auch. die atmosphärische Luft ein Sauerstaffgemisch ist.
Für die Vereini gung des Sockels mit dem Kolben und den Absohluss ;des letzteren wird zweckmässig ein leicht vakuumdicht erstarrender und, sieh auch mit Glas vakuumdicht verbindender Kitt, etwa ein pechartiger @uphaltkitt, ver wendet.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 4 ist das untere Ende des Lampenkolbens 1 mit einem Gewinde 15 versehen, ;das bei der Vereinigung von Lampenkolben und 'Sockel so weit in die ,Gewindehülse 11 des :Sockels hineingedreht wird, dass der untere Kolben rand, wie in Fig. 3 ;
gezeigt, in die noch weiche Kittmasse 14 .eindringt. Es kann daher auch in diesem Falle nach Erstarren der Kittmasse durch diese ein vakuumdichter KoIbenabschluss.erzielt werden. Die Verbin dung des Sockels mit dem.
Lampenkolben ist jedoch eine besonders feste, da sie nicht nur ,durch die erstarrte Kittmasse, sondern gleiclh- zeitig auch durch den Gewindeeingriff her vorgerufen wird.
An Stelle des dargestellten @Schr^aub- sockels kann auch ein beliebig anders aus gebildeter Sockel, beispielsweise ein @Stift- oder Lappensockel, Anwendung finden.
Der Lampenkolben kann ferner, wie an sich be kannt, mit einem :die Zersplitterungsgefahr behindernden Aussen- oder Innenüberzug ver sehen werden und auch ,gegebenenfalls aus ,gefärbtem oder ultraviolettdurehlässigem. Glase bestehen.
Im Sockel der Lampe kann ferner auch eine Überstromsicherung eingebaut nein, die beispielsweise, wie in Fig. 4 dargestellt, aus einem in einem kleinen Glasröhrclhen 1.6 ,ein- geschlossenen dünnen Durchschmelzdraht 17 bestellen kann.
Die Entflammung des im Gefässinnern untergebrachten Liohtentwicklers, der bei spielsweise auch aus einem leicht brennbaren Aluminium- oder Magnesiumdrahtknäue1 be stehen kann, ist :gleichfalls in anderer Weise möglich.
Die Entflammung kann zum Bei spiel :dadurch. erzeugt werden, dass nach Zer- trümmerunb einer Gefässwandstelle im Ge fässinnern :durch Schl:ab oder Reibung ein Funke erzeugt wird, oder da.ss in das Gefäss innere ein mit der Sauerstoffüllung unter Flammenbildung reagierender chemischer Stoff eingeleitet wird, der vor der Zündung der Lampe in einer kleinen abgeschlossenen Kammer des Gefässes untergebracht war.
Flash lamps, in particular for photographic purposes. In the manufacture of flashlight lamps that are primarily used for photographic purposes, in which an easily flammable, rotating or film-shaped light developer is used to generate actinically active light in a closed, oxygen-containing,
The vessel is housed, so far one has mostly gas, pressures of about '/ 4 to' /, atm. used.
The amount of oxygen required to burn the light generator was: as a rule in: incandescent-like, pear-shaped or spherical glass vessels with a volume of 100, 2-00 and more cm '. When using higher pressures one feared the @danger that the glass vessels would crack.
It has been pointed out occasionally that by increasing the oxygen pressure: the speed of combustion is increased, and that a pressure of 760 mm. Hg, reduces the burning time of the flashlight lamps, but because of the previous inability to avert the danger of explosion,
Flash lamps have never been used with such prints.
The present invention is based on the knowledge that a. high oxygen pressure in the combustion chamber not only shortens the burning time, but also provides a considerably better light yield than a low pressure,
and that such a higher pressure can only be used if smaller vessels than previously usual are used, since their resistance to the internal overpressure occurring during the explosion is significantly greater than that of vessels Vein has hitherto been used sizes.
In a larger series of experiments in which flashlight lamps of different vessel sizes and different filling pressures were burned, the following general physical points of view resulted, which up to now have not been taken into account in or in the manufacture of flashlight lamps.
The actinic effect of a certain amount of the light evaporator is greater, the faster it can be completely burned off. Apparently this is because. that in the case of very rapid combustion the body can be brought to very high, actinically effective temperatures, while in the case of slow combustion the energy release through radiation during the process itself prevents extreme temperatures from being reached.
A filling of around atmospheric pressure has the effect of not only accelerating the ignition, but also the combustion process itself. It has almost been shown that the explosion pressures that occur when the oxygen filling is about 760 mm H and more are harmless for the practical use of the flashlight if one uses vessel sizes at the same time,
in which the ratio of the volume expressed in cubic centimeters to the weight of the light developer to be used, measured in milligrams, does not exceed the value 1: 1. So the number of cubic centimeters of the volume of the room may only reach a maximum of the number of milligrams of the Liehtentzvickler weight.
Before geous is the use of röhrenför shaped lamp vessels, since vessels of this form are known to have particularly high strength.
Three embodiments of flashlight lamps designed in accordance with the invention for electrical ignition are shown in the accompanying drawings.
The lamp according to FIG. 1 (1st exemplary embodiment) consists of a cylindrical glass vessel 1 with a hemispherical dome 2 which, when filled with oxygen at atmospheric pressure, contains an aluminum foil, which serves as a light generator: bulk 3, of 40 mg weight and a volume of 40 one owns.
For this purpose, the vessel has an internal diameter of 23 mm and a length of approximately 1 00 mm, for example in a cylindrical shape.
If a flammable wad of foil or an easily flammable ball of wire weighing 80 mg, for example, is to be accommodated in the lamp vessel, then the cylindrical vessel would have to be twice as long or approximately the same length. 32 mm, so that a volume of 80 cm 'results.
The vessel 1 is bolted shut at the bottom by melting a glass bead 4, which serves at the same time to lead through the power supply wires 5 and 6 in a vacuum-tight manner. These carry the ignition wire B, which is covered with a detonator 7, in the usual way.
A base 1.0 is cemented onto the neck 9 of the lamp vessel 1 in a known manner, to the sleeve part of which the power supply wire 5 and whose bottom contact the power supply wire 6 is soldered.
The closure of the vessel 1 can also take place in another way, for example by means of a melted-down hellerfuss pipe or a melted plate made of metal or ceramic material;
Furthermore, a closure, for example a glass bead, can also be present at each end of the vessel. If necessary, the metallic base can also be cemented directly to the open neck edge of the vessel and thus simultaneously serve to close the vessel.
A lamp with the last-mentioned closure is shown in FIGS. 2 and 3 (2nd embodiment), specifically FIG. 2 shows a vertical section before the lamp bulb is cemented into the base and FIG. 3 shows a vertical section after the lamp bulb has been fully cemented into the base.
Fig. 4 (3rd embodiment) shows a vertical section through a slightly different embodiment of the lamp, just if before cementing the lamp bulb in the base.
The lamp according to FIG. 2 has a screw base which, in the usual manner, consists of a metallic threaded sleeve 11, an insulating body 1; 2 and a metallic base: contact plate 13.
One power supply wire 5 is soldered to the latter and the other power supply wire 6 is soldered to the threaded sleeve. The two power supply wires 5 and 6 are fused in a glass bead 4 that serves to keep them apart and stiffen them,
which, however, may also be omitted. The protruding from the base ends of the two power supply wires 5 and. 6 are bridged by a glow wire 8 to which a squib 7 is attached.
The glow wire 8, the squib 7, the power supply wires 5, 6 and the base 11, 12, 13 thus form a unit. The lamp also has a cylindrical glass bulb 1, which is open at the bottom, which is covered with a suitable
for example - as shown - with a pad of foil. 3 made of aluminum or magnesium. Before the union of the glass bulb and the base, oxygen standing under Atmosphärend @ ruok is blown into the: glass bulb in order to avoid the in the bulb. to expel any air.
In addition, the base is partially filled with a slightly vacuum-dark-light solidifying putty 14. As long as the latter is still soft, or after it has been brought into a plastic state by heating the base,
If the piston containing the flashlight and also the oxygen filling is pressed with its open end into the socket, as shown in FIG. After solidification: the cement mass 14 can effect both a vacuum-tight closure of the lamp bulb 1 and a firm union of the same with the base sleeve 11.
At. (When manufacturing the lamp, there is no need to melt the power supply lines in a special glass base or in the lamp vessel itself.
It is only necessary to blow the oxygen into the lamp bulb after introducing the Blitzliahtstoffes and then hermetically seal Iden over the glow wire and the igniter by means of the putty in the base.
A certain amount of mixing of the oxygen, which forms the flask filling, with atmospheric air, mutual diffusion occurs before the flask is inserted into the base, but is irrelevant because it does. the atmospheric air is a mixture of oxygen.
For the connection of the base with the piston and the base of the latter, it is advisable to use a slightly vacuum-tight putty that solidifies and, see also glass, a vacuum-tight putty, such as a pitch-like @uphaltkitt.
In the embodiment according to FIG. 4, the lower end of the lamp bulb 1 is provided with a thread 15, which, when the lamp bulb and the base are combined, is screwed into the threaded sleeve 11 of the base so that the lower bulb edge as in Fig. 3;
shown, penetrates into the still soft putty mass 14. In this case, too, after the cement mass has solidified, a vacuum-tight plug closure can be achieved by it. The connection of the base with the.
The lamp bulb is, however, a particularly firm one, since it is not only caused by the solidified putty, but also by the thread engagement.
Instead of the illustrated screw base, any other desired base, for example a pin base or lobed base, can also be used.
The lamp bulb can also, as is known per se, be provided with an external or internal coating that hinders the risk of fragmentation and also, if appropriate, made of colored or ultraviolet-permeable. Glasses are made.
In addition, an overcurrent fuse can also be built into the base of the lamp, which, for example, as shown in FIG. 4, can be made of a thin fuse wire 17 enclosed in a small glass tube 1.6.
The ignition of the light developer housed in the inside of the vessel, which for example can also consist of an easily combustible aluminum or magnesium wire ball, is also possible in another way.
The inflammation can, for example: thereby. be generated that after a point in the vessel wall has been broken up inside the vessel: a spark is generated by blow or friction, or that a chemical substance that reacts with the oxygen filling to form a flame is introduced into the interior of the vessel, which before the ignition of the Lamp was housed in a small closed chamber of the vessel.